DE102007000618A1 - Fahrzeugsteuersystem - Google Patents

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DE102007000618A1
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Withdrawn
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DE102007000618A
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English (en)
Inventor
Daisuke Kariya Kuroda
Naoyuki Kariya Kamiya
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Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/10Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load
    • H02P9/102Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for limiting effects of transients

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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
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Abstract

Ein Steuersystem für ein Fahrzeug weist eine Motorsteuereinheit (13) für einen Motor (11) und eine Generatorsteuereinheit (15) für einen Leistungsgenerator (17), der durch den Motor angetrieben wird, auf. Die Motorsteuereinheit (13) berechnet gemäß einer Ansprechverzögerung des Motors ein bedingtes Leistungserzeugungsmoment, das zulässig ist, durch den Leistungsgenerator verwendet zu werden. Die Generatorsteuereinheit (15) berechnet eine Sollleistung (CW), die durch den Leistungsgenerator zu erzeugen ist, so dass eine Batteriespannungsschwankung und eine Motordrehzahlschwankung unterdrückt werden, um kleiner zu sein als entsprechende zulässige Schwankungsgrenzen, wenn zwischen einer benötigten Leistung (Wr) und einer bedingten Leistung (Wp), die durch das bedingte Moment erzeugt wird, eine Leistungsdifferenz (Wd) verursacht wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugsteuersystem, das eine Leistungserzeugungsoperation eines durch einen Verbrennungsmotor angetriebenen elektrischen Leistungsgenerators steuert.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den letzten Jahren wurden mehr und mehr elektrische Lasten bzw. Verbraucher in einem Fahrzeug angebracht. Da diese elektrischen Verbraucher mehr elektrische Leistung verbrauchen, wird ein elektrischer Leistungsgenerator, wie etwa eine Lichtmaschine, benötigt, um mehr Leistung zu erzeugen, während ein Verbrennungsmotor zum Antreiben eines Fahrzeugs in Betrieb ist. Der Leistungsgenerator wird durch einen Teil eines Moments des Motors angetrieben. Daher steigt das durch den Leistungsgenerator verwendete Motormoment an, wenn die Leistungserzeugung des Leistungsgenerators ansteigt, um den erhöhten Leistungsverbrauch zu bewältigen.
  • Wenn der Leistungsgenerator ein großes Motormoment in einer kurzen Zeitperiode verwendet, ist es wahrscheinlich, dass sich die Motordrehzahl verringert, was ein Verlangsamen des Fahrzeugs verursacht. Im schlimmsten Fall kann diese Drehzahlverringerung ein Motorabsterben und ein Abschalten einer Leistungsversorgung verursachen, was zu einem Versagen von verschiedenen elektrischen Systemen in dem Fahrzeug führen kann.
  • Um diesem Nachteil zu begegnen schlägt die JP 7-23599A vor, eine Sollleistung (zu erzeugende Sollleistung) eines Leistungsgenerators schrittweise zu verändern, um sowohl eine schnelle Momentenänderung des Leistungsgenerators als auch eine schnelle Drehzahländerung eines Verbrennungsmotor zu verhindern. Wenn jedoch die Leistungserzeugung folglich nur schrittweise trotz einer Notwendigkeit einer unverzüglichen oder schnellen Änderung der elektrischen Leistung geändert wird, wird die tatsächlich erzeugte elektrische Leistung stark von einer benötigten elektrischen Leistung abweichen, und eine Schwankung einer Batteriespannung wird hoch. Als eine Folge können an einem Fahrzeug angebrachte elektrische Lasten, die mit der Batterieleistung betrieben werden, nicht stabil arbeiten. Zum Beispiel können elektronische Rechner in dem Fahrzeug aufgrund unzureichender Leistungsversorgung fehlerhaft arbeiten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugsteuersystem bereitzustellen, das eine Leistungserzeugung eines Leistungsgenerators steuert, so dass sowohl die Batteriespannungsschwankungen als auch eine Motordrehzahlschwankung auf ein zulässiges Niveau beschränkt werden, auch wenn sich eine zu erzeugende benötigte elektrische Leistung stark ändert.
  • Gemäß einem Aspekt besitzt ein Steuersystem für ein Fahrzeug eine Motorsteuereinheit zum Steuern eines Motors, und eine Generatorsteuereinheit zum Steuern eines durch den Motor angetriebenen Leistungsgenerators, um eine elektrische Leistung entsprechend einer Sollleistung zu erzeugen. Die Motorsteuereinheit berechnet ein bedingtes Moment, das zulässig ist, gemäß einer Ansprechverzögerung des Motors durch den Leistungsgenerator zum Erzeugen elektrischer Leistung verwendet zu werden. Die Generatorsteuereinheit berechnet ein benötigtes Moment, das benötigt wird, um eine durch den Leistungsgenerator benötigte Leistung zu erzeugen. Die Generatorsteuereinheit berechnet weiterhin die Sollleistung, so dass eine Spannungsschwankung einer Batterie und eine Drehzahlschwankung des Motors auf ein zulässiges Batteriespannungsniveau bzw. ein zulässiges Motordrehzahlniveau beschränkt wird, wenn eine Leistungsdifferenz zwischen der benötigten Leistung und einer durch das bedingte Moment erzeugten bedingten Leistung verursacht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehende und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen besser ersichtlich. In den Zeichnungen gilt:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Fahrzeugsteuersystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Zeitdiagramm, das einen Betrieb des Fahrzeugsteuersystems zeigt, wenn keine Leistungserzeugungskorrektur durchgeführt wird;
  • 3 ist ein Graph, der eine Ausgleichsbeziehung zwischen einer Motordrehzahl und einer Batteriespannung zeigt;
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, das eine Operation im ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 5 ist ein Graph, der ein Verfahren zur Berechnung einer korrigierenden Leistung in dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 6 ist ein Schaltbild, das ein vereinfachtes elektrisches Modell einer Batteriekennlinie zeigt;
  • 7 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen einer Motordrehzahl und einer erzeugten Leistung zeigt;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das eine Routine einer Sollleistungsberechnung in dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das eine Routine einer Berechnung einer bedingten Leistung in dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das eine Routine zur Berechnung einer korrigierenden Leistung in dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das eine Routine zur Berechnung einer korrigierenden Leistung zeigt, die zur Leistungserzeugungssteuerung in einem schwankungsunproblematischen Bereich durchgeführt wird, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist ein Zeitdiagramm, das ein Betrieb eines zweiten Ausführungsbeispiels zeigt, wenn die Leistungserzeugungssteuerung in dem schwankungsunproblematischen Bereich durchgeführt wird;
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das eine Routine einer Berechnung einer korrigierenden Leistung zeigt, die außerhalb eines Systemausfallbereichs durchgeführt wird, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 14 ist ein Zeitdiagramm, das einen Betrieb des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt, wenn die Leistungserzeugungssteuerung außerhalb dem Systemausfallbereich durchgeführt wird; und
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das eine Routine zur Berechnung einer korrigierenden Leistung in dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • (erstes Ausführungsbeispiel)
  • Bezugnehmend auf 1, ist ein Fahrzeugsteuersystem für ein Fahrzeug bereitgestellt, in dem ein Verbrennungsmotor 11 nicht nur ein Fahrzeug antreibt, sondern ebenso einen elektrischen Leistungsgenerator (z. B. Lichtmaschine) 17. Der Leistungsgenerator 17 ist verbunden, um eine Batterie 21 zu laden. Dieses Steuersystem umfasst eine elektronische Steuervorrichtung 12, die eine Motorsteuereinheit 13, eine Fahrzeugsteuereinheit 14, eine Generatorsteuereinheit 15 und eine Leistungssteuereinheit 16 aufweist. Diese Einheiten 13 bis 16 sind über elektrische Leitungen verbunden, wenn diese Einheiten 13 bis 16 als separate Mikrocomputer bereitgestellt sind. Diese Einheiten 13 bis 16 können in einem oder einer kleineren Anzahl von Mikrocomputern integriert sein.
  • Die Fahrzeugsteuereinheit 14 berechnet ein Motormoment, das benötigt wird, ein Fahrzeug anzutreiben, als ein benötigtes Fahrzeugantriebsmoment. Die Fahrzeugsteuereinheit 14 führt das daher berechnete benötigte Fahrzeugantriebsmoment der Motorsteuereinheit 13 zu.
  • Die Leistungssteuereinheit 16 ist mit Last- bzw. Verbrauchersteuereinheiten 20a, 20b, etc. verbunden, die entsprechende elektrische Lasten bzw. Verbraucher 19a, 19b, etc. steuern. Die Leistungssteuereinheit 16 erfasst Betriebsbedingungen, die eine verbrauchte elektrische Leistung der Lasten 19a, 19b und einen Ladezustand der Batterie 21 umfassen, und berechnet eine elektrische Leistung, die benötigt wird, durch den Leistungsgenerator 17 als eine benötigte Leistung Wr basierend auf den erfassten Betriebsbedingungen und dem Ladezustand erzeugt zu werden. Die Leistungssteuereinheit 16 führt die daher berechnete benötigte Leistung Wr der Generatorsteuereinheit 15 zu.
  • Die Motorsteuereinheit 13 steuert eine Luftansaugeinrichtung, eine Treibstoffeinspritzeinrichtung, eine Funkenzündungseinrichtung, etc. (nicht gezeigt) des Motors 11, so dass der Motor 11 ein Motorabtriebsmoment erzeugt, welches das durch die Fahrzeugsteuereinheit 14 berechnete benötigte Fahrzeugantriebsmoment und ein benötigtes Leistungserzeugungsmoment zum Antreiben des Leistungsgenerators 17, um die benötigte Leistung Wr zu erzeugen, umfasst. Weiterhin berechnet die Motorsteuereinheit 13 ein Motormoment, das bedingt ist, tatsächlich durch den Leistungsgenerator 17 zum Erzeugen elektrischer Leistung verteilt und verwendet zu werden, als ein bedingtes Leistungserzeugungsmoment, durch Schätzansprechverzögerungen (z. B. Verzögerungen eines Ansaugluftflusses, Drosselventilbetriebs). Die Motorsteuereinheit 13 führt das daher berechnete bedingte Leistungserzeugungsmoment der Generatorsteuereinheit 15 zu.
  • Die Generatorsteuereinheit 15 berechnet ein Motormoment, das benötigt wird, den Leistungsgenerator 17 durch den Motor 11 anzutreiben, als das benötigte Leistungserzeugungsmoment, basierend auf der benötigten Leistung Wr, so dass es dem Leistungsgenerator 17 möglich ist, dieses Leistungserzeugungsmoment zu verwenden. Das benötigte Leistungserzeugungsmoment wird der Motorsteuereinheit 13 zugeführt. Es sei angemerkt, dass das benötigte Leistungserzeugungsmoment durch die Motorsteuereinheit 13 anstatt der Generatorsteuereinheit 15 berechnet werden kann. Die Generatorsteuereinheit 15 berechnet ebenso eine bedingte Leistung Wp, die durch Verwenden des durch die Motorsteuereinheit 13 berechneten bedingten Leistungserzeugungsmoments erzeugt werden kann. Es sei angemerkt, dass die bedingte Leistung Wp durch die Motorsteuereinheit 13 anstatt der Leistungsgeneratorsteuereinheit 15 berechnet werden kann. Diese bedingte Leistung Wp, die tatsächlich durch den Leistungsgenerator 17 erzeugt werden wird, unterscheidet sich von der benötigten Leistung Wr, z. B. wenn sich die benötigte Leistung Wr um einen großen Umfang ändert.
  • Die Generatorsteuereinheit 15 berechnet daher eine durch den Leistungsgenerator 17 zu erzeugende Sollleistung CW durch eine korrigierende Leistung Wc. Die Generatorsteuereinheit 15 steuert eine Stromzufuhr zu dem Leistungsgenerator 17, der eine der elektrischen Hilfseinrichtungen in dem Fahrzeug ist. Insbesondere steuert dieser einen Feldstrom, der einer Feldspule des Leistungsgenerators 17 basierend auf der berechneten Sollleistung CW zugeführt wird, so dass der Leistungsgenerator 17 tatsächlich die Sollleistung CW erzeugt.
  • Wenn die bedingte Leistung Wp, die von der Motorsteuereinheit 13 zugeführt wird, sich von der benötigten Leistung Wr, die von der Leistungssteuereinheit 16 zugeführt wird, unterscheidet, berechnet die Generatorsteuereinheit 15 die Sollleistung CW durch Verwenden der korrigierenden Leistung Wc, um eine Batteriespannungsschwankung ΔV einer Spannung der Batterie 21, und eine Motordrehzahlschwankung ΔS einer Drehzahl des Motors 11 zu unterdrücken, so dass die Batteriespannungsschwankung ΔV und die Motordrehzahlschwankung ΔS ein vorbestimmtes Spannungsschwankungslimit Lv bzw. ein Drehzahlschwankungslimit Ls nicht übersteigt. Das heißt, dass die Generatorsteuereinheit 15 die Sollleistung CW berechnet, um bestimmte Zulässigkeiten hinsichtlich des Batteriespannungsschwankslimits LV und des Motordrehzahllimits Ls einzuhalten.
  • Die Motorsteuereinheit 13 und die Generatorsteuereinheit 15 steuern daher gemeinsam den Leistungsgenerator 17. 2 zeigt eine beispielhafte Steueroperation, bei der angenommen wird, dass sich die benötigte Leistung Wr in dem durch die gepunktete Linie angegeben Schritt ändert.
  • Der Leistungsgenerator 17 erzeugt durch Verwenden eines Teils des Motormoments (bedingtes Moment), der bedingten Leistung Wp, die sich mit einer Zeitverzögerung aufgrund einer Ansprechverzögerung des Motors 11, zum Beispiel Verzögerungen bei der Luftansaugoperation und bei der Drosseloperation, ändert, wie durch die durchgezogene Linie angegeben ist.
  • Wenn der Leistungsgenerator 17 gesteuert wird, um die benötigte Leistung Wr ohne Verzögerung durch Verwenden eines größeren Motormoments zu erzeugen, behält die Batterie 21, die mit dieser bedingten Leistung Wp geladen wird, ihre Batteriespannung ohne Spannungsschwankung bei, wie durch die gepunktete Linie angegeben ist. Jedoch verliert der Motor 11 sein Moment. Als eine Folge fällt die Drehzahl des Motors 11 stark ab, was die Motordrehzahlschwankung ΔS, die größer als das Schwankungslimit Ls ist, verursacht, wie durch die gepunktete Linie angegeben ist. Wenn die Drehzahlverminderung groß ist, wird dies die Antriebsfähigkeit verschlechtern, und in dem schlimmsten Fall wird dies ein Motorabsterben verursachen.
  • Wenn der Leistungsgenerator 17 gesteuert wird, Leistung durch Verwenden von nur des bedingten Leistungserzeugungsmoments zu erzeugen, wird die Motordrehzahl ohne Abfall beibehalten, wie durch die durchgezogene Linie angedeutet ist. Stattdessen fällt die Spannung der Batterie 21 stark ab, was die Batteriespannungsschwankung ΔV, die größer als das Schwankungslimit Lv ist, ab, wie durch die durchgezogene Linie angedeutet. Als eine Folge wird ein Betrieb der elektrischen Lasten 19a, 19b instabil, und im schlimmsten Fall werden die Mikrocomputer, etc, fehlerhaft betrieben und zurückgesetzt.
  • Daher stehen die Spannungsschwankung ΔV der Batterie 21 und die Motordrehzahlschwankung ΔS des Motors 11 in einer Austauschbeziehung, wie in 3 gezeigt. Das heißt, dass sich die Batteriespannungsschwankung ΔV und die Motordrehzahlschwankung ΔS auf den gleichen Leistungsausgleichslinien in Abhängigkeit der durch den Leistungsgenerator 17 erzeugten Leistung ändern. Die gleichen Leistungsausgleichslinien verbinden die Batteriespannungsschwankung ΔV entsprechend der durch die Motorsteuereinheit 13 berechneten bedingten Leistung Wp, und die Motordrehzahlschwankung ΔS entsprechend der durch die Leistungssteuereinheit 16 berechneten benötigten Leistung Wr. Ein Teil der Ausgleichslinien ist in einem zulässigen Bereich vorhanden, in dem sowohl die Batterieschwankung als auch die Motordrehzahlschwankung zulässig ist. Dieser zulässiger Bereich wird durch das zulässige Batteriespannungsschwankungslimit Lv und das zulässige Motordrehzahlschwankungslimit Ls definiert. Daher kann durch optimales Steuern der Sollleistung CW die Batteriespannungsschwankung ΔV und die Motordrehzahlschwankung ΔS innerhalb den entsprechenden zulässigen Grenzen Lv und Ls beibehalten werden.
  • Um die Batteriespannungsschwankung ΔV und die Motordrehzahlschwankung ΔS zu beschränken, um nicht die entsprechenden zulässigen Grenzen Lv und Ls zu übersteigen, wird es am meisten gewünscht, die Sollleistung CW auf der Linie einer optimalen Spannungsschwankung und Drehzahlschwankung in dem zulässigem Bereich zu steuern. Diese optimale Schwankungslinie ist am weitesten von dem zulässigen Limit Lv der Batteriespannungsschwankung und dem zulässigen Limit Ls der Motordrehzahlschwankung entfernt.
  • Aufgrund des vorstehenden Arguments, wie in den 4 und 5 gezeigt, wird die korrigierende Leistung Wec wie folgt basierend auf einer Differenz Wd zwischen der bedingten Leistung Wp und der benötigten Leistung Wr, einer Lade-/Entladeleistung Wb, die dem zulässigen Spannungsschwankungslimit Lv der Batterie 21 entspricht und einer Leistungsschwankung We, die dem zulässigen Drehzahlschwankungslimit Ls des Motors 11 entspricht, berechnet. Durch begrenzen der korrigierenden Leistung Wec, um kleiner als We zu sein, wird eine bestimmte Zulässigkeit sichergestellt, so dass nicht nur das zulässige Spannungsschwankungslimit Lv der Batterie 21, sondern auch das zulässige Drehzahlschwankungslimit Ls eingehalten wird. Das heißt, dass sowohl die Batteriespannungsschwankung ΔV als auch die Motordrehzahlschwankung ΔS unterdrückt werden, um kleiner zu sein, als das zulässige Spannungsschwankungslimit Lv bzw. das zulässige Drehzahlschwankungslimit Ls. Wec = Wd × We/(Wb + We) Wbc = Wd × WB/(Wb + We)
  • Hier ist die Lade-/Entladeleistung Wb positiv bzw. negativ, wenn die Batterie 21 geladen bzw. entladen wird. Sowohl die Lade-/Entladeleistung Wb, die dem zulässigen Spannungsschwankungslimit Lv entspricht, als auch die erzeugte Leistungsschwankung We, die dem zulässigen Drehzahlschwankungslimit Ls entspricht, weisen die gleiche Polarität auf, d. h. positiv oder negativ. Die korrigierende Leistung Wec kann mit verschiedenen Formeln berechnet werden, so dass die Lade-/Entladeleistung entsprechend der Spannungsschwankung der Batterie 21 kleiner als Wb ist, und die erzeugte Leistungsschwankung entsprechend der Drehzahlschwankung des Motors 11 kleiner als We ist.
  • Daher wird die Sollleistung CW wie folgt durch hinzufügen dieser korrigierenden Leistung Wec zu der bedingten Leistung Wp berechnet. CW = Wp + Wec
  • Die zulässigen Schwankungsgrenzen Lv und Ls der Batteriespannung und der Motordrehzahl können auf niedrige Niveaus eingestellt sein, die für einen Fahrzeugbetreiber nicht merklich sind, auf höhere Niveaus eingestellt werden, die notwendig sind, Operationen der elektrischen Lasten 19a, 19b und des Motors 11 beizubehalten, so dass ein Systemausfall nicht verursacht wird, oder auf andere Niveaus zwischen diesen Niveaus eingestellt werden.
  • Die Lade-/Entladeleistung Wb, die dem zulässigem Spannungsschwankungslimit Lv der Batterie 21 entspricht, kann wie folgt berechnet werden. Da der interne Widerstand Ri der Batterie 21 mit einem Zustand der Batterie 21 schwankt, ändert sich die Beziehung zwischen der Spannungsschwankung ΔV und der Lade-/Entladeleistung (elektrische Leistungsschwankung) ΔW der Batterie 21. Daher wird der interne Widerstand Ri basierend auf dieser Beziehung durch Erfassen des Batteriezustands abgeschätzt, und die Lade-/Entladeleistung ΔW der Batterie 21 wird mittels der folgenden Gleichung durch Verwenden eines in 6 gezeigten vereinfachten Batteriemodells berechnet. ΔW = (V + ΔV) × (I + ΔI) – V × I = V × ΔI + ΔV × I + ΔV × ΔI V × ΔV/Ri + ΔV × I + ΔV2/Ri
  • Hier ist V eine gemessene Spannung der Batterie 21, ΔV ist eine Schwankung der Spannung V, I ist ein gemessener Strom der Batterie 21, und ΔI (= ΔV/Ri) ist eine Schwankung des gemessenen Stroms I.
  • In dieser Gleichung wird die Lade-/Entladeleistung (Leistungsschwankung) ΔW der Batterie 21 die Lade-/Entladeleistung Wb, entsprechend dem zulässigen Spannungsschwankungslimit Lv, wenn die Spannungsschwankung ΔV der Batterie 21 gleich dem zulässigen Spannungsschwankungslimit Lv wird. Pa = V × ΔV/Ri + ΔV × I + ΔV2/Ri(ΔV = Lv: zulässiges Spannungsschwankungslimit der Batterie 21)
  • Als nächstes kann die Leistungsschwankung We, die dem zulässigen Drehzahlschwankungslimit Ls des Motors 11 entspricht, wie folgt berechnet werden. Wie in 7 gezeigt, wird die Beziehung zwischen der Drehzahlschwankung des Motors 11 und der Leistungsschwankung des Leistungsgenerators 17 basierend auf experimentellen Daten eingestellt, wie etwa Auslegungsdaten, etc, durch gespeicherte kartierte Daten oder mathematische Berechnungen. Die durch die kartierten Daten oder der mathematischen Berechnungen berechneten Leistungsschwankung wird die Leistungsschwankung We, entsprechend dem zulässigen Drehzahlschwankungslimit Ls des Motors 11, wenn die Drehzahlschwankung des Motors 11 gleich dem zulässigen Drehzahlschwankungslimit Ls wird.
  • Die vorstehende gemeinsame Leistungssteuerung für den Leistungsgenerator 17 durch die Motorsteuereinheit 13 und die Generatorsteuereinheit 15 wird durch Ausführen von Routinen, die in den 8 bis 10 gezeigt werden, erreicht.
  • (Sollleistungsberechnungsroutine)
  • Die Sollleistungsberechnungsroutine von 8 wird in einem vorbestimmten Intervall während des Motorbetriebs ausgeführt. Zunächst werden in Schritt 101 der Leistungsverbrauch durch die elektrischen Lasten 19a, 19b, etc. und der Ladezustand der Batterie 21 erfasst. In dem nächsten Schritt 102 wird die benötigte Leistung Wr, die notwendig ist, durch den Leistungsgenerator 17 erzeugt zu werden, basierend auf den Leistungsverbrauch durch die elektrischen Lasten 19a, 19b etc. und dem Ladezustand der Batterie 21 berechnet.
  • Dann wird in Schritt 103 die bedingte Leistung Wp, die möglicherweise durch das bedingte Erzeugungsmoment erzeugt wird, durch Ausführen der in 9 gezeigten bedingten Leistungsberechnungsroutine berechnet. In Schritt 104 wird durch Ausführen der in 10 gezeigten korrigierenden Leistungsberechnungsroutine die korrigierende Leistung Wec berechnet, um eine vorbestimmte Zulässigkeit hinsichtlich des zulässigen Batteriespannungsschwankungslimits Lv und dem zulässigen Motordrehzahlschwankungslimit Ls sicherzustellen. Insbesondere wird die korrigierende Leistung Wec durch Verwenden der Differenz Wd zwischen der bedingten Leistung Wp und der benötigten Leistung Wr, der Lade-/Entladeleistsung Wd entsprechend dem zulässigen Batteriespannungsschwankungslimit Lv, und der Leistungsschwankung We entsprechend dem zulässigen Motordrehzahlschwankungslimit Ls berechnet.
  • Dann wird in Schritt 105 die Sollleistung CW durch Hinzufügen der korrigierenden Leistung Wec zu der bedingten Leistung Wp berechnet. CW = Wp + Wec
  • Letztlich wird in Schritt 106 die Sollleistung CW an den Leistungsgenerator 17 ausgegeben, so dass der zu der Feldspule des Leistungsgenerators 17 zugeführte Feldstrom zum Regulieren der Leistungserzeugung des Generators zu der Sollleistung CW gesteuert wird.
  • [Berechnungsroutine von bedingter Leistung]
  • Die Berechnungsroutine der bedingten Leistung wird, wie in 9 gezeigt, als eine Unterroutine, die in Schritt 103 ausgeführt wird, ausgeführt. In dieser Unterroutine wird in Schritt 201 das benötigte Motormoment Tr, das benötigt wird, den Leistungsgenerator 17 anzutreiben, durch die Generatorsteuereinheit 15 basierend auf der benötigten Leistung Wr berechnet. Dieses berechnete Moment wird in Schritt 202 an die Motorsteuereinheit 13 ausgegeben.
  • In dem nächsten Schritt 203 wird eine Erzeugung dieses Moments den Motorsteuereinrichtungen angewiesen. Dann wird in Schritt 204 ein Motormoment T, dass erzeugt werden wird, abgeschätzt. In Schritt 205 wird das bedingte Moment Tp, das an den Leistungsgenerator 17 verteilt oder aufgeteilt wird, hinsichtlich der Ansprechverzögerung (Luftansaugansprechverzögerung, Drosseloperationsverzögerung, etc.) berechnet. Dann wird in Schritt 206 die bedingte Leistung Wp, die durch das bedingte Moment Tp erzeugt wird, aus dem bedingten Moment Tp berechnet.
  • (Berechnungsroutine von korrigierender Leistung)
  • Die Berechnungsroutine der korrigierenden Leistung wird, wie in 10 gezeigt, als eine in Schritt 104 ausgeführten Unterroutine ausgeführt. In dieser Unterroutine wird in Schritt 301 die Lade-/Entladeleistung Wb entsprechend dem zulässigen Spannungsschwankungslimit Lv der Batterie 21 durch Verwenden des vereinfachten Batteriemodells von 6 berechnet. In dem nächsten Schritt 302 wird die Leistungsschwankung We entsprechend dem zulässigen Drehzahlschwankungslimit Ls des Motors 11 durch Verwenden der kartierten Daten von 7 oder einer mathematischen Gleichung berechnet. Der Schritt 302 kann ausgeführt werden, bevor der Schritt 301 ausgeführt wird. Dann wird in Schritt 303 die Leistungsdifferenz Wd zwischen der bedingten Leistung Wp und der benötigten Leistung Wr berechnet. Letztlich wird in Schritt 304 die korrigierende Leistung Wec wie folgt durch Verwenden der Leistungsdifferenz Wd, der Lade-/Entladeleistung Wb und der Leistungsschwankung We berechnet. Wec = Wd × We/(Wb + We)
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gilt, dass wenn die Leistungsdifferenz Wd zwischen der benötigten Leistung Wr und der bedingten Leistung Wp ansteigt, die durch das bedingte Moment Tp, wie in 4 gezeigt, erzeugt wird, die korrigierende Leistung Wec berechnet wird, um die Zulässigkeiten hinsichtlich des zulässigen Batteriespannungsschwankungslimits Lv und dem Motordrehzahlschwankungslimit Ls sicherzustellen. Die letztliche Sollleistung CW, die durch den Leistungsgenerator 17 erzeugt werden soll, wird durch Korrigieren der bedingten Leistung Wp durch die korrigierende Leistung Wc berechnet. Daher kann die Leistungserzeugung des Leistungsgenerators 17 so gesteuert werden, dass sowohl die Spannungsschwankung ΔV der Batterie 12 als auch die Drehzahlschwankung ΔS des Motors 11 innerhalb von entsprechenden zulässigen Grenzen Lv und Ls gehalten wird. Als eine Folge wird der instabile Betrieb der elektrischen Lasten 19a, 19b aufgrund einer Batteriespannungsschwankung und der unbequeme Drehzahlabfall aufgrund der Motordrehzahlschwankung nicht verursacht.
  • (zweites Ausführungsbeispiel)
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel werden das zulässige Batteriespannungsschwankungslimit Lv und das zulässige Motordrehzahlschwankungslimit Ls auf eine Vielzahl von Grenzniveaus eingestellt, zum Beispiel zwei Grenzniveaus. Insbesondere werden das Batteriespannungsschwankungslimit Lv und Motordrehzahlschwankungslimit Ls auf erste Grenzen Lv1 bzw. Ls1 eingestellt, und auf zweite Grenzen Lv2 bzw. Ls2 eingestellt, wie in den 12 und 14 gezeigt wird. Die ersten Grenzen Lv1 und Ls1 in 11 definieren einen unproblematischen Bereich, in dem ein Fahrzeugfahrer die Batteriespannungsschwankung und die Motordrehzahlschwankung nicht bemerkt. Die zweiten Grenzen Lv2 und Ls2 in 11 definieren einen Zwischenbereich, in dem ein Fahrzeugfahrer die Batteriespannungsschwankung oder die Motordrehzahlschwankung bemerkt, aber das Steuersystem nicht ausfällt, so dass eine minimale Batteriespannung beibehalten wird, um die elektrischen Lasten 19a, 19b beizubehalten, und das Motorabsterben nicht verursacht wird.
  • In dem unbedenklichen Bereich wird eine Lade-/Entladeleistung Wb1 der Batterie 21 eingestellt, um dem zulässigen Spannungsschwankungslimit Lv1 zu entsprechen, und eine Leistungsschwankung We1 wird eingestellt, um dem zulässigen Drehzahlschwankungslimit Ls1 zu entsprechen. In dem unbedenklichen Bereich wird eine Lade-/Entladeleistung Ww2 der Batterie 21, die größer als Wb1 ist, eingestellt, um dem zulässigen Spannungsschwankungslimit Lv2 zu entsprechen, und eine Leistungsschwankung We2, die größer ist als We1 ist, wird eingestellt, um dem zulässigen Drehzahlschwankungslimit Ls2 zu entsprechen.
  • Die Lade-/Entladeleistungen Wb1, Wb2, die den zulässigen Batteriegrenzen Lv1, Lv2 entsprechen, können basierend auf dem in 6 gezeigten vereinfachten Batteriemodell bestimmt werden, und die Leistungsschwankungen We1, We2, die den zulässigen Motordrehzahlschwankungsgrenzen Ls1, Ls2 entsprechen, können basierend auf den in 7 gezeigten kartierten Daten bestimmt werden.
  • Die Leistungsdifferenz |Wd| zwischen der bedingten Leistung Wp und der benötigten Leistung Wr wird mit einem ersten Schwellenwertniveau |Wb1 + We1|, das ein Limit des unbedenklichen Bereichs definiert, verglichen. Wenn |Wd < |Wb1 + We1| erfüllt ist, wird angenommen, dass es möglich ist, die Leistungserzeugung des Leistungsgenerators 17 zu steuern, ohne durch einen Fahrzeugfahrer bemerkt zu werden. Daher wird eine erste korrigierende Leistung Wec1 wie folgt berechnet. Wec1 = Wd × We1/(Wb1 + We1) Wbc1 = Wd × Wb1/(Wb1 + We1)
  • Wenn |Wd| ≥ |Wb1 + We1| erfüllt ist, wird angenommen, dass die Batteriespannungsschwankung oder die Motordrehzahlschwankung durch einen Fahrzeugfahrer bemerkt wird. In diesem Fall wird die Leistungsdifferenz |Wd| weiterhin mit einem zweiten Schwellenwertniveau |Wb + We2|, das ein Limit des Zwischenbereichs definiert, vergleichen, um zu überprüfen, ob dieser in dem Zwischenbereich oder dem Systemausfallbereich liegt. Wenn |Wb1 + We1| ≤ |Wd| < |Wb2 + We2|, erfüllt ist, wird angenommen, dass es möglich ist, die Leistungserzeugung des Leistungsgenerators 17 zu steuern, ohne den Systemausfall zu verursachen. Daher wird eine zweite korrigierende Leistung Wec2 wie folgt berechnet. Wec2 = [Wd – (Wb1 + We1)] × (We2 – We1)/[(Wb2 + We2) – (Wb1 + We1)] + We1 Wbc2 = [Wd – (Wb1 + We1)] × (Wb2 – Wb1)/[(Wb2 + We2) – Wb1 + We1)] + Wb1
  • Wenn |Wd| ≥ |Wb2 + We2|, erfüllt ist, wird angenommen, dass das Motorabsterben und Computerzurücksetzen verursacht wird. Daher wird keine Steuerung ausgeführt.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel werden die korrigierenden Leistungen Wec1 und Wec2 durch Ausführen einer Berechnungsroutine einer korrigierenden Leistung, wie in 15 gezeigt, anstatt der in 10 gezeigten Unterroutine des ersten Ausführungsbeispiels berechnet. Weitere Routinen werden auf die gleiche Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt. Zum Beispiel wird die Sollleistung CW durch Hinzufügen der korrigierenden Leistung Wec1 oder Wec2 in der Unterroutine von 10 zu der durch die Unterroutine von 9 berechneten bedingten Leistung Wp berechnet, und an den Leistungsgenerator 17 ausgegeben.
  • In der in 15 gezeigten Berechnungsroutine der korrigierenden Leistung werden in Schritt 401 die Lade-/Entladeleistungen Wb1 und Wb2 berechnet. Die Leistung Wb1 entspricht dem zulässigen Spannungsschwankungslimit Lv1, unter dem ein Fahrzeugfahrer Spannungsschwankungen nicht bemerken wird. Die Leistung Wb2 entspricht dem zulässigen Spannungsschwankungslimit Lv2, unter dem das System nicht ausfallen wird, obwohl der Fahrzeugfahrer Spannungsschwankungen bemerken wird.
  • In dem nächsten Schritt 402 werden die Leistungsschwankungen We1 und We2 berechnet. Die Leistungsschwankung We1 entspricht dem zulässigen Drehzahlschwankungslimit Ls1, unter dem ein Fahrzeugfahrer Drehzahlschwankungen nicht bemerken wird. Die Leistungsschwankung We2 entspricht dem zulässigen Drehzahlschwankungslimit Ls2, unter dem das System nicht ausfallen wird, obwohl der Fahrzeugfahrer Spannungsschwankungen bemerken wird.
  • In Schritt 403 wird die Leistungsdifferenz |Wd| zwischen der benötigten Leistung Wr und der bedingten Leistung Wp berechnet. Anschließend wird in Schritt 405 diese Leistungsdifferenz |Wd| mit einem Schwellenwertniveau |Wb1 + We1| verglichen, das zum Unterscheiden des unproblematischen Bereichs und des Zwischenbereichs dient. Wenn |Wd| < |Wb1 + We1| gilt, wird angenommen, dass es möglich ist, die Leistungserzeugungsleistungsgenerators 17 zu steuern, ohne merkliche Schwankungen zu verursachen. In diesem Fall, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, wird die erste korrigierende Leistung Wec1 wie folgt in Schritt 405 berechnet. Wec = Wd × We1/(Wb1 + We1)
  • Wenn |Wd| ≥ |Wb1 + We1| gilt, wird die zweite korrigierende Leistung Wec2 wie folgt in Schritt 406 berechnet. Wec2 = [Wd – (Wb1 + We1)] × (We2 – We1)/[(Wb2 + We2) – (Wb1 + We1)] + We1
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel gilt, dass in dem Fall, in dem |Wd| > |Wb1 + We1| gilt, der Leistungsgenerator 17 wie in 12 gezeigt gesteuert werden kann, ohne zu verursachen, dass ein Fahrzeugfahrer Batteriespannungsschwankungen und Motordrehzahlschwankungen bemerkt. Weiterhin gilt, dass in dem Fall, in dem |Wd| ≥ |Wb1 + We1| gilt, der Leistungsgenerator 17, wie in 14 gezeigt, gesteuert werden kann, ohne einen Systemausfall zu verursachen, so dass eine minimale Batteriespannung der elektrischen Lasten 19a, 19b beibehalten werden, und das Motorabsterben verhindert werden kann.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel können das zulässige Batterielimit und das zulässige Motordrehzahlschwankungslimit auf mehr als zwei Niveaus gemäß der Leistungsdifferenz |Wd| geändert werden.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele können auf verschiedene Weisen modifiziert werden, ohne von dem Umfang der anhängenden Patentansprüche abzuweichen.
  • Ein Steuersystem für ein Fahrzeug weist eine Motorsteuereinheit (13) für einen Motor (11) und eine Generatorsteuereinheit (15) für einen Leistungsgenerator (17), der durch den Motor angetrieben wird, auf. Die Motorsteuereinheit (13) berechnet gemäß einer Ansprechverzögerung des Motors ein bedingtes Leistungserzeugungsmoment, das zulässig ist, durch den Leistungsgenerator verwendet zu werden. Die Generatorsteuereinheit (15) berechnet eine Sollleistung (CW), die durch den Leistungsgenerator zu erzeugen ist, so dass eine Batteriespannungsschwankung und eine Motordrehzahlschwankung unterdrückt werden, um kleiner zu sein, als entsprechende zulässige Schwankungsgrenzen, wenn zwischen einer benötigten Leistung (Wr) und einer bedingten Leistung (Wp), die durch das bedingte Moment erzeugt wird, eine Leistungsdifferenz (Wd) verursacht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 7-23599 A [0004]

Claims (6)

  1. Steuersystem für ein Fahrzeug mit einem Motor (11) zum Erzeugen eines Abtriebsmoments, einer Batterie (21) zum Zuführen von elektrischer Leistung an einen elektrischen Verbraucher (19a, 19b) und einem durch das Abtriebsmoment angetriebenen Leistungsgenerator (17) zum Erzeugen von elektrischer Leistung, um die Batterie zu laden, wobei das Steuersystem aufweist: eine Motorsteuereinrichtung (13); und eine Generatorsteuereinrichtung (15) zum Steuern des Leistungsgenerators, um eine elektrische Leistung entsprechend einer Sollleistung (CW) zu erzeugen, gekennzeichnet durch eine Berechnungseinrichtung eines benötigten Moments (15) zum Berechnen eines benötigten Moments, das benötigt wird, um durch den Leistungsgenerator eine benötigte Leistung (Wr) zu erzeugen; eine Berechnungseinrichtung eines bedingten Moments (13) zum Steuern des Motors, um das benötigte Moment zu erzeugen, und zum Berechnen eines bedingten Moments, das zulässig ist, durch den Leistungsgenerator verwendet zu werden, um eine bedingte Leistung (Wp) gemäß einer Ansprechverzögerung des Motors zu erzeugen, wobei die Generatorsteuereinrichtung (15) die Sollleistung berechnet, so dass eine Batteriespannungsschwankung (ΔV) und eine Motordrehzahlschwankung (ΔS) unterdrückt werden, um kleiner als ein zulässiges Batteriespannungsschwankungslimit (Lv) bzw. ein zulässiges Motordrehzahlschwankungslimit (Ls) zu sein, wenn eine Leistungsdifferenz (Wd) zwischen der benötigten Leistung und der bedingten Leistung verursacht wird.
  2. Steuersystem gemäß Anspruch 1, wobei: die Generatorsteuereinrichtung (15) eine korrigierende Leistung basierend auf der Leistungsdifferenz, einer Lade-/Entladeleistung entsprechend dem zulässigen Batteriespannungsschwankungslimit, und eine Leistungsschwankung entsprechend dem zulässigen Motordrehzahlschwankungslimit berechnet; und die Generatorsteuereinrichtung (15) weiterhin die Sollleistung durch Korrigieren der bedingten Leistung mit der korrigierenden Leistung berechnet.
  3. Steuersystem gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei: die Generatorsteuereinrichtung (15) das zulässige Batteriespannungsschwankungslimit bzw. das zulässige Motordrehzahlschwankungslimit gemäß der Leistungsdifferenz auf eine Vielzahl von Niveaus ändert.
  4. Steuersystem gemäß Anspruch 3, wobei: die Vielzahl von Niveaus ein erstes Niveau zum Definieren eines Bereichs umfasst, in dem die Batteriespannungsschwankung und die Motordrehzahlschwankung für einen Fahrzeugfahrer unmerklich sind, und ein zweites Niveau zum Definieren eines Bereichs umfasst, in dem eine minimale Batteriespannung, die zum Betreiben des elektrischen Verbrauchers benötigt wird, bereitgestellt wird und ein Motorabsterben verhindert wird.
  5. Steuersystem gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei: die Generatorsteuereinrichtung (15) die Leistungsschwankung entsprechend dem zulässigen Motordrehzahlschwankungslimit gemäß einer Kennlinie, die eine Beziehung zwischen einer Drehzahlschwankung des Motors und einer Leistungsschwankung des Leistungsgenerators definiert, berechnet.
  6. Steuersystem gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei: die Generatorsteuereinrichtung (15) einen Innenwiderstand der Batterie basierend auf einem Batteriezustand abschätzt und die Lade-/Entladeleistung entsprechend dem zulässigen Batteriespannungsschwankungslimit berechnet.
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