AT410065B - Zusatzgerät für bohrmaschinen - Google Patents

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AT410065B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0035Extensible supports, e.g. telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

AT 41 0 065 B
Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für Bohrmaschinen für im wesentlichen nach oben gerichtete Bohrarbeiten, insbesondere für Bohrarbeiten in Massivdecken, ein höhenverstellbares Bohrgestänge, eine Wippe zur Betätigung des Bohrgestänges und eine Spannvorrichtung zum Einklemmen der Bohrmaschine umfassend, wobei die Spannvorrichtung eine Klemmvorrichtung mit einer Aufnahme für den Schaft der Bohrmaschine aufweist.
Die Erfindung ist vorwiegend für nach oben gerichtete Bohrarbeiten (in Massivdecken) entwickelt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung derart zu gestalten, dass sie mit einem Minimum an Mühe und Geschicklichkeit gehandhabt werden kann und sich dabei durch eine robuste und übersichtliche, konstruktive Gestaltung auszeichnet.
Das Bohrgestell weist eine am Boden liegende Metallwippe aus, deren vorteilhafte Wirkung es ist, durch geringen Fußdruck über Flebewirkung Druck nach oben auszuüben um gleichzeitig die Hände für eine präzise Gerätehandhabung frei zu haben.
Mit besonderem Vorteil eignet sich eine solche Vorrichtung zum Bohren in Massivdecken. Durch das in der Länge mittels zweier ineinanderlaufender Formrohre variabel einstellbare Bohrgestänge, ist das Gerät für Bohrarbeiten an Decken in unterschiedlich großen Höhen bestens ersetzbar.
Die US 5 820 317 A. offenbart ein Zusatzgerät für Bohrmaschinen, welches eine Wippe, ein höhenverstellbares Bohrgestänge und zwei mit diesem verbundene Haltegriffe umfaßt. An einem der Haltegriffe kann ein Tasterschalter vorgesehen sein, mittels dessen die Bohrmaschine betätigbar ist Die Bohrmaschine ist mit dem Bohrgestänge mittels zweier Befestigungsschellen verbunden, wobei zwischen dem Bohrgestänge und der Bohrmaschine eine Abstandsplatte angeordnet ist Nachteilig an einem Zusatzgerät gemäß der US 5 820 317 A ist. daß das Gehäuse der Bohrmaschine gegen die Abstandsplatte gepreßt wird, wobei bei vielen handelsüblichen Bohrmaschinen auf diese Weise aufgrund der Bauart des Gehäuses keine hinreichende Fixierung der Bohrmaschine erreicht werden kann, wodurch das Bohrergebnis erheblich beeinträchtigt wird. Weiters werden Vertikalkräfte zwischen der Bohrmaschine und dem Bohrgestänge nur aufgrund von Reibung übertragen, sodaß es leicht zu einer unerwünschten Relativbewegung zwischen Bohrgestänge und Bohrmaschine kommen kann. Ein weiterer Nachteil der US 5 820 317 A ist. daß das Befestigen und/oder Lösen der Bohrmaschine kompliziert und relativ langwierig ist Bei einem Wechsel der Bohrmaschine kommt es häufig vor. daß die Position des Bohrfutters verändert wird, wodurch sich das Bohrergebnis ändert und eine neue Einstellung des Zusatzgerätes erforderlich ist. wodurch die Ausführung von Bohrlöchern wesentlich verzögert wird. Weiters ist an einem Zusatzgerät gemäß der US 5 820 317 A nachteilig, daß aufgrund der seitlichen Anordnung der Bohrmaschine beim Bohren Biegemomente auftreten, die das Bohrergebnis negativ beeinflussen.
Aus der US 4 736 804 A geht ein Zusatzgerät für Bohrmaschinen hervor, welches eine Wippe und ein höhenverstellbares Bohrgestänge umfaßt. Eine Bohrmaschine wird mit dem Bohrgestänge mittels zweier Befestigungsbügel verbunden, wobei die Bohrmaschine auf einer Unterstützungsplatte abgestützt wird. Nachteilig an der US 4 736 804 A ist, daß die Befestigungseinrichtung nur für spezielle Ausformungen des Griffs geeignet ist und die Fixierung oftmals nicht spielfrei ist, sodaß eine Relativbewegung der Bohrmaschine gegenüber dem Bohrgestänge auftreten kann, welche das Bohrergebnis erheblich beeinträchtigt. Weiters ist an einem Zusatzgerät gemäß der US 4 736 804 A nachteilig, daß aufgrund der seitlichen Anordnung der Bohrmaschine beim Bohren Biegemomente auftreten, die das Bohrergebnis negativ beeinflussen.
Die DE 39 22 611 A1 zeigt ein Zusatzgerät für Bohrmaschinen, welches einen Handhebel und ein höhenverstellbares Bohrgestänge umfaßt. Die Bohrmaschine wird mit dem Bohrgestänge mittels einer Spannschelle verbunden, wobei die Bohrmaschine zusätzlich auf einer Auflage abgestützt wird. Dabei ist die Auflage fest mit dem Bohrgestänge verbunden und die Spannschelle höhenverstellbar ausgeführt. Nachteilig an der DE 39 22 611 A1 ist. daß aufgrund der Ausführung der Auflage das Zusatzgerät auf die Verwendung bestimmter Bohrmaschinen beschränkt ist und bei jedem Wechsel der Bohrmaschine die Höhe des Zusatzgerätes neu eingestellt werden muß. Weiters ist an der DE 39 22 611 A1 nachteilig, daß wegen der Bedienung mittels Handhebels die Bedienperson zur Führung der Bohrmaschine nicht beide Hände aufwenden kann. Weiters ist an einem Zusatzgerät gemäß der DE 39 22 611 A1 nachteilig, daß aufgrund der seitlichen Anordnung der Bohrmaschine beim Bohren Biegemomente auftreten, die das Bohrergebnis negativ beeinflussen. 2
AT 41 0 065 B
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Zusatzgerät für Bohrmaschinen gemäß der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem nach oben gerichtete Bohrarbeiten kraftsparend und effizient durchgeführt werden können, bei dem während des Bohrens die Biegemomente im Bohrgestänge gering gehalten werden, eine gute Führung der Bohrmaschine unter Vermeidung zusätzlicher Biegemomente gewährleistet wird, bei dem bei einem Wechsel der Bohrmaschine kein Verstellen des Bohrgestänges erforderlich ist und das für eine möglichst große Anzahl verschiedener Bauarten von Bohrmaschinen verwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Aufnahme der Klemmvorrichtung koaxial zum Bohrgestänge angeordnet ist.
Diese Ausbildung des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes gewährleistet, daß das Spannfutter der Bohrmaschine und damit auch der Bohrer koaxial zum Bohrgestänge angeordnet ist, wodurch beim Bohren zusätzliche Biegemomente vermieden werden und aufgrund der direkten und geradlinigen Kraftübertragung zwischen dem Bohrgestänge und dem Bohrer das Bohrergebnis verbessert wird.
Gemäß einer Weiterführung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Spannvorrichtung eine höhenverstellbare Stütze zur Abstützung des von der Bohrmaschine erzeugten Gegendrucks aufweist, wobei die Stütze eine u-förmige Lasche umfaßt.
Vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist, daß die Stütze und nicht die Spannvorrichtung höhenverstellbar ausgebildet ist. Da der von der Spannvorrichtung aufgenommene Teil des Schaftes einer Bohrmaschine in Bezug auf die Lage des Bohrfutters bei nahezu allen Bohrmaschinen annähernd gleich groß ist, ist es bei einem Wechsel der Bohrmaschine nicht erforderlich, das Bohrgestänge neu einzustellen. Es ist lediglich die Lage der Stütze an die Größe der neuen Bohrmaschine anzupassen, wodurch ein Wechsel der Bohrmaschine schnell durchgeführt werden kann. Weiters ist vorteilhaft, daß die Spannvorrichtung und die Stütze für nahezu alle Handbohrmaschinen verwendbar sind.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Stütze einen eingefrästen Schlitz aufweist, wodurch die Stütze in einfacher Weise mit einem Feststellmechanismus verbunden werden kann.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß - in an sich bekannter Weise - zumindest ein Haltegriff zur Führung der Bohrmaschine vorgesehen ist. Dadurch wird die Positionierung des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes erheblich verbessert.
In diesem Zusammenhang kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß - in an sich bekannter Weise - wenigstens einer des zumindest einem Haltegriffs einen Tasterschalter zur Betätigung der Bohrmaschine aufweist, wodurch die Handhabung des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes vereinfacht wird.
Zahlreiche weitere Erfindungsmerkmale sind der besseren Verständlichkeit wegen nachstehend an Hand der Zeichnungen veranschaulicht. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bohrgestells in Stirnansicht; und
Fig. 2 eine Stütze zur Verwendung im Bohrgestell gemäß Fig. 1,
Im Einzelnen zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht des Bohrgestelles als Gesamtansicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Halterung (Klemmvorrichtung) 4 auf, die zur Aufnahme einer handelsüblichen Bohrmaschine über deren Schaft (d= 43 mm) dient. Bei Fußdruck auf die Wippe 2 wird die ausgeübte Kraft über die beiden, mittels Steckbolzen 19 in ihrer Höhe eingestellten Formrohre 7, 8 auf die eingeklemmte Bohrmaschine 15 nach oben weitergegeben um den Bohrvorgang durchzuführen.
Zur zusätzlichen Abstützung des Gegendruckes (als Unterstützung der Klemmvorrichtung) dient eine im Bohrgestänge an Höhe individuell einstellbare Stütze 5, die, wie in Fig. 2 gezeigt ist, mittels eingefrästem Schlitz 16 und der Feststellschraube 17 im Bohrgestänge 8 nach der Einstellung festgeschraubt wird. Am oberen Ende der Stütze ist eine beweglich, u-förmige Lasche 6 montiert, die der Bohrmaschine einen guten Halt gibt und ein seitliches Ausweichen verhindert. Für eine stabile Handhabung und Führung des Bohrgestelles sorgen 2 Festhaltegriffe, 9, 10 wobei am Haltegriff 10 die Stromanschlüsse 11, 14 sowie ein Sicherheits-Tasterschalter 13 angebracht ist. Dieser Tasterschalter gibt den über ihn geleiteten Strom von der Zuleitung 18 über eines im Hohlraum des Festhaltegriffes gelegten Kabels 12 weiter an die stromabgebende Steckdose 14, worin das Bohrmaschinenkabel 3 eingesteckt ist. Die in Verwendung stehende Bohrmaschine ist 3

Claims (5)

  1. ΑΤ 41 0 065 Β auf Dauerbetrieb eingeschaltet und somit kann der Bohrvorgang durch drücken auf den Tasterschalter ausgeübt od. zur Sicherheit auch sofort gestoppt werden. Das Bohrgestell 1 ist vorwiegend für nach oben gerichtete Bohrarbeiten (Bohrungen in Massivdecken) entwickelt. Derzeit werden derartige Arbeitsvorgänge mit zum Teil mühsamer körperlicher Anstrengung verrichtet. Die technische Aufgabe des Gerätes ist gekennzeichnet dadurch, daß vom Boden aus durch die Hebewirkung einer Wippe 2 (ausgelöst durch einen auf die Wippe getätigten Fußdruck) und des achsial darüber stehenden Bohrgestänges 7, 8 nach oben Druck auf eine über den Bohrmaschinenschaft mittels Spannvorrichtung 4 eingeklemmte Bohrmaschine 15 ausgeübt wird, um nach oben einen Bohrvorgang durchzuführen. Der Gegendruck, welcher dabei auf die Bohrmaschine ausgeübt wird, wird durch eine individuell einstellbare Stütze 5 abgefangen. Diese ist gekennzeichnet dadurch, daß sie auf die in Verwendung genommenen "handelsüblichen Bohrmaschine" Rücksicht nimmt und, nach der Einstellung der Stützlänge, fest im Bohrgestänge 8 verschraubt werden kann. Die Höhe des Bohrgestelles ist je nach Bedarf des Arbeitserfordernisses einstellbar. Gekennzeichnet durch zwei ineinanderlaufender Formrohre 7, 8 und eines Steckbolzens 19, der die stufenweise, gewünschte Höhe fixiert, können Bohrungen in allen Höhen durchgeführt werden. Am unteren Formrohr 7 sind zwei Festhaltegriffe 9, 10 angebracht, wobei gekennzeichnet dadurch an einem der Griffe 10 eine Strom aufnehmende Steckdose 11 montiert ist, deren weiter geleitetes Stromkabel 12 im Hohlraum des Griffes 10 über einen Tasterschalter 13 weiter zur Strom abgebenden Steckdose 14 geführt wird. Die in Verwendung stehende Bohrmaschine 15 ist auf Dauerbetrieb eingeschaltet und erhält durch Druck auf den Tasterschalter 13 Strom für ihren Betrieb, wobei zugleich der Tasterschalter 13 als Abschaltsicherung dient. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zusatzgerät für Bohrmaschinen für im wesentlichen nach oben gerichtete Bohrarbeiten, insbesondere für Bohrarbeiten in Massivdecken, ein höhenverstellbares Bohrgestänge, eine Wippe zur Betätigung des Bohrgestänges und eine Spannvorrichtung zum Einklemmen der Bohrmaschine umfassend, wobei die Spannvorrichtung eine Klemmvorrichtung mit einer Aufnahme für den Schaft der Bohrmaschine aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme der Klemmvorrichtung (4) koaxial zum Bohrgestänge angeordnet ist
  2. 2 Zusatzgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine höhenverstellbare Stütze (5) zur Abstützung des von der Bohrmaschine (15) erzeugten Gegendrucks aufweist, wobei die Stütze (5) eine u-förmige Lasche (6) umfaßt.
  3. 3. Zusatzgerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (5) einen eingefrästen Schlitz (16) aufweist.
  4. 4 Zusatzgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß - in an sich bekannter Weise - zumindest ein Haltegriff (9, 10) zur Führung der Bohrmaschine (15) vorgesehen ist
  5. 5 Zusatzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß · in an sich bekannter Weise - wenigstens einer des zumindest einem Haltegriffs (9. 10) einen Tasterschalter (13) zur Betätigung der Bohrmaschine (15) aufweist. HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 4
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