DE10200695A1 - Testsystem und-verfahren für ein Kraftfahrzeugbauteil unter Verwendung eines Dynamometers - Google Patents
Testsystem und-verfahren für ein Kraftfahrzeugbauteil unter Verwendung eines DynamometersInfo
- Publication number
- DE10200695A1 DE10200695A1 DE10200695A DE10200695A DE10200695A1 DE 10200695 A1 DE10200695 A1 DE 10200695A1 DE 10200695 A DE10200695 A DE 10200695A DE 10200695 A DE10200695 A DE 10200695A DE 10200695 A1 DE10200695 A1 DE 10200695A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- model
- control section
- engine
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M15/00—Testing of engines
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M15/00—Testing of engines
- G01M15/02—Details or accessories of testing apparatus
Abstract
Bei einem Testsystem und -verfahren für ein Kraftfahrzeugbauteil, wie beispielsweise einen Motor, legt ein Systemüberwachungsabschnitt erforderliche Punkte fest, die eine Fahrzeugspezifikation und einen Fahrwiderstand des Fahrzeuges umfassen, und gibt die festgelegten erforderlichen Punkte an einen Messsteuerabschnitt aus, es ist ein Modellerzeugungsabschnitt vorgesehen, in dem ein Simulationsmodell festgelegt ist, das ein Vertikalschwingungsmodell eines Fahrzeuges, das aus einer Fahrzeugaufhängungsfeder und einer Reifenfeder besteht, und ein Federmodell eines Trägheitssystems umfasst, ein Fahrzeugmodellausführungs-Steuerabschnitt führt eine Fahrzeugmodellsimulation für das zu testende Fahrzeugbauteil aus, indem mindestens ein Beschleunigungssignal und ein Kupplungssignal von dem Messsteuerabschnitt und das Simulationsmodell von dem Modellerzeugungsabschnitt eingeführt werden, und gibt Steuersignale an den Wechselrichter und den elektronischen Steuerabschnitt aus, um das zu testende Fahrzeugbauteil zu steuern.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Testsystem und -verfahren für ein
Kraftfahrzeugbauteil, wie beispielsweise einen Motor, mit einem Dynamo
meter.
Es sind verschiedene Arten von Fahrzeugbauteil-Testsystemen vorgeschla
gen worden, um ein Leistungsvermögen eines Fahrzeugbauteils zu testen.
Das Fahrzeugbauteil umfasst einen Motor, ein Getriebe, ein Differentialge
triebe und so weiter. Ein derartiges früher vorgeschlagenes Testsystem,
wie es oben beschrieben ist, ist gebildet aus einer Kombination aus einem
Motorprüfstandstest, der aus einem Motorantriebssystem und einem
Dynamometerabsorptionssystem besteht, und einem Antriebsstrangprüf
standtest, der aus einem Dynamometerantriebssystem und einem Dyna
mometerabsorptionssystem (Energieabsorptionssystem) besteht. Anderer
seits sind auf der Seite des Dynamometers DY ein Rotationsdetektor PP
und ein Drehmomentdetektor (z. B. eine Kraftmessdose) LC angeordnet, so
dass die Steuerungen der Fahrzeuggeschwindigkeit und des Abtriebs
drehmoments auf der Grundlage der detektierten Signale dieser einzelnen
Detektoren ausgeführt werden.
Ein derartiges Testsystem, wie es oben beschrieben ist, weist einen ande
ren früher vorgeschlagenen Motorprüfstandstest auf, bei dem das oben
beschriebene Getriebe weggelassen ist und statt des Getriebes ein Dreh
momentmesser (oder Drehmomentsensor) an der Abtriebswelle des Motors
angebaut ist.
Unter Verwendung des oben beschriebenen Testsystems sind ein Haltbar
keitstest eines Motors, Leistungstests bezüglich der Kraftstoffwirtschaft
lichkeit oder Abgasemissionsmessungen und ein Konformitätstest mit der
ECU (Electronic Control Unit oder elektronische Steuereinheit) ausgeführt
worden. Um zu Testergebnissen zu gelangen, die erhalten werden, als ob
das Fahrzeug, in dem das Fahrzeugbauteil/die Fahrzeugbauteile einge
baut sind, auf einer Straße fahren würde, wird das Testen durchgeführt,
indem ein Fahrwiderstand auf das zu testende Fahrzeugbauteil von dem
Dynamometer in einer Schein- oder Pseudoform aufgebracht wird. Da
jedoch die Testfahrt nicht mit einer wirklichen Umgebung übereinstimmt,
wenn die zu testenden Bauteile wirklich an dem Fahrzeug angebracht sind
und dieses Fahrzeug auf einer wirklichen Straße fährt, sind eine Bewer
tung einer transienten Kraftstoffwirtschaftlichkeit bei einer Fahrt in einem
vorgeschriebenen Modus, eine Messergebnisbewertung der Abgasemission
und eine Fahrbarkeit des Motors oder des Fahrzeugs über ein Chassisdy
namometer in einem tatsächlichen Fahrzeuglauf vorgenommen worden.
Deshalb gibt es bei den oben beschriebenen, früher vorgeschlagenen
Fahrzeugbauteil-Testsystemen die folgenden Mängel.
- 1. Der Test des transienten Leistungsvermögens der mit dem Motor oder dem Fahrzeug in Beziehung stehenden Bauteile kann nicht unter Verwendung eines vollständigen Fahrzeugs ausgeführt werden.
- 2. Das Dynamometer DY und der Motor E/G sind über die Drehwelle miteinander verbunden. Wegen eines niedrigen mechanischen Reso nanzpunktes in diesem System kann jedoch keine hochempfindliche Drehmomentwellenform von dem Dynamometer DY zum Motor E/G übertragen werden, und das hochempfindliche Verhalten der Motor seite kann nicht zum Dynamometer übertragen werden.
- 3. Bei jeder früher vorgeschlagenen Motorsteuerung ist das Leistungs vermögen so niedrig, dass die Kraftstoffwirtschaftlichkeits- und Ab gasemissionsdaten nicht als diejenigen zu der Zeit reproduziert wer den können, wenn das vollständige Fahrzeug von einem Fahrer ge fahren wird.
- 4. Zum Reproduzieren des transienten Zustandes ist es notwendig, das Dynamometer hochempfindlich einzurichten. Jedoch kann die Emp findlichkeits- oder Ansprechcharakteristik nicht verbessert werden, da eine lange Verzögerung in der Übertragungszeit der Signale zwi schen dem Controller und einer Steuerplatine des Dynamometers vorhanden ist.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Testsystem und
-verfahren für ein Fahrzeugbauteil bereitzustellen, das zumindest einen
oder jeden der oben beschriebenen Punkte der Mängel (1) bis (4) lösen
kann.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Testsystem für
ein Kraftfahrzeugbauteil vorgesehen, umfassend: ein Dynamometer, das
mit dem zu testenden Fahrzeugbauteil über einen Drehmomentmesser
und eine Drehwelle verbunden ist, wobei das Dynamometer mittels eines
Wechselrichters gesteuert ist; eine Servo-Antriebseinrichtung; einen elekt
ronischen Steuerabschnitt, wobei das zu testende Fahrzeugbauteil durch
Ausgänge der Servo-Antriebseinrichtung und des elektronischen Steuer
abschnitts gesteuert ist; einen Systemüberwachungsabschnitt, der erfor
derliche Punkte, die eine Fahrzeugspezifikation und einen Fahrwiderstand
des Fahrzeugs umfassen, überwacht und festlegt, und erforderliche Punk
te, die die Fahrzeugspezifikation und den Fahrwiderstand umfassen, an
einen Messsteuerabschnitt ausgibt; einen Modellerzeugungsabschnitt, der
mit dem Systemüberwachungsabschnitt über einen Übertragungsweg
verbunden ist und in dem ein Simulationsmodell festgelegt ist, das ein
Vertikalschwingungsmodell des Fahrzeugs, das aus einer Fahrzeugauf
hängungsfeder und einer Reifenfeder besteht, und ein Federmodell eines
Trägheitssystems umfasst; und einen Fahrzeugmodellausführungs-
Steuerabschnitt, der eine Fahrzeugmodellsimulation für das zu testende
Fahrzeugbauteil ausführt, indem mindestens ein Beschleunigungssignal
und ein Kupplungssignal von dem Messsteuerabschnitt und das Simulati
onsmodell von dem Modellerzeugungsabschnitt eingeführt werden, und
der Steuersignale an den Wechselrichter und den elektronischen Steuer
abschnitt ausgibt, um das zu testende Fahrzeugbauteil zu steuern.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Testver
fahren für ein Kraftfahrzeugbauteil vorgesehen, mit den Schritten, dass:
ein Dynamometer bereitgestellt wird, das mit dem zu testenden Fahrzeug
bauteil über einen Drehmomentmesser und eine Drehwelle verbunden ist,
wobei das Dynamometer mittels eines Wechselrichters gesteuert wird; eine
Servo-Antriebseinrichtung bereitgestellt wird; ein elektronischer Steuerab
schnitt bereitgestellt wird, wobei das zu testende Fahrzeugbauteil durch
Ausgänge der Servo-Antriebseinrichtung und des elektronischen Steuer
abschnitts gesteuert wird; erforderliche Punkte, die eine Fahrzeugspezifi
kation und einen Fahrwiderstand des Fahrzeuges umfassen, die mit einer
Systemüberwachungseinrichtung überwacht werden, festgelegt werden;
erforderliche Punkte; die die Fahrzeugspezifikation und den Fahrwider
stand umfassen, an einen Messsteuerabschnitt ausgegeben werden; ein
Modellerzeugungsabschnitt bereitgestellt wird, der mit dem Systemüber
wachungsabschnitt über einen Übertragungsweg verbunden ist und in
dem ein Simulationsmodell festgelegt wird, das ein Vertikalschwingungs
modell eines Fahrzeugs, das aus einer Fahrzeugaufhängungsfeder und
einer Reifenfeder besteht, und ein Federmodell eines Trägheitssystems
umfasst; eine Fahrzeugmodellsimulation für das zu testende Fahrzeug
bauteil ausgeführt wird, indem mindestens ein Beschleunigungssignal
und ein Kupplungssigna von dem Messsteuerabschnitt und das Simulati
onsmodell von dem Modellerzeugungsabschnitt eingeführt werden; und
Steuersignale an den Wechselrichter und den elektronischen Steuerab
schnitt ausgegeben werden, um das zu testende Fahrzeugbauteil zu steu
ern.
Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerwei
se alle notwendigen Merkmale, so dass die Erfindung auch eine Unter
kombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen
beschrieben, in diesen ist bzw. sind:
Fig. 1 ein schematisches Konstruktionsdiagramm eines Fahrzeug
bauteil-Testsystems bei einer beispielhaften Ausführungs
form gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2A und 2B Simulationsmodellansichten eines Fahrzeughandschalt
getriebes und eines Automatikgetriebes, die in einer in Fig.
1 gezeigten. Modelleinheit eingebaut sind,
Fig. 3 ein schematisches Konstruktionsdiagramm, das Signal
übertragungen in einer elektronischen Steuereinheit eines
in dem in Fig. 1 gezeigten Testsystem zu testenden Motors
darstellt,
Fig. 4A und 4B eine Modellansicht eines dynamischen Verhaltens eines
Drehmomentübertragungssystems eines Fahrzeugs bei dem
in Fig. 1 gezeigten Testsystem und ein Konstruktionsblock
diagramm, das eine Übertragungsfunktion darstellt, um
Schwingungen an einem modellierten Teil in einer in Fig. 1
gezeigten Modelleinheit zu unterdrücken,
Fig. 5A und 5B Bode-Diagramme, die jeweils eine Verstärkungskurve
darstellen, die als ein erstes Torsionsschwingungssystem
des auf Fig. 4A beruhenden Drehmomentübertragungssys
tems darstellen,
Fig. 6 ein Konstruktionsdiagramm einer Servo-Antriebsvorrich
tung in dem in Fig. 1 gezeigten Testsystem,
Fig. 7 ein Konstruktionsdiagramm einer seriellen Signalkommuni
kationseinrichtung, die zwischen dem Ausführungs-Con
troller und einem Wechselrichter angeordnet ist, und
Fig. 8 eine schematische Querschnittsansicht eines Beispiels
eines in Fig. 1 gezeigten Dynamometers.
Nachstehend wird Bezug auf die Zeichnungen genommen, um das Ver
ständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Testsystems eines
Fahrzeugbauteils bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung. Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Motor und
Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Dynamometer, das derart über eine
Drehwelle 1A mit dem Motor 1 verbunden ist, dass ein in diesem zu er
zeugendes Drehmoment zum Motor 1 übertragen werden kann. Bezugs
zeichen 3 bezeichnet einen Drehmomentmesser zum Detektieren eines zu
dem Motor 1 von dem Dynamometer 2 übertragenen Drehmoments und
zum Ausgeben des detektierten Drehmomentwertes an einen (Ausfüh
nungs-)Controller 10 einer Fahrzeugmodelleinheit 7. Der Drehmoment
messer ist beispielhaft durch ein britisches Patent Nr. 645 639 ausgeführt
(dessen Offenbarungsgehalt hierin durch Bezugnahme mit eingeschlossen
ist). In dem (Ausführungs-)Controller 10 wird ein Strombefehlswert zum
Steuern des Dynamometers 2 erzeugt und einem Wechselrichter 20 zuge
führt. In diesem Wechselrichter 20 wird ein Drehzahlsignal durch eine
Drehzahlsignalfestlegungseinrichtung (obwohl sie nicht gezeigt ist) festge
legt, und ein Umdrehungssignal (in U/min) des Dynamometers 2, wie es
durch einen Rotationsdetektor PP1 detektiert wird, wird in diese Dreh
zahlsignal-Festlegungseinrichtung rückgekoppelt, so dass der Wechsel
richter 20 eine Drehzahl und/oder ein Drehmoment des Dynamometers 2
auf der Grundlage dieser einzelnen Signale steuert.
Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Drosselaktuator (Drosselklappenstell
glied), durch den ein Drosselöffnungswinkel gesteuert wird, um eine An
saugluftströmung einzustellen, die einer Brennkammer des Motors 1
zugeführt werden soll, und durch den der Drosselöffnungswinkel detek
tiert und in eine Servo-Antriebsvorrichtung 40 zurückgekoppelt wird.
Bezugszeichen 30 bezeichnet eine elektronische Steuereinheit (ECU) zum
Steuern des Motors, in die ein Steuerbefehl von dem Ausführungs-
(Controller) 10 des Fahrzeugmodells eingegeben wird. Bezugszeichen 50
bezeichnet eine aus einem Computer bestehende Messsteuereinheit zum
Ausgeben von Getriebe-(F/M-)Gang-Bereichspositions- sowie Gaspedal-,
Kupplung- und Bremssignalen an den (Ausführungs-)Controller 10 der
Fahrzeugmodelleinheit 11. Außerdem führt diese Messsteuereinheit 50
eine Signalübertragung zu und einen Signalempfang von einem Sequenzer
60 aus und gibt ein Kühlwassertemperatur-Einstellungssignal an eine
Motorkühlwasser-(Kühlmittel-)Einstellungseinheit 5, ein Öltemperatur-
Einstellungssignal an eine Motoröltemperatur-Einstellungseinheit 6 und
ein Kraftstofftemperatur-Einstellungssignal an eine
Kraftstofftemperatur-Einstellungseinheit 7 aus.
Bezugszeichen 70 bezeichnet eine Konsole zum Steuern von Gaspedal- und
Kupplungspositionen und so weiter von außen. Bezugszeichen 80
bezeichnet einen Computer, der als eine Systemüberwachungseinheit
wirkt, um zu messen/zu überwachen, um einen automatischen Fahrten
planer und Fahrzeugspezifikationen (z. B. T/M-Parameter) einzustellen,
um einen Fahrwiderstand einzustellen, um Motorabbilder zu sam
meln/festzulegen, Daten zu verarbeiten und so weiter. Bezugszeichen 90
bezeichnet eine Modellerzeugungseinheit, die aus einem Computer zum
Erzeugen des Fahrzeugmodells auf der Grundlage von einzelnen Konstan
ten besteht, indem über eine Übertragungsstrecke 9 gesandte Fahrwider
standsparameter eingeführt werden.
Anhand des Blockdiagramms von Fig. 1 werden die vorstehend genannten
Punkte der Mängel (1) bis (4) gelöst, wie es im Folgenden im Besonderen
beschrieben wird.
In einem Fall, dass ein zu testendes Fahrzeugbauteil der (Verbren
nungs-)Motor ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wird der Motor 1 auf einem
Prüfstand angeordnet, und dieser Motor 1 wird direkt mit dem Dynamo
meter 2 über den Drehmomentmesser (TM) 3 und die Drehwelle 1A ver
bunden. Um eine Simulation genau durchzuführen, ist der Drehmoment
messer 3 auf eine solche Weise angeordnet, dass er das Abtriebsdrehmo
ment am Abtriebsteil (Welle) des Motors 1 direkt messen kann. Für die
Abtriebsumdrehung des Motors in U/min ist außerdem ein Umdrehungs
detektor PP2 an der gleichen Position wie die des Drehmomentmessers 1
des Motorabtriebsteils angeordnet.
Somit ist das Testsystem derart aufgebaut, dass es den Motor 1 (der ein
Schwungrad FW enthält), den Drehmomentmesser 3, die Drehwelle 1A
und das Dynamometer 2 umfasst. Bei diesem System sind der Drehmo
mentmesser 3, die Drehwelle 1A und das Dynamometer 2, die nacheinan
der mit dem Motor 1 verbunden sind, erwünschtermaßen Systembauteile
mit geringer Trägheit, deren Trägheit so gering wie möglich ist. Für diese
geringe Trägheit ist der Durchmesser eines Rotors des Dynamometers 2
erwünschtermaßen äußerst klein. Beispielsweise wurde der Trägheitswert
(in kgm2) von ungefähr 1,3 der herkömmlichen Systembauteile bis zu
ungefähr 0,1 verbessert, wenn beispielsweise das Dynamometer 2, das in
der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-269738, die in Japan am
6. September 2000 eingereicht wurde, als das in Fig. 1 gezeigte Dynamo
meter 2 verwendet wurde, ein IM-Motor (Induktionsmotor) durch einen
PM-Motor (Mehrphasenmotor) ersetzt wurde, um den Wirkungsgrad zu
verbessern, und das Kühlungsverfahren von einer Luftkühlung zu einer
Wasserkühlung verändert wurde. Fig. 8 zeigt den Aufbau des in der japa
nischen Patentanmeldung Nr. 2000-269738 offenbarten Dynamometers
(D/M) 2. Das in Fig. 8 gezeigte Dynamometer umfasst: einen auf Lagern
600 und 700 getragenen Rotor 2000; einen Stator 1000, der an einer dem
Rotor gegenüberliegenden Stelle angeordnet ist; eine Kühlflüssigkeitsöff
nung 1600, die einen Rahmen 1300 des Dynamometers und den Stator
durchdringt, um eine Kühlflüssigkeitsströmung in einen Zwischenraum
zwischen dem Rotor und dem Stator zu bewirken; und eine Umhüllung
3000, die zwischen einer Wicklung 1200 des Stators und dem Rotor ange
ordnet ist, um einen direkten Kontakt einer aufgewühlten Kühlflüssigkeit
aufgrund eines Umlaufs des Rotors an der Wicklung 1200 und einem
Eisenkern 1100 des Stators zu verhindern, wobei eine Vielzahl von Kühl
flüssigkeitsöffnungen (9200, 1000) an der Umhüllung vorgesehen sind, die
sich in der Nähe eines Trägers 900 oder 800 befindet.
Außerdem wurde ein Trägheitswert von ungefähr 0,5 auf ungefähr 0,2
(kgm2) verbessert, indem ein Material aus einem Stahl durch Glasfasern
ersetzt wurde, und wurde von ungefähr 0,65 (kgm2) auf ungefähr 0,3
(kgm2) verbessert, indem der Drehmomentmesser TM 3 durch den eines
Kupplungstyps ersetzt wurde.
Deshalb wurde der Gesamtträgheitswert gemäß den oben beschriebenen
drei Ersetzungen hauptsächlich wegen des geringeren Gewichtes derart
verbessert, dass er ungefähr 0,42 kgm2 betrug (obgleich ein Vergleichsbei
spiel mit den oben beschriebenen Ersetzungen ungefähr 2,45 kgm2 be
trug).
Außerdem konnte durch Erzielen einer hochempfindlichen Steuerbarkeit
für das Dynamometer 2 die Simulation so hochgenau eingerichtet werden,
dass sie sich nahe bei derjenigen eines tatsächlichen Fahrzeuges befand
(sich diesem annäherte), ohne einen starken Stoß aufzubringen, der wäh
rend einer Steuerungsverzögerungszeit auf das zu testende Bauteil, wie
beispielsweise den Motor, auftreten würde.
Die Fig. 2A und 2B zeigen erzeugte Modelle für die Bauteile mit Ausnahme
des zu testenden Motors für eine Simulation. Insbesondere zeigt Fig. 2A
das Modell eines Falls eines Handschaltgetriebes MT und Fig. 2B zeigt den
Fall eines Automatikgetriebes AT. Die Teile, wie sie durch
Punkt-Punkt-und-Strich-Linien in den Fig. 2A und 2B angegeben sind, entsprechen der
in Fig. 1 gezeigten Modelleinheit 11.
Jedes der Simulationsmodelle (in der Modelleinheit 11), die in den Fig. 2A
und 2B gezeigt sind, besteht aus einem Federmodell eines
Vierfach-Trägheits-Systems, einer Aufhängung, und vertikalen Schwingungen (d. h.
Schwingungen der gefederten (Fahrzeugkarosserie) - ungefederten Masse
(Reifenräder)) durch Reifenfedern.
Einzelne Werte von Koeffizienten der in den Fig. 2A und 2B gezeigten
Bauteile werden in die in Fig. 1 gezeigte Modelleinheit 11 als Modellpara
meter von der in Fig. 1 gezeigten Modellerzeugungseinheit 90 eingegeben.
Dann wird das in den Fig. 2A oder 2B gezeigte Modell mit den eingegebe
nen Modellparametern über eine Übertragungsstrecke zu dem Ausfüh
rungs-Controller 10 des Fahrzeugmodellsystems übertragen. Der Ausfüh
rungs-Controller 10 führt eine Simulation unter Verwendung des Modells
aus, dessen Parameter in diesen eingegeben wurden. Es ist anzumerken,
dass, obwohl der Modellaufbau eines früher vorgeschlagenen Testsystems
(das ein Vergleichsbeispiel für das System bei der in Fig. 1 gezeigten Aus
führungsform ist) fest ist (ein Modell mit nur den festgelegten Modellpa
rametern), das Testsystem bei der Ausführungsform gemäß der vorliegen
den Erfindung ein solches Merkmal aufweist, dass bei dem Testsystem,
das die Modellerzeugungseinheit 90 und die Systemüberwachungseinheit
80, die in Fig. 1 gezeigt sind, aufweist, der Simulationsaufbau selbst
durch ein Simulationswerkzeug, das eine GUI (Graphical User Interface
oder graphische Benutzerschnittstelle) benutzt, modifiziert werden kann.
Mittels der Modellerzeugungseinheit 90 und der Systemüberwachungs
einheit 80 können deshalb nicht nur die Parameter sondern auch der
Modellaufbau selbst verändert werden, so dass jede Art von Fahrzeugbau
teilen simuliert werden kann.
Ein Fahrzeugmodell, das durch die GUI erzeugt wird, wird heruntergela
den, um eine Ausführung in dem Ausführungs-Controller 10 zu ermögli
chen. Von dem Controller 10 werden verschiedene Befehle an die in Fig. 1
gezeigte elektronische Steuereinheit 30 des Motors E/G 1 ausgegeben.
Fig. 3 zeigt einen Signalübertragungszustand in der elektronischen Steu
ereinheit 30 mit dem Motor 1 und dem Controller 10, in welcher das
Modell in der Herunterladungsform installiert ist, als das Automatikge
triebe 13. In einem Fall von Fig. 3 ist es notwendig, erforderliche Signale
zwischen der elektronischen Steuereinheit 30, dem Motor E/G 1 und dem
Ausführungs-Controller 10 zu übertragen und zu empfangen, um eine
Fahrzeugsimulation durchzuführen. Zu diesem Zweck umfasst die elekt
ronische Steuereinheit 30, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, einen Motor-Con
troller 31, einen Getriebe-Controller 32, eine Diagnose-Eingabe-/Ausgabe
einheit 33 und so weiter. Der Motor-Controller 31 empfängt die verschie
denen Signale von einer elektrischen Kraftstoffeinspritzsteuerung (für die
elektronische Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge und des Startzeit
punktes), einen Drosselstellungssensor zum Detektieren eines Öffnungs
winkels eines Motordrosselventils bzw. einer Motordrosselklappe und
einen Wasser-(Kühlmittel-)Temperatursensor in dem Motor 1 und über
trägt Signale zu und empfängt Signale von dem Getriebe-Controller 32.
Zusätzlich gibt dieser Getriebe-Controller 32 diesbezügliche Befehle an
Schaltsolenoide Nr. 1 und Nr. 2, Linearsolenoide Nr. 1 und Nr. 2 und ein
Sperrsolenoid von Modell 13 eines Getriebekörpers aus, der in dem Aus
führungs-Controller 10 modelliert ist, und empfängt einzelne Signale von
einem Getriebeantriebsumdrehungssensor (T/M-Antriebsumdrehungs
sensor), einem Öltemperatursensor, einem Drehzahlsensor (SP2) und
einem Neutral-Sensor von dem Modell 13 des Getriebekörpers. Zusätzlich
empfängt der Getriebe-Controller 32 die einzelnen Signale von einem
Overdrive-Schalter, einem Stopplampenschalter und einem Fahrzeugge
schwindigkeitssensor von dem Ausführungs-Controller 10 und gibt ein
Modellsignal an eine Overdrive-Anzeigeeinrichtung aus.
Die Signale der einzelnen Controller 31 und 32 werden durch die Diagno
se-Eingabe-/Ausgabeeinheit 33 mit Signalen eines Diagnoseverbinders
übertragen, so dass die mit einer Abnormalität in Beziehung stehenden
Signale des Motors simuliert werden.
Mit der Testsystemkonstruktion, die so anhand der Fig. 1 bis 3 oben
beschrieben wurde, können die Tests des transienten Leistungsvermögens
des Motors ohne Verwendung eines vollständigen Fahrzeuges ausgeführt
werden.
Bei dem zweiten Beispiel wird, um den vorstehend genannten Punkt des
Mangels (2) zu lösen, eine hochempfindliche Drehmomentwellenform von
dem Dynamometer 2 zum Motor 1 übertragen.
Die Fig. 4A und 4B zeigen ein internes Modell der in Fig. 1 gezeigten
Schwingungsunterdrückungs-(Resonanz-)Steuereinheit 12. Insbesondere
zeigt Fig. 4A ein Modell für ein dynamisches Verhalten eines Drehmo
mentübertragungssystems und Fig. 4B zeigt ein funktionales Blockdia
gramm einer Übertragungsfunktion zum Dämpfen der Schwingungen an
einem modellierten Teil (Modelleinheit 11). Dieser in Fig. 4B gezeigte mo
dellierte Teil ist die Drehwelle 1A, die den Motor 1 und das Dynamometer
2, die in Fig. 1 gezeigt sind, verbindet, und die in den Fig. 4A und 4B
gezeigten Symbole besitzen die folgenden Bedeutungen. Das heißt, in den
Fig. 4A und 4B bezeichnet ein Symbol Te ein Motordrehmoment; ein
Symbol ωe bezeichnet die Motordrehzahl in U/min. ein Symbol Je be
zeichnet ein Trägheitsmoment des Motors 1; ein Symbol De bezeichnet
einen Koeffizienten der viskosen Reibung des Motors 1; ein Symbol Kc
bezeichnet eine Federkonstante der Drehwelle 1A, die zwischen dem Dy
namometer 2 und dem Motor 1 angeordnet ist; ein Symbol Kd bezeichnet
einen Koeffizienten der viskosen Reibung der Drehwelle 1A; ein Symbol Tp
bezeichnet ein Wellendrehmoment (Achsdrehmoment); ein Symbol Jd
bezeichnet ein Trägheitsmoment des Dynamometers 2; ein Symbol Dd
bezeichnet einen Koeffizienten der viskosen Reibung des Dynamometers 2;
ein Symbol Td bezeichnet ein Drehmoment des Dynamometers 2; und ein
Symbol ωd bezeichnet eine U/min (Umdrehungsgeschwindigkeit) des
Dynamometers 2. Zusätzlich bezeichnet 1/s einen Integrator. Andere
Symbole bezeichnen konstante Werte. Hierin wird ein Resonanzsignal der
Resonanzsteuereinheit 12 als ein Strombefehl an den Wechselrichter 20
ausgegeben.
Bei dem Motorprüfstand des Testsystems bei dem Vergleichsbeispiel mit
der in Fig. 1 gezeigten beispielhaften Ausführungsform wird das Getriebe
oder die Kupplung dazu verwendet, eine Kopplung des Motors 1 mit dem
Dynamometer 2 herzustellen, so dass ein mechanischer Resonanzpunkt
des Systems niedrig gewesen ist. Bei dem Motorprüfstand beträgt zudem
die Antriebsdrehzahl im U/min-Bereich von einer Motorleerlaufdrehzahl
des Fahrzeugs bis zu ungefähr 8000 U/min. Wenn der Punkt der Reso
nanz in diesem Bereich liegt, kann sie einen mechanischen Bruch des
Testsystems herausfordern. Deshalb wird ein Resonanzpunkt auf einer
niedrigeren U/min als der Motorleerlaufdrehzahlwert festgelegt (weil der
Trägheitswert oder ein Dämpfungskonstantenwert es schwierig macht,
den Umdrehungsgeschwindigkeitswert in U/min höher als 8000 U/min
festzulegen).
Andererseits weist eine Schwingung eines Antriebssystems oder eine
Chassisschwingung eines allgemein erhältlichen Fahrzeuges eine Fre
quenz von 100 Hz oder weniger (z. B. ungefähr 50 Hz) auf. Deshalb wird
ein Resonanzpunkt auf ungefähr 10 bis 20 Hz gleich oder unter der Leer
laufdrehzahl in U/min festgelegt, wenn sie bei dem Leerlaufwert festgelegt
wird, wie es oben beschrieben ist. Bei dem Testsystem bei der Ausfüh
rungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch ein Resonanz
punkt des Systems auf einen solchen Wert in der Nähe von 100 Hz festge
legt, der die Steuerung nicht beeinflussen wird. Dieser Resonanzpunkt
wird einer robusten Steuerung durch die Resonanzsteuereinheit 12 und
dem Wechselrichter 20 ausgesetzt, wodurch die Resonanz unterdrückt
wird, so dass eine Wellendrehmomentsteuerung auf 100 Hz oder höher
flach und stabil eingerichtet werden kann. Hier weist dieser Festlegungs
bereich des Resonanzpunktes eine untere Grenze bei der Schwingungsfre
quenz des Antriebssystems des Kraftfahrzeugs und eine obere Grenze bei
einer Steuerfrequenz der Stromsteuereinheit (ACR) des Wechselrichters
zur Steuerung auf der Grundlage eines Strombefehlswertes auf. Durch
das Leistungsvermögen wird deshalb eine Frequenz in der Nähe von oder
über dem Resonanzpunkt von beispielsweise 100 Hz bestimmt.
Andererseits ist das Blockdiagramm von Fig. 4B einer Übertragungsfunk
tion für die Schwingungsunterdrückung an dem Modellteil unter Berück
sichtigung des Leistungsvermögens der Unterdrückung von Störungen
und der Robustheit gegenüber Fluktuation der Systemparameter aufge
baut.
Die Fig. 5A und 5B sind Bode-Diagramme, die die Verstärkungskurven
des Modells veranschaulichen, in dem das auf Fig. 4A beruhende Dreh
momentübertragungssystem als ein primär Torsionsschwingungen aus
führendes System modelliert ist. Fig. 5A zeigt eine Verstärkung im ge
schlossenen Regelkreis von dem Dynamometerdrehmoment zum Wellen
drehmoment im Fall ohne die Unterdrückungssteuerung. Wenn der me
chanische Resonanzpunkt auf 635 rad/s (entsprechend 101 Hz) festgelegt
wurde, betrug die Verstärkung (G) 24 dB. Im Gegensatz dazu war die
Verstärkung im geschlossenen Regelkreis vom Wellendrehmomentbe
fehlswert zum Wellendrehmoment im Fall, dass die Resonanzunterdrü
ckungssteuerung durch den Block von Fig. 4B ausgeführt wird, eine
Verstärkung G von -3,9 dB für einen Resonanzpunkt von 635 rad/s, wie
es in Fig. 5B veranschaulicht ist. Wie es aus Fig. 5B deutlich wird, wird
der Resonanzpunkt derart unterdrückt, dass die Fahrt vorgenommen
werden kann, ohne die Übertragungscharakteristik auf 100 Hz oder höher
zu verschlechtern.
Bei diesem Beispiel ist beabsichtigt, die Kraftstoffwirtschaftlichkeits- und
Abgasemissionsdaten zu reproduzieren, die ähnlich sind wie jene, wenn
der Fahrer das wirkliche Fahrzeug fährt.
Fig. 6 zeigt eine Konstruktion der in Fig. 1 gezeigten Servo-Antriebsvor
richtung 40. Bezugszeichen 41 bezeichnet eine Befehlseinheit für eine
durch einen Fahrmodus festgelegte Fahrzeuggeschwindigkeit. Ein Fahr
zeuggeschwindigkeitsbefehl von dieser Befehlseinheit 41 wird an eine
Motor-/Fahrzeuggeschwindigkeitssteuerung 42, eine Motorkennlinien-
Speichereinheit 43, eine Öffnungskorrektureinheit 44 und eine Geschwin
digkeitsbegrenzereinheit 45 ausgegeben. Die Motor-/Fahrzeuggeschwin
digkeitssteuereinheit 42 wird auf der Grundlage des eingegebenen Fahr
zeuggeschwindigkeitsbefehls und eines detektierten Signals einer Fahr
zeuggeschwindigkeit, das durch eine Motordrehzahl/Fahrzeuggeschwin
digkeit-Umwandlungseinheit 47 zurückgekoppelt wird, betätigt, und gibt
das Abweichungssignal als Öffnungskorrekturwert aus. Die Öffnungskor
rektureinheit 44 besitzt eine Funktion, ein lernendes Fahren im Voraus zu
dem tatsächlichen Fahrmodus vorzunehmen, und ist beispielsweise aus
einem CMAC-(CerebellarModelArithmeticComputer-)Operationsverstärker
aufgebaut, der beispielhaft ausgeführt ist durch ein US-Patent Nr. 5 954 783
(dessen Offenbarungsgehalt hierin durch Bezugnahme vollständig mit
eingeschlossen ist) und dessen Tabellenwerte derart eingestellt sind, dass
ein Ausgangswert und ein Ausgangszielwert für einen Eingangswert unter
Verwendung des ersteren als Lernwert und des letzteren als Lehrwert
angeglichen werden können. Von dieser Öffnungskorrektureinheit 44 wird
der Öffnungskorrekturwert gemäß dem Fahrzeuggeschwindigkeitsbefehl
an die Motorkennlinien-Speichereinheit 43 ausgegeben. In dieser Spei
chereinheit 43 sind die Kennlinienwerte des Motordrehmoments über die
Öffnung gespeichert, so dass der vorhergesagte notwendige Öffnungswert
aus den gespeicherten Kennlinienwerten auf der Grundlage des Fahrzeug
geschwindigkeitsbefehls und des Öffnungskorrekturwertes ausgewählt
und an einen Addierer 48 ausgegeben wird. Dieser Addierer 48 addiert
den Öffnungskorrekturwert von der Motor-/Fahrzeuggeschwindigkeits-
Steuereinheit 42 und den vorhergesagten notwendigen Öffnungswert mit
einem gemeinsamen Vorzeichen, und gibt die Summe an die Geschwin
digkeitsbegrenzereinheit 45 aus. Diese Geschwindigkeitsbegrenzereinheit
45 stellt den Begrenzerwert des Öffnungshubes auf der Grundlage des
Fahrzeuggeschwindigkeitsbefehls und des addierten Signals von dem
Addierer ein. Dieser eingestellte Begrenzerwert wird als der Öffnungsbe
fehlswert an die Öffnungssteuereinheit 46 des Aktuators ausgegeben, und
diese Steuereinheit 46 gibt den Begrenzerwert als den Strombefehlswert
an den Drosselaktuator 4 aus, so dass die Drosselöffnung gesteuert wird.
In Übereinstimmung mit dieser Öffnung wird deshalb der Motor 1 gesteu
ert, was durch den Rotationsdetektor PP2 detektiert und durch die
Motor-/Fahrzeuggeschwindigkeit-Umwandlungseinheit 47 in die Motor-/Fahr
zeuggeschwindigkeit-Steuereinheit 42 zurückgekoppelt wird.
Die Motorsteuerung hat das Leistungsvermögen des Folgens der Fahr
zeuggeschwindigkeit oder des Befehls verfolgt, so dass sie ein bemerkens
wert schnelles Ansprechen auf die Öffnung aufweist. Jedoch hat das
Testobjekt, wie beispielsweise die Kraftstoffwirtschaftlichkeitsmessung
oder die Abgasemissionsmessung eine Tendenz dazu, schlechter zu wer
den, als diejenige zu der Zeit, wenn der Mensch fährt. Man geht davon
aus, dass die Ursachen für diese Tendenz aus dem Folgenden herrühren:
- a) Die Öffnungshubgeschwindigkeit ist höher als notwendig;
- b) der Laufmodus wird im Voraus wie durch den Fahrer gelesen, so dass der nächste Arbeitsgang nicht vorbereitet werden kann; und
- c) der Fahrmodus kann nicht im Gegensatz zum Fahren durch einen Menschen eingerichtet werden, solange die Motorkennlinien bekannt sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Geschwindigkeitsbegrenzer
einheit 45 vorgesehen, um mit dem oben beschriebenen Punkt a) zu Ran
de zu kommen, so dass eine Grenze gegenüber einem Differenzwert des
Öffnungshubes als eine Gegenmaßnahme zu Punkt a) bereitgestellt wird.
Gegen Punkt b) ist außerdem die Öffnungskorrektureinheit 44 vorgese
hen, die derart aufgebaut ist, dass sie das Fahren im Voraus für den
wirklichen Fahrmodus lernt. Gegen Punkt c) werden außerdem die Motor
kennlinien im Voraus in der Speichereinheit 43 aufgezeichnet, so dass sie
in Ansprechen auf den Öffnungsbefehl ausgewählt und benutzt werden
können.
Mit dieser Konstruktion ist es möglich, das vorstehend erwähnte Problem
(3) zu lösen.
Bei diesem Beispiel wird das hochempfindliche Dynamometer 2 erlangt,
um wieder einen transienten Zustand zu realisieren. Bei dem in Fig. 1
gezeigten Testsystem dieser Art sind, allgemein beschrieben, der Fahr
zeugmodellausführungs-Controller 10 und der Wechselrichter 20 in einer
relativ weit beabstandeten Position angeordnet und der Befehl wird als ein
analoges Signal von dem Controller an die Steuertafel des Wechselrichters
ausgegeben. Unter Berücksichtigung der Gegenmaßnahme gegen das
Rauschen ist es deshalb notwendig, ein Filter von ungefähr 10 ms bereit
zustellen. Um die Resonanzunterdrückungssteuerung bei 100 Hz auszu
führen, wie sie vorstehend beschrieben wurde, ist ein Steuerungsan
sprechvermögen von ungefähr 2 ms notwendig. Unter Berücksichtigung
von Toleranzen, wie ungefähr 500 µs (Mikrosekunden) für den Drehmo
mentbefehl-Betrieb in dem Wechselrichter 20, 100 µs für den Resonanz
unterdrückungswert-Betrieb in der Dämpfungssteuereinheit 12 oder 1 ms
für die Wellendrehmomentdetektion muss deshalb die Verzögerungszeit
für das Übertragen der Signale zwischen dem Ausführungs-Controller 10
und dem Wechselrichter 20 100 µs oder kürzer sein.
Fig. 7 ist ein Konstruktionsschaubild zum Erfüllen dieser Notwendigkei
ten. Wie es in Fig. 7 gezeigt ist, sind der Ausführungs-Controller 10 und
der Wechselrichter 20 mit seriellen Kommunikationseinrichtungen 14 und
21 ausgestattet. Diese seriellen Kommunikationseinrichtungen 14 und 21
sind beispielhaft durch einen 16-Kanal-Multiplexübertragungs-LSI ausge
führt, und die Signalübertragung zwischen dem Controller 10 und dem
Wechselrichter 20 wird mit ungefähr 40 µs bei einer Taktzeit von 20 MHz
ausgeführt, um dadurch die Geschwindigkeit zu erhöhen.
Gemäß der vorstehend beschriebenen vorliegenden Erfindung wird das
Testen für das zu testende Fahrzeugbauteil auf der Grundlage des Modells
des Motors oder irgendeines anderen Fahrzeugbauteils ausgeführt, wie es
durch die Systemüberwachungseinheit und die Modellerzeugungseinheit
erzeugt wird. Deshalb können die Tests des mit dem Motor oder mit dem
Fahrzeug in Beziehung stehenden Bauteils tatsächlich nicht in Kombina
tion mit anderen Bauteilen als allein dem Fahrzeug erzielt werden. Durch
Benutzung der GUI kann außerdem der Modellaufbau selbst modifiziert
werden, so dass die Simulationen aller Fahrzeugbauteile für die verschie
denen Fahrzeugarten leicht ausgeführt werden können.
In einem Fall, dass der Motor das zu testende Fahrzeugbauteil ist, können
außerdem die einzelnen Bauteile derart kombiniert werden, dass das
Getriebe oder dergleichen durch die Simulation mit verschiedenen Getrie
bemodellen, wie beispielsweise dem Automatikgetriebe, dem Handschalt
getriebe oder einem stufenlosen Getriebe (CVT) kombiniert und getestet
werden, selbst wenn das tatsächliche Getriebe nicht verwendet wird.
Außerdem kann der Resonanzpunkt der Resonanzfrequenz des Testsys
tems auf einen hohen Frequenzwert eingestellt werden, so dass die
Schwingungen, die in dem tatsächlichen Fahrzeug erzeugt werden sollen,
an dem Motorprüfstand reproduziert werden können. Es können die
Effekte erhalten werden: Durchführen der tatsächlichen Straßenfahrtests
des Fahrzeugs mit einem einzigen Motor; Durchführen der Fahrbarkeits
tests auf dem Motorprüfstand wie auf der tatsächlichen Straße; und
Bewirken, dass die Motorsteuerung eine ähnliche Kraftstoffwirtschaftlich
keit/ähnliche Abgasemissionen wie durch den Fahrer zeigt.
Die gesamten Inhalte der japanischen Patentanmeldungen Nr. 2001-3376
(in Japan am 11. Januar 2001 eingereicht) sind hierin durch Bezugnahme
mit eingeschlossen. Der Schutzumfang der Erfindung wird anhand der
folgenden Ansprüche definiert.
Zusammengefasst legt bei einem Testsystem und -verfahren für ein Kraft
fahrzeugbauteil, wie beispielsweise einen Motor, ein Systemüberwa
chungsabschnitt erforderliche Punkte fest, die eine Fahrzeugspezifikation
und einen Fahrwiderstand des Fahrzeuges umfassen, und gibt die festge
legten erforderlichen Punkte an einen Messsteuerabschnitt aus, es ist ein
Modellerzeugungsabschnitt vorgesehen, in dem ein Simulationsmodell
festgelegt ist, das ein Vertikalschwingungsmodell eines Fahrzeuges, das
aus einer Fahrzeugaufhängungsfeder und einer Reifenfeder besteht, und
ein Federmodell eines Trägheitssystems umfasst, ein Fahrzeugmodellaus
führungs-Steuerabschnitt führt eine Fahrzeugmodellsimulation für das zu
testende Fahrzeugbauteil aus, indem mindestens ein Beschleunigungssig
nal und ein Kupplungssignal von dem Messsteuerabschnitt und das
Simulationsmodell von dem Modellerzeugungsabschnitt eingeführt wer
den, und gibt Steuersignale an den Wechselrichter und den elektroni
schen Steuerabschnitt aus, um das zu testende Fahrzeugbauteil zu steu
ern.
Claims (8)
1. Testsystem für ein Kraftfahrzeugbauteil, umfassend:
ein Dynamometer, das mit dem zu testenden Fahrzeugbauteil über einen Drehmomentmesser und eine Drehwelle verbunden ist, wobei das Dynamometer mittels eines Wechselrichters gesteuert ist;
eine Servo-Antriebseinrichtung;
einen elektronischen Steuerabschnitt, wobei das zu testende Fahrzeugbauteil durch Ausgänge der Servo-Antriebseinrichtung und des elektronischen Steuerabschnitts gesteuert ist;
einen Systemüberwachungsabschnitt, der erforderliche Punkte, die eine Fahrzeugspezifikation und einen Fahrwiderstand des Fahr zeugs umfassen, überwacht und festlegt, und erforderliche Punkte, die die Fahrzeugspezifikation und den Fahrwiderstand umfassen, an einen Messsteuerabschnitt ausgibt;
einen Modellerzeugungsabschnitt, der mit dem Systemüberwa chungsabschnitt über einen Übertragungsweg verbunden ist und in dem ein Simulationsmodell festgelegt ist, das ein Vertikalschwin gungsmodell des Fahrzeugs, das aus einer Fahrzeugaufhängungsfe der und einer Reifenfeder besteht, und ein Federmodell eines Träg heitssystems umfasst; und
einen Fahrzeugmodellausführungs-Steuerabschnitt, der eine Fahrzeugmodellsimulation für das zu testende Fahrzeugbauteil aus führt, indem mindestens ein Beschleunigungssignal und ein Kupp lungssignal von dem Messsteuerabschnitt und das Simulationsmo dell von dem Modellerzeugungsabschnitt eingeführt werden, und der Steuersignale an den Wechselrichter und den elektronischen Steuer abschnitt ausgibt, um das zu testende Fahrzeugbauteil zu steuern.
ein Dynamometer, das mit dem zu testenden Fahrzeugbauteil über einen Drehmomentmesser und eine Drehwelle verbunden ist, wobei das Dynamometer mittels eines Wechselrichters gesteuert ist;
eine Servo-Antriebseinrichtung;
einen elektronischen Steuerabschnitt, wobei das zu testende Fahrzeugbauteil durch Ausgänge der Servo-Antriebseinrichtung und des elektronischen Steuerabschnitts gesteuert ist;
einen Systemüberwachungsabschnitt, der erforderliche Punkte, die eine Fahrzeugspezifikation und einen Fahrwiderstand des Fahr zeugs umfassen, überwacht und festlegt, und erforderliche Punkte, die die Fahrzeugspezifikation und den Fahrwiderstand umfassen, an einen Messsteuerabschnitt ausgibt;
einen Modellerzeugungsabschnitt, der mit dem Systemüberwa chungsabschnitt über einen Übertragungsweg verbunden ist und in dem ein Simulationsmodell festgelegt ist, das ein Vertikalschwin gungsmodell des Fahrzeugs, das aus einer Fahrzeugaufhängungsfe der und einer Reifenfeder besteht, und ein Federmodell eines Träg heitssystems umfasst; und
einen Fahrzeugmodellausführungs-Steuerabschnitt, der eine Fahrzeugmodellsimulation für das zu testende Fahrzeugbauteil aus führt, indem mindestens ein Beschleunigungssignal und ein Kupp lungssignal von dem Messsteuerabschnitt und das Simulationsmo dell von dem Modellerzeugungsabschnitt eingeführt werden, und der Steuersignale an den Wechselrichter und den elektronischen Steuer abschnitt ausgibt, um das zu testende Fahrzeugbauteil zu steuern.
2. Testsystem für ein Kraftfahrzeugbauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Systemüberwachungsabschnitt ferner eingerichtet ist, um Modi
fikationen eines Aufbaus des Simulationsmodells und erforderlicher
Punkte, die Parameter in dem Simulationsmodell in dem Modeller
zeugungsabschnitt umfassen, unter Verwendung einer graphischen
Benutzerschnittstelle auszuführen.
3. Testsystem für ein Kraftfahrzeugbauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das zu testende Fahrzeugbauteil ein Motor des Fahrzeugs ist, und
dass das Simulationsmodell ein Getriebesimulationsmodell umfasst,
und dass der elektronische Steuerabschnitt einen Motor-Controller,
einen Getriebe-Controller und einen Diagnose-Eingabe-/Ausgabe
abschnitt umfasst, wobei der Motor-Controller ein Kühlmitteltempe
ratursignal, ein Drosselstellungssignal und ein elektronisches Kraft
stoffeinspritzsignal von dem Motor empfängt, und der Getriebe-
Controller eine Eingabe und eine Ausgabe von Signalen von und zu
dem Getriebesimulationsmodell ausführt.
4. Testsystem für ein Kraftfahrzeugbauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Fahrzeugmodellausführungs-Steuerabschnitt umfasst: eine
Modelleinheit, in der ein dynamisches Verhalten eines Schwingungs
systems eines Drehmomentübertragungssystems des Fahrzeugs mo
delliert und festgelegt ist; und einen
Resonanzunterdrückungs-Steuerabschnitt, um eine Steuerung der Resonanzschwingungsun
terdrückung für das Drehmomentübertragungssystem auszuführen.
5. Testsystem für ein Kraftfahrzeugbauteil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Resonanzpunkt einer Resonanzfrequenz des Testsystems auf eine
Frequenz festgelegt ist, die in der Nähe von 100 Hz plaziert ist, und
die festgelegte Resonanzpunktfrequenz der Resonanzunterdrü
ckungssteuerung, die in dem Resonanzunterdrückungs-Steuer
abschnitt des Fahrzeugmodellausführungs-Controllers ausgeführt
wird, zugrunde gelegt ist.
6. Testsystem für ein Kraftfahrzeugbauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das zu testende Fahrzeugbauteil ein Motor ist, und dass die Servo-
Antriebseinrichtung umfasst: einen Öffnungswinkel-Steuerabschnitt,
der mit einer Lernfunktion über einen tatsächlichen Fahrzeugfahr
modus versehen ist und einen Huböffnungswinkel-Korrekturwert
gemäß einem Fahrzeuggeschwindigkeit-Befehlswert von dem Mess
steuerabschnitt ausgibt, wenn der Fahrzeuggeschwindigkeit-Befehls
wert von dem Messsteuerabschnitt in diesen eingegeben wird; und
einen Motorkennlinien-Speicherabschnitt, der im Voraus eine Motor
abtriebskennlinie speichert und einen vorhergesagten Wert des erfor
derlichen Öffnungswinkels auf der Grundlage des Fahrzeugge
schwindigkeit-Befehlswertes und des Huböffnungswinkel-Korrektur
wertes ausgibt; einem Motor-und-Fahrzeug-Geschwindigkeits-Um
wandlungsabschnitt, der eine Umdrehungsgeschwindigkeit des Mo
tors detektiert und einen Öffnungswinkel-Ergänzungswert ausgibt,
der ein Ableitungswert zwischen der detektierten Umdrehungsge
schwindigkeit des zu testenden Motors und dem Fahrzeuggeschwin
digkeit-Befehlswert ist; und einen Geschwindigkeitsbegrenzungsab
schnitt, der den vorhergesagten Wert des erforderlichen Öffnungs
winkels zu dem Öffnungswinkel-Ergänzungswert addiert, um einen
addierten Ergebniswert bereitzustellen, und einen Geschwindigkeits
grenzwert festlegt, indem der Fahrzeuggeschwindigkeit-Befehlswert
und der addierte Ergebniswert in den Öffnungswinkel-Steuerab
schnitt eingeführt werden.
7. Testsystem für ein Kraftfahrzeugbauteil nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
serielle Kommunikationseinrichtungen, die zwischen dem Controller
und dem Wechselrichter angeordnet sind, um eine Signalübertragung
und einen Signalempfang davon zwischen dem Controller und dem
Wechselrichter bereitzustellen.
8. Testverfahren für ein Kraftfahrzeugbauteil, mit den Schritten, dass:
ein Dynamometer bereitgestellt wird, das mit dem zu testenden Fahrzeugbauteil über einen Drehmomentmesser und eine Drehwelle verbunden ist, wobei das Dynamometer mittels eines Wechselrichters gesteuert wird;
eine Servo-Antriebseinrichtung bereitgestellt wird;
ein elektronischer Steuerabschnitt bereitgestellt wird, wobei das zu testende Fahrzeugbauteil durch Ausgänge der Servo-Antriebs einrichtung und des elektronischen Steuerabschnitts gesteuert wird;
erforderliche Punkte, die eine Fahrzeugspezifikation und einen Fahrwiderstand des Fahrzeuges umfassen, die mit einer System überwachungseinrichtung überwacht werden, festgelegt werden;
erforderliche Punkte, die die Fahrzeugspezifikation und den Fahr widerstand umfassen, an einen Messsteuerabschnitt ausgegeben werden;
ein Modellerzeugungsabschnitt bereitgestellt wird, der mit dem Systemüberwachungsabschnitt über einen Übertragungsweg verbun den ist und in dem ein Simulationsmodell festgelegt wird, das ein Vertikalschwingungsmodell eines Fahrzeugs, das aus einer Fahrzeug aufhängungsfeder und einer Reifenfeder besteht, und ein Feder modell eines Trägheitssystems umfasst;
eine Fahrzeugmodellsimulation für das zu testende Fahrzeugbau teil ausgeführt wird, indem mindestens ein Beschleunigungssignal und ein Kupplungssignal von dem Messsteuerabschnitt und das Si mulationsmodell von dem Modellerzeugungsabschnitt eingeführt werden; und
Steuersignale an den Wechselrichter und den elektronischen Steuerabschnitt ausgegeben werden, um das zu testende Fahrzeug bauteil zu steuern.
ein Dynamometer bereitgestellt wird, das mit dem zu testenden Fahrzeugbauteil über einen Drehmomentmesser und eine Drehwelle verbunden ist, wobei das Dynamometer mittels eines Wechselrichters gesteuert wird;
eine Servo-Antriebseinrichtung bereitgestellt wird;
ein elektronischer Steuerabschnitt bereitgestellt wird, wobei das zu testende Fahrzeugbauteil durch Ausgänge der Servo-Antriebs einrichtung und des elektronischen Steuerabschnitts gesteuert wird;
erforderliche Punkte, die eine Fahrzeugspezifikation und einen Fahrwiderstand des Fahrzeuges umfassen, die mit einer System überwachungseinrichtung überwacht werden, festgelegt werden;
erforderliche Punkte, die die Fahrzeugspezifikation und den Fahr widerstand umfassen, an einen Messsteuerabschnitt ausgegeben werden;
ein Modellerzeugungsabschnitt bereitgestellt wird, der mit dem Systemüberwachungsabschnitt über einen Übertragungsweg verbun den ist und in dem ein Simulationsmodell festgelegt wird, das ein Vertikalschwingungsmodell eines Fahrzeugs, das aus einer Fahrzeug aufhängungsfeder und einer Reifenfeder besteht, und ein Feder modell eines Trägheitssystems umfasst;
eine Fahrzeugmodellsimulation für das zu testende Fahrzeugbau teil ausgeführt wird, indem mindestens ein Beschleunigungssignal und ein Kupplungssignal von dem Messsteuerabschnitt und das Si mulationsmodell von dem Modellerzeugungsabschnitt eingeführt werden; und
Steuersignale an den Wechselrichter und den elektronischen Steuerabschnitt ausgegeben werden, um das zu testende Fahrzeug bauteil zu steuern.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2001003376A JP3918435B2 (ja) | 2001-01-11 | 2001-01-11 | 自動車部品の試験装置 |
JP01-003376 | 2001-01-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10200695A1 true DE10200695A1 (de) | 2002-07-25 |
DE10200695B4 DE10200695B4 (de) | 2004-09-09 |
Family
ID=18871731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10200695A Expired - Lifetime DE10200695B4 (de) | 2001-01-11 | 2002-01-10 | Testsystem und-verfahren für ein Kraftfahrzeugbauteil unter Verwendung eines Dynamometers |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6434454B1 (de) |
JP (1) | JP3918435B2 (de) |
KR (1) | KR100473775B1 (de) |
DE (1) | DE10200695B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10236620A1 (de) * | 2002-08-09 | 2004-02-19 | Daimlerchrysler Ag | Kraftfahrzeug, Fahrprüfeinrichtung, Fahrprüfprogramm und Prüfstand |
DE10260000A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-01 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydro-Radkraftdynamometer |
Families Citing this family (56)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7204161B2 (en) * | 1998-06-29 | 2007-04-17 | Veri-Tek International Corp. | Isolation arrangement for system under test |
US20040068397A1 (en) * | 2001-03-05 | 2004-04-08 | Bridgestone Corporation | Method and apparatus for simulating tire performance, and recording medium |
JP3803019B2 (ja) * | 2000-08-21 | 2006-08-02 | 富士通株式会社 | 制御プログラム開発支援装置 |
JP3772721B2 (ja) | 2001-10-11 | 2006-05-10 | 株式会社明電舎 | エンジンベンチシステムおよびエンジン特性の測定方法 |
JP3775284B2 (ja) | 2001-11-08 | 2006-05-17 | 株式会社明電舎 | エンジンベンチシステムおよびエンジン特性の測定方法 |
US7194398B2 (en) * | 2002-03-13 | 2007-03-20 | Ford Global Technologies, Llc | Method and apparatus for designing and developing a vehicular damper |
JP4356305B2 (ja) * | 2002-11-19 | 2009-11-04 | 株式会社デンソー | 車両制御装置 |
AT500978B8 (de) * | 2003-05-13 | 2007-02-15 | Avl List Gmbh | Verfahren zur optimierung von fahrzeugen |
WO2005089246A2 (en) * | 2004-03-13 | 2005-09-29 | Cluster Resources, Inc. | System and method for providiing advanced reservations in a compute environment |
AT7889U3 (de) * | 2005-06-15 | 2006-12-15 | Avl List Gmbh | Verfahren zur prüfung eines dynamischen drehmomenterzeugers und vorrichtung zur ermittlung des dynamischen verhaltens einer verbindungswelle |
KR100726024B1 (ko) | 2005-12-30 | 2007-06-08 | 한국전기연구원 | 전력계통 실시간 시뮬레이터를 이용한 신재생에너지전원용인버터의 계통연계시험 장치 및 방법 |
KR100791787B1 (ko) * | 2006-08-31 | 2008-01-03 | 현대 파워텍 주식회사 | 변속기의 결함 검출장치 및 그 방법 |
JP4914692B2 (ja) * | 2006-11-02 | 2012-04-11 | 日立オートモティブシステムズ株式会社 | 自動車用制御装置 |
JP4947292B2 (ja) * | 2007-01-30 | 2012-06-06 | 三機工業株式会社 | 燃料温度調整装置 |
JP4277915B2 (ja) * | 2007-04-03 | 2009-06-10 | 株式会社デンソー | 車両制御装置 |
JP4835508B2 (ja) * | 2007-05-17 | 2011-12-14 | 株式会社明電舎 | 電気慣性制御方法 |
JP4844472B2 (ja) * | 2007-05-17 | 2011-12-28 | 株式会社明電舎 | 電気慣性制御応答の評価方法 |
JP4862752B2 (ja) * | 2007-06-06 | 2012-01-25 | 株式会社明電舎 | 電気慣性制御方法 |
US7899652B2 (en) * | 2007-08-31 | 2011-03-01 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Linear programming support vector regression with wavelet kernel |
JP5262036B2 (ja) * | 2007-09-19 | 2013-08-14 | 株式会社明電舎 | シャシーダイナモメータシステムの制御方法 |
JP4766039B2 (ja) * | 2007-11-30 | 2011-09-07 | 株式会社明電舎 | エンジンベンチシステムの制御方式 |
JP4650483B2 (ja) * | 2007-12-12 | 2011-03-16 | 株式会社デンソー | 車両走行制御装置 |
JP2009198305A (ja) | 2008-02-21 | 2009-09-03 | Nikki Co Ltd | エンジン制御部品の実験方法 |
JP2009198310A (ja) | 2008-02-21 | 2009-09-03 | Nikki Co Ltd | エンジン制御実験装置 |
TW200943016A (en) * | 2008-04-10 | 2009-10-16 | Wen-Liang Wang | Control system for servo-type location/force detection and operation |
JP5245519B2 (ja) * | 2008-04-30 | 2013-07-24 | 株式会社明電舎 | エンジンベンチシステム |
JP5200680B2 (ja) * | 2008-06-16 | 2013-06-05 | 株式会社明電舎 | 動力計システムの軸トルク制御方法 |
US7908917B2 (en) * | 2008-08-12 | 2011-03-22 | Kobe Steel, Ltd. | Driving control method of tire testing machine and tire testing machine |
DE102008063871A1 (de) | 2008-12-19 | 2010-07-01 | Robert Bosch Gmbh | Stationäre Energiegewinnungsanlage mit einer Steuereinrichtung und Verfahren zur Steuerung derselben |
AT10812U3 (de) * | 2009-06-16 | 2010-03-15 | Avl List Gmbh | Prüfstandsanordnung |
AT10813U3 (de) * | 2009-06-16 | 2010-03-15 | Avl List Gmbh | Prüfstandsanordnung |
JP5557273B2 (ja) * | 2009-08-04 | 2014-07-23 | 独立行政法人交通安全環境研究所 | 複数の動力源を持つ車両の試験装置 |
JP5350305B2 (ja) | 2010-03-30 | 2013-11-27 | 本田技研工業株式会社 | 異音の再現方法及び治具 |
US8738271B2 (en) | 2011-12-16 | 2014-05-27 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Asymmetric wavelet kernel in support vector learning |
CN102879199B (zh) * | 2012-09-04 | 2014-12-10 | 中国科学院电工研究所 | 一种全工况风力机模拟器 |
JP6070175B2 (ja) * | 2012-12-27 | 2017-02-01 | トヨタ自動車株式会社 | 変速機の試験装置および変速機の試験方法 |
JP5708704B2 (ja) * | 2013-05-15 | 2015-04-30 | 株式会社明電舎 | エンジンベンチシステム |
CN103454998B (zh) * | 2013-08-23 | 2015-12-09 | 广州数控设备有限公司 | 基于工业以太网总线的伺服刚性调试装置及方法 |
JP6277060B2 (ja) * | 2014-05-19 | 2018-02-07 | 株式会社小野測器 | スロットル制御装置 |
DE102014108680A1 (de) * | 2014-06-20 | 2015-12-24 | Fev Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Prüfanordnung sowie Prüfanordnung |
JP6044649B2 (ja) * | 2015-01-19 | 2016-12-14 | 株式会社明電舎 | ダイナモメータシステムの制御装置 |
US10113936B2 (en) * | 2015-06-01 | 2018-10-30 | Rolls-Royce Corporation | Closed-loop engine testing system |
US10053078B2 (en) * | 2015-07-30 | 2018-08-21 | Honda Motor Co., Ltd. | Methods, systems, and apparatus to test a vehicle brake system |
JP6226021B2 (ja) * | 2016-04-28 | 2017-11-08 | 株式会社明電舎 | 試験システムのダイナモメータ制御装置 |
JP6217797B1 (ja) * | 2016-06-22 | 2017-10-25 | 株式会社明電舎 | 共振抑制制御回路及びこれを用いた試験システム並びに共振抑制制御回路の設計方法 |
JP6497408B2 (ja) * | 2017-04-14 | 2019-04-10 | 株式会社明電舎 | 電気慣性制御装置 |
CN109426691B (zh) * | 2017-09-01 | 2023-07-04 | 长城汽车股份有限公司 | 车辆运动部件仿真方法及仿真系统 |
JP7317019B2 (ja) * | 2017-12-27 | 2023-07-28 | ホリバ ヨーロッパ ゲーエムベーハー | ダイナモメータを使用する試験のための装置及び方法 |
JP7120872B2 (ja) * | 2018-10-03 | 2022-08-17 | 株式会社小野測器 | エンジン計測システム |
CN109635520B (zh) * | 2019-01-31 | 2023-04-18 | 重庆长安汽车股份有限公司 | 一种汽车驾驶性仿真方法及装置 |
CN110609492B (zh) * | 2019-09-24 | 2022-07-08 | 重庆长安汽车股份有限公司 | 混合动力总成关键部件半实物仿真测试系统及方法 |
AT523059B1 (de) * | 2019-11-12 | 2021-05-15 | Avl List Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Konditionierung eines Betriebsfluids |
CN111537239B (zh) * | 2020-05-08 | 2022-06-21 | 中车青岛四方车辆研究所有限公司 | 一种混合动力系统测试台架及其测试方法 |
US20220242441A1 (en) * | 2021-02-02 | 2022-08-04 | Toyota Research Institute, Inc. | Systems and methods for updating the parameters of a model predictive controller with learned operational and vehicle parameters generated using simulations and machine learning |
US11975725B2 (en) | 2021-02-02 | 2024-05-07 | Toyota Research Institute, Inc. | Systems and methods for updating the parameters of a model predictive controller with learned external parameters generated using simulations and machine learning |
CN113361036B (zh) * | 2021-06-09 | 2023-04-18 | 奇瑞汽车股份有限公司 | 汽车减震器的模拟仿真方法、装置及计算机存储介质 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB645639A (en) | 1948-07-17 | 1950-11-08 | Armstrong Siddeley Motors Ltd | Torque meter |
US3763699A (en) * | 1969-06-23 | 1973-10-09 | Jamesbury Corp | Gas supported free running belts for testing operational characteristics of engine driven vehicles supported on the belts |
JPS61501655A (ja) | 1984-03-29 | 1986-08-07 | エンクシュトレム、ニルス・ゲ− | 自動車の動力試験装置 |
DE3428755A1 (de) * | 1984-08-03 | 1986-02-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und vorrichtung zum pruefen eines drehmomenterzeugers |
US4680959A (en) * | 1986-04-23 | 1987-07-21 | General Motors Corporation | Emulation system for a motor vehicle drivetrain |
JPH08219953A (ja) * | 1995-02-11 | 1996-08-30 | Ono Sokki Co Ltd | 車両エンジンの実働負荷評価試験装置 |
JPH10122017A (ja) | 1996-10-14 | 1998-05-12 | Yamaha Motor Co Ltd | エンジン制御方式 |
DE19822037A1 (de) * | 1998-05-15 | 1999-11-18 | Schenck Pegasus Gmbh | Verfahren und Regeleinrichtung zur elektrischen Schwungmassensimulation bei Prüfständen |
JP3405925B2 (ja) * | 1998-07-22 | 2003-05-12 | トヨタ自動車株式会社 | エンジンの試験装置 |
JP4020513B2 (ja) * | 1998-09-30 | 2007-12-12 | トヨタ自動車株式会社 | 原動機の試験装置 |
JP2000269738A (ja) | 1999-03-16 | 2000-09-29 | Nippon Dempa Kogyo Co Ltd | 補償電圧発生回路及びこれを用いた温度補償水晶発振器 |
JP2000314680A (ja) * | 1999-04-28 | 2000-11-14 | Horiba Ltd | エンジン試験装置 |
-
2001
- 2001-01-11 JP JP2001003376A patent/JP3918435B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
2002
- 2002-01-04 KR KR10-2002-0000387A patent/KR100473775B1/ko active IP Right Grant
- 2002-01-09 US US10/040,431 patent/US6434454B1/en not_active Expired - Lifetime
- 2002-01-10 DE DE10200695A patent/DE10200695B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10236620A1 (de) * | 2002-08-09 | 2004-02-19 | Daimlerchrysler Ag | Kraftfahrzeug, Fahrprüfeinrichtung, Fahrprüfprogramm und Prüfstand |
DE10260000A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-01 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydro-Radkraftdynamometer |
DE10260000B4 (de) * | 2002-12-20 | 2012-07-19 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydro-Radkraftdynamometer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR20020060583A (ko) | 2002-07-18 |
US6434454B1 (en) | 2002-08-13 |
JP3918435B2 (ja) | 2007-05-23 |
KR100473775B1 (ko) | 2005-03-09 |
DE10200695B4 (de) | 2004-09-09 |
US20020091471A1 (en) | 2002-07-11 |
JP2002206991A (ja) | 2002-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10200695B4 (de) | Testsystem und-verfahren für ein Kraftfahrzeugbauteil unter Verwendung eines Dynamometers | |
EP3721198B1 (de) | Prüfstand und verfahren zur durchführung eines prüfversuchs | |
DE4328537C2 (de) | Getriebeprüfstand und Verfahren zum Prüfen eines Getriebes | |
AT508909B1 (de) | Verfahren und einrichtung zur regelung einer prüfstandsanordnung | |
DE102018102888B4 (de) | Drehmomentsicherheit der mpc-basierten antriebsstrangssteuerung | |
DE112007003038B4 (de) | Antriebsstrang | |
AT514725B1 (de) | Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung des Vortriebsmoments | |
CN107943004A (zh) | 拖拉机动力换挡控制器的测试系统 | |
DE102011114088A1 (de) | Verfahren zum Detektieren einer Antriebsstrang-Drehmomentausgabe | |
WO2014195238A1 (de) | Verfahren zur reduzierung von schwingungen in einem prüfstand | |
DE10112280B4 (de) | Simulator für Steuergeräte automatischer Fahrzeuggetriebe | |
EP3067681B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines motoren- oder antriebsstrangprüfstands | |
DE3416496C2 (de) | ||
EP2670644B1 (de) | VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR ÜBERWACHUNG DER BESTIMMUNGSGEMÄßEN FUNKTION MINDESTENS EINER ERSTEN UND EINER ZWEITEN KOMPONENTE EINES FAHRZEUGANTRIEBSSTRANGS | |
WO2008040282A1 (de) | Antriebsstrang | |
Pochi et al. | Dynamic-energetic balance of agricultural tractors: active systems for the measurement of the power requirements in static tests and under field conditions | |
EP0340206B1 (de) | Verfahren und Motorprüfstand zur Bestimmung dynamischer Messgrössen von Brennkraftmaschinen | |
EP3607294B1 (de) | Verfahren zum steuern, insbesondere regeln, eines antriebsstrangprüfstands mit realem getriebe | |
EP1529946B1 (de) | Dämpfungssystem mit einem LOLIMOT-Modell gegen Antriebsstrangschwingungen | |
DE112007003032B4 (de) | Antriebsstrang | |
DE19751452C2 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Lastprüfstandes | |
Pettersson et al. | Driveline modeling and rqv control with active damping of vehicle shuffle | |
EP0759548A2 (de) | Steuermethode und -system zur Fahrsimulation auf Rollentestanlagen | |
DE102010047413A1 (de) | Verfahren zur direkten Ermittlung einer Verlustleistung eines Fahrzeuggetriebes an einem Prüfstand | |
DE102012202295B4 (de) | Verfahren zum Einstellen von Applikationsdaten eines Steuergeräts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |