DE102007000253A1 - Transportabler teleskopierbarer Maschinenständer für eine Elektrohandwerkzeugmaschine - Google Patents

Transportabler teleskopierbarer Maschinenständer für eine Elektrohandwerkzeugmaschine Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0035Extensible supports, e.g. telescopic

Abstract

Ein transportabler teleskopierbarer Maschinenständer (1) mit einer Teleskopstange (2), an deren einem ersten Ende eine Maschinenbefestigung (3) für eine Handwerkzeugmaschine (4) angeordnet ist und an derem anderen Ende ein Stützfuß (5) ausgebildet ist, wobei mit der Maschinenbefestigung (3) ein Dreibein (6) starr verbunden ist, deren drei räumlich verschwenkbare Schenkel (7) über die Maschinenbefestigung (3) hinaus erstreckbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezeichnet einen transportablen, teleskopierbaren Maschinenständer für eine Elektrohandwerkzeugmaschine, insbesondere für einen Bohrhammer, eine Bohrmaschine oder einen Schlagschrauber.
  • Für Bearbeitungsvorgänge an Orten, die nicht im für den Menschen unmittelbar erreichbaren Raumbereich liegen, wie bspw. an Decken und höherliegenden Wandbereichen, werden nach der WO 0006343 leichte, transportable Armverlängerungen verwendet, an deren einem Ende die Handwerkzeugmaschine befestigt ist, und an deren anderem Ende ein Handgriff mit einem Steuerungsmechanismus zur Steuerung der Handwerkzeugmaschine angeordnet ist. Insbesondere bei mehrfach wiederholten derartigen Bearbeitungsvorgängen führt das Zusatzgewicht der Armverlängerung sowie der dadurch verlängerte Hebelarm zu Ermüdungen des Nutzers.
  • Nach der GB 292227 ist für Bearbeitungsvorgänge an Decken ein transportabler Maschinenständer für eine Elektrohandwerkzeugmaschine mit einer ersten Teleskopstange bekannt, an deren einem Ende die Handwerkzeugmaschine frei verschwenkbar befestigt ist, und welche zur Kompensation des Hebelmoments am anderen Ende ein über einen Gelenkmechanismus versetztes Gegengewicht aufweist. Die erste Teleskopstange ist selbst verschwenkbar an einer zweiten Teleskopstange gelagert, welche bodenseitig ein Dreibein mit je einem frei lenkbaren Stützrad ausbildet. Nach der BE 562676 ist die Elektrohandwerkzeugmaschine starr befestigt, wobei ein Parallelogramm-Hebelmechanismus sicherstellt, dass die Elektrohandwerkzeugmaschine stets senkrecht zum Boden orientiert ist. Die Führung und Steuerung der Elektrohandwerkzeugmaschine erfolgt jeweils an deren Handgriff.
  • Nach der DE 29821348 U ist nur eine Teleskopstange und statt der Stützräder ein direkt auf dem Boden aufsitzendes Dreibein sowie ein Hebelarm für den Vorschub vorhanden. Nach der LU 86169 bewirkt ein längs der Teleskopstange frei bewegliches schweres Gewicht über einen Seilzug den Vorschub.
  • Nach der AT 410065 B ist für Bearbeitungsvorgänge an für den Menschen unmittelbar unerreichbar hohen Decken ein transportabler Maschinenständer für eine Elektrohandwerkzeugmaschine bekannt, welcher eine Teleskopstange aufweist, an deren einem Ende eine Maschinenbefestigung für eine Handwerkzeugmaschine starr befestigt ist, und welche am anderen Ende eine frei verschwenkbare Bodenplatte zur lotrechten Unterstützung und reibkraftschlüssigen Fixierung des Maschinenständers auf dem Boden aufweist. Dazwischen befindet sich in handhabbarer Höhe ein Führungshandgriff mit einem Steuerungsmechanismus zur Steuerung der Handwerkzeugmaschine. Zur Positionierung der Elektrohandwerkzeugmaschine lässt sich die Teleskopstange über den Führungshandgriff um einen Fusspunkt verschwenken, der zur Bodenplatte mit einem Fusspedal zur Vorschubsteuerung längs der Teleskopstange versetzbar ist. Durch die freie Verschwenkbarkeit der Teleskopstange, vermittelt mit der starr zu dieser befestigten Handwerkzeugmaschine, ist diese nicht notwendig senkrecht zur Bearbeitungsoberfläche orientiert, wodurch die Qualität des Bearbeitungsvorganges leidet.
  • Zudem weist nach der US 2004151552 ein transportabler Maschinenständer ein kohlefaserverstärktes Ständerprofil auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Realisierung eines transportablen teleskopierbaren Maschinenständers für eine Elektrohandwerkzeugmaschine, welcher diese selbsttätig senkrecht zur Bearbeitungsoberfläche orientiert.
  • Die Aufgabe wird im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So weist ein transportabler teleskopierbarer Maschinenständer eine Teleskopstange auf, an deren einem ersten Ende eine Maschinenbefestigung für eine Handwerkzeugmaschine angeordnet ist und an derem anderen Ende ein Stützfuss ausgebildet ist, wobei mit der Maschinenbefestigung ein Dreibein starr verbunden ist, deren drei räumlich verschwenkbare Schenkel über die Maschinenbefestigung hinaus erstreckbar sind.
  • Durch das der festlegbaren Handwerkzeugmaschine starr zugeordnete Dreibein, welches über die drei Schenkel stets kippfrei an einer Fläche (Decke oder Wand) anlegbar ist, ist die Maschinenbefestigung und damit die Handwerkzeugmaschine zuverlässig relativ zur Fläche orientiert.
  • Vorteilhaft sind die drei räumlich verschwenkbaren Schenkel gleichlang und jeweils nur um den gleichen Schwenkwinkel verschwenkbar, wodurch die Maschinenbefestigung und damit die Handwerkzeugmaschine stets senkrecht zur Fläche orientiert ist, was bspw. zum Erstellen senkrechter Bohrlöcher für Befestigungsmittel erforderlich ist.
  • Vorteilhaft ist der Stützfuss als Gummifuss ausgebildet, wodurch dieser zum Boden eine hohe Haftreibung aufweist.
  • Vorteilhaft ist die Teleskopstange längs einer Teleskopachse pneumatisch gesteuert längenveränderbar, weiter vorteilhaft über einen Plungerzylinder mit einem diesen speisenden Kompressor, welcher über eine Steuereinheit vom Nutzer steuerbar ist, wodurch das Ausfahren/Einfahren der Teleskopstange bequem und ermüdungsarm ist.
  • Vorteilhaft ist die Maschinenbefestigung längs einer Vorschubachse pneumatisch gesteuert versetzbar, weiter vorteilhaft über einen zweiten Plungerzylinder, welcher über eine Steuereinheit vom Nutzer steuerbar ist, wodurch die Vorschubsteuerung der Handwerkzeugmaschine bequem und ermüdungsarm ist.
  • Vorteilhaft ist die Maschinenbefestigung mitsamt dem Dreibein relativ zur Teleskopachse der Teleskopstange geneigt festlegbar, insbesondere im Winkel von 0° und 60°–80°, wodurch vorteilhaft Bearbeitungsvorgänge an waagerechten Decken und lotrechten Wänden durchführbar sind. Im ersten Fall stützt sich die Teleskopstange mit dem Stützfuss senkrecht gegen den Boden ab. Im letzteren Fall bildet der Stützfuss einen Winkel von 60°–80° zum Boden aus, bei welchem er aufgrund der Haftreibung fixiert ist, wohingegen die Schwerkraft das Dreibein an die lotrechte Wand anpresst.
  • Vorteilhaft sind die drei Schenkel über eine Feder um den Schwenkwinkel verschwenkt festgelegt, damit dieser unter Aufbietung einer Zwangskraft modifizierbar ist, wodurch der über die Zwangskraft intuitiv informierte Nutzer eine geringe Abweichung von der senkrechten Orientierung der Handwerkzeugmaschine gestatten kann.
  • Vorteilhaft sind in den Schenkeln sowie in zwischen je zwei Schenkeln angeordneten Querstreben jeweils Linearaktoren integriert, welcher über eine Steuereinheit steuerbar sind, wodurch die drei Schenkellängen und die drei Zwischenwinkel zwischen je zweien jeweils frei steuerbar sind. Dadurch ist zudem eine gesteuerte Fortbewegung des Dreibeins auf der Wand möglich.
  • Vorteilhaft sind an den freien Enden der Schenkel jeweils Saugnäpfe angeordnet, welcher über die Steuereinheit steuerbar sind, wodurch das Dreibein über ein Anpressen an der Fläche temporar fixierbar ist.
  • Alternativ vorteilhaft sind an den freien Enden der Schenkel jeweils Räder frei lenkbar angeordnet, wodurch das Dreibein an der Fläche reibarm verfahrbar ist.
  • Vorteilhaft ist zumindest ein Rad mit einem Lenk- und Antriebsmotor verbunden, welcher über eine Steuereinheit steuerbar ist, weiter vorteilhaft über einen Control-Stick, wodurch das Dreibein vom Nutzer steuerbar an der Fläche reibarm verfahrbar ist.
  • Vorteilhaft ist an dem Dreibein eine Kamera montiert, welche ein Bild vom Bearbeitungspunkt der Handwerkzeugmaschine an die Steuereinheit sowie weiter vorteilhaft drahtlos an eine Videobrille sendet, wodurch der Bearbeitungspunkt exakt positionierbar ist.
  • Die Erfindung wird bezüglich eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert mit:
  • 1 als teleskopierbarer Maschinenständer an der Decke
  • 2 als teleskopierbarer Maschinenständer an der Wand
  • 3 Steuerung des teleskopierbaren Maschinenständers
  • 4 als Einzelheit des Dreibeins
  • 5 als Variante des Dreibeins
  • Nach 1 weist ein transportabler teleskopierbarer Maschinenständer 1 eine sich längs einer Teleskopachse A erstreckende Teleskopstange 2 auf, an deren einem ersten Ende eine Maschinenbefestigung 3 mit einer daran festgelegten Handwerkzeugmaschine 4 angeordnet ist und an derem anderen Ende ein Stützfuss 5 in Form eines Gummifusses ausgebildet ist, welcher auf dem Boden 9 steht. Mit der Maschinenbefestigung 3 ist ein Dreibein 6 starr verbunden, deren drei (der dritte liegt in der Darstellungsebene hinter dem rechten Schenkel) gleichlange, räumlich um den gleichen Schwenkwinkel [alpha] verschwenkte Schenkel 7 über die Maschinenbefestigung 3 hinaus erstreckt sind und welche kippfrei an einer Fläche in Form einer waagerechten Decke 8 anliegen. Die drei Schenkel 7 sind über je eine Feder 15 in Form einer Blattfeder um den Schwenkwinkel [alpha] verschwenkt festgelegt. Die Maschinenbefestigung 3 und dadurch auch die Handwerkzeugmaschine 4 sind senkrecht zur Decke 8 orientiert.
  • Nach 2 ist die Maschinenbefestigung 3 mitsamt dem Dreibein 6 im Winkel [beta] von 70° relativ zur Teleskopachse A der Teleskopstange 2 geneigt festgelegt. Dabei bildet der Stützfuss 5 auch einen Winkel [beta] von 70° zum waagerechten Boden 9 aus, an welchem er aufgrund der Haftreibung sowie mit einem zusätzlichen Keil fixiert ist, wohingegen die Schwerkraft S das Dreibein 6 an die lotrechte Wand 10 anpresst.
  • Nach 3 ist die Teleskopstange 2 über zwei Plungerzylinder 11 längs der Teleskopachse A (2) pneumatisch gesteuert längenveränderbar. Die Maschinenbefestigung 3 ist über einen zweiten Plungerzylinder 14, welcher über die Steuereinheit 13 vom Nutzer steuerbar ist, längs einer Vorschubachse V (2) pneumatisch gesteuert versetzbar. An den freien Enden der Schenkel 7 sind jeweils Saugnäpfe 16 angeordnet. Zur Speisung der Plungerzylinder 11, 14 und der Saugnäpfe 16 ist die Teleskopstange 2 mit einem Kompressor 12 verbunden, welcher über eine Steuereinheit 13 drahtlos per Funk vom Nutzer entsprechend steuerbar ist. Das Dreibein 6 ist bezüglich aller Freiheitsgrade mit einem Control-Stick 19 steuerbar. An dem Dreibein 6 ist eine Kamera 20 (5) montiert, welche ein Bild 24 vom Bearbeitungspunkt P der Handwerkzeugmaschine 4 an die Steuereinheit 13 sowie von dieser weiter drahtlos per Funk an eine Videobrille 21 sendet.
  • Nach 4 sind in den Schenkeln 7 sowie in zwischen je zwei Schenkeln 7 angeordneten Querstreben 22 jeweils Linearaktoren 23 integriert, welcher über eine Steuereinheit 13 (3) steuerbar sind. An den freien Enden der Schenkel 7 sind jeweils Saugnäpfe 16 angeordnet.
  • Nach 5 sind an den freien Enden der Schenkel 7 jeweils Räder 17 frei lenkbar angeordnet, wobei ein Rad 17 mit einem Lenk- und Antriebsmotor 18 verbunden ist, welcher über die Steuereinheit 13 (3) mit einem Control-Stick 19 steuerbar ist. An einem Schenkel 7 ist die auf den Bearbeitungspunkt P orientierte Kamera 20 montiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - GB 292227 [0003]
    • - BE 562676 [0003]
    • - DE 29821348 U [0004]
    • - LU 86169 [0004]
    • - AT 410065 B [0005]
    • - US 2004151552 [0006]

Claims (12)

  1. Transportabler teleskopierbarer Maschinenständer mit einer Teleskopstange (2), an deren einem ersten Ende eine Maschinenbefestigung (3) für eine Handwerkzeugmaschine (4) angeordnet ist und an derem anderen Ende ein Stützfuss (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Maschinenbefestigung (3) ein Dreibein (6) starr verbunden ist, deren drei räumlich verschwenkbare Schenkel (7) über die Maschinenbefestigung (3) hinaus erstreckbar sind.
  2. Maschinenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei räumlich verschwenkbaren Schenkel (7) gleichlang und jeweils nur um den gleichen Schwenkwinkel ([alpha]) verschwenkbar sind.
  3. Maschinenständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuss (5) als Gummifuss ausgebildet ist.
  4. Maschinenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopstange (2) längs einer Teleskopachse (A) pneumatisch gesteuert längenveränderbar ist.
  5. Maschinenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenbefestigung (3) längs einer Vorschubachse (V) pneumatisch gesteuert versetzbar ist.
  6. Maschinenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenbefestigung (3) mitsamt dem Dreibein (6) relativ zur Teleskopachse (A) der Teleskopstange (2) geneigt festlegbar ist.
  7. Maschinenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Schenkel (7) über eine Feder (15) um den Schwenkwinkel ([alpha]) verschwenkt festgelegt sind, damit dieser unter Aufbietung einer Zwangskraft modifizierbar ist.
  8. Maschinenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schenkeln (7) und/oder in zwischen je zwei Schenkeln (7) angeordneten Querstreben (22) jeweils Linearaktoren (23) integriert sind, welcher über die Steuereinheit (13) steuerbar sind.
  9. Maschinenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden der Schenkel (7) jeweils Saugnäpfe (16) angeordnet sind.
  10. Maschinenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden der Schenkel (7) jeweils Räder (17) angeordnet sind.
  11. Maschinenständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Rad (17) mit einem Lenk- und Antriebsmotor (18) verbunden ist, welcher über eine Steuereinheit (13) steuerbar ist.
  12. Maschinenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Dreibein (6) eine Kamera (20) montiert ist, welche ein Bild vom Bearbeitungspunkt (P) der Handwerkzeugmaschine (4) erfasst.
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