DE602005006112T2 - Handstück für zahnärztliche oder chirurgische Anwendungen mit einer elastischen Spannzange - Google Patents

Handstück für zahnärztliche oder chirurgische Anwendungen mit einer elastischen Spannzange Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handteil zur zahnärztlichen oder chirurgischen Nutzung, mit einer Hohlwelle, der Drehantriebsmittel zugeordnet sind und in der eine Zange zum Festklemmen des hinteren Endes eines entnehmbaren Werkzeugs, eine Lösehülse und ein Gleitdrücker, der in einem hinteren Ende der Hohlwelle angeordnet und durch einen manuellen Knopf gesteuert wird, um die Zange und die Lösehülse einander anzunähern, angebracht sind, wobei die Zange einen ringförmigen Teil und Klemmbacken, die angeordnet sind, um durch Elastizität das hintere Ende des Werkzeugs in einer Arbeitsposition einzuklemmen, umfasst, wobei sich diese Klemmbacken longitudinal ausgehend von dem ringförmigen Teil in Richtung der Lösehülse erstrecken, die ihrerseits schräge äußere Oberflächen aufweist, die sich an den freien Enden der Klemmbacken abstützen können, um sie voneinander zu beabstanden.
  • In den meisten Fällen werden die Handteile dieser Art durch eine Luftturbine angetrieben und drehen sich mit sehr hohen Drehzahlen bis zu mehr als 400000 Umdrehungen/Minute, was der Zentrierung des Werkzeugs in Bezug auf die Drehachse erhöhte Anforderungen auferlegt. Um einen ausreichenden Halt des Werkzeugs während der Arbeit sicherzustellen, muss die elastische Zange einer normierten Reißkraft von mindestens 22 N am Werkzeug standhalten. Andererseits muss die Bedienungsperson das Werkzeug häufig wechseln; dieser Vorgang muss folglich leicht sein und möglichst wenig Verschleiß hervorrufen.
  • In einem typischen zahnärztlichen Handteil dieser Art, wie beispielsweise in den Patenten EP 273 259 und EP 505 599 beschrieben, ist die Zange in der Hohlwelle fest, ihr ringförmiger Teil befindet sich auf der Seite des Werkzeugs, d. h. am Vorderende der Welle und ihre Klemmbacken erstrecken sich axial in Richtung der Rückseite, wo die Lösehülse in der Hohlwelle unter der Wirkung eines manuellen Drückers gleiten kann, der mit dem beweglichen hinteren Deckel des Handteils verbunden ist. Die Lösehülse umfasst vorn einen äußeren Kegel, der mit Stützoberflächen mit einem größeren Öffnungswinkel als die entgegengesetzten Oberflächen des inneren Kegels der Klemmbacken der Zange versehen ist, so dass der Kontakt zwischen den zwei Kegeln auf einer Linie erfolgt, die den Ort an jeder Klemmbacke während des Laufs des Drückers nicht ändert.
  • Mit der Konstruktion gemäß dem Patent EP 273 259 stellt der ringförmige Teil der Zange die Zentrierung des hinteren Endes des Werkzeugs am Vorder ende des Drehteils sicher, während das Hinterende des hinteren Endes im Inneren der Lösehülse zentriert wird. Da dieses Teil gleitet, besitzt es notwendigerweise ein leichtes radiales Spiel und die Zentrierung ist folglich nicht ausgezeichnet. Außerdem sind die Herstellung und der Ausgleich des Teils, die sowohl die Zange als auch ein Führungsrohr bilden, schwierige und kostspielige Vorgänge. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung liegt in der Gesamtlänge der Baugruppe mit der Zange, der Hülse und dem manuellen Drücker. Diese Länge erlegt eine gewisse Höhe des Kopfs des Handteils auf, wobei die Höhe stört, da es sich um den Teil handelt, den der Zahnarzt in den Mund des Patienten einführen muss.
  • Das Patent EP 505 599 sieht vor, diese Konstruktion mittels eines Führungsrohrs vorn und einer festen Führung, die im Hinterende der Hohlwelle angeordnet ist, zu verbessern, wobei somit eine bessere Zentrierung des hinteren Endes des Werkzeugs sichergestellt wird, und mit einem festen Anschlag für das hintere Ende des Werkzeugs im Inneren, aber die Länge der Baugruppe ist erhöht. Außerdem weist diese Anordnung einen weiteren Nachteil durch die Tatsache auf, dass sich die Lösehülse durch Reibung in der offenen Zange festklemmen kann, ohne dass sie durch Einfügen des hinteren Endes des Werkzeugs entriegelt werden kann, da der axiale Anschlag nicht an dieser Hülse liegt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat eine neue Anordnung der in der Hohlwelle enthaltenen Elemente, insbesondere der Zange und ihrer Steuermittel, zum Gegenstand, wobei gleichzeitig eine Zentrierung mit hoher Präzision, eine zuverlässige Funktion und vor allem eine Konstruktion mit verringerter Länge sichergestellt werden, was ermöglicht, den Kopf des Handteils in einer besonders kompakten Form zu verwirklichen.
  • Dazu wird ein Handteil der im obigen Oberbegriff spezifizierten Art vorgesehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösehülse in einem vorderen Ende der Hohlwelle, d. h. auf Seiten des Werkzeugs, angebracht ist und dass die Zange gleitend in der Welle angebracht ist, wobei ihre Klemmbacken nach vorn gerichtet sind, wobei die Zange longitudinal mit dem Drücker verbunden ist, was einer Bedienungsperson ermöglicht, die Zange in Richtung nach vorn zu verlagern, um sie an der Lösehülse abzustützen. Diese kann somit in der Hohlwelle befestigt sein und ein vorderes Führungsrohr für das hintere Ende des Werkzeugs bilden. Gemäß einer Ausführungsform, die eine ausgezeichnete Führung des Hinterendes des hinteren Endes sicherstellt, ist ein hinteres Führungsrohr, das mit einer zylindrischen Bohrung versehen ist, in der Hohlwelle zwischen dem ringförmigen Teil der Zange und der Querwand des Steuerdrückers fest angebracht, und dieses Rohr enthält Kanäle für longitudinale Arme, die den Drücker mit der Zange verbinden.
  • Durch diese Anordnungen ist es möglich, die Länge der Drehbaugruppe in Bezug auf den Stand der Technik zu verringern, folglich ein Handteil zu erhalten, dessen Kopf eine so geringe Höhe wie möglich aufweist, ohne an die Genauigkeit der Zentrierung des Werkzeugs Zugeständnisse zu machen. Die Elemente, die dazu beitragen, sind insbesondere die Tatsache, dass die doppelte Funktion der festen Lösehülse, die auch als Führungsrohr dient, es ermöglicht, einen Teil auf der Länge der Welle zu gewinnen, und die Tatsache, dass das Ende des hinteren Endes des Werkzeugs fast bis zum Hinterende der Welle verlaufen kann.
  • Da die Zange in der axialen Richtung beweglich ist, zieht eine eventuelle Zugkraft, die auf das Werkzeug einwirkt, die Zange in der Richtung der Lösehülse nach vorn und könnte somit die Zange öffnen und das Werkzeug lockern, selbst wenn die Zugkraft geringer wäre als die normierte Grenze von 22 N. Um ein derartiges ungewolltes Öffnen zu vermeiden, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die durch die Zange und den Steuerdrücker gebildete Baugruppe mit einer Haltevorrichtung mit Auslöseklinke versehen ist, die beschaffen ist, um einer Verlagerung dieser Baugruppe aus der Arbeitsposition nach vorn einen anfänglichen vorbestimmten Widerstand entgegenzusetzen. Diese Vorrichtung umfasst elastische Einhakmittel, die sich an der Hohlwelle abstützen und die in verschiedenen Weisen ausgeführt werden können, indem sie anfänglich der Verlagerung der Zange und des Drückers einen Widerstand entgegensetzen, der im Wesentlichen die Grenze von 22 N übersteigt. Es ist auch dieser Widerstand, den die Bedienungsperson anfänglich überwinden muss, wenn sie den Öffnungsknopf der Zange drückt, um das Werkzeug zurückzuziehen. Sobald die Ausklinkung entstanden ist und die Zange begonnen hat, sich vorzuschieben, ergibt sich der durch den Knopf entgegengesetzte Widerstand dagegen nur aus der axialen Komponente der Kräfte, die durch den Lösering auf die Zange ausgeübt werden, und kann folglich geringer sein als die anfängliche Kraft. Anders ausgedrückt, nach der Ausklinkung übt die Bedienungsperson eine verringerte Kraft auf den Knopf aus, was den Ver wendungskomfort des Handteils verbessert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die eine bevorzugte Ausführungsform und verschiedene Varianten als nicht begrenzende Beispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen darstellt, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht des Kopfs eines zahnärztlichen Handteils mit Turbine im axialen Schnitt gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Zange, die in 1 sichtbar ist, ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Lösehülse, die in 1 sichtbar ist, ist,
  • 4 eine axiale Schnittansicht der Hülse von 3 ist,
  • 5 eine axiale Schnittansicht eines Teils der Zange von 2 ist,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines hinteren Führungsrohrs, das in 1 sichtbar ist, ist,
  • 7 eine Ansicht analog zu 3 ist und eine Variante der Lösehülse darstellt,
  • 8 eine schematisch Ansicht im axialen Schnitt ist, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung darstellt, und
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Drückers ist, der in 8 sichtbar ist.
  • Ausführliche Beschreibung von verschiedenen Ausführungsformen
  • Das Handteil 1, das teilweise in 1 dargestellt ist, ist vom Typ mit Luftturbine, mit einem Griff 2 und einem Kopf 3 mit einer Achse 4, die zum Griff näherungsweise senkrecht ist. Der Rotor 5 der Turbine ist an einer Hohlwelle 6 befestigt, die durch zwei Lager 7 und 8 im Körper 10 des Kopfs 3 abgestützt ist, um sich um die Achse 4 zu drehen. Die Welle 6 weist die Form eines Rohrs mit einem dickeren Hinterende 12 auf, um sich axial am hinteren Lager 8 abzustützen. Wie gewöhnlich ist der Kopf des Handteils an der Rückseite, d. h. oben in der in 1 dargestellten Position, mit einem beweglichen Deckel geschlossen, der anliegend nach hinten durch eine Rückstellfeder 14 geschoben wird und einen manuellen Steuerknopf 13 bildet. Um das zylindrische hintere Ende 16 eines zahnärztlichen Werkzeugs in einer auf der Achse 4 zentrierten Position in entnehmbarer Weise zu halten, enthält die Welle 6 von vorn nach hinten eine Lösehülse 19, eine elastische Zange 20, ein hinteres Führungsrohr 21 und einen Drücker 22. Dieser letztere trägt an seiner Hinterseite eine Kugel 23, an der sich ein hartes Plättchen 24 des Knopfs 13 abstützen kann, wenn dieser Knopf gedrückt wird. Die Elemente 19, 20 und 21 weisen eine zentralen Bohrung auf, die das hintere Ende 16 des Werkzeugs aufnimmt, während das Hinterende 25 des hinteren Endes an einer Querwand 26 des Drückers 22 anliegt. Eine ringförmige Rille 27 ist im Umfang des Drückers 22 ausgebildet, um eine Drahtfeder 28 aufzunehmen, die durch die Welle 6 radial zusammengedrückt wird und durch Einrasten in eine kleine Innennut dieser Welle eingehakt wird, wobei somit eine Haltevorrichtung mit Auslöseklinke gebildet wird, die den Drücker 22 axial in der normalen Position hält.
  • Die Zange 20 ist eine einteilige Konstruktion, die in 2 dargestellt ist, mit einem ringförmigen Teil 30, dessen zylindrische äußere Oberfläche sich in gleitender Weise in der Holwelle 6 justiert. Ausgehend von diesem ringförmigen Teil erstrecken sich elastische Klemmbacken 31 nach vorn, die hier in einer Anzahl von zwei vorhanden sind und durch Längsschlitze 32 getrennt sind. Im vorderen Teil von jeder Klemmbacke 31 befindet sich eine innere Oberfläche mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form, die eine Spannbacke 33 bildet, um das hintere Ende 16 des Werkzeugs einzuklemmen. Vor der Spannbacke 33 ist die Innenfläche der Klemmbacke bogenförmig, um eine schräge Oberfläche 34 zu bilden, die longitudinal geneigt ist und zum Beabstanden der Klemmbacken verwendet wird. Der hintere Teil 35 jeder Klemmbacke ist verdünnt, damit sie biegsam ist, wenn eine Kraft mit radialer Komponente auf die schräge Oberfläche 34 ausgeübt wird.
  • In der Ruhestellung hat der Raum zwischen den Spannbacken 33 der Klemmbacken einen kleineren Durchmesser als der Standarddurchmesser des hinteren Endes 16 der zu verwendenden Werkzeuge, so dass die Klemmbacken dieses hintere Ende elastisch einklemmen, wenn es zwischen diesen angeordnet wird. Die Klemmbacken sind so bemessen, dass die Klemmkraft und die Reibung, die sich daraus ergeben, ausreichen, um dem Herausreißen des Werkzeugs einen Widerstand entgegenzusetzen, der größer ist als die normierte Grenze.
  • Die Rückseite der Zange 20 umfasst radial biegsame longitudinale Arme 36, hier in einer Anzahl von drei, die sich vom ringförmigen Teil 30 erstrecken und deren freies Ende 37 ein Einhakprofil an der Außenfläche aufweist. Diese Arme 36 haben die Funktion, die Zange 20 am Drücker 22 einzuhaken. Dieser umfasst dafür, wie in 1 zu sehen ist, einen ringförmigen Rand 38, der sich vor der Querwand 26 erstreckt und im Inneren ein Einhakprofil aufweist, das zu jenem der Arme der Zange komplementär ist. Außerdem stößt der Rand 38 axial an die Arme 36 an, um die Zange nach vorn schieben zu können. Die zwei Einhakprofile und die Biegsamkeit der Arme 36 werden kombiniert, um den vorgeschriebenen longitudinalen Halt der Zange unter allen Verwendungsbedingungen des Handteils sicherzustellen, jedoch trotzdem eine Trennung mittels einer größeren Kraft zu ermöglichen, um die Demontage zu ermöglichen. Das Ende 37 von jedem Arm 36 umfasst eine Fase, die es ermöglicht, die zwei Teile durch Einrasten durch die Biegsamkeit der Arme 36 wieder zusammenzufügen.
  • Eine Ausführungsform der Lösehülse 19 ist in den 3 und 4 im Einzelnen dargestellt. Ihre innere Bohrung 40 ist kalibriert, um das hintere Ende 16 des Werkzeugs aufzunehmen, so dass die Hülse 19 ein vorderes Führungsrohr bildet. Ihre äußere Oberfläche 41 ist zylindrisch und justiert sich ohne Spiel in der Hohlwelle 6, an die die Hülse 19 vorzugsweise geschweißt wird. An der Vorderseite umfasst die Hülse 19 einen äußeren Kegel 42 mit zwei Teilen, deren Kegelwinkel unterschiedlich sind, die eine erste schräge Oberfläche 43 bilden, deren Kegelwinkel in Bezug auf die Achse 4 größer ist als jener der zweiten schrägen Oberfläche 44. Die Oberflächen 43 und 44 sind durch eine abgerundete Oberfläche 45 verbunden. Hinter der Oberfläche 44 befindet sich eine transversale Oberfläche 46. Die Oberflächen 43 bis 46 der Hülse sollen mit dem Ende von jeder Klemmbacke der Zange 20 zusammenwirken.
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht der freien Enden der Klemmbacken 31 der Zange 20, die in den 1 und 2 dargestellt ist. An der Innenfläche der Klemmbacke geht der Oberfläche der Spannbacke 33 die schräge Oberfläche 34 voran, die in diesem Beispiel im Wesentlichen eben ist, jedoch in anderen Ausführungsformen auch eine konische Konfiguration aufweisen könnte. An der Vorderseite ist die Oberfläche 34 durch eine abgerundete Oberfläche 51 mit einer frontalen Oberfläche 52 der Klemmbacke verbunden. Die Oberflächen 34 und 51 der Klemmbacke sollen sich an der schrägen Oberfläche 44 der Lösehülse 19 abstützen, um die Klemmbacken 31 der Zange zu beabstanden. Die frontale Oberfläche 52 kann an der transversalen Oberfläche 46 der Hülse 19 anliegen, um den Hub der Zange in der offenen Position anzuhalten.
  • 6 zeigt die Form des hinteren Führungsrohrs 21 mit einer zylindrischen Bohrung 54, in der das hintere Ende 16 des Werkzeugs mit Präzision geführt wird. Das Rohr 21 weist eine Umfangsoberfläche 55 mit zylindrischer Form auf, die sich in der Hohlwelle 6 justiert, an der es beispielsweise durch Schweißen befestigt ist. Zwischen dieser Oberfläche und dem Hinterende 56 des Rohrs 21 befindet sich ein Stück 57 mit kleinerem Durchmesser, um dem Rand 38 des Drückers 22 Platz zu lassen. Die zylindrische Oberfläche 55 ist durch drei longitudinale Rillen unterbrochen, die Kanäle 58 bilden, in denen die elastischen Arme 36 der Zange mit einem gewissen radialen Spiel verlaufen, wie in 1 zu sehen ist, um sich zum Inneren biegen zu können, um am Drücker 22 einzurasten. Die Zange ist mit der Welle 6 durch ihre Arme 36, die in die Kanäle 38 eingesteckt sind, rotatorisch fest verbunden.
  • Im Verlauf der Herstellung des Handteils ermöglicht die Anwesenheit der zwei festen Führungsrohre 19 (d. h. der Klemmhülse) und 21, die in der Hohlwelle 6 befestigt sind, vorteilhafterweise einen Berichtigungsvorgang der äußeren Oberfläche der Welle 6, indem die Welle mit diesen zwei Führungsrohren an einer Referenzstange installiert wird, die den Platz des hinteren Endes 16 des Werkzeugs einnimmt. Dies ermöglicht es, die Bereiche der Lager 7 und 8 an der Welle zu berichtigen, um ihre perfekte Konzentrizität mit den Bohrungen der zwei Führungsrohre sicherzustellen.
  • Die Anordnung, die gerade beschrieben wurde, funktioniert in der folgenden Weise. In der Arbeitsposition, die in 1 zu sehen ist, stützt sich die Zange 20 nicht an der Lösehülse 19 ab. Diese Hülse könnte, anstatt an die Welle geschweißt zu sein, in longitudinal regelbarer Weise angebracht sein, um einen Raum zwischen ihr und der Zange zu regeln. Das hintere Ende 16 des zahnärztlichen Werkzeugs wird durch die zwei Rohre 19 und 21 seitlich geführt, liegt axial am Drücker 22 an der Rückseite an und bleibt durch die Spannbacken der Zange 20 gegen eine Reißkraft gehalten, die die normierte Grenze nicht überschreitet. Diese Kraft wird durch die Arme 36 der Zange auf den Drücker 22, dann durch die Feder 28 auf die Welle 6 und auf die Lager 7 und 8 übertragen. Die Kugel 23 berührt den Steuerknopf 13 nicht, so dass die durch die Turbine 5 angetriebene Welle 6 sich ohne Reibung mit großer Drehzahl drehen kann.
  • Wenn der Zahnarzt das Werkzeug wechseln will, drückt er mit dem Finger den Knopf 13 gegen die Kraft der Feder 14, was den Drücker 22 und die Zange 20 nach vorn schiebt. Das Einrasten der Feder 28 in die Welle 6 setzt folglich eine axiale Widerstandskraft, die größer ist als 22 N, beispielsweise 25 N oder mehr, entgegen, bis der Zahnarzt diese Kraft überwindet und somit die Zange vorschiebt, damit die Enden der Klemmbacken 31 an den schrägen Oberflächen 44 der Lösehülse 19 gleiten und beabstandet werden, was das Werkzeug freigibt. Die Neigung der schrägen Oberflächen 34 und 44 der Zange und der Hülse kann aus Verwendungskomfortgründen so gewählt werden, dass der vom Zahnarzt in diesem Moment auszuübende axiale Druck relativ gering ist. Der Zahnarzt muss folglich nur ganz am Anfang des Vorgangs eine relativ große Kraft ausüben, um das anfängliche Ausklinken zu erzeugen.
  • Da die Zange 20 somit offen gehalten wird, kann der Zahnarzt das hintere Ende 16 eines neuen Werkzeugs in diese einführen, das am Drücker 22 anliegt, und diesen und die Zange nach oben schieben, bis die Feder 28 erneut in die Nut der Welle 6 einrastet, um die Zange in der Arbeitsposition zu halten.
  • 7 stellt eine Variante der Lösehülse 19 dar, die durch die 3 und 4 dargestellt ist. Die konischen schrägen Oberflächen 43 und 44 sind hier durch entgegengesetzte Paare von ebenen schrägen Oberflächen 63 und 64 mit einer zylindrischen Rundung 65 zwischen ihnen ersetzt. Diese Anordnung funktioniert in derselben Weise wie das vorangehende Beispiel, bietet jedoch einen ausgedehnteren linearen Kontakt zwischen den Klemmbacken der Zange und der Lösehülse.
  • Die 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform des Drückers 22 und seiner Haltevorrichtung mit Auslöseklinke an der Welle 6. Um das elastische Einhaken des Drückers 22 durch Einrasten der Feder 28, die in 1 dargestellt ist, zu ersetzen, ist der Drücker mit biegsamen longitudinalen Armen 70, hier in einer Anzahl von drei, versehen, die jeweils in einem Haken 71 enden, der sich am Rand 74 des Hinterendes 12 der Welle 6 durch eine schräge Oberfläche 72 des Hakens einhaken kann. Jeder Arm 70 ist durch die Ausführung eines Einschnitts 73 gebildet, die ihn vom zentralen Körper des Drückers trennt. Der Neigungswinkel der schrägen Oberfläche 72 und die elastischen Eigenschaften des Arms 70 bestimmen eine Einhakgrenzkraft, die größer sein muss als die minimale Kraft zum Herausreißen des Werkzeugs, wie vorher erläutert wurde. Sobald die Bedienungsperson diese Kraft durch Drücken des Knopfs 13 überwindet, um die Zange zu öffnen, erfolgt ein Ausklinken durch Verminderung der axialen Widerstandskraft und die Bedienungsperson muss nur die durch die Lösehülse 19 auf die Zange 20 ausgeübte Kraft überwinden. Wie im vorangehenden Beispiel verlaufen die biegsamen Arme 36 der Zange 20 durch die Kanäle 58 des hinteren Führungsrohrs 21, was den Drehantrieb der Zange sicherstellt, und haken sich mit ihrem profilierten Ende 37 am Rand 38 des Drückers 22 ein.
  • Weitere Haltemittel mit Auslöseklinke können anstelle von jenen vorgesehen werden, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Die Zange 20 könnte beispielsweise an der Rückseite nur zwei elastische Arme wie die Arme 36, um sich am Drücker 22 einzuhaken, und zwei weitere elastische Arme, die sich an einem Rand des hinteren Führungsrohrs 21 oder an Rändern von gewissen Öffnungen der Welle 6 einhaken, aufweisen, um einen longitudinalen Halt mit Ausklinkung sicherzustellen.
  • Unter anderen möglichen Varianten wird auch erwähnt, dass das hintere Führungsrohr 21 in bestimmten Fällen weggelassen werden könnte, wobei seine Funktion vom ringförmigen Teil 30 der Zange oder vom Drücker 22 mit einer Keilverbindung mit der Welle 6 übernommen wird, um den Drehantrieb sicherzustellen. Andererseits kann der Drücker in allen Fällen, in denen ihre Montage nicht demontierbar sein muss, an die Zange geschweißt werden.

Claims (9)

  1. Handteil für zahnärztliche oder chirurgische Nutzung, mit einer Hohlwelle (6), der Drehantriebsmittel (5) zugeordnet sind und in der eine Zange (20) zum Festklemmen des hinteren Endes (16) eines entnehmbaren Werkzeugs, eine Lösehülse (19) und ein Gleitdrücker (22), der in einem hinteren Ende der Hohlwelle angeordnet und durch einen manuellen Knopf (13) gesteuert wird, um die Zange und die Lösehülse einander anzunähern, angebracht sind, wobei die Zange einen ringförmigen Teil (30) und Klemmbacken (31), die angeordnet sind, um durch Elastizität das hintere Ende des Werkzeugs in einer Arbeitsposition einzuklemmen, umfasst, wobei sich diese Klemmbacken longitudinal ausgehend von dem ringförmigen Teil in Richtung der Lösehülse (19) erstrecken, die ihrerseits schräge äußere Oberflächen (44, 64) aufweist, die sich an den freien Enden der Klemmbacken abstützen können, um sie voneinander zu beabstanden, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösehülse (19) in einem vorderen Ende der Hohlwelle (6), d. h. auf Seiten des Werkzeugs, angebracht ist und dass die Zange (20) gleitend in der Welle angebracht ist, wobei ihre Klemmbacken (31) nach vorn gerichtet sind, wobei die Zange longitudinal mit dem Drücker (22) verbunden ist, was einer Bedienungsperson ermöglicht, die Zange in Richtung nach vorn zu verlagern, um sie an der Lösehülse abzustützen.
  2. Handteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösehülse (19) in der Hohlwelle befestigt ist und ein vorderes Führungsrohr für das hintere Ende des Werkzeugs bildet.
  3. Handteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker (22) eine Querwand (26) aufweist, die einen axialen Anschlag für das hintere Ende des Werkzeugs bildet.
  4. Handteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinteres Führungsrohr (21), das mit einer zylindrischen Bohrung (54) versehen ist, um das hintere Ende des Werkzeugs aufzunehmen, in der Hohlwelle zwischen dem ringförmigen Teil (30) der Zange und der transversalen Wand (26) des Steuerdrückers fest angebracht ist und Kanäle (58) für die longitudinalen Arme (36), die den Drücker mit der Zange verbinden, enthält.
  5. Handteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der longitudinalen Arme (36) radial elastisch ist und eine Verbindung durch Einrasten zwischen der Zange und dem Drücker gewährleistet.
  6. Handteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Zange (20) und den Drücker (22) gebildete Gesamtheit mit einer Haltevorrichtung mit Auslöseklinke versehen ist, der ausgelegt ist, um einer Verlagerung dieser Gesamtheit nach vorn ausgehend von der Arbeitsposition einen vorbestimmten anfänglichen Widerstand entgegenzusetzen.
  7. Handteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung mit Auslöseklinke elastische Einhakmittel (28, 70, 71) aufweist, die sich an der Hohlwelle abstützen.
  8. Handteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Einhakmittel durch eine Feder (28) gebildet sind, die an dem Umfang des Drückers (22) angeordnet ist und mit einer Innennut der Hohlwelle zusammenwirkt.
  9. Handteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Einhakmittel an den elastischen longitudinalen Armen (70) der Zange oder des Steuerdrückers ausgebildet sind und in wenigstens einen Rand (74) der Hohlwelle eingehakt sind.
DE602005006112T 2005-06-15 2005-06-15 Handstück für zahnärztliche oder chirurgische Anwendungen mit einer elastischen Spannzange Active DE602005006112T2 (de)

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US (1) US7303394B2 (de)
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