DE102006061443A1 - Verstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Uwe Eberle
Thomas Bethge
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Faurecia Automotive GmbH
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz, mit einer an einen Motorstromkreis angeschlossenen Elektromotoreinrichtung (2, 3) zur Neigungsverstellung einer Rückenlehne, einem bei Verstellung der Rückenlehne verstellbaren Positionselement (4, 9) und einem durch das Positionselement (4, 9) verstellten Schaltelement (10), wobei in Abhängigkeit der Position des Schaltelementes (4, 9) eine Schalteinrichtung (12) zur Unterbrechung des Motorstromkreises geschaltet wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Schaltelement (10) die Schalteinrichtung (12) kontaktlos schaltet. Vorzugsweise ist das Schaltelement ein Magnet (10), der in einer vorderen Position einen gehäusefesten Reedschalter (12) schaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Rückenlehnen ermöglichen neben einer Komfortverstellung ihrer Lehnenneigung zum Teil auch eine Vorklappfunktion, wozu eine Lehnenverriegelung entriegelt wird und nachfolgend die gesamte Rückenlehne nach vorne in eine Funktionsstellung, z. B. eine Easy-Entry-Stellung oder Cargo-Stellung vorgeklappt wird.
  • Die Komfortverstellung erfolgt bei einigen Sitzsystemen über einen Elektromotor, wobei der Komfortbereich grundsätzlich über mechanische Anschläge begrenzt sein kann. Falls die Lehnenverstellung jedoch bis an ihren vorderen Anschlag gefahren ist, kann bei der nachfolgenden Klappung der entriegelten Lehne gegebenenfalls das Getriebe des Lehnenverstellmotors beschädigt werden.
  • Hierzu ist es zum einen bekannt, die Lehnenposition direkt zu detektieren, um in Abhängigkeit dieses Messsignals den Lehnenverstellmotor anzusteuern. Die DE 40 12 578 C2 zeigt eine fernbetätigbare Verstellvorrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, bei deren Lehnenneigungsverstellung ein in Fahrtrichtung wandernder Stellkörper mit einem endseitig an der Rückenlehne angelenkten Stellhebel zusammen wirkt. Die Verbindung zwischen dem Stellkörper und dem Stellhebel erfolgt unter Zwischenschaltung eines federbelasteten Rastmechanismus, der sich bei einer vorbestimmten mechanischen Zugkraft löst und die Rückenlehne zur Verschwenkung frei gibt.
  • Derartige mechanischen Schaltmittel bieten zwar die Möglichkeit der Sensierung der Position und Begrenzung des Verstellweges, es besteht bei der Montage des Sitzes jedoch die Gefahr, den Schalter zu beschädigen und damit den Schaltpunkt zu verändern oder den Schalter zu zerstören.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz zu schaffen, die eine Beschädigung der Elemente des Sitzes und eine Beschädigung des Verstellsystems beim Vorklappen der Rückenlehne mit relativ geringem Aufwand vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Versteileinrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen. Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Fahrzeugsitz mit einer derartigen Verstellung vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist eine berührungslose Sensierung der Position des Positionselementes vorgesehen, das bei der elektromotorischen Verstellung des Sitzteils mitverstellt wird. Die kontaktlose Detektion kann insbesondere mittels eines Magneten, vorzugsweise mittels eines Reedschalters oder auch eines Hallsensors erfolgen.
  • Ein Reedschalter bietet die Möglichkeit, im Ruhezustand keinen Strom aufzunehmen und kann z. B. direkt im Gehäuse der Verstelleinrichtung vorgesehen sein; er kann insbesondere direkt den Motorstrom unterbrechen. Hierdurch ist somit eine kompakte Ausbildung der Versteileinrichtung möglich, wobei vorteilhafterweise ein gemeinsames Gehäuse für den Getriebemotor, die Abtriebswelle, die auf die Abtriebswelle gesetzte Spindel und die von der Spindel verstellbare Spindelmutter mitsamt dem von ihr verstellten Magneten und dem Reedschalter vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Schalteinrichtung somit feststehend, z. B. im Gehäuse der Verstelleinrichtung vorgesehen. Der Magnet ist als Auslösemagnet auf z. B. einem Schalthebel vorgesehen und betätigt den Reedschalter bei Erreichen der maximal zulässigen vorderen Lehnenneigungsposition.
  • Erfindungsgemäß wird somit keine mechanische Schaltfahne vorgesehen. Daher besteht bei der Montage des Sitzes auch nicht die Gefahr, diesen Schalter zu beschädigen und damit den Schaltpunkt zu verändern oder den Schalter zu zerstören. Insbesondere bei dem erfindungsgemäßen Einsatz eines Reedschalters ist weiterhin eine höhere Genauigkeit bei der Einstellung des Schaltpunktes möglich.
  • Eine besonders kompakte Ausbildung ist möglich, indem der Schalthebel mit dem Auslösemagnet direkt an einer Spindelmutter der auf der Abtriebswelle angeordneten Spindel angebracht wird.
  • Erfindungsgemäß ist eine direkte Unterbrechung des Motorstromkreises möglich, so dass eine aufwändige Auswertung eines Sensorsignals über eine zusätzliche Steuereinrichtung entfällt. Der erfindungsgemäß verwendete Reedschalter ermöglicht eine zuverlässige, sichere und aufgrund des Fehlens jeglichen Kontaktes verschleißfreie Schaltung. Die Gefahr einer Beschädigung beim Einbau besteht aufgrund des Fehlens einer direkten mechanischen Verbindung nicht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung an einer Ausführungsform näher erläutert. Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Verstelleinrichtung.
  • Eine Verstelleinrichtung 1 weist einen Getriebemotor 2, 3 auf, der aus einem Elektromotor 2 mit anschließendem Ausgangsgetriebe 3 gebildet ist. Auf eine Abtriebswelle 5 des Getriebemotors 2, 3 ist eine Spindel 3 gesetzt, die eine Mutter 4 in Längsrichtung verstellt. Die gesamte Verstelleinrichtung 1 weist ein Gehäuse 6 auf, das Verbindungselemente 7, z. B. Rastmittel zum Verrasten an einer entsprechenden Aufnahme in der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, aufweist. Die Stromzuführung erfolgt über ein Kabel 8, das mit seinem Stecker 9 in eine entsprechende Steckaufnahme im Gehäuse 6 eingesteckt wird.
  • Die Abtriebswelle 5 dient z. B. als eine Verbindungsstange 5, die in hier nicht gezeigter Weise mit einem Verstellgetriebe der Lehneneigungsverstellung verbunden ist. Die Spindel 3 ist z. B. aus Kunststoff gefertigt und auf der Verbindungsstange 5 befestigt, so dass sie die Mutter 4 auf der Spindel 3 axial bewegt. Die Position der Mutter 4 definiert somit die Position der Rückenlehne.
  • In dem Gehäuse 6 ist ein Längsschlitz 8 ausgebildet, in dem ein an der Mutter 4 starr befestigter Schalthebel 9 geführt ist, an oder auf dem ein Magnet 10 angebracht ist. Der Längsschlitz 8 dient hierbei vorteilhafterweise auch als Führung des Schalthebels 9 und verhindert somit eine Drehung der Mutter 4 auf der Spindel 3, so dass keine weiteren rotationsverhindernden Einrichtungen für die Mutter 4 erforderlich sind. Der Längsschlitz 8 dient weiterhin auch als Verliersicherung für die Mutter 4 mitsamt Schalthebel 9.
  • In dem Gehäuse 6 ist weiterhin ein Reedschalter 12 oberhalb des Längsschlitzes 8 vorgesehen, der durch den Magneten 10 geschaltet wird. Der Reedschalter 12 ist in seine Stellung vorgespannt und wird bei der Position des Magnetes 10 unterhalb des Reedschalters 12 in die geöffnete Stellung geschaltet, wodurch der Motorstromkreis des Elektromotors 2 unterbrochen wird. Die Position des Magneten 10 unterhalb des Reedschalters 12 entspricht der maximal zulässigen Endposition der Mutter 4, die noch vor dem mechanischen Endanschlag der Komfortverstellung bzw. Lehnenneigungsverstellung der Rückenlehne liegt.
  • Somit ist eine weitere Neigungsverstellung der Rückenlehne nach vorne, d. h. eine Verstellung der Mutter 4 auf der Spindel 3 weiter nach hinten über die durch den Magneten 10 und den Reedschalter 12 definierte Stellung hinaus nicht möglich.
  • Eine Vorwärtsverstellung der Mutter 4 zurück aus der unterbrochenen Position auf der Spindel nach vorne, d. h. eine Neigungsverstellung der Rückenlehne zurück nach hinten wird durch eine Überbrückung des geöffneten Reedschalters 12 in an sich bekannter Weise ermöglicht, z. B. durch Parallelschaltung einer Diode mit dem Reedschalter 12, wobei die Diode nur eine Bestromung des Elektromotors zur Rückverstellung zulässt.
  • Erfindungsgemäß findet kein Kontakt zwischen dem Schalthebel 9 und dem Reedschalter 12 statt. Es liegt somit eine berührungslose Schaltung zur Unterbrechung des Motorstromkreises vor. Für die gesamte Verstellvorrichtung 1 ist ein gemeinsames Gehäuse 6 vorgesehen.

Claims (10)

  1. Verstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz, mit einer an einen Motorstromkreis angeschlossenen Elektromotoreinrichtung (2, 3) zur Neigungsverstellung einer Rückenlehne, einem bei Verstellung der Rückenlehne verstellbaren Positionselement (4, 9) und einem durch das Positionselement (4, 9) verstellten Schaltelement (10), wobei in Abhängigkeit der Position des Schaltelementes (4, 9) eine Schalteinrichtung (12) zur Unterbrechung des Motorstromkreises geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (10) die Schalteinrichtung (12) kontaktlos schaltet.
  2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (12) im Motorstromkreis in Reihe mit der Elektromotoreinrichtung (2, 3) geschaltet ist und den Motorstromkreis direkt unterbricht.
  3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (12) einen Reedschalter (12) und/oder Hallsensor aufweist und das Schaltelement (4, 9) ein Magnet (10) ist.
  4. Verstelleinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionselement eine Spindelmutter (4) aufweist, die auf einer von der Elektromotoreinrichtung angetriebenen Abtriebswelle (5) längsverstellbar angebracht ist.
  5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (10) auf, in oder an einem Schalthebel (9) vorge sehen ist, der mit der Spindelmutter (4) verbunden und in einem Längsschlitz (10) eines Gehäuses (6) der Verstelleinrichtung (1) geführt ist, wobei die Führung des Schalthebels (9) im Längsschlitz (10) als Verdrehsicherung der Spindelmutter (4) ausgebildet ist.
  6. Verstelleinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (12) gehäusefest vorgesehen ist.
  7. Verstelleinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (1) als eine Baueinheit ausgebildet ist.
  8. Verstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromotoreinrichtung (2, 3), eine Steckeraufnahme zur Aufnahme eines Verbindungssteckers (9) für einen Stromanschluss der Elektromotoreinrichtung (2, 3), die Schalteinrichtung (12) und eine Führung für das Positionselement (9) in einem gemeinsamen Gehäuse (6) aufgenommen oder angeordnet sind.
  9. Verstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem gemeinsamen Gehäuse (6) ein Verbindungselement (7), z. B. ein Clips- oder Rasthaken, zur Verrastung an derm zu verstellenden Sitzteil, ausgebildet ist.
  10. Fahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen und einer gegenüber dem Sitzrahmen neigungsverstellbaren und nach Entriegelung einer Lehnenverriegelung vorklappbaren Rückenlehne und einer Verstelleinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche zur Neigungsverstellung der Rückenlehne innerhalb eines Komfortbereichs gegenüber dem Sitzrahmen, wobei die Schalteinrichtung (12) einen Motorstromkreis für die Elektromotoreinrichtung (2, 3) bei einer Neigungsposition vor Erreichen eines vorderen mechanischen Anschlags unterbricht.
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