DE102009036113A1 - Schaltvorichtung für Antriebe und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Schaltvorichtung für Antriebe und Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102009036113A1
DE102009036113A1 DE102009036113A DE102009036113A DE102009036113A1 DE 102009036113 A1 DE102009036113 A1 DE 102009036113A1 DE 102009036113 A DE102009036113 A DE 102009036113A DE 102009036113 A DE102009036113 A DE 102009036113A DE 102009036113 A1 DE102009036113 A1 DE 102009036113A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
spindle
magnetic
support
switching unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102009036113A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009036113B4 (de
Inventor
Michael Reich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG filed Critical Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
Priority to DE200910036113 priority Critical patent/DE102009036113B4/de
Priority to CN201010247355.2A priority patent/CN101994802B/zh
Publication of DE102009036113A1 publication Critical patent/DE102009036113A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009036113B4 publication Critical patent/DE102009036113B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/2015Means specially adapted for stopping actuators in the end position; Position sensing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Spindelverstellvorrichtung mit einem Aktor, der mittels Kraftübertragungselement und Spindel über ein linearbewegliches Stellelement mit einem verstellbaren Bauteil in Wirkverbindung steht, und kontaktlos arbeitenden Magnet-Schalteinheiten zur Lageerkennung des Stellelements, mit einem schaltenden Magneten an der Spindelmutter und einem oder mehreren kontaktlos arbeitenden Magnetschaltern einer Schalteinheit, die auf einem Träger aufgebracht sind, welcher innerhalb des die Spindel im eingefahrenen Zustand umgebenden Stützrohrs integriert ist sowie ein Verfahren zur Herstellung und Montage der Magnet-Schalteinrichtungen eben dieser Spindelverstellvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine kompakte Schaltvorrichtung mit einer kontaktlos arbeitenden Magnet-Schalteinheit, die in elektrische Spindelverstellvorrichtungen zur Lageerkennung des beweglichen Teils der Spindelverstellvorrichtung integriert wird.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen und Montieren einer kompakten Schaltvorrichtung mit einer kontaktlos arbeitenden Magnet-Schalteinheit, die in elektrische Spindelverstellvorrichtungen zur Lageerkennung des beweglichen Teils der Spindelverstellvorrichtung integriert wird.
  • Aus der DE 10 2007 034 144 A1 ist ein elektromotorischer Antrieb insbesondere für Möbelbauteile bekannt, bei dem ein Schalter innerhalb eines Strom- oder Schaltkreises installiert ist, der als sog. Reed-Schalter (Magnetschalter) ausgebildet sein kann. Zusätzlich ist diese Einheit mit einer Handhabe ausgestattet, sodass der Antrieb entsperrt werden kann und eine manuelle Verstellung des Antriebes möglich ist. Dieses Element kann im Motorgehäuse oder einem separaten Gehäuse untergebracht sein.
  • Aus der DE 10 2006 061 443 A1 ist weiterhin eine elektromotorische Verstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz mit einem kontaktlosen Schalter, z. B. einem Reedschalter, ausgebildeten Schaltelement für die Neigungsverstellung der Rückenlehne bekannt.
  • Aus der DE 200 09 155 U1 wiederum ist eine berührungslos arbeitende Positionserfassungseinrichtung bekannt, wobei mehrere elektrische Messkomponenten entlang der Bewegungsbahn des Aktuators positionsabhängig geschaltet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine sichere und kompakte Schaltvorrichtung mit einer kontaktlos arbeitenden Magnet-Schalteinheit, die in elektrische Spindelverstellvorrichtungen zur Lageerkennung des beweglichen Teils der Spindelverstellvorrichtung integriert wird, zur schnellen Aktorsteuerung anzugeben, die mit einer automatisierbaren Fertigung und gegen Umwelteinflüsse abgesichert vorteilhaft in bestehende Verstelleinrichtungen platzsparend integriert werden, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Schaltvorrichtung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße elektrische Spindelverstellvorrichtung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass der schaltende Magnet an der Spindelmutter angebracht ist und dass ein oder mehrere kontaktlos arbeitende Magnetschalter der Schalteinheit auf einem Träger aufgebracht sind, der innerhalb des die Spindel im eingefahrenen Zustand umgebenden Stützrohrs integriert ist.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen elektrischen Spindelverstellvorrichtung besteht darin, dass durch die Integration des schaltenden Magneten in die in einer Spindelverstellvorrichtung ohnehin vorhandenen Spindelmutter und der gegen Umwelteinflüsse geschützten Integration der besonders flachen und schmalen Magnet-Schalteinheit auf der Innenseite des Stützrohres gegenüber einer Lösung ohne Lageerkennung kein erhöhter Platzbedarf und gegenüber anderweitigen Lösungen zur Lageerkennung ein verringerter Platzbedarf besteht. Derartige bauraumoptimierte Spindelverstellvorrichtungen finden insbesondere in Möbeln, medizintechnischen Geräten, Industrieanwendungen und Solarpanelverstellungen Anwendung. Durch die hohe Integration und den sie bietenden Schutz kann die Produktsicherheit in diesen Anwendungsbereichen erhöht werden. Die verwendeten Bauteile sind mit hoher Prozesssicherheit genau zu fertigen, sodass die in diesen Anwendungen benötigte Genauigkeit der durch die Magnet-Schalteinheit detektierten Lageerkennung gewährleistet ist. Die Schaltsignale werden auf bekanntem Wege über eine Steuerung an den Motor gegeben, sodass dieser an den Endlagen innerhalb kurzer Bremsrampen reproduzierbar und schnell angehalten werden kann. Deswegen befinden sich ein oder mehrere Magnetschalter meist an oder in der Nähe der Enden der Magnet-Schalteinheit. Zusätzlich können beliebig viele Magnetschalter zwischen den Enden angeordnet sein, um Mittenstellungen zu detektieren.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der schaltende Magnet ganz oder teilweise in einer Vertiefung der Spindelmutter angeordnet, um eine bauliche Vergrößerung der Spindelmutter nach Außen zu vermeiden. Um das Einbringen des Magneten zu erleichtern, kann eine Hülse aus leicht nachgebenen, ansonsten beliebigen nichtmagnetischen Material zwischen Spindelmutter und Magnet eingebracht werden, in die der Magnet vorzugsweise per Presspassung oder mittels Kleber eingebracht wird. Diese Hülse kann auf der Spindelmutter angebracht sein oder zur Vermeidung einer baulichen Vergrößerung in die Spindelmutter eingelassen sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Magnet-Schalteinrichtung aus auf einem Träger aufgebrachten einem oder mehreren Magnetschaltern und ihren Anschlussleitungen. Dieser Träger gibt der Magnet-Schalteinrichtung eine größere Steifigkeit, wobei zum gefahrlosen Handling der Träger auch eine gewisse Flexibilität aufweisen kann. Dem Träger kommt die Aufgabe zu, für den Schutz der empfindlichen Magnetschalter, der Kontaktierungen der Magnetschalter mit den Anschlussleitungen und der Anschlussleitungen während des Handlings und der Montage in das Stützrohr zu sorgen. Um ein Verrutschen der Magnetschalter und eine unnötige Beanspruchung der Magnetschalter und ihrer Kontaktstellen mit den Anschlussleitungen während der Montage zu vermeiden, ist eine Fixierung mindestens der Magnetschalter auf dem Träger sinnvoll. Dies kann durch einfache mechanische Fixierelemente z. B. in Form einer Klebefolie oder mechanischer Klammern erzielt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Anschlussleitungen des oder der Magnetschalter an der gleichen oder zumindest einer benachbarten Stelle nach Außen zu der Steuerung abgeführt werden. Dadurch wird das Stützrohr nur an einer Stelle durch eine oder mehrere kleinere Durchbohrungen mechanisch geschwächt.
  • Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Spindelverstellvorrichtung kann der Schutz der Magnet-Schalteinheit dadurch zusätzlich erhöht werden, dass zusätzlich zu einem unteren Trägermaterial, welches die Magnet-Schalteinheit während der Montage trägt und in Position hält, ein weiteres oberes Trägermaterial verwendet wird. Durch diese obere Abdeckung wird ein für die Magnetschalter beschädigungsfreies Überfahren durch die bewegliche Einheit erzielt. Selbst bei kritischen Toleranzen und leichten Berührungen zwischen Magnetgeber und Magnetschalter können lebensdauerreduzierende Beschädigungen weitestgehend ausgeschlossen werden. Zudem wird durch die gleichzeitige untere und obere Abdeckung der empfindlichen Magnetschalter ein zusätzlicher Schutz gegen mechanische Einwirkungen im Handling und während der Montage erzielt und die Einwirkung von Umwelteinflüssen zusätzlich minimiert. Die Trägerteile können an einem Ende miteinander verbunden sein, also aus einem Trägerstreifen bestehen, der etwa mittig zusammengeklappt wird, um die Magnet-Schalteinheit zwischen den beiden zusammengeklappten Trägerstreifenhälften einzubetten. Die oberen und unteren Abdeckungen (Trägerteile) können, je nach Länge der Magnet-Schalteinheit, jeweils ein- oder mehrstückig ausgebildet sein.
  • Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Spindelverstellvorrichtung können die mehreren Trägerteile zusätzlich ganz, teilweise oder abschnittsweise miteinander durch Kleber, abdichtende Materialien oder Schweißnähte verbunden werden, um die mechanische Stabilität weiter zu erhöhen, die Fixierung der Magnetschalter und der Anschlussleitungen sicherzustellen und das Eindringen von Umwelteinflüssen zusätzlich zu reduzieren.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich auf der Innenseite des Stützrohres eine mechanische Aufnahmevorrichtung für die Magnet-Schalteinheit. Hierdurch wird eine besonders einfache Montage erreicht. Für eine kostengünstige Herstellung der Spindelverstellvorrichtung ist es vorteilhaft, das Stützrohr als Strangpressprofil auszuführen, in welches an der Innenseite eine durchgängige Aufnahmeschiene für die Magnet-Schalteinheit integriert ist. Diese wird bereits im Herstellungsprozess des Strangpressprofils ausgebildet. Hierdurch wird ein besonders sicherer Halt der Magnet-Schalteinheit mit über die gesamte Verfahrlänge der Spindelverstellvorrichtung definierter Lage und Abstand zum Magnetschalter erzielt.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Magnet-Schalteinheit mit mindestens Abschnitten ihrer Anschlussleitungen auf einem Träger vormontiert wird und der Träger in eine innenliegende Aufnahme des Stützrohres einschiebbar ist.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass die Vormontage der Magnet-Schalteinheiten, also der Magnetschalter und mindestens Teilen der Anschlussleitungen auf dem festeren Träger, händisch oder automatisiert vorab erfolgen kann, bevor die Magnet-Schalteinheit als Ganzes geschützt händisch oder automatisiert in eine innenliegende Aufnahme im Stützrohr eingeschoben und endmontiert wird. Die Prozesssicherheit wird hierdurch erhöht. Um ein Verrutschen der Magnetschalter während der Montage der Magnet-Schalteinheit und eine unnötige Beanspruchung der Magnetschalter und ihrer Kontaktstellen mit den Anschlussleitungen während der Montage zu vermeiden, ist eine Fixierung mindestens der Magnetschalter auf dem Träger sinnvoll. Dies kann dadurch erreicht werden, dass vor der Montage der Magnet-Schalteinheit im Stützrohr die Magnetschalter durch Aufbringen einfacher mechanische Fixierelemente in Form einer Klebefolie fixiert werden. Auch andere mechanische Fixierhilfen sind denkbar, beispielsweise kleine Klammern.
  • Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Schutz der Magnet-Schalteinheit dadurch zusätzlich erhöht werden, dass zur Montage der Magnet-Schalteinheit zusätzlich zu einem unteren Trägermaterial, welches die Magnet-Schalteinheit trägt und in Position hält, ein weiteres oberes Trägermaterial verwendet wird. Durch die gleichzeitige untere und obere Abdeckung der empfindlichen Magnetschalter wird ein zusätzlicher Schutz gegen mechanische Einwirkungen im Handling und während der Montage erzielt und die Einwirkung von Umwelteinflüssen zusätzlich minimiert.
  • Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die mehreren Trägerteile während des Montageprozesses zusätzlich ganz, teilweise oder abschnittsweise miteinander durch Kleber, abdichtende Materialien oder Schweißnähte verbunden werden, um die mechanische Stabilität weiter zu erhöhen, die Fixierung der Magnetschalter und der Anschlussleitungen sicherzustellen und das Eindringen von Umwelteinflüssen zusätzlich zu reduzieren. Um die Einbettung der Magnetschalter zu optimieren, können die Trägerteile entlang ihrer Längsrichtung derart geknickt oder gebogen sein, dass die Magnetschalter und die Anschlussleitungen darin ortsfest fixiert werden.
  • Für den Träger bzw. die Trägerteile kommt ein günstiges Streifenmaterial zum Einsatz, welches vor der Verarbeitung bestimmungsgemäß händisch oder automatisch abgelängt wird. Typischerweise wird hier Mylerfolie verwendet.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt eines elektrischen Spindelverstellantriebes, wobei sich das linearbewegliche Stellelement in der ausgefahrenden Position befindet,
  • 2 eine perspektivische Draufsicht der Magnet-Schalteinheit, wobei zwei Magnetschalter für Endpositionen und ein Magnetschalter für eine Mittenposition vorgesehen sind,
  • 3 eine perspektivische Draufansicht eines Magnetschalters an einem Ende der Magnet-Schalteinheit,
  • 4 eine perspektivische Draufsicht der Magnet-Schalteinheit, wobei der Träger aus zwei miteinander verbundenen Trägerteilen besteht,
  • 5 eine perspektivische Draufsicht der Magnet-Schalteinheit aus zwei Trägerteilen, die die Magnet-Schalteinheit zweiseitig abdecken,
  • 6 eine perspektivische Draufsicht der Magnet-Schalteinheit, wobei zwei Magnetschalter für Endpositionen vorgesehen sind,
  • 7 eine perspektivische Draufsicht der Magnet-Schalteinheit, wobei der Träger aus zwei miteinander verbundenen Trägerteilen besteht,
  • 8 einen Querschnitt durch das Stützrohr und
  • 9 einen Querschnitt durch die Magnet-Stelleinheit.
  • Eine erfindungsgemäße Spindelverstellvorrichtung 1 kann insbesondere zur Verstellung von Möbeln, medizinischen Gräten, wie Liegen, Operationstische, Röntgengeräte und dgl., industriellen Hebe- und Verstellgeräten sowie verstellbaren Solarpanels eingesetzt werden.
  • Die elektrische Spindelverstellvorrichtung 1 umfasst einen Aktor (2) mit einer nicht näher dargestellten Steuereinheit (19), der über ein nicht dargestelltes Kraftübertragungselement (Getriebe) und eine Spindel (3) ein linear bewegliches Stellelement (4) antreibt. Außer dem Stellelement (4) befinden sich alle Komponenten in einem ein- oder mehrstückigen Gehäuse (20), wobei das Stützrohr (9) den Teil des Gehäuses (20) darstellt, welcher um die Spindel (3) angeordnet ist. Die Bewegungsübertragung von der angetriebenen Spindel (3) auf das Stellelement (4) erfolgt über eine mit dem Stellelement (4) fest verbundene Spindelmutter (7).
  • 1 zeigt die beschriebene Spindelverstellvorrichtung in dem Zustand, bei dem das Stellelement weit ausgefahren ist und sich an oder in der Nähe der maximalen Ausfahrposition befindet.
  • Zur Lageerkennung ist die Spindelverstellvorrichtung (1) mit einer Schaltvorrichtung versehen. Diese Schaltvorrichtung besteht aus einem schaltenden Magneten (6), der kontaktlos in einem Magnetschalter (8, 8') einen Schaltimpuls auslöst. Dies geschieht durch räumliche Annäherung des Magneten (6) an den Magnetschalter (8, 8') und ist vorzugsweise durch einen REED-Schalter verwirklicht. Der im Magnetschalter (8, 8') erzeugte Schaltimpuls wird in über Anschlussleitungen (12) an die Steuereinheit (19) des Aktors (2) übertragen. Diese Steuereinheit (19) setzt über vorgegebene Algorithmen den Steuerimpuls in ein Steuersignal für den Aktor (2) um. Beispielsweise kann an der in 1 dargestellten (End-)Position der Steuerimpuls das Steuersignal Bremsen erzeugen, sodass der Aktor innerhalb kürzester Zeit nach Erzeugung eines Schaltimpulses im Magnetschalter (8) stehen bleibt und somit die weitere Verfahrlänge des Stellelements (4) nach Auslösung des Steuerimpulses begrenzt wird. Der gleiche Vorgang geschieht in der nicht dargestellten End-Einfahrposition, wenn der Magnet (6) in räumliche Nähe des zweiten in 1 dargestellten Magnetschalters (8) kommt.
  • Der eine oder die mehreren Magnetschalter (8, 8') sind Teil einer Magnetschalteinheit (5), die innenliegend im Stützrohr (9) der Spindelverstellvorrichtung (1) angebracht ist. Je nach Erfordernissen der Lageerkennung können die Magnetschalter (8, 8') an beliebigen Längspositionen innerhalb des Stützrohres (9) angeordnet sein. Die Positionierung der Magnetschalter (8, 8') an oder in der Nähe der Enden des Stützrohres (9) dient zur Detektierung der beiden Endpositionen (minimale Einfahr- und maximale Ausfahrpositoion) des Stellelements (4). Die Positionierung eines oder mehrerer Magnetschalter (8') an beliebigen Positionen zwischen den Enden des Stützrohres (9) dient zur Lageerkennung, z. B. der Mittenposition, und kann zur Steuerung des Aktors (2) über bestimmte Steuersignale genutzt werden (z. B. verlangsamte Fahrt, beschleunigte Fahrt, zeitlich befristeter Halt).
  • Der schaltende Magnet (6) muss zur Funktionserfüllung der Lageerkennung fest mit dem Stellelement (4) verbunden sein. Dies geschieht durch Aufbringen oder Einbettung des Magneten (6) in die mit dem Stellelement (4) fest verbundenen Spindelmutter (7). Die Spindelmutter (7) ist dabei das direkt angetriebene Element der Spindel (3). Der Magnet wird auf der Außenseite der Spindelmutter befestigt, vorzugsweise durch Kleben oder mindestens teilweise in eine Vertiefung (10) an der Außenseite der Spindelmutter (7) eingesetzt. In 1 ist der Magnet (6) derart eingezeichnet, dass dieser nur teilweise über die Außenkontur der Spindelmutter (7) ragt und zu einem größeren Teil in der Vertiefung (10) eingesetzt ist. Dies kann wiederum durch Verkleben oder eine Presspassung geschehen. In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann zwischen Magnet und Spindelmutter noch ein Zwischenelement (Hülse) eingesetzt werden, welche aus einem leicht flexiblen Material besteht.
  • Die Magnet-Schalteinheit besteht vorzugsweise aus einem Träger (11), auf welchem die einen oder mehreren Magnetschalter (8, 8') mit mindestens Teilen ihrer Anschlussleitungen (12) angeordnet sind. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit zwei Magnetschaltern (8) für zwei Endpositonen und einem Magnetschalter (8') für eine beliebige Zwischenposition, die die Mittenposition sein kann. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit zwei Magnetschaltern (8). Der Träger (11) ist bevorzugt als Streifen ausgeführt. Die Magnetschalter (8, 8') sind bevorzugt längs zu dem streifenförmigen Träger (11) angeordnet, können jedoch ohne Funktionsverlust in einer nicht dargestellten Ausführungsform auch quer oder in beliebiger anderer Richtung in Relation zum Träger (11) angeordnet sein. Über eine nicht näher dargestellt Kontaktierung sind die Magnetschalter (8, 8') mit den Anschlussleitungen (12) verbunden, die abschnittsweise auf dem Träger (11) entlanggeführt werden, bevor sie über benachbarte Durchlassöffnungen (14) durchgeführt werden. In nicht dargestellten Ausführungsformen können alle Anschlussleitungen (12) durch eine gemeinsame Öffnung (14) im Träger (11) oder auch durch mehrere, räumlich weiter getrennte Öffnungen (14) im Träger (11) durchgeführt werden.
  • Bevorzugt werden die Magnetschalter (8, 8') durch eine Fixierfolie (13) auf dem Träger (11) fixiert. Nach nicht dargestellten Ausführungsformen kann eine Fixierung der Magnetschalter (8, 8') über mechanische Hilfsmittel, beispielsweise Klammern erzielt werden. Die gleichen Methoden der Fixierung können auch für zumindest Abschnitte der Anschlussleitungen (12) verwendet werden.
  • Bevorzugt besteht der Träger aus zwei Trägerteilen (11', 11''), die die Magnet-Schalteinheit (5) in zwei gegenüberliegenden Richtungen begrenzen. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführung, wobei die beiden Trägerteile (11', 11'') an einer Seite miteinander verbunden sind und einen langen Streifen bilden. 5 zeigt den endgültigen Aufbau der Magnet-Schalteinheit (5) mit einem oberen Trägerteil (11'') und einem unteren Trägerteil (11') mit dazwischenliegenden Magnetschaltern (8, 8').
  • 9 zeigt eine mögliche Anordnung der Magnetschalter (8, 8') innerhalb der Trägerteile (11', 11''), wobei die Trägerteile entlang ihrer Längsrichtung ganz oder abschnittsweise einfach oder mehrfach geknickt sind, um die Magnetschalter (8, 8') und die Anschlussleitungen (12) zu fixieren. Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform können die Trägerteile (11', 11'') entlang ihrer Längsrichtung auch gebogen sein bzw. abschnittsweise gebogen und einfach oder mehrfach geknickt sein.
  • Beim Herstellen und Montieren der erfindungsgemäßen elektrischen Spindelverstellvorrichtung werden zunächst die eine oder mehreren Magnet-Schalter (8, 8') mit mindestens Abschnitten ihrer Anschlussleitungen (12) auf einem Träger (11) vormontiert. Zuvor wird das Endlos-Streifenmaterial auf die für den einstückigen Träger (11) oder die zwei oder mehr Trägerteile (11', 11'') für die Montage der Magnetschalter abgelängt. Die Montage der Magnetschalter (8, 8'), die zuvor mit ihren Anschlussleitungen (12) kontaktiert wurden, geschieht durch Auflegen auf dem Träger (11) oder dem unteren Trägerteil (11') und anschließende Fixierung durch abschnittsweises oder vollständiges Überkleben mittels einer Fixierfolie, Klebeband o. ä. Die Anschlussleitungen (12) werden dann durch die Öffnungen (14) im Träger (11) nach Außen geführt. 4 und 5 zeigen einen Zwischenschritt und die Endposition im weiteren Montageprozess des einstückigen Trägers (11), wobei die nicht durch die Magnetschalter (8, 8') besetzte Hälfte des Trägers um 180 Grad auf die besetzte Hälfte umgeklappt wird. Im Falle des zweistückigen Trägers wird der oberen Trägerteil (11'') auf den unteren Trägerteil (11) aufgesetzt. Verkleben, Abdichten und/oder Verschweißen der Trägerteile sind weitere Schritte im Herstellungsprozess.
  • In einem weiteren Montageprozess wird die so vormontierte Magnet-Schalteinheit (5) in eine innenliegende Aufnahme (15) des Stützrohres (9) eingeschoben. Die Aufnahme ist bei einem aus einem abgelängten Stangpressprofil hergestellten Stützrohr (9) im Herstellungsprozess des Strangpressprofilmaterials bereits ausgebildet worden. Zwischen der Aufnahme und der Außenwand des Stützrohres (9) bildet sich so eine Lasche, in der die Magnet-Schalteinheit gelagert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007034144 A1 [0003]
    • DE 102006061443 A1 [0004]
    • DE 20009155 U1 [0005]

Claims (21)

  1. Elektrische Spindelverstellvorrichtung mit einem Aktor, der mittels Kraftübertragungselement und Spindel über ein linearbewegliches Stellelement mit einem verstellbaren Bauteil in Wirkverbindung steht, und einer kontaktlos arbeitenden Magnet-Schalteinheit zur Lageerkennung des Stellelements, dadurch gekennzeichnet, dass der schaltende Magnet (6) an der Spindelmutter (7) angebracht ist und dass ein oder mehrere kontaktlos arbeitende Magnetschalter (8, 8') der Schalteinheit (5) auf einem Träger (11) aufgebracht sind, der innerhalb des die Spindel (3) im eingefahrenen Zustand umgebenden Stützrohrs (9) integriert ist.
  2. Spindelverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schaltende Magnet (6) ganz oder teilweise in einer Vertiefung (10) der Spindelmutter (7) angeordnet ist.
  3. Spindelverstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schaltende Magnet (6) ganz oder teilweise in einer Hülse aus nachgebenden Material angeordnet ist, wobei die Hülse an der Spindelmutter (7) oder in einer Vertiefung (10) der Spindelmutter (7) angeordnet ist.
  4. Spindelverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetschalter (8, 8') mit zumindest Teilen der Anschlussleitungen (12) auf einem Träger (11) aufgebracht sind.
  5. Spindelverstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetschalter (8, 8') mittels Fixierelementen (13) auf einem Träger (11) ortsfest gehalten werden.
  6. Spindelverstellvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitungen (12) an einer zumindest benachbarten Stelle (14) des Trägers (11) und des Stützrohres (9) zur Steuerungseinheit (12) bzw. dem Aktor (2) ausgeführt werden.
  7. Spindelverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) aus zwei miteinander verbundenen oder getrennten Trägerteilen (11', 11'') besteht, die die Magnet-Schalteinheit (5) beidseitig abdecken.
  8. Spindelverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) aus einer Vielzahl miteinander verbundener oder getrennter Trägerteilen (11', 11'') besteht, die die Magnet-Schalteinheit (5) in verschiedenen Ortsrichtungen abdecken.
  9. Spindelverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der ganzen Fläche oder teilweise zwischen den Trägerteilen (11', 11'') ein klebendes oder abdichtendes Material aufgebracht wird.
  10. Spindelverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerteile (11', 11'') abschnittsweise miteinander verschweißt werden.
  11. Spindelverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerteile (11', 11'') abschnittsweise geknickt sind.
  12. Spindelverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die kontaktlos arbeitenden Magnetschalter (8) vorzugsweise in der Nähe der Enden der Magnet-Schalteinheit (5) angeordnet sind.
  13. Spindelverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnet-Schalteinheit (5) durch eine auf der Innenseite des Stützrohres (9) angebrachte Aufnahme (15) gehalten wird.
  14. Spindelverstellvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrohr (9) als Strangpressprofil ausgebildet ist.
  15. Spindelverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnet-Schalteinheit (5) in eine über die gesamte Länge des Stützrohres (9) im Strangpressprofil eingebrachte Aufnahme (15) einschiebbar ist.
  16. Verfahren zum Herstellen und Montieren einer elektrische Spindelverstellvorrichtung mit einem Aktor, der mittels Kraftübertragungselement und Spindel über ein linearbewegliches Stellelement mit einem verstellbaren Bauteil in Wirkverbindung steht, und einer kontaktlos arbeitenden Magnet-Schalteinheit zur Lageerkennung des Stellelements, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Magnetschalter (8, 8') der Magnet-Schalteinheit (5) mit mindestens Abschnitten ihrer Anschlussleitungen (12) auf einem Träger (11) vormontiert werden und der Träger (11) in eine innenliegende Aufnahme (15) des Stützrohres (9) einschiebbar ist.
  17. Verfahren zum Herstellen und Montieren einer elektrische Spindelverstellvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetschalter (8, 8') mittels Fixierelementen (13) vor der Montage im Stützrohr (9) auf einem Träger (11) fixiert werden.
  18. Verfahren zum Herstellen und Montieren einer elektrische Spindelverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) aus zwei miteinander verbundenen Trägerteilen (11', 11'') besteht, wobei ein Trägerteil (11' oder 11'') vor der Montage des Trägers (11) im Stützrohr (9) um 180 Grad umgeklappt wird, wobei dann die Magnet-Schalteinheit (5) beidseitig abgedeckt ist.
  19. Verfahren zum Herstellen und Montieren einer elektrische Spindelverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) aus mindestens zwei getrennten Trägerteilen (11', 11'') besteht, wobei auf der ganzen Fläche oder teilweise der Trägerteile ein klebendes oder abdichtendes Material aufgebracht wird, um die Trägerteile vor der Montage im Stützrohr (9) miteinander zu verbinden.
  20. Verfahren zum Herstellen und Montieren einer elektrische Spindelverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerteile (11', 11'') abschnittsweise miteinander verschweißt werden, um die Trägerteile vor der Montage im Stützrohr (9) miteinander zu verbinden.
  21. Verfahren zum Herstellen und Montieren einer elektrische Spindelverstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die den Träger (11) bildenden Trägerteile (11', 11'') durch Ablängen eines aufgewickelten, streifenförmigen Materials geformt werden.
DE200910036113 2009-08-05 2009-08-05 Schaltvorichtung für Antriebe und Verfahren zu deren Herstellung Expired - Fee Related DE102009036113B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910036113 DE102009036113B4 (de) 2009-08-05 2009-08-05 Schaltvorichtung für Antriebe und Verfahren zu deren Herstellung
CN201010247355.2A CN101994802B (zh) 2009-08-05 2010-08-05 开关装置及其制造方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910036113 DE102009036113B4 (de) 2009-08-05 2009-08-05 Schaltvorichtung für Antriebe und Verfahren zu deren Herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009036113A1 true DE102009036113A1 (de) 2011-04-07
DE102009036113B4 DE102009036113B4 (de) 2011-09-01

Family

ID=43705322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910036113 Expired - Fee Related DE102009036113B4 (de) 2009-08-05 2009-08-05 Schaltvorichtung für Antriebe und Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN101994802B (de)
DE (1) DE102009036113B4 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8903603U1 (de) * 1989-03-22 1989-05-11 Dewert Antriebs- und Systemtechnik GmbH & Co KG, 32278 Kirchlengern Verstelleinrichtung
DE19847228A1 (de) * 1997-10-20 1999-04-22 Smc Kk Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Stellgliedes und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE20009155U1 (de) 2000-05-20 2000-08-24 Festo AG & Co, 73734 Esslingen Positionserfassungseinrichtung und damit ausgestattete Stellvorrichtung
DE102007034144A1 (de) 2006-08-26 2008-03-27 Dewert Antriebs- Und Systemtechnik Gmbh Elektromotorischer Antrieb
DE102006061443A1 (de) 2006-12-23 2008-06-26 Faurecia Autositze Gmbh Verstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7003056A (de) * 1970-03-04 1971-09-07
US5125280A (en) * 1987-11-16 1992-06-30 Nook Industries Inc. Jack assembly
CN2890503Y (zh) * 2005-02-04 2007-04-18 徐众 机械式旋转限位螺杆
DE102005030052B4 (de) * 2005-06-27 2012-03-08 Stabilus Gmbh Antriebseinrichtung
CN101220855A (zh) * 2007-01-08 2008-07-16 模帝科股份有限公司 线性致动装置及其制造方法

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8903603U1 (de) * 1989-03-22 1989-05-11 Dewert Antriebs- und Systemtechnik GmbH & Co KG, 32278 Kirchlengern Verstelleinrichtung
DE19847228A1 (de) * 1997-10-20 1999-04-22 Smc Kk Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Stellgliedes und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE20009155U1 (de) 2000-05-20 2000-08-24 Festo AG & Co, 73734 Esslingen Positionserfassungseinrichtung und damit ausgestattete Stellvorrichtung
DE102007034144A1 (de) 2006-08-26 2008-03-27 Dewert Antriebs- Und Systemtechnik Gmbh Elektromotorischer Antrieb
DE102006061443A1 (de) 2006-12-23 2008-06-26 Faurecia Autositze Gmbh Verstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz

Also Published As

Publication number Publication date
CN101994802B (zh) 2015-01-21
CN101994802A (zh) 2011-03-30
DE102009036113B4 (de) 2011-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2008012179A2 (de) Elektromagnetische stellvorrichtung und verfahren zu deren herstellung
DE102013014456A1 (de) Betätiger eines Sicherheitsschalters sowie Sicherheitsschalter mit einem solchen Betätiger
EP3347556A1 (de) Schiebetürantrieb eines kraftfahrzeugs
EP3623688A1 (de) Abdeckvorrichtung
WO2019166340A1 (de) Aktuator mit rückensteifer kette
WO2007062637A1 (de) Antriebsvorrichtung für ein bewegliches fahrzeugteil
DE102005063170A1 (de) Kohlebürste mit Abschalteinrichtung
EP2636920A2 (de) Verstellbares Dämpfventil
DE102020103476B4 (de) Ventilantrieb und Ventil
DE102020210228A1 (de) Elektromagnetische Antriebseinrichtung, zugeordnetes Herstellungsverfahren und Magnetventileinrichtung
WO2021121855A1 (de) Aktuatorvorrichtung zur erzeugung einer longitudinalen stellbewegung
EP2643920B1 (de) Schirmungsanordnung für einen bürstenkommutierten elektromotor sowie stellgeber mit einem elektromotor
DE102009036113B4 (de) Schaltvorichtung für Antriebe und Verfahren zu deren Herstellung
EP3408855A1 (de) Elektromagnetische stellvorrichtung und verwendung einer solchen
EP2800117A1 (de) Betätigungseinheit
DE102007028967A1 (de) Betätigungseinrichtung für eine Schiebetür
WO2023025378A1 (de) Sensorvorrichtung für ein kraftfahrzeug-lenksystem, lenksystem für ein kraftfahrzeug und verfahren zur herstellung einer sensorvorrichtung
DE102007036070A1 (de) Aktuatoranordnung für eine Bremseinheit einer Fahrzeugbremsanlage mit integrierter Ansteuerungselektronik und Bremseinheit
EP3837740B1 (de) Steckverbinder
DE102011108464A1 (de) Bistabiler Hubmagnet für Lenkungsverriegelungen
DE202010009713U1 (de) Stellvorrichtung
EP2516906B1 (de) Elektromagnetventil
EP3446012B1 (de) Pneumatische mehrventilvorrichtung sowie herstellverfahren
DE102008047981A1 (de) Magnetventil
DE102014211432A1 (de) Linearaktuator

Legal Events

Date Code Title Description
R018 Grant decision by examination section/examining division
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R020 Patent grant now final

Effective date: 20111202

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee