DE102007001387B4 - Vorrichtung zum Bestimmen eines Kollisionshindernisses - Google Patents

Vorrichtung zum Bestimmen eines Kollisionshindernisses Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Bestimmen eines Kollisionshindernisses, aufweisend
einen Belastungssensor (1), welcher Folgendes enthält:
ein Langelement, welches in einer Stoßstange eines Fahrzeugs angeordnet ist und sich im Wesentlichen in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei das Langelement darin einen Raum definiert; und
die Vielzahl von Sensorelementen, welche in dem Raum des Langelements befestigt sind und in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, wobei das Sensorelement angeordnet ist, so dass es eine physikalische Eigenschaft erfasst, die in Reaktion auf eine auf die Stoßstange aufgrund einer Kollision des Fahrzeugs angewendeten Belastung variiert, die Empfindlichkeiten der Vielzahl von Sensorelementen jeweils in Reaktion auf die Positionen der Sensorelemente in Fahrzeugbreitenrichtung derart diversifiziert eingestellt werden, dass die Vielzahl von Sensorelementen in Bezug auf die auf die Stoßstange angewendete Belastung eine im Wesentlichen gleiche Reaktionseigenschaft aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass
jedes der Sensorelemente an einer inneren Oberfläche des Langelements montiert ist und einen Abstandshalter-Abschnitt (13, 13a), sowie...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterscheiden bzw. Bestimmen eines Kollisionshindernisses, welche geeigneterweise für ein Fahrzeug verwendet werden kann, so dass ein mit dem Fahrzeug kollidierendes Hindernis nach seiner Art unterschieden bzw. bestimmt wird.
  • Es ist im Allgemeinen wünschenswert, einen Fußgänger vor einer Kollision mit einem Fahrzeug zu schützen. Es werden deshalb verschiedene Fußgängerschutzvorrichtungen vorgeschlagen. Es werden jedoch in dem Fall, in welchem die Fußgängerschutzvorrichtung betätigt wird, obwohl es sich bei dem Hindernis nicht um einen Fußgänger handelt, verschiedene nachteilhafte Effekte bewirkt. Es ist dementsprechend notwendig zu bestimmen, ob es sich bei dem Kollisionshindernis um einen Fußgänger handelt oder nicht.
  • Wie z. B. in der JP-1 1-310095 A offenbart, wird die Bestimmung des Fußgängers auf der Grundlage der Erhöhungsrate einer Kollisionsbelastung durchgeführt, nachdem die Kollisionsbelastung einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Aus der DE 20 2004 005 434 U1 ist eine Fußgängerschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei welcher in Längsrichtung des Stoßfängers, d. h. in Querrichtung des Fahrzeuges als Sensor eine Kontaktleiste angebracht ist, die bei einer Deformation um einen spezifischen Schaltweg ihren Schaltzustand ändert und so einen Aufprall signalisiert. Zur Erlangung von im Wesentlichen gleichen Reaktionseigenschaften der Vielzahl der Sensorelemente wird die Integrationstiefe des Sensors in einem Schaum einer Dämpfungseinrichtung abhängig von baulichen Einflüssen, beispielsweise der Stossfängerverkleidung, verändert.
  • Die DE 101 13 720 A1 offenbart einen Kollisions-Sensor für Kraftfahrzeuge, bei welchem ein Sensorbauteil aus einem verformbaren Material besteht, wobei auf der Oberfläche des Sensorbauteiles und der dazu beabstandeten Unterfläche verteilt mehrere Einzelsensoren angeordnet sind. Das Sensorbauteil ist beispielsweise an der Stoßstange befestigt. Die Anordnung der Einzelsensoren richtet sich dabei nach dem jeweilig zu ermitteinden Messergebnis, dass mit den Einzelsensoren erzielt werden soll.
  • Wenn ein Belastungssensor in Reaktion auf unterschiedliche Kollisionsauftrittsabschnitte (an dem Fahrzeug) in der Fahrzeugbreitenrichtung unterschiedliche Empfindlichkeiten aufweist, ist es schwierig zu bestimmen, dass Hindernisse, welche mit unterschiedlichen Teilen des Fahrzeugs kollidieren, von der gleichen Art sind, auch wenn die Hindernisse von der gleichen Art sind.
  • Mit Bezug auf die WO-2004-033261 A1 wird deshalb angestrebt, die Empfindlichkeitseigenschaft des Belastungssensors (der Vorrichtung, welche die Kollision mit dem Hindernis auf der Grundlage der Belastungsvariation erfasst) mit Bezug auf die unterschiedlichen Teile des Belastungssensors in der Fahrzeugbreitenrichtung zu homogenisieren bzw. vereinheitlichen.
  • Wie jedoch in der WO-2004-033261 A1 offenbart, wird ein komplizierter Aufbau verwendet, so dass die Übertragung des Stoßes (aufgrund der Kollision) mit Bezug auf jedes Teil des Belastungssensors lokal geändert wird. Es ist somit eine Vereinfachung erforderlich. In Anbetracht der vorstehend beschriebenen Nachteile ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Bestimmen eines Kollisionshindernisses vorzusehen, welche ein Kollisionshindernis in Bezug auf unterschiedliche Kollisionsauftrittspositionen eines Fahrzeugs im Wesentlichen nach seiner Art unterscheidet und einen vereinfachten Aufbau aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichnes des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Da die mehreren Sensorelemente, welche die unterschiedlichen Erfassungsempfindlichkeiten aufweisen, an dem Langelement in Fahrzeugbreitenrichtung befestigt sind, kann der Aufbau und die Montage der Vorrichtung zum Bestimmen eines Kollisionshindernisses vereinfacht werden. Da überdies die Vielzahl der Sensorelemente in Bezug auf die auf die Stoßstange angewendete Belastung eine im Wesentlichen gleiche Reaktionseigenschaft aufweisen, kann das nachfolgende Verfahren leicht werden.
  • Jedes der Sensorelemente ist vorzugsweise an einer inneren Oberfläche des Langelements montiert und weist einen Spacer bzw. Abstandskalter sowie eine Belastungserfassungseinheit auf, welche die physikalische Eigenschaft erfasst. Die Abstandshalter der Vielzahl von Sensorelementen unterteilen den durch das Langelement definierten Raum in eine Vielzahl von Spalte, in welchen in jedem von ihnen die Belastungserfassungseinheit des entsprechenden Sensorelements angeordnet ist.
  • Die Belastungserfassungseinheit enthält überdies vorzugsweise einen ersten Kontaktabschnitt und einen zweiten Kontaktabschnitt, welcher eine druckempfindliche Tinte aufweist. Der erste Kontaktabschnitt und der zweite Kontaktabschnitt liegen einander gegenüber, wobei der Spalt zwischen ihnen angeordnet ist. Ein Widerstand zwischen dem ersten Kontaktabschnitt und dem zweiten Kontaktabschnitt variiert in Reaktion auf einen auf die Belastungserfassungseinheit angewendeten Druck.
  • Die Empfindlichkeit (d. h. die Amplitude des Drucks, welche erfasst werden kann) des Sensorelements kann durch eine Änderung der Zusammensetzung und dergleichen der druckempfindlichen Tinte leicht eingestellt werden.
  • Die obigen sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, welche mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erfolgt, ersichtlich. Es zeigt:
  • 1 eine partielle Längsschnittsansicht, welche einen Frontabschnitt eines Fahrzeugs zeigt, in welchem eine Vorrichtung zum Bestimmen eines Kollisions hindernisses entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist;
  • 2 eine partielle Lateralschnittsansicht, welche den Frontabschnitt des Fahrzeugs der 1 zeigt;
  • 3 eine partielle Querschnittsansicht, welche einen Belastungssensor entsprechend der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine Frontansicht, welche einen Spacer bzw. Abstandshalter des Belastungssensors entsprechend der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine graphische Darstellung einer Beziehung zwischen einer Belastung und einem Grad der Verformung eines Mittenabschnitts einer Stoßstange, sowie einer Beziehung zwischen einer Belastung und einem Grad der Verformung eines Endabschnitts der Stoßstange entsprechend der ersten Ausführungsform;
  • 6 eine partielle Querschnittsansicht, welche einen Belastungssensor entsprechend einer ersten Modifikation der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 7 eine schematische Ansicht, welche eine Verdrahtung des Belastungssensors entsprechend der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 8A eine schematische perspektivische Ansicht, welche ein Sensorelement zeigt, das entsprechend einer zweiten Modifikation der ersten Ausführungsform unabhängig aufgebaut ist, sowie 8B eine schematische demontierte Ansicht, welche das Sensorelement der 8A zeigt; und
  • 9 eine partielle laterale Schnittansicht, welche eine Vorrichtung zum Bestimmen eines Kollisionshindernisses entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die beispielhaften Ausführungsformen werden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Eine Vorrichtung zum Bestimmen eines Kollisionshindernisses entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 8B beschrieben. Die Vorrichtung zum Bestimmen eines Kollisionshindernisses kann geeigneterweise z. B. für ein Fahrzeug verwendet werden. Die Vorrichtung zum Bestimmen eines Kollisionshindernisses kann in diesem Fall an einem Frontabschnitt des Fahrzeugs z. B. an einer Frontseite eines Maschinenraums des Fahrzeugs angeordnet sein. Wie in 1 und 2 gezeigt, weist die Vorrichtung zum Bestimmen eines Kollisionshindernisses zumindest einen Belastungssensor 1 und eine Recheneinheit (nicht gezeigt) auf.
  • Eine Stoßstange des Fahrzeugs ist mit einem Stoßstangenabsorber 2 versehen, welcher in einer Stoßstangenabdeckung 5 angeordnet ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, so dass er eine Kollisionsenergie in dem Fall einer Kollision des Fahrzeugs absorbiert (d. h. den Stoß puffert). Der Stoßstangenabsorber 2 kann z. B. aus einem Schaummaterial aufgebaut sein.
  • Die beiden Belastungssensoren 1, welche in der Stoßstange positioniert sind, sind in diesem Fall zwischen dem Stoßstangenabsorber 2 und einem Verstärkungselement 3 des Fahrzeugs zwischenangeordnet und erstrecken sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung. Einer der Belastungssensoren 1 ist an der Oberseite des anderen positioniert. Das heißt, die beiden Belastungssensoren 1 sind in der Fahrzeugvertikal richtung geordnet. Das Verstärkungselement 3 ist an Frontenden der Seitenelemente 4 des Fahrzeugs befestigt, so dass es die Fahrzeugstoßstange verstärkt.
  • Der Belastungssensor 1 weist, wie in 3 gezeigt, mehrere Sensorelemente sowie ein Langelement auf, welches einen ersten bandförmigen Abschnitt 11 und einen zweiten bandförmigen Abschnitt 12 enthält. Jedes der Sensorelemente weist einen ersten Kontaktabschnitt 15 und einen zweiten Kontaktabschnitt 14 auf. Der erste bandförmige Abschnitt 11 und der zweite bandförmige Abschnitt 12 weisen im Wesentlichen eine Bandform sowie einen Spacer bzw. Abstandshalter 13 auf, welcher zwischen diesen zwischenangeordnet ist. Die ersten Kontaktabschnitte 15 und zweiten Kontaktabschnitte 14 sind überdies jeweils an den Innenoberflächen des ersten bandförmigen Abschnitts 11 und des zweiten bandförmigen Abschnitts 12 befestigt.
  • Die Länge des ersten bandförmigen Abschnitts 11 und des zweiten bandförmigen Abschnitts 12 kann entsprechend der Länge des Teils des Fahrzeugs, an welchem eine Belastung (aufgrund einer Kollision oder dergleichen) erfasst werden soll, bestimmt werden. Die Länge des ersten bandförmigen Abschnitts 11 und des zweiten bandförmigen Abschnitts 12 kann z. B. mit der Breite der Stoßstange im Wesentlichen gleich festgesetzt werden, so dass die auf die Stoßstange ausgeübte Belastung über die gesamte Breitenrichtung der Stoßstange (Fahrzeug) erfasst wird. Die Breite des ersten bandförmigen Abschnitts 11 und des zweiten bandförmigen Abschnitts 12 wird deshalb durch die Abmessungen der zweiten Kontaktabschnitte 14, der ersten Kontaktabschnitte 15 und des Abstandshalters 13 bestimmt.
  • Es ist wünschenswert, für zumindest den zweiten Kontaktabschnitt 14 und/oder den ersten Kontaktabschnitt 15 (welche die Belastungserfassungseinheit bilden) eine druckempfindliche Tinte vorzusehen. Durch eine Kombination der druckempfindlichen Tinte mit dem Kontaktabschnitt 14, 15 kann der elektrische Widerstand zwischen dem Kontaktabschnitt 14 sowie 15 in Reaktion auf einen auf den Kontaktabschnitt 14, 15 ausgeübten Druck variieren. Zusätzlich zu der druckempfindlichen Tinte kann ebenfalls ein elektrisch leitendes Material (z. B. Kohlenstoff oder Metall, wie z. B. Silber) kombiniert oder einzeln verwendet werden.
  • Alternativ kann selbst ohne das Verwenden der druckempfindlichen Tinte eine Belastung erfasst werden, welche höher als ein vorbestimmter Wert ist, falls der Kontakt zwischen dem zweiten Kontaktabschnitt 14 und dem ersten Kontaktabschnitt 15 erfasst wird.
  • Die Belastungserfassung kann darüber hinaus alternativ durch Messen einer elektrischen Kapazität, einer elektromotorischen Kraft oder dergleichen zusätzlich zu der Widerstandsvariation durchgeführt werden. Es kann z. B. ein Dielektrikum zwischen dem zweiten Kontaktabschnitt 14 und dem ersten Kontaktabschnitt 15 zwischenangeordnet werden. Die zwischen dem zweiten Kontaktabschnitt 14 und dem ersten Kontaktabschnitt 15 ausgeübte Belastung kann in diesem Fall durch Messen der elektrischen Kapazität erfasst werden. Anstatt dem Dielektrikum kann ebenfalls ein piezoelektrisches Material zwischen dem zweiten Kontaktabschnitt 14 und dem ersten Kontaktabschnitt 15 zwischenangeordnet werden, so dass die auf die Kontaktabschnitte 14 und 15 ausgeübte Belastung direkt als eine Spannungsvariation (elektromotorische Kraft) erfasst werden kann.
  • Das Messverfahren der Variation des Widerstands und dergleichen ist in dieser Ausführungsform nicht begrenzt. Die Variation des Widerstands und dergleichen kann in diesem Fall durch ein allgemeines Verfahren, z. B. durch direktes Erfassen der Spannungsvariation, oder durch Vorsehen einer Oszillationsschaltung und Erfassen einer Oszillationsfrequenz der Oszillationsschaltung erfasst werden.
  • Die auf den Belastungssensor 1 ausgeübte Belastung (d. h., die Verformung des Belastungssensors 1) kann durch den Abstandshalter 13 reguliert werden. Das heißt, die durch den Belastungssensor 1 erfasste Belastung variiert in Reaktion auf die Abmessungen eines Raums S (Spalt), welcher durch den Abstandshalter 13 definiert und zwischen dem ersten bandförmigen Abschnitt 11 und dem zweiten bandförmigen Abschnitt 12 positioniert ist. Das heißt, wenn die Abmessung d (welche eine Abmessung in Längsrichtung der bandförmigen Abschnitte 11, 12 ist) des Raums S des Sensorelements groß wird, nimmt die Verformung des Abstandshalters 13 (Raum S) zu, selbst wenn eine geringe äußere Belastung auf das Sensorelement ausgeübt wird. Die erfasste Belastung (d. h. das Ausgangssignal) des Belastungssensors 1 wird somit relativ hoch.
  • Das Material, welches den Abstandshalter 13 bildet, ist in diesem Fall nicht begrenzt. Der Abstandshalter 13 kann z. B. aus einer dünnen Platte, die aus einem Plastik, einem Metall, oder dergleichen hergestellt ist, gebildet sein. Der Abstandshalter 13 kann alternativ ebenfalls aus einem elastischen Material, wie z. B. einem Gummi, einem Schaummaterial, oder dergleichen gebildet sein.
  • Wie in 4 gezeigt, kann der Belastungssensor 1 entsprechend dieser Ausführungsform mit dem Abstandshalter 13 versehen sein, welcher im Wesentlichen plattenförmig ist, so dass er ein integrales Element (d. h. ein einteiliges Element) ist. Der Abstandshalter 13 ist in diesem Fall darin mit mehreren Räumen S (Durchgangslöchern) versehen, welche derart angeordnet sind, dass sie den Positionen der Sensorelemente entsprechen. Das heißt, der Abstandshalter-Abschnitt (des Abstandshalters 13) jedes Sensorelements definiert in diesem den Raum S.
  • Die mehreren Räume S können eine im Wesentlichen zylindrische Form und unterschiedliche Durchmesser d aufweisen. Das heißt, der Raum zwischen dem bandförmigen Abschnitt 11 und dem bandförmigen Abschnitt 12 ist durch den Abstandshalter 13 in die mehreren Spalte S unterteilt.
  • Der Belastungssensor 1 kann alternativ, wie nachstehend beschrieben, ebenfalls mit den mehreren Abstandshalter-Abschnitten, welche voneinander getrennt sind und jeweils für die Sensorelemente vorgesehen sind, versehen sein.
  • Die Erfassungsempfindlichkeit des Sensorelements kann wie in 3 und in 4 gezeigt durch Ändern des Durchmessers d des Raums S eingestellt werden. Das heißt, wenn der Durchmesser d groß wird, wird die Beanspruchung, welche notwendig ist, dass sich der zweite Kontaktabschnitt 14 und der erste Kontaktabschnitt 15 einander annähern, gering. Die Erfassungsbelastung (Ausgangssignal) des Sensorelements, welches den zweiten Kontaktabschnitt 14 und den ersten Kontaktabschnitt 15 aufweist, kann deshalb selbst wenn die äußere Kraft relativ gering ist, erhöht werden. Mit der Zunahme des Durchmessers d kann dementsprechend die Empfindlichkeit des entsprechenden Sensorelements gesteigert werden.
  • Zum Beispiel in dem Fall, in welchem die Stoßstange an ihrem Mittenabschnitt in Breiterrichtung eine im Wesentlichen flache Form aufweist und an ihrem Endabschnitt in Breitenrichtung eine hohe Krümmung aufweist (d. h. die Stoßstange weist eine allgemeine Form auf), ist die Steifigkeit der Stoßstange in der Nähe ihrer Endabschnitte relativ hoch. Das Ausmaß der Verformung der Stoßstange in der Nähe ihrer Endabschnitte ist somit, wie in 5 gezeigt, geringer als die Verformung in der Nähe ihres Mittenabschnitts, selbst wenn darauf die gleiche Kraft ausgeübt wird.
  • Die Räume S (durch die Abstandshalter-Abschnitte 131 und die Abstandshalter-Abschnitte 133 des Abstandshalters 13 definiert) der Sensorelemente, welche in der Nähe der beiden Endabschnitte der Stoßstange positioniert sind, sind, wie in 4 gezeigt, entsprechend dieser Ausführungsform mit dem größeren Durchmesser d als die Räume S (durch den Abstandshalter-Abschnitt 132 des Abstandshalters 13 definiert) der Sensorelemente, welche in der Nähe des Mittenabschnitts der Stoßstange positioniert sind, versehen.
  • Das Sensorelement, welches an dem Endabschnitt der Stoßstange positioniert ist, kann somit aufgrund einer geringeren Belastung als das Sensorelement, welches an dem Mittenabschnitt positioniert ist, verformt werden. Die Variation des Ausmaßes der Verformung der Sensorelemente, welche an unterschiedlichen Teilen der Stoßstange positioniert sind, kann deshalb verringert werden.
  • Die Erfassungsempfindlichkeit des Sensorelements kann überdies ebenfalls durch Ändern der Dicke des Abstandshalters 13, zusätzlich zu der Änderung des Durchmessers d des Raums S (definiert durch den Abstandshalter 13) des Sensorelements eingestellt werden. Mit einer Abnahme der Dicke des Abstandshalters 13 des Sensorelements kann die Ausgangsamplitude (d. h. die erfasste Belastung) des zweiten Kontaktabschnitts 14 und des ersten Kontaktabschnitts 15 des Sensorelements erhöht werden, während eine geringe Belastung auf das Sensorelement ausgeübt wird.
  • In dem Fall, in welchem es schwierig ist, die Dicke des Abstandshalters 13 für jedes der Sensorelemente (welche jeweils an unterschiedlichen Positionen in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert sind) einzustellen, kann die zwischen dem zweiten Kontaktabschnitt 14 und dem ersten Kontaktabschnitt 15 des Sensorelements ausgeübte Belastung durch Anordnen eines zweiten Abstandshalters 16 an entweder einer Oberfläche (an der Seite des Bandabschnitts 12) des zweiten Kontaktabschnitts 14, oder einer Oberfläche (an der Seite des Bandabschnitts 11) des ersten Kontaktabschnitts 15, wie in 6 gezeigt (in welcher der zweite Abstandshalter 16 an der Oberfläche des ersten Kontaktabschnitts 15 angeordnet ist) eingestellt werden.
  • Die mehreren zweiten Abstandshalter 16 können jeweils für die unterschiedlichen Sensorelemente, sowie getrennt voneinander vorgesehen werden. Die Erfassungsempfindlichkeit jedes der Sensorelemente kann somit durch Ändern der Dicke t2 des zweiten Abstandshalters 16 eingestellt werden. Die Oberflächen des ersten Kontaktabschnitts 15 und des zweiten Kontaktabschnitts 14 liegen in diesem Fall einander gegenüber.
  • Ähnlich dem Fall des Einstellens der Dicke des Abstandshalters 13 wird die durch den zweiten Kontaktabschnitt 14 und den ersten Kontaktabschnitt 15 erfasste Belastung mit der Zunahme der Dicke t2 des zweiten Abstandshalters 16 hoch. Die Erfassungsempfindlichkeit des Sensorelements wird somit verbessert.
  • Der Abstandshalter 13 des Belastungssensors kann wie vorstehend beschrieben mit der integralen Form (d. h. fortlaufenden Form) versehen werden, so dass er im Wesentlichen gleiche Abmessungen in Längsrichtung als die des ersten bandförmigen Abschnitts 11 und des zweiten bandförmigen Abschnitts 12 aufweist. Das Sensorelement kann alternativ mit Bezug auf 8A und 8B aus dem zweiten Kontaktabschnitt 14 und dem ersten Kontaktabschnitt 15 gebildet sein, zwischen welchen ein Abstandshalter-Abschnitt 13a zwischenangeordnet ist. Die mehreren Abstandshalter-Abschnitte 13a sind voneinander getrennt und können jeweils für die Sensorelemente des Belastungssensors 1 vorgesehen werden.
  • Der Abstandshalter 13a des Sensorelements kann in diesem Fall z. B. den zweiten Kontaktabschnitt 14 an einem Randabschnitt 14a des zweiten Kontaktabschnitts 14, sowie den ersten Kontaktabschnitt 15 an einem Randabschnitt 15a des ersten Kontaktabschnitts 15 kontaktieren.
  • Die Sensorelemente des Belastungssensors 1 können, wie in 7 gezeigt, jeweils mit Verdrahtungen, welche voneinander unabhängig sind, versehen werden, so dass der Widerstand zwischen dem zweiten Kontaktabschnitt 14 und dem ersten Kontaktabschnitt 15 jedes der Sensorelemente gemessen werden kann. Die auf jedes Sensorelement ausgeübte Belastung kann somit erfasst werden.
  • Alternativ kann ebenfalls ein anderes Verdrahtungsverfahren für die Sensorelemente des Belastungssensors 1 verwendet werden. Sämtliche der Sensorelemente können z. B. in mehrere Gruppen unterteilt werden (oder sämtliche der Sensorelemente werden als eine Gruppe betrachtet), und die Sensorelemente jeder Gruppe erfassen kollektiv die auf die Sensorelemente ausgeübte Belastung. Die Sensorelemente jeder Gruppe können in diesem Fall parallel oder in Reihe verbunden sein, so dass die Belastung kollektiv erfasst wird. Durch Erfassen des Widerstands der Sensorelemente jeder Gruppe, welche zusammen verbunden sind, kann die auf die Sensorelemente jeder Gruppe ausgeübte Belastung kollektiv berechnet werden.
  • Die Berechnungseinheit ist vorgesehen, so dass sie die Variation der physikalischen Größe (der physikalischen Eigenschaft) wie z. B. den Widerstand und dergleichen (wie vorstehend beschrieben) an den Sensorelementen bestimmt, und ein mit dem Fahrzeug kollidierendes Hindernis auf der Grundlage der Variation der physikalischen Größe nach seiner Art unterscheidet.
  • Im Folgenden wird der Art-Unterscheidungsvorgang der Vorrichtung zum Bestimmen des Kollisionshindernisses entsprechend dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn eine Kollision zwischen dem Fahrzeug (z. B. der an dem Fahrzeugfrontabschnitt positionierten Stoßstange) und dem Hindernis (z. B. einem Fußgänger oder einem anderen Objekt wie z. B. einem Fahrzeug, welches eine höhere Masse als ein Fußgänger aufweist) auftritt, wird die Kollisionsbelastung auf das Fahrzeug ausgeübt. Es wird somit eine Belastung in einer Stauchungsrichtung (z. B. in Bezug auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs) in dem Fahrzeug erzeugt. Die Belastung kann sequentiell auf die Stoßstangenabdeckung 5, den Stoßstangenabsorber 2, den Belastungssensor 1, das Stoßstangenverstärkungselement 3 und das Seitenelement 4, wenn von der Seite des Fahrzeugs aus betrachtet, ausgeübt werden. In diesem Fall können sowohl das Seitenelement 4 als auch das Stoßstangenverstärkungselement 3 mit einer relativ hohen Steifigkeit versehen sein. Die auf das Stoßstangenverstärkungselement 3 ausgeübte Belastung gleicht somit im Wesentlichen der auf den Belastungssensor 1 ausgeübten Belastung, wobei der Belastungssensor 1 an der Frontoberfläche des Stoßstangenverstärkungselements 3 angeordnet ist.
  • Die Belastung von dem Äußeren wird in diesem Fall auf den Belastungssensor 1 ausgeübt, um den Belastungssensor 1 zu stauchen bzw. zusammenzudrücken. Der Teil des Abstandshalters 13 (welcher in der Nähe des Teils des Auftretens der Kollision des Fahrzeugs positioniert ist) und die Räume S, welche in dem Teil des Abstandshalters 13 definiert sind, werden somit verformt. Die zwischen dem zweiten Kontaktabschnitt 14 und dem ersten Kontaktabschnitt 15 des Sensorelements angewendete Belastung nimmt deshalb zu. Die physikalische Größe (z. B. der Widerstand) an dem Kontaktabschnitt 14 sowie dem Kontaktabschnitt 15 des Sensorelements variiert somit wie vorstehend beschrieben.
  • Der Durchmesser d des Raums S und die Kontaktfläche zwischen dem zweiten Kontaktabschnitt 14 und dem ersten Kontaktabschnitt 15 des Sensorelements wird entsprechend dieser Ausführungsform in Reaktion auf die Anordnungsposition, in welcher das Sensorelement an der Stoßstange montiert wird, eingestellt (festgesetzt), so dass die Variationen der physikalischen Größen, welche an den unterschiedlichen Sensorelementen auftreten, in dem Fall, in welchem die auf die unterschiedlichen Sensorelemente angewendete Belastung (von dem mit dem Fahrzeug kollidierenden Hindernis) im Wesentlichen gleich ist, auftreten, im Wesentlichen homogenisiert werden. Das heißt, die erfassten Belastungen der Sensorelemente, welche an den unterschiedlichen Positionen in der Fahrzeugbreitenrichtung montiert sind, werden in Bezug auf die gleiche äußere Kraft in Wesentlichen homogenisiert.
  • Gleich an welcher Position der Stoßstange die Kollision mit dem Hindernis auftritt, kann das Sensorelement in der Nähe der Auftrittsposition der Kollision deshalb das Signal ausgeben, welches im Wesentlichen den gleichen Pegel aufweist, falls die auf die Stoßstange aufgrund der Kollision ausgeübte Belastung im Wesentlichen gleich ist (d. h. die Kollision im Wesentlichen den gleichen Grad aufweist).
  • Das Ausgangssignal des Sensorelements kann dementsprechend für die Art-Unterscheidung des Hindernisses, ohne in Reaktion auf die Montageposition des Sensorelements an der Stoßstange korrigiert zu werden, verwendet werden.
  • Die auf die Stoßstange ausgeübte Belastung (Druck) wird entsprechend dieser Ausführungsform auf der Grundlage des Ausgangssignals des Sensorelements des Belastungssensors 1 berechnet und das Hindernis wird entsprechend dem Druckwert nach seiner Art unterschieden. Die Integration der auf die Stoßstange angewendeten Belastung wird z. B. in Bezug auf die Zeitdauer, während welcher die Belastung angewendet wird, berechnet und der Integrationswert wird durch die Fahrzeuggeschwindigkeit (welche durch einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erfasst wird, der nicht gezeigt ist) unmittelbar vor dem Auftreten der Kollision geteilt, so dass die Masse des mit der Stoßstange kollidierenden Hindernisses berechnet wird.
  • Wenn die berechnete Masse innerhalb eines Massebereichs eines Fußgängers liegt (z. B. welcher als Untergrenze die Masse eines sechsjährigen Kindes und als Obergrenze die Masse eines Erwachsenen aufweist), wird bestimmt, dass es sich bei dem Kollisionshindernis um einen Fußgänger handelt. Es wird somit ein Betätigungssignal in eine Fußgängerschutzvorrichtung (nicht gezeigt) eingegeben, so dass die Fußgängerschutzvorrichtung geeigneter Weise betätigt wird. Der dem mit dem Fahrzeug kollidierenden Fußgänger zugefügte Schaden kann deshalb verringert werden. Die Fußgängerschutzvorrichtung ist in diesem Fall nicht begrenzt und kann mit einem Airbag versehen sein, welcher auf einer Fahrzeughaube, und/oder einer Haubenhebevorrichtung zum Anheben der Fahrzeughaube bei der Kollision, oder dergleichen eingesetzt werden kann.
  • Die Erfassungsempfindlichkeit des Sensorelements in Bezug auf die darauf angewendete Belastung wird entsprechend dieser Ausführungsform in Reaktion auf die Anordnungsposition des Sensorelements an der Stoßstange des Fahrzeugs eingestellt (d. h., die Empfindlichkeiten der Sensorelemente des Belastungssensors 1 werden diversifiziert). Es ist somit nicht nötig ein nachfolgendes Verfahren wie z. B. eine Korrektur durch die Berechnungseinheit durchzuführen. Die Vorrichtung zum Bestimmen des Kollisionshindernisses kann deshalb vereinfacht werden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Vorrichtung zum Bestimmen des Kollisionshindernisses mit Bezug auf 9 mit dem Belastungssensor 1 versehen werden, welcher mehrere Belastungssensorelemente vom Kammer-Typ enthält (z. B. drei Belastungssensorelemente 1a, 1b und 1c vom Kammer-Typ).
  • Jedes der Belastungssensorelemente 1a, 1b und 1c vom Kammer-Typ enthält in der zweiten Ausführungsform eine Kammer, welche geschlossen ist und mit einem Gas wie z. B. Luft darin versehen ist, sowie eine Druckerfassungseinheit, welche in der Kammer zum Erfassen eines Drucks in der Kammer angeordnet sein kann. Das heißt, das Langelement des Belastungssensors 1 definiert in ihm die Kammern, welche jeweils geschlossen sind (d. h. voneinander unabhängig sind) und in der Fahrzeugbreitenrichtung sequentiell geordnet sind. Der Abstandshalter 13 wird in diesem Fall nicht verwendet.
  • Die auf die Stoßstange angewendete Kollisionsbelastung wird wie vorstehend beschrieben, leichter auf das Sensorelement, welches in der Nähe des Mittenabschnitts der Stoßstange angeordnet ist, als dem, welches in der Nähe des Endabschnitts der Stoßstange angeordnet ist, übertragen. Das heißt, selbst wenn die auf den Mittenabschnitt und den Endabschnitt der Stoßstange angewendete Belastung gleich ist, wird das Sensorelement in der Nähe des Mittenabschnitts einfacher als das in der Nähe des Endabschnitts verformt.
  • Der Druck in der Kammer des Belastungssensorelements 1b vom Kammer-Typ und der Druck in der Kammer des Belastungssensorelements 1c vom Kammer-Typ, welche jeweils in der Nähe der beiden Endabschnitte der Stoßstange angeordnet sind, kann entsprechend der zweiten Ausführungsform höher als der Druck in der Kammer des Belastungssensorelements 1a vom Kammer-Typ sein, welches in der Nähe des Mittenabschnitts der Stoßstange angeordnet ist.
  • Das heißt, selbst falls das Sensorelement 1a eine gleiche Verformung als die des Sensorelements 1b, 1c aufweist, wird das Ausgangssignal des Drucks in der Kammer des Sensorelements 1b, 1c höher als das Ausgangssignal des Drucks in der Kammer des Sensorelements 1a festgesetzt.
  • Indem ein Verhältnis zwischen dem inneren Druck des Sensorelements 1a und dem des Sensorelements 1b, 1c in Reaktion auf ein relatives Verhältnis zwischen der Verformung des Sensorelements 1a und der des Sensorelements 1b, 1c festgesetzt wird, kann das Sensorelement 1b, 1c einen im Wesentlichen gleichen Druckwert (Drucksignal) als das des Sensorelements 1a ausgeben, selbst falls das Sensorelement 1b, 1c einen unterschiedlichen Grad der Verformung als den des Sensorelements 1a aufgrund der gleichen Kollisionsbelastung aufweist. Das heißt, die Erfassungsempfindlichkeit der Sensorelemente, welche an unterschiedlichen Positionen der Stoßstange montiert sind, kann im Wesentlichen homogenisiert werden.
  • In Bezug auf die Vorrichtung zum Bestimmen des Kollisionshindernisses sind jene Elemente, welche in der zweiten Ausführungsform nicht beschrieben worden sind, mit denen der ersten Ausführungsform identisch.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Der Belastungssensor 1 der Vorrichtung zum Bestimmen des Kollisionshindernisses ist entsprechend der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einem Belastungssensor vom Rohr-Typ (nicht gezeigt) gebildet. Der Belastungssensor 1 vom Rohr-Typ weist ein Rohr (Langelement) auf. Ein Ende des Rohrs des Belastungssensors 1 vom Rohr-Typ ist blockiert, und der Innendruck wird an seinem anderen Ende erfasst. Der Belastungssensor 1 vom Rohr-Typ ist an der Stoßstange montiert und erstreckt sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung über die ganze Stoßstange. Der Abstandshalter 13 wird in diesem Fall nicht verwendet.
  • Die Stoßstange weist wie vorstehend beschrieben an ihren unterschiedlichen Teilen (z. B. aufgrund der Kollisionsbelastung) eine unterschiedliche Verformung auf. Die unterschiedlichen Teile des Rohrs können entsprechend der dritten Ausführungsform mit einer unterschiedlichen Steifigkeit versehen sein. In dem Fall, in welchem z. B. die gleiche Belastung angewendet wird, kann der Teil (des Rohrs), welcher aufgrund der Belastung eine kleine Verformung aufweist, mit einer geringen Steifigkeit versehen werden und der Teil (des Rohrs), welcher eine grosse Verformung aufweist, kann mit einer hohen Steifigkeit versehen werden.
  • Die Steifigkeit des Rohrs kann über die Dicke des Rohrs, das Material des Rohrs, den Durchmesser des Rohrs, und dergleichen eingestellt werden (d. h., ein mit einer größeren Dicke versehenes Rohr weist eine höhere Steifigkeit auf). Die Länge des Rohrs in der Richtung, in welcher dieses aufgrund der Kollisionsbelastung zusammengedrückt wird, kann überdies erhöht werden, so dass eine relativ große Druckvariation in dem Rohr bewirkt werden kann, selbst falls der Grad der Verformung des Rohrs gleich ist.
  • In Bezug auf die Vorrichtung zum Erfassen des Kollisionshindernisses sind die Elemente, welche in der dritten Ausführungsform nicht beschrieben worden sind, mit denen der ersten Ausführungsform identisch.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Bestimmen eines Kollisionshindernisses, aufweisend einen Belastungssensor (1), welcher Folgendes enthält: ein Langelement, welches in einer Stoßstange eines Fahrzeugs angeordnet ist und sich im Wesentlichen in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei das Langelement darin einen Raum definiert; und die Vielzahl von Sensorelementen, welche in dem Raum des Langelements befestigt sind und in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, wobei das Sensorelement angeordnet ist, so dass es eine physikalische Eigenschaft erfasst, die in Reaktion auf eine auf die Stoßstange aufgrund einer Kollision des Fahrzeugs angewendeten Belastung variiert, die Empfindlichkeiten der Vielzahl von Sensorelementen jeweils in Reaktion auf die Positionen der Sensorelemente in Fahrzeugbreitenrichtung derart diversifiziert eingestellt werden, dass die Vielzahl von Sensorelementen in Bezug auf die auf die Stoßstange angewendete Belastung eine im Wesentlichen gleiche Reaktionseigenschaft aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Sensorelemente an einer inneren Oberfläche des Langelements montiert ist und einen Abstandshalter-Abschnitt (13, 13a), sowie eine Belastungserfassungseinheit (14, 15) aufweist, welche die physikalische Eigenschaft erfasst, die Abstandshalter-Abschnitte (13, 13a) der Vielzahl von Sensorelementen den durch das Langelement definierten Raum in eine Vielzahl von Spalten unterteilen, in welchen jeweils die Belastungserfassungseinheit (14, 15) des entsprechenden Sensorelements angeordnet ist die Belastungserfassungseinheit (14, 15) einen ersten Kontaktabschnitt (15), sowie einen zweiten Kontaktabschnitt (14) enthält, welcher eine druckempfindliche Tinte aufweist, der erste Kontaktabschnitt (15) und der zweite Kontaktabschnitt (14) einander gegenüberliegen und voneinander durch den Spalt beabstandet angeordnet sind, ein Widerstand zwischen dem ersten Kontaktabschnitt (15) und dem zweiten Kontaktabschnitt (14) in Reaktion auf einen auf die Belastungserfassungseinheit (14, 15) ausgeübten Druck variiert; die Empfindlichkeiten der Vielzahl von Sensorelementen in Reaktion auf die Positionen der Sensorelemente in Fahrzeugbreitenrichtung durch Diversifizieren der Arten der druckempfindlichen Tinten diversifiziert werden; die Empfindlichkeiten der Vielzahl von Sensorelementen in Reaktion auf die Positionen der Sensorelemente in Fahrzeugbreitenrichtung durch Einstellen eines Grads der Verformung des Sensorelements über eine Änderung von zumindest einer Dicke des Abstandshalter-Abschnitts (13, 13a), und/oder einer Elastizität des Abstandshalter-Abschnitts (13, 13a) und/oder einer Abmessung des Spalts, der den Abstandshalter-Abschnitt (13, 13a) unterteilt, diversifiziert werden.
  2. Vorrichtung zum Bestimmen eines Kollisionshindernisses nach Anspruch 1, wobei das Langelement einen ersten bandförmigen Abschnitt (11) und einen zweiten bandförmigen Abschnitt (12) enthält, welche einander gegenüberliegen; und die Vielzahl von Sensorelementen zwischen dem ersten bandförmigen Abschnitt (11) und dem zweiten bandförmigen Abschnitt (12) sandwichartig angeordnet sind.
  3. Vorrichtung zum Bestimmen eines Kollisionshindernisses nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der Belastungssensor (1) zwischen einem Stoßstangenabsorber (2) des Fahrzeugs und einem Stoßstangenverstärkungselement (3) des Fahrzeugs sandwichartig angeordnet ist, der Stoßstangenabsorber (2) sich in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Stoßstange erstreckt, so dass er einen Aufprall auf das Fahrzeug aufgrund der Kollision puffert, das Stoßstangenverstärkungselement (3) an einer Fahrzeugheckseite des Stoßstangenabsorbers (2) angeordnet ist und sich entlang dem Stoßstangenabsorber (2) erstreckt.
  4. Vorrichtung zum Bestimmen eines Kollisionshindernisses nach Anspruch 1, wobei die Abstandshalter-Abschnitte (13) der Vielzahl von Sensorelementen miteinander integriert sind.
  5. Vorrichtung zum Bestimmen eines Kollisionshindernisses nach Anspruch 1, wobei der Belastungssensor (1) ein Belastungssensor vom Kammer-Typ ist; das Langelement darin eine Vielzahl von Kammern definiert, welche jeweils geschlossen sind; die Sensorelemente jeweils einen Druck in den Kammern erfassen und der Druck in Reaktion auf die auf die Stoßstange aufgrund der Kollision angewendeten Belastung variiert.
  6. Vorrichtung zum Bestimmen eines Kollisionshindernisses nach Anspruch 5 , wobei die Empfindlichkeiten der Vielzahl von Elementen in Reaktion auf die Montagepositionen der Sensorelemente in Fahrzeugbreitenrichtung durch Einstellen des Drucks in der Kammer diversifiziert werden.
  7. Vorrichtung zum Bestimmen eines Kollisionshindernisses nach Anspruch 1, wobei der Belastungssensor (1) ein Belastungssensor vom Röhren-Typ ist.
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