DE10030851C1 - Kindersicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Kindersicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug

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DE10030851C1 DE2000130851 DE10030851A DE10030851C1 DE 10030851 C1 DE10030851 C1 DE 10030851C1 DE 2000130851 DE2000130851 DE 2000130851 DE 10030851 A DE10030851 A DE 10030851A DE 10030851 C1 DE10030851 C1 DE 10030851C1
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Norbert Bendicks
Detlef Kerkmann
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Abstract

Es wird ein Kindersicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Sicherheitsgurtsystem mit einem Sicherheitsgurt und einem Gurtschloß, wobei ein Endstück des Sicherheitsgurtes in das Gurtschloß einführbar und in diesem lösbar verriegelbar ist, und das Lösen der Verriegelung durch eine Sperrvorrichtung sperrbar ist, vorgeschlagen. DOLLAR A Dabei soll das technische Problem gelöst werden, ein solches Kindersicherheitssystem für Kraftfahrzeuge so zu gestalten, daß eine Sperrung der Gurtschloßverriegelung sicher, zuverlässig und bequem handhabbar realisiert ist. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Betätigung der Sperrvorrichtung in dem Gurtschloß ein durch ein elektrisches Steuersignal aktivierbarer/deaktivierbarer, elektromechanisch wirkender Aktuator vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kindersicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Sicherheitsgurtsystem mit einem Sicherheitsgurt und einem Gurtschloß.
Kindersicherheitssysteme für Kraftfahrzeuge umfassen beispielsweise Funktionen wie eine Blockierung der Türentriegelung und/oder einer elektrischen Fensterheberfunktion. Eine weitere wichtige Funktion in diesem Zusammenhang betrifft die Gewährleistung einer sicheren Sitzposition des Kindes. Zu diesem Zwecke werden je nach Größe des Kindes die unterschiedlichsten Spezialsitze eingesetzt, wobei bei einem Großteil dieser Spezialsitze eine Befestigung derselben in dem Kraftfahrzeug oder aber - insbesondere bei größeren Kindern - das Anschnallen des Kindes selbst in diesem Sitz durch die fahrzeugseitig vorhandenen Dreipunkt- Sicherheitsgurtsysteme vorgesehen ist. Nachteilig bei diesen Systemen ist, daß die Verriegelung zwischen Sicherheitsgurt und Gurtschloß in vielen Fällen durch das Kind selbst beabsichtigt oder unbeabsichtigt, unbemerkt von den mitfahrenden Erwachsenen gelöst werden kann, womit ein eklatanter Sicherheitsmangel gegeben ist.
Ein Sicherheitsgurtsystem, das diesen Mangel überwindet, ist durch die DE 198 18 540 A1 offenbart, bei der eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist, durch die das Lösen der Verriegelung sperrbar ist. Die Sperrvorrichtung wird dabei durch einen von Hand zu betätigenden Sperrhebel aktiviert bzw. deaktiviert.
Diese Ausführungsart einer solchen Sperrvorrichtung ist jedoch umständlich in der Handhabung und nicht absolut zuverlässig in ihrer Funktion.
Darüberhinaus sind durch die DE 298 17 724 U1, die FR 2 336 147 und die CH 618 094 jeweils Gurtschlösser bekannt geworden, die mittels eines elektrischen Signals zu öffnen sind. Bei der DE 298 17 724 U1 ist dazu eine auf Infrarot- oder Ultraschall-Basis arbeitende, separate Fernbedienung vorgesehen, während bei der FR 2 336 147 ein z. B. im Armaturenbrett angebrachter Schalter vorgesehen ist, der bequemer zu erreichen sein soll als das Gurtschloß selbst. Bei der CH 618 094 steht dagegen die Möglichkeit einer automatischen Notöffnung des Gurtschlosses im Falle einer durch Sensoren angezeigten Gefahrensituation im Vordergrund.
Den in diesen Dokumenten zum Ausdruck kommenden Gegenständen ist gemeinsam, daß eine elektrisch bewirkte Öffnung eines ansonsten herkömmlichen Gurtschlosses aus Gründen der Bequemlichkeit oder der Sicherheit vorgesehen ist. Eine zusätzliche Sperrung der Verriegelung, wie in der DE 198 18 540 A1 ist in keinem dieser Dokumente erwähnt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein Kindersicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das ein Sicherheitsgurtsystem beinhaltet, bei dem eine zusätzliche Sperrung der Gurtschloßverriegelung sicher, zuverlässig und bequem handhabbar sowie mit geringem Zusatzaufwand realisiert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Betätigung der Sperrvorrichtung in dem Gurtschloß ein durch ein über zumindest einen elektrischen Schalter geführtes, elektrisches Steuersignal aktivierbarer/deaktivierbarer, elektromechanisch wirkender Aktuator vorgesehen ist, wobei als elektrischer Schalter ein vom Fahrzeugführer zu bedienender, ebenfalls zur Aktivierung weiterer Funktionen des Kindersicherheitssystems herangezogener Schalter und/oder ein zur Abfrage des Schließzustandes des dem Fahrersitz zugeordneten Gurtschlosses vorhandener Schalter vorgesehen ist.
Bei dem Aktuator kann es sich beispielsweise um einen elektrischen Stellmotor oder einen Hubmagneten handeln.
Zur Erzeugung des elektrischen Steuersignals für den Aktuator kann in einer bevorzugten Ausführungsform ein den Betriebszustand des Antriebsmotors des Fahrzeugs charakterisierendes elektrisches Signal herangezogen sein.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, daß es sich leicht in ein weitere Kindersicherheits-Funktionen wie etwa die Blockierung der Türentriegelung und/oder einer elektrischen Fensterheberfunktion umfassendes Gesamtsystem integrieren läßt, wobei Komponenten dieses Gesamtsystems mitgenutzt werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles.
In der Zeichnung ist der ein Sicherheitsgurtsystem für ein erfindungsgemäßes Kindersicherheitssystem betreffende Teil desselben schematisch dargestellt. Dabei ist ein Sicherheitsgurt 1 vorhanden, mit dem entweder ein Kindersitz in dem Fahrzeug befestigt ist, oder ein Kind auf einem solchen Sitz direkt angeschnallt ist. Ein Endstück 1' dieses Sicherheitsgurtes wird zur Schließung desselben in ein Gurtschloß 2 eingeführt, in dem dieses mechanisch verriegelt wird. Zur Öffnung des Sicherheitsgurtes 1 ist an dem Gurtschloß 2 eine Entriegelungstaste 2' vorhanden, die von Hand betätigt wird. In dem Gurtschloß 2 ist darüberhinaus eine Sperrvorrichtung vorhanden, mit der das Lösen der durch das Eintauchen eines Verriegelungsschiebers 6 in eine entsprechende Öffnung in dem Endstück 1' des Sicherheitsgurtes 1 bewirkten Verriegelung durch Betätigung der Taste 2' sperrbar ist. Diese Sperrvorrichtung wird betätigt durch einen elektromechanisch wirkenden Aktuator 3, der hier z. B. als kleiner elektrischer Hubmagnet ausgeführt ist. Die Spule 3' des Aktuators 3 ist einerseits mit der Fahrzeugmasse und andererseits über einen elektrischen Schalter 5 mit einem Signalanschluß 4 verbunden, an dem ein dem Betriebszustand des Antriebsmotors des Fahrzeugs entsprechendes Signal vorhanden ist (Klemme 61 = "Motor läuft"). Wenn der Antriebsmotor läuft, wird die Spule 3' des Hubmagneten bei geschlossenem Schalter 5 mit Strom beaufschlagt, wodurch der Hubanker 3" in Richtung des Verriegelungsschiebers 6 verschoben und mit einem Hinterschnitt in diesem in Eingriff gebracht wird, um so die Entriegelung des Gurtschlosses 2 durch Betätigung der Taste 2' zu verhindern. Der Schalter 5 ist hierbei z. B. ein Kindersicherungsschalter, der bewußt vom Fahrzeugführer in eine bestimmte Stellung gebracht wird, um diese Funktion zu aktivieren. Es kann zu diesem Zweck aber z. B. auch ein Schalter ausgenutzt werden, mit dem der Schließzustand des dem Fahrersitz zugeordneten Gurtes abgefragt wird, so daß die Kindersicherung immer dann aktiv ist, wenn der Fahrer angeschnallt ist. Alternativ hierzu ist sicherlich auch eine Kombination dieser beiden Schaltervarianten an Stelle eines einzigen Schalters einsetzbar, wodurch dann eine Aktivierung der Kindersicherung nur dann gegeben ist, wenn sowohl der Kindersicherungsschalter in Stellung "Aktiv", als auch das Gurtschloß des Fahrers geschlossen ist. Eine weitere Alternative hierzu besteht darin, das Signal eines ggf. vorhandenen Kindersicherheitsschalters einer elektrischen Fensterhebereinrichtung auszunutzen, um die Sperreinrichtung des Gurtschlosses zu aktivieren.

Claims (6)

1. Kindersicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Sicherheitsgurtsystem mit einem Sicherheitsgurt (1) und einem Gurtschloß (2), wobei ein Endstück (1') des Sicherheitsgurtes (1) in das Gurtschloß (2) einführbar und in diesem lösbar verriegelbar ist, und das Lösen der Verriegelung durch eine zusätzliche Sperrvorrichtung sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Sperrvorrichtung in dem Gurtschloß (2) ein durch ein über zumindest einen elektrischen Schalter (5) geführtes, elektrisches Steuersignal aktivierbarer/­ deaktivierbarer, elektromechanisch wirkender Aktuator (3) vorgesehen ist, wobei als elektrischer Schalter (5) ein vom Fahrzeugführer zu bedienender, ebenfalls zur Aktivierung weiterer Funktionen des Kindersicherheitssystems herangezogener Schalter (5) und/oder ein zur Abfrage des Schließzustandes des dem Fahrersitz zugeordneten Gurtschlosses vorhandener Schalter (5) vorgesehen ist.
2. Kindersicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des elektrischen Steuersignals für den Aktuator (3) ein den Betriebszustand des Antriebsmotors des Fahrzeugs charakterisierendes elektrisches Signal herangezogen ist.
3. Kindersicherheitssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Funktionen des Kindersicherheitssystems die Blockierung der Türentriegelung und/oder einer elektrischen Fensterheberfunktion umfassen.
4. Kindersicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktuator (3) ein elektrischer Hubmagnet eingesetzt ist.
5. Kindersicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktuator (3) ein elektrischer Stellmotor eingesetzt ist.
6. Kindersicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Unfall anzeigendes Signal eines Crash- Sensors zur Aufhebung der Verriegelungssperre herangezogen ist.
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