DE29821348U1 - Vorrichtung zum Überkopfwerken - Google Patents
Vorrichtung zum ÜberkopfwerkenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/0021—Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
- B25H1/0035—Extensible supports, e.g. telescopic
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Meissner, BötTB & R\ri^er··. .·
Anmelder: Herr Otto Schell
Titel: Vorrichtung zum Überkopfwerken
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Überkopfwerken, bei der eine elektrische
Handwerkmaschine mit vertikaler Längsachse einsetzbar ist.
Eine durch die Praxis bekannte Vorrichtung dieser Art ist eine Trittleiter, die auf
einen Fußboden gestellt ist und auf die eine Bedienungsperson steigt, welche eine
Handbohrmaschine in vertikaler Anordnung in den Händen hält, um unter Nachobenbewegen
der Handbohrmaschine ein Loch in ein deckenseitiges Bauwerkelement zu bohren. Diese Handarbeit verlangt von der Bedienungsperson viel Geschick
und Arbeitsaufwand.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, welche das Überkopfwerken erleichtert. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Handhabungsgestell eine leicht lösbare Spanneinrichtung zur Aufnahme der Handwerkmaschine an einer beweglichen Teleskopstange aufweist, die an einem
weiteren Teleskopmittel vertikal verschiebbar ist, daß ein bzgl. des weiteren Teleskopmittels
drehbar gelagerter Hebel mit einem auf- und abschwenkbaren Schwenkarm an der Spanneinrichtung zum Heben und Senken angreift und andererseits einen
Betätigungsarm bildet und daß das weitere Teleskopmittel an dem der Teleskopstange
entgegengesetzten Ende mit einer Fußeinrichtung versehen ist.
Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung wird das Handhabungsgestell auf einem
Fußboden unter dem deckenseitigen Bauwerkelement, an welchem zu werken ist, aufgestellt. Das Handhabungsgestell wird mit der Handwerkmaschine bestückt,
wobei sich ein an der Handwerkmaschine befindliches Werkzeug nahe bei dem deckenseitigen Bauwerkelement befindet. Sodann wird durch Drehen des Betätigungsarmes
die Spanneinrichtung mit der Handwerkmaschine angehoben, wobei das Werken an dem deckenseitigen Bauwerkelement durchgeführt wird. Die
Handwerkmaschine ist von dem Handhabungsgestell geführt beweglich und läßt sich wegen des Hebels mit wenig Kraft heben und senken. Das Handhabungsgestell
wird mit der sowieso vorhandenen Handwerkmaschine bestückt, so daß die neuerungsgemäße
Vorrichtung keine eigene Werkmaschine aufweist bzw. nötig macht.
Meissner, Bolts & I&rener··. .··.
J. .:. ..··..·
J. .:. ..··..·
Die Neuerung umfaßt einerseits die Vorrichtung ohne die Handwerkmaschine, d.h.
die nur aus dem Handhabungsgestell bestehende Vorrichtung und andererseits auch die Vorrichtung, bei der das Handhabungsgestell mit der Handwerkmaschine bestückt
ist. Die Handwerkmaschine bildet in der Regel einen Maschinenkörper, an dem ein Griffbereich und ein Halsbereich vorgesehen sind. Das deckenseitige Bauwerkelement
ist z.B. eine Raumdecke, ein Sturz oder ein Unterzug.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Fußeinrichtung von einem
Dreibein gebildet ist. Das Dreibein läßt sich mit dem restlichen Handhabungsgestell
leicht lösbar verbinden und in der Spreizung verstellen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn das weitere Teleskopmittel
an einem Schaft in Stufen höhenverstellbar gehalten ist. Durch die stufenweise Höhenverstellbarkeit läßt sich die Vorrichtung an in der Höhe verschieden
große Höhenabstände zwischen dem Fußboden und dem deckenseitigen Bauwerkelement anpassen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn eine Zugfeder zwischen
dem Betätigungsarm und dem weiteren Teleskopmittel wirksam eingebaut ist. Diese Zugfeder ist bestrebt, die Spanneinrichtung nach oben zu drücken. Man
kann also die von der Handwerkmaschine freie Spanneinrichtung dazu benutzen, ei-nen Gegenstand nach oben gegen das deckenseitige Bauwerkelement zu drücken.
Er wird die Teleskopstange samt dem Teleskopmittel als Klemmeinrichtung wirksam.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn der Hebel am weiteren
Teleskopmittel gelagert ist sowie zwischen Schwenkarm und Betätigungsarm einen Winkel
< 180° bildet. Hierdurch wird die Wirkung des Hebels zwischen der Hand der Bedienungsperson und der auf- und abzubewegenden Spanneinrichtung verbessert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn die Spanneinrichtung eine
drehbar gelagerte Rolle trägt, an der der Schwenkarm anliegend angreift. Dies erleichtert
die Einwirkung des Schwenkarmes auf die Spanneinrichtung.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform liegt vor, wenn an
der Spanneinrichtung eine zur beweglichen Teleskopstange parallele Führungsstange
angebracht ist, die in einer am weiteren Teleskopmittel angebrachten Füh-
' „ Meissner, Bölte & R\r3*ner··. ··
rungsbuchse längsverschiebbar ist. Diese Führungsbuchse verbessert die Stabilität
der Position der Spanneinrichtung.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Spanneinrichtung von gegeneinander
verschraubten Spannbacken gebildet ist. Dies ist eine im Aufbau einfache und einfach zu betätigende Spanneinrichtung.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Spanneinrichtung zur
Aufnahme eines Halsbereiches der Handwerkmaschine ausgelegt ist. Der Halsbereich
ist in den Abmessungen in der Regel genormt und relativ wenig ausladend, d.h. für eine relativ kleine Spanneinrichtung geeignet.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt
und zwar
eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Überkopfwerken.
Die Vorrichtung gemäß Zeichnung wird zwischen einem Fußboden 1 und einem
deckenseitigen Bauwerkelement 2 eingesetzt. Sie umfaßt eine elektrische Handbohrmaschine
3, die einen Maschinenkörper 4, einen Griffbereich 5, einen Halsbereich 6, einen Bohrer 7 und ein Elektrokabel 8 aufweist. Die Handbohrmaschine 3
ist mit vertikaler Mittelachse 9 angeordnet und wird in Richtung der Mittelachse 9
nach oben bewegt, um mittels des Bohrers 7 ein nicht gezeigtes Loch in das deckenseitige
Bauwerkelement 2 zu bohren.
Auf dem Fußboden 1 steht ein Handhabungsgestell 10 das oben eine Spanneinrichtung
11 bildet, die von zwei Spannbacken 12 gebildet ist, die zwischen sich den Halsbereich 6 aufnehmen und mittels Schrauben gegeneinandergespannt sind. Die
eine Spannbacke 12 ist Bestandteil eines Kragarms 13, an dessen freiem Ende eine
abwärtsragende Führungsstange 14 befestigt ist und der anderenends an einer vertikal
beweglichen Teleskopstange 15 befestigt ist. Die bewegliche Teleskopstange 15 ist in der Höhlung eines weiteren Teleskopmittels 20 vertikal verschiebbar geführt,
das rohrartig gestaltet ist und beim Lochbohren ortsfest ist. An dem weiteren Teleskopmittel
20 ist um eine horizontale Achse 16 drehbar ein Hebel gelagert, der
ausgehend von der Lagerachse einerseits einen Schwenkarm 17 und andererseits einen
Betätigungsarm 18 bildet, die miteinander nach unten hin einen Winkel < 180° und
> 90° bilden. Der Schwenkarm 17 liegt mit einem Endstück von unten an einer Rolle 19, die über einen Bock an der Führungsstange 15 angebracht ist,
und der Betätigungsarm 18 ist langer als der Schwenkarm. Zwischen dem Betätigungsarm
18 und dem weiteren Teleskopmittel 20 ist eine Zugfeder 21 gespannt.
Meissner, Böltb & IKrkner··. .··
Das weitere Teleskopmittel 20 ragt vertikal in die Höhlung eines gehöhlten Schaftes
22. Es ist eine vertikale Reihe von quer durch den Schaft 22 gehender Bohrungen 23 vorgesehen, denen eine nicht gezeigte quer durch das weitere Teleskopmittel
20 gehende Bohrung zugeordnet ist. Ein Riegelbolzen 24 ist durch eine der Bohrungen 23 des Schaftes 22 und durch die Bohrung des weiteren Teleskopmittels
20 gesteckt. Am unteren Ende des Schaftes 22 ist eine Fußeinrichtung 25 angebracht,
die als Dreibein ausgebildet ist. Am weiteren Teleskopmittel 20 ist eine Führungsbuchse 26 angebracht, in der die Führungsstange 14 vertikal verschiebbar
geführt ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Handwerkmaschine als Handbohrmaschine
ausgebildet, was bevorzugt ist. Die Handwerkmaschine ist z.B. auch ein Schußapparat für Nägel. Wichtig ist der Halsbereich, der in der Regel eine
Standard- bzw. Normgestaltung und Standard- bzw. Normabmessungen aufweist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Überkopfwerken,
bei der eine elektrische Handwerkmaschine mit vertikaler Längsachse einsetzbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Handhabungsgestell (10) eine leicht lösbare Spanneinrichtung (11) zur
Aufnahme der Handwerkmaschine (3) an einer beweglichen Teleskopstange (15) aufweist, die an einem weiteren Teleskopmittel (20) vertikal verschiebbar ist,
daß ein bzgl. des weiteren Teleskopmittels (20) drehbar gelagerter Hebel (17, 18) mit einem auf- und abschwenkbaren Schwenkarm (17) an der Spanneinrichtung (11) zum Heben und Senken angreift und andererseits einen Betätigungsarm (18) bildet, und
daß ein bzgl. des weiteren Teleskopmittels (20) drehbar gelagerter Hebel (17, 18) mit einem auf- und abschwenkbaren Schwenkarm (17) an der Spanneinrichtung (11) zum Heben und Senken angreift und andererseits einen Betätigungsarm (18) bildet, und
daß das weitere Teleskopmittel (20) an dem der Teleskopstange (15) entgegengesetzten
Ende mit einer Fußeinrichtung (25) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußeinrichtung
(25) von einem Dreibein gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere
Teleskopmittel (20) an einem Schaft (22) in Stufen höhenverstellbar gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugfeder
(21) zwischen dem Betätigungsarm (18) und dem weiteren Teleskopmittel (20) wirksam eingebaut ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (17, 18) am weiteren Teleskopmittel (20) gelagert (16) ist sowie zwischen Schwenkarm (17) und Betätigungsarm (18) einen Winkel
< 180° bildet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung (11) eine drehbar gelagerte Rolle (19) trägt, an der der Schwenkarm (17) anliegend angreift.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Spanneinrichtung (11) eine zur beweglichen Teleskopstange (15) parallele Führungsstange (14) angebracht ist, die in einer am weiteren Teleskopmittel
(20) angebrachten Führungsbuchse (26) längsverschiebbar ist.
Meissner, &Eacgr;,&&igr;&Uacgr;&egr; & Bartner· ·..··.
. &idigr;2-:. - j . ·..:."..
·· ·· ··· ··· ·· ..
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung (11) von gegeneinander verschraubten Spannbacken (12) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung (11) zur Aufnahme eines Halsbereiches (6) der Handwerkmaschine (3) ausgelegt ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE29821348U DE29821348U1 (de) | 1998-11-30 | 1998-11-30 | Vorrichtung zum Überkopfwerken |
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PL33687099A PL336870A1 (en) | 1998-11-30 | 1999-11-30 | Curtain-wall component |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29821348U DE29821348U1 (de) | 1998-11-30 | 1998-11-30 | Vorrichtung zum Überkopfwerken |
Publications (1)
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Country Status (3)
Country | Link |
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CZ (1) | CZ12870U1 (de) |
DE (1) | DE29821348U1 (de) |
PL (1) | PL336870A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007000253A1 (de) | 2007-05-03 | 2008-11-06 | Hilti Aktiengesellschaft | Transportabler teleskopierbarer Maschinenständer für eine Elektrohandwerkzeugmaschine |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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PL443490A1 (pl) * | 2023-01-12 | 2024-07-15 | Andrzej Płuciennik | Pakiet szklany zespolony z ogniwami perowskitowymi w środku na drogowe ekrany dźwiękochłonne |
PL443530A1 (pl) * | 2023-01-18 | 2024-07-22 | Andrzej Płuciennik | Ekran akustyczny z szyb pojedynczych z naniesionymi ogniwami perowskitowymi |
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1998
- 1998-11-30 DE DE29821348U patent/DE29821348U1/de not_active Expired - Lifetime
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1999
- 1999-11-24 CZ CZ200213590U patent/CZ12870U1/cs not_active IP Right Cessation
- 1999-11-30 PL PL33687099A patent/PL336870A1/xx not_active Application Discontinuation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007000253A1 (de) | 2007-05-03 | 2008-11-06 | Hilti Aktiengesellschaft | Transportabler teleskopierbarer Maschinenständer für eine Elektrohandwerkzeugmaschine |
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990422 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020702 |