DE102007055218A1 - Energieversorgungssystem und -verfahren für Fahrzeugsubsysteme - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Energieversorgungssystem für elektrisch betriebene Fahrzeugsubsysteme eines Kraftfahrzeugs mit einem vom Fahrzeugmotor angetriebenen Generator zur Bereitstellung elektrischer Energie an wenigstens ein Fahrzeugsubsystem und/oder zum Aufladen einer Fahrzeugbatterie und einer Steuereinheit zur Einstellung der dem Generator vom Fahrzeugmotor zur Verfügung gestellten Antriebsleistung. Erfindungsgemäß ist eine Schnittstelle zur Verbindung des wenigstens einen Fahrzeugsubsystems mit der Steuereinheit und zur Übermittlung von Leistungsanforderungssignalen des wenigstens einen Fahrzeugsubsystems an die Steuereinheit vorgesehen, wobei die Steuereinheit derart ausgestaltet ist, dass sie die Ausgangsspannung des Generators bei einer Leistungsanforderung eines Fahrzeugsubsystems derart einstellt, dass die Leistungsanforderung erfüllt werden kann. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Versorgung von Fahrzeugsubsystemen mit elektrischer Energie, das mit einem erfindungsgemäßen Energieversorgungssystem durchgeführt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Energieversorgungssystem für Fahrzeugsubsysteme eines Kraftfahrzeugs mit einem vom Fahrzeugmotor angetriebenen Generator zur Bereitstellung elektrischer Energie an wenigstens ein Fahrzeugsubsystem und/oder zum Aufladen einer Fahrzeugbatterie und einer Steuereinheit zur Einstellung der dem Generator vom Fahrzeugmotor zur Verfügung gestellten Antriebsleistung und ein entsprechendes Verfahren zur Versorgung von Fahrzeugsubsystemen mit elektrischer Energie.
  • In Kraftfahrzeugen ist ein als Lichtmaschine bezeichneter Generator vorgesehen, der die elektrischen Geräte an Bord mit Energie versorgt und die Fahrzeugbatterie auflädt. Die Lichtmaschine dient zur Umwandlung mechanischer Energie in elektrische Energie, wobei die erforderliche mechanische Leistung vom Fahrzeugmotor zur Verfügung gestellt wird. Bei laufendem Motor werden die Verbraucher z. B. mit der von der Lichtmaschine zur Verfügung gestellten Leistung direkt versorgt. Ist die im Fahrzeug notwendige elektrische Leistung aufgrund der eingeschalteten Verbraucher höher, wird die zusätzlich benötigte elektrische Leistung z. B. aus der Fahrzeugbatterie entnommen. Ist die vom Fahrzeug benötigte elektrische Leistung niedriger als die von der Lichtmaschine zur Verfügung gestellte elektrische Leistung, so wird die Überschussleistung z. B. zum Aufladen der Batterie verwendet.
  • Auf Grund der zunehmenden Elektrifizierung und Automatisierung ist in jüngerer Zeit die Anzahl der auf diese Weise vom Bordnetz des Kraftfahrzeugs zu versorgende Verbraucher stark angestiegen. Mögliche Verbrau cher sind elektrische Steuerungen, Servomotoren, Klimaanlagen, Standheizungen, Fahrzeughauptgetriebe oder Verteilergetriebe bei Allradfahrzeugen.
  • Um den steigenden Anforderungen an die Elektrifizierung im Automobilbau gerecht werden zu können, ohne die Batterie- und Lichtmaschinenkapazität zu stark ansteigen zu lassen, können Energiemanagementsysteme eingesetzt werden, die zum einen die Rückgewinnung von Bremsenergie während Schub- bzw. Bremsphasen des Fahrzeugs ermöglichen. In solchen Phasen treibt das Fahrzeug über den Motor die Lichtmaschine ohne Kraftstoffverbrauch an, die dadurch gegebenenfalls mehr Leistung aufbringt als aktuell verbraucht wird. Diese Überschussenergie wird in der Batterie gespeichert. Andererseits können solche Energiemanagementsysteme auch derart ausgelegt sein, dass bei einer größeren Leistungsanforderung für den Fahrzeugvortrieb, also z. B. während Beschleunigungsphasen, ein größerer Teil der vom Motor zur Verfügung gestellten Energie allein für den Fahrzeugvortrieb verwendet wird. Die Lichtmaschine ist während einer solchen Phase inaktiv und elektrische Verbraucher werden nur über die Batterie versorgt. Die Lichtmaschine tritt erst wieder in Aktion, wenn die erhöhte Leistungsanforderung für den Fahrzeugvortrieb abgeschlossen ist.
  • Durch diese Regelung der Lichtmaschine kann es zu Schwankungen in der Bordspannung kommen. Schwankungen treten z. B. in der Größenordnung von 10,5 bis 16 V auf, wenn die Bordspannung im Regelfall 13,5 V beträgt.
  • Wenn die Bordspannung des Fahrzeugs unter einen Nominalwert sinkt, ist mit Einbußen oder größeren Stellzeiten zu rechnen, wenn z. B. ein e lektrischer Aktuator mit einem großen Stellmoment, wie zum Beispiel der Aktuator eines Getriebes, zu schalten ist.
  • Diesem Problem kann teilweise begegnet werden, indem die Leistungsquerschnitte, mit denen die Steuergeräte und/oder Aktuatoren versorgt werden, vergrößert oder die Innenwiderstände der Steuergeräte verringert werden. Auf diese Weise ist der Spannungsabfall zwischen der Energieversorgungseinheit, also der Lichtmaschine bzw. der Fahrzeugbatterie, zu dem Steuergerät bzw. dem Aktuator geringer. Insbesondere durch die höheren Leistungsquerschnitte entstehen höheres zu bewegendes Gewicht und höhere Kosten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Energieversorgungssystem für Fahrzeugsubsysteme und ein Verfahren zur Versorgung von Fahrzeugsubsystemen mit elektrischer Energie zur Verfügung zu stellen, die auf kostengünstige Weise auch bei schwankender Bordspannung die wunschgemäße Erfüllung von Leistungsanforderungen von Fahrzeugsubsystemen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Energieversorgungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. mit einem Verfahren zur Versorgung von Fahrzeugsubsystemen mit elektrischer Energie mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausgestaltungen gerichtet.
  • Ein erfindungsgemäßes Energieversorgungssystem weist insbesondere eine Schnittstelle zur Verbindung des wenigstens einen Fahrzeugsubsystems mit der Steuereinheit auf, die zur Einstellung der dem Generator vom Fahrzeugmotor zur Verfügung gestellten Antriebsleistung dient. Der Fahrzeugmotor dient ansonsten, gegebenenfalls in Kombination mit ande ren Motoren, dem Fahrzeugvortrieb und umfasst vorzugsweise einen Verbrennungsmotor. Über die Schnittstelle können Leistungsanforderungssignale des wenigstens einen Fahrzeugsubsystems an die Steuereinheit übermittelt werden. Die Steuereinheit ist erfindungsgemäß derart ausgestaltet, dass sie die Ausgangsspannung des Generators bei einer Leistungsanforderung eines Fahrzeugsubsystems derart einstellt, dass die aktuelle Leistungsanforderung erfüllt werden kann.
  • Reicht z. B. die aktuelle Bordspannung des Kraftfahrzeugs nicht aus, um ein Moment mit einem hohen Schwellwert (z. B. 800 Nm) zu stellen, wird eine entsprechendes Leistungsanforderungssignal an die Steuereinheit gesendet, die die Ausgangsspannung des Generators erhöht, damit ausreichend elektrische Energie an das Fahrzeugsubsystem geliefert werden kann, dass das Moment ausreichend schnell gestellt werden kann.
  • Die Erhöhung der Ausgangsspannung des Generators kann von der Steuereinheit z. B. dadurch bewirkt werden, dass ein größerer Anteil der vom Fahrzeugmotor zur Verfügung gestellten Leistung – gegebenenfalls unter gleichzeitiger Verringerung der für den Fahrzeugvortrieb zur Verfügung stehenden Leistung des Fahrzeugmotors – an den Generator geliefert wird. Alternativ kann z. B. kurzzeitig die Leistung des Fahrzeugmotors hoch gestellt werden, wobei die Leistungssteigerung nicht für den Fahrzeugvortrieb, sondern für die Steigerung der Generatorleistung eingesetzt wird.
  • Hohe Leistungsanforderungen von Fahrzeugsubsystemen entstehen z. B., wenn Getriebe geschaltet werden sollen. Getriebe werden mit Hilfe von Getriebeaktuatoren betätigt, die z. B. zum Einrücken der Zahnräder dienen, die die gewünschte Übersetzung zur Verfügung stellen. Die Aktuatoren werden mit elektrischer Energie betrieben. Während eines solchen Schaltvorganges entstehen kurzzeitig hohe Energieanforderungen an das Bordnetz des Kraftfahrzeugs. Um den Schaltvorgang ausreichend schnell durchführen zu können, muss die zur Verfügung stehende Spannung ausreichend hoch sein. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Energieversorgungssystems umfasst das wenigstens eine Fahrzeugsubsystem dementsprechend zumindest ein Getriebe, das derart ausgestaltet ist, dass es ein Leistungsanforderungssignal über die Schnittstelle an die Steuereinheit schickt, wenn ein Schaltvorgang durchgeführt werden soll, und die aktuelle Bordspannung des Fahrzeugs nicht zur Bereitstellung einer ausreichenden Spannung am Getriebe ausreicht, um den Schaltvorgang wunschgemäß durchzuführen.
  • Soll ein entsprechender Schaltvorgang durchgeführt werden und die Bordspannung ist gerade auf einem niedrigen Niveau, so kann das Getriebe bzw. der Aktuator des Getriebes über die Schnittstelle an die Steuereinheit des Generators ein Leistungsanforderungssignal senden. Die Steuereinheit erhöht die dem Generator zur Verfügung gestellte Antriebsleistung, so dass die Ausgangsspannung des Generators sich erhöht, um der Leistungsanforderung gerecht werden zu können.
  • Bei dem zu schaltenden Getriebe kann es sich z. B. um ein automatisches Fahrzeughauptgetriebe handeln. Bei einer bevorzugten Anwendung umfasst das wenigstens eine Fahrzeugsubsystem ein Verteilergetriebe eines allradgetriebenen Fahrzeugs, mit dem die Antriebsleistung des Fahrzeugmotors je nach Notwendigkeit auf die Achsen des allradgetriebenen Fahrzeugs verteilt wird.
  • Um festzustellen, ob die aktuelle Spannung des Bordnetzes des Kraftfahrzeugs zur wunschgemäßen Durchführung z. B. des Schaltvorgangs eines Getriebes ausreicht, ist vorteilhafterweise eine Spannungsmessvorrichtung vorgesehen. Diese kann z. B. direkt am Generator vorgesehen sein, um dessen Ausgangsspannung aktuell bestimmen zu können. Bei einer bevorzugten Weiterbildung wird die an dem jeweiligen Fahrzeugsubsystem anliegende Spannung gemessen, die – z. B. aufgrund der Leitungswiderstände – nicht notwendigerweise mit der Ausgangsspannung des Generators übereinstimmen muss. Soll z. B. ein Getriebe geschaltet werden und ein entsprechendes Schaltsignal geht an dem Getriebeaktuator ein, so wird mit Hilfe der Spannungsmessvorrichtung geprüft, ob die aktuell an dem Getriebeaktuator anliegende Eingangsspannung ausreichend ist, um den Schaltvorgang ausreichend schnell durchführen zu können. Liegt diese Spannung unter einem entsprechenden Schwellwert, wird ein Leistungsanforderungssignal über die Schnittstelle an die Steuereinheit des Generators gesendet.
  • Insbesondere wenn mehrere Fahrzeugsubsysteme mit Hilfe des erfindungsgemäßen Energieversorgungssystems versorgt werden sollen, ist es vorteilhaft, wenn eine Busschnittstelle eingesetzt wird, die den Anschluss mehrerer Fahrzeugsubsysteme an das Steuergerät ermöglicht, ohne dass individuelle Kabelverbindungen zwischen jedem einzelnen Fahrzeugsubsystem und der Steuereinheit verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist der Einsatz einer CAN-Busschnittstelle.
  • Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Energieversorgungssystems ist die Steuereinheit derart ausgestaltet, dass sie in Abhängigkeit des Fahrzeugzustandes bestimmt, ob von einem Fahrzeugsubsystem ein Leistungsanforderungssignal zu erwarten ist, und gegebenenfalls die Ausgangsspannung des Generators derart einstellt, dass die zu erwartende Leistungsanforderung erfüllt werden kann. Auf diese Weise ist zusätzlich sichergestellt, dass die Leistungsanforderung schnell erfüllt werden kann, also z. B. ein Schaltvorgang eines Getriebes ohne zu große Stellverzögerung durchgeführt werden kann. Beispielsweise kann bei eingestellter Gelände gangstufe davon ausgegangen werden, dass ein Geländeeinsatz des Fahrzeuges bevorsteht und ein Schalten des Verteilergetriebes notwendig werden wird, um die Antriebsleistung auf die Hinter- bzw. Vorderachse anders zu verteilen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der für die erfindungsgemäß ausgestaltete Steuereinheit eine Steuereinheit verwendet wird, die, – wenn keine aktuelle Leistungsanforderung eines Fahrzeugsubsystems vorliegt – die dem Generator zur Verfügung gestellte Antriebsleistung in Abhängigkeit des Fahrzeugzustandes, vorzugsweise in Abhängigkeit des der für den Fahrzeugvortrieb aktuell notwendigen Leistung, einstellt. Dies gewährleistet eine optimale und ökonomische Ausnutzung der vom Fahrzeugmotor zur Verfügung gestellten Leistung für den Fahrzeugvortrieb oder die Versorgung der Fahrzeugsubsysteme.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Versorgung von Fahrzeugsubsystemen mit elektrischer Energie sendet ein Fahrzeugsubsystem ein Leistungsanforderungssignal an eine Steuereinheit eines Generators, wenn die aktuell herrschende Bordspannung des Fahrzeugs für eine gewünschte Aktion des Fahrzeugsubsystems nicht ausreicht. Eine Steuereinheit stellt die Ausgangsspannung des Generators derart ein, dass sie der aktuellen Leistungsanforderung des Fahrzeugsubsystems gerecht werden kann. Dabei kann berücksichtigt werden, dass die Ausgangsspannung des Generators z. B. aufgrund von Leitungswiderständen nicht der an dem Fahrzeugsubsystem anliegenden Eingangsspannung entspricht. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich in analoger Weise aus der obigen Schilderung des erfindungsgemäßen Energieversorgungssystems.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und deren Vorteile ergeben sich ebenfalls aus der obigen Schilderung der vorteilhaften Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Energieversorgungssystems und deren Vorteile.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der 1 beispielhaft erläutert, die den Einsatz einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
  • 1 zeigt die Anwendung des erfindungsgemäßen Energieversorgungssystems am Beispiel eines allradgetriebenen Fahrzeugs, wobei die betrachteten Fahrzeugsubsysteme das Fahrzeughauptgetriebe 14 und das Verteilergetriebe 16 des Allradfahrzeuges 10 sind. Diese beiden Getriebe werden nur beispielhaft als Fahrzeugsubsysteme aufgeführt, die mit dem erfindungsgemäßen Energieversorgungssystem versorgt werden. Zusätzliche und in der Figur nicht dargestellte Fahrzeugsubsysteme, die ebenfalls an das Energieversorgungssystem angeschlossen sein können, umfassen z. B. die Klimaanlage, die Heizung, beheizbare Scheiben, Stellmotoren wie z. B. Fensterhebermotoren, etc.
  • In 1 ist das Fahrzeug 10 schematisch dargestellt, bei dem ein Verbrennungsmotor 12 die Räder 11 antreibt. Gezeigt ist beispielhaft ein Fahrzeug mit Frontmotor, der über eine Kardanwelle 18 und das Differential 22 die Hinterachse 26 antreibt. Der Abtrieb des Motors 12 ist mit dem Fahrzeughauptgetriebe 14 verbunden, das z. B. ein automatisches Getriebe sein kann und das Drehmoment des Motors in an sich bekannter Weise wandelt.
  • An das Fahrzeughauptgetriebe schließt sich das Verteilergetriebe 16 an, das die Antriebsleistung zwischen der Hinterachse 26 und der Vorderachse 28 des allradgetriebenen Fahrzeugs verteilt. Dazu wird am Verteilerge triebe 16 ein entsprechender Anteil der Antriebsleistung über die Kardanwelle 20 und das Differential 24 an die Vorderachse 28 zur Verfügung gestellt.
  • Am Motor 12 ist die Lichtmaschine 30 vorgesehen, die ebenfalls vom Motor 12 angetrieben wird. Der Anteil der von dem Fahrzeugmotor für den Betrieb der Lichtmaschine 30 zur Verfügung gestellten Antriebsleistung wird mit Hilfe einer Steuereinrichtung 36 eingestellt, die zum Beispiel einen entsprechend programmierten Mikroprozessor umfasst.
  • Mit dem Generator 30 ist die Fahrzeugbatterie 31 verbunden. Die Fahrzeugbatterie 31 und die Lichtmaschine 30 sind über Stromversorgungskabel 32, 34 mit dem Fahrzeughauptgetriebe 14 und dem Verteilergetriebe 16 verbunden, so dass elektrische Energie zu deren Schaltung zur Verfügung steht. Über einen CAN-(Controller Area Network)-Bus stehen das Fahrzeughauptgetriebe 14 und das Verteilergetriebe 16 mit einer CAN-Schnittstelle 44 in Verbindung, die z. B. über eine Signalleitung 42 mit der Steuereinheit 36 verbunden ist.
  • Die gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Energieversorgungssystems kann wie folgt zum Einsatz kommen.
  • Wenn z. B. das Verteilergetriebe 16 geschaltet werden soll, um die Verteilung der Antriebsleistung des Fahrzeugmotors 12 zwischen Vorderachse 28 und Hinterachse 26 zu verändern, wird überprüft, ob die Spannung des Bordnetzes ausreicht, um am Eingang des Verteilergetriebes 16 eine ausreichende Eingangsspannung zur Verfügung zu stellen, um den entsprechenden Schaltvorgang durchzuführen. Ist dies nicht der Fall, so wird vom Verteilergetriebe 16 über die Busverbindung 40 ein Leistungsanforde rungssignal an die Schnittstelle 44 gegeben, das an die Steuereinheit 36 weitergegeben wird.
  • Eine zu niedrige Bordspannung kann z. B. dadurch entstehen, dass die gesamte Antriebsleistung des Fahrzeugmotors 12 aktuell für den Vortrieb des Fahrzeugs 10 verwendet wird, also z. B. während einer Beschleunigungsphase. Auf die Leistungsanforderung des Verteilergetriebes 16 hin wird jedoch von der Steuereinheit 36 ein größerer Anteil der vom Fahrzeugmotor 12 zur Verfügung gestellten Antriebsleistung für den Antrieb der Lichtmaschine 30 verwendet, gegebenenfalls auf Kosten der für den Fahrzeugvortrieb zur Verfügung stehenden Leistung. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Schaltvorgang des Verteilergetriebes 16 ohne zu große Stellverzögerung durchgeführt wird. Nach Durchführung des Schaltvorganges kann, z. B. ausgelöst durch ein entsprechendes Abschlusssignal, die gesteigerte Leistungszufuhr an die Lichtmaschine 30 wieder zurückgestellt werden, so dass wiederum ein größerer Anteil der Leistung des Motors 12 für den Fahrzeugvortrieb zur Verfügung steht.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform reagiert die Steuereinheit 36 nicht oder nicht nur auf ein aktuelles Leistungsanforderungssignal, sondern auf ein dauerhaftes Leistungsanforderungssignal. Zum Beispiel kann die Fahrsituation bzw. die vom Fahrer eingestellten Parameter ausgewertet werden, um die Wahrscheinlichkeit eines Schaltvorgangs mit hohem Stellmoment zu bestimmen. Befindet sich z. B. das Verteilergetriebe in der Geländegangsstufe, so ist der Geländeeinsatz wahrscheinlich und ein Schaltvorgang des Verteilergetriebes zur Änderung der Aufteilung der Antriebsleistung des Fahrzeugmotors 12 auf die Vorderachse 28 bzw. die Hinterachse 26 ist wahrscheinlich. In einem solchen Zustand kann die Steuereinheit 36 auch ohne einen bereits akut anstehenden Schaltvorgang die der Lichtmaschine 30 zur Verfügung gestellte Antriebsleistung des Fahrzeugmotors 12 entsprechend hoch einstellen, so dass der Schaltvorgang problemlos und schnell stattfinden kann, wenn er durchgeführt werden soll.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    11
    Rad
    12
    Motor
    14
    Fahrzeughauptgetriebe
    16
    Verteilergetriebe
    18, 20
    Kardanwelle
    22, 24
    Differential
    26
    Hinterachse
    28
    Vorderachse
    30
    Lichtmaschine
    31
    Fahrzeugbatterie
    32
    Stromversorgungskabel des Fahrzeughauptgetriebes
    34
    Stromversorgungskabel des Verteilergetriebes
    36
    Steuereinheit
    40
    CAN-Bus
    42
    Signalleitung
    44
    CAN-Schnittstelle

Claims (16)

  1. Energieversorgungssystem für elektrisch betriebene Fahrzeugsubsysteme eines Kraftfahrzeugs (10) mit – einem vom Fahrzeugmotor (12) angetriebenen Generator (30) zur Bereitstellung elektrischer Energie an wenigstens ein Fahrzeugsubsystem (14, 16) und/oder zum Aufladen einer Fahrzeugbatterie (31) und – einer Steuereinheit (36) zur Einstellung der dem Generator (30) vom Fahrzeugmotor (12) zur Verfügung gestellten Antriebsleistung, dadurch gekennzeichnet, dass – wenigstens eine Schnittstelle (44) zur Verbindung des wenigstens einen Fahrzeugsubsystems (14, 16) mit der Steuereinheit (36) und zur Übermittlung von Leistungsanforderungssignalen des wenigstens einen Fahrzeugsubsystems (14, 16) an die Steuereinheit (36) vorgesehen ist und – die Steuereinheit (36) derart ausgestaltet ist, dass sie die Ausgangsspannung des Generators (30) bei einer Leistungsanforderung eines Fahrzeugsubsystems (14, 16) derart einstellt, dass die Leistungsanforderung des Fahrzeugsubsystems (14, 16) erfüllt werden kann.
  2. Energieversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (36) derart ausgestaltet ist, dass sie zur Einstellung der Ausgangsspannung des Generators (30) die dem Generator (30) vom Fahrzeugmotor (12) zur Verfügung gestellte Antriebsleistung einstellt.
  3. Energieversorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Fahrzeugsubsystem wenigstens ein Getriebe (14, 16) umfasst, das derart ausgestaltet ist, dass es ein Leistungsanforderungssignal über die Schnittstelle (44) an die Steuereinheit (36) schickt, wenn ein Schaltvorgang durchgeführt werden soll und die aktuelle Bordspannung des Fahrzeugs nicht zur Bereitstellung einer ausreichenden Spannung am Getriebe (14, 16) ausreicht um den Schaltvorgang wunschgemäß durchzuführen.
  4. Energieversorgungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Getriebe ein Fahrzeughauptgetriebe (14) umfasst.
  5. Energieversorgungssystem nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Getriebe ein Verteilergetriebe (16) eines allradgetriebenen Fahrzeuges (12) umfasst.
  6. Energieversorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Spannungsmessvorrichtung an dem wenigstens einen Fahrzeugsubsystem (14, 16).
  7. Energieversorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle eine CAN-Busschnittstelle (44) umfasst.
  8. Energieversorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (36) derart ausgestaltet ist, dass sie in Abhängigkeit des Fahrzeugzustandes bestimmt, ob von einem Fahrzeugsubsystem (14, 16) ein Leistungsanforderungssignal zu erwarten ist und die Ausgangsspannung des Generators derart einstellt, dass die zu erwartende Leistungsanforderung erfüllt werden kann.
  9. Energieversorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (36) derart ausgestaltet ist, dass sie die dem Generator zur Verfügung gestellte Antriebsleistung in Abhängigkeit des Fahrzeugzustandes, vorzugsweise zumindest in Abhängigkeit der für den Fahrzeugvortrieb aktuell notwendigen Leistung, einstellt, wenn keine aktuelle Leistungsanforderung eines Fahrzeugsubsystems (14, 16) vorliegt.
  10. Verfahren zur Versorgung von Fahrzeugsubsystemen mit elektrischer Energie bei dem – ein Fahrzeugsubsystem (14, 16) ein Leistungsanforderungssignal an eine Steuereinheit (36) eines Generators (30) schickt, wenn die aktuell herrschende Bordspannung des Fahrzeuges (10) für eine gewünschte Aktion des Fahrzeugsubsystems (14, 16) nicht ausreicht, und – die Steuereinheit (36) die Ausgangsspannung des Generators (30) derart einstellt, dass die Leistungsanforderung des Fahrzeugsubsystems (14, 16) erfüllt werden kann.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Ausgangsspannung des Generators (30) die dem Generator (30) vom Fahrzeugmotor (12) zur Verfügung gestellte Antriebsleistung einstellt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Fahrzeugsubsystem wenigstens ein Getriebe (14, 16) umfasst, das ein Leistungsanforderungssignal an die Steuereinheit (36) schickt, wenn ein Schaltvorgang durchgeführt werden soll und die aktuelle Ausgangsspannung des Generators (30) nicht zur Bereitstellung einer ausreichenden Spannung am Getriebe (14, 16) ausreicht um den Schaltvorgang wunschgemäß durchzuführen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Getriebe ein Fahrzeughauptgetriebe (14) umfasst.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Getriebe ein Verteilergetriebe (16) eines allradgetriebenen Fahrzeuges (12) umfasst.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (36) aus dem Fahrzeugzustand bestimmt, ob ein Leistungsanforderungssignal zu erwarten ist und die Ausgangsspannung des Generators (30) derart einstellt, dass die zu erwartende Leistungsanforderung des Fahrzeugsubsystems (14, 16) erfüllt werden kann.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (36) in Abhängigkeit des Fahrzeugzustandes, vorzugsweise zumindest in Abhängigkeit der für den Fahrzeugvortrieb aktuell notwendigen Motorleistung, die dem Generator zur Verfügung gestellte Antriebsleistung einstellt, wenn keine aktuelle Leistungsanforderung eines Fahrzeugsubsystemes (14, 16) vorliegt.
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