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Die
Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Aus
der
EP 0 796 587 B1 ist
eine Geschirrspülmaschine
der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Kupplung beim Einschieben
des Geschirrkorbes aufgrund einer in alle Richtungen frei beweglichen
Dichtplatte entsprechend der Beladung des Geschirrkorbes unterschiedlichen
Lage der Kupplung Verschiebungen beim Zusammenfahren der Kupplung
mit den Stutzen des Zuführrohres
ausgleicht. Die Kupplung weist ein mit dem Zulaufrohr einstückig hergestelltes
Gehäuse
auf, in das eine Zentrierplatte als vorderer Abschluss der Kupplung
in Einsatzstellung senkrecht und im Wesentlichen parallel zu der
Zuführungsleitung
eingeschnappt ist. Die Kupplung weist an ihrem zu der Zuführungsleitung gerichteten
Ende in Strömungsrichtung
hinter der Zentrierplatte eine Dichtplatte mit flexiblen Dichtlippen
auf, die zwischen dem Gehäuse
der Kupplung und der Zentrierplatte frei beweglich ist. Die Kupplung
weist in den Platten jeweils zwei Öffnungen auf, in die jeweils
der Anschlussstutzen und einer der Blindstutzen der Zuführleitung
einragt. Aufgrund der großen
Anzahl an Bauteilen sind aufwendige Dichtungsmaßnahmen notwendig, welche auch
nach langem Gebrauch zuverlässig
ihre Dichtfunktion bereitstellen müssen. Aufgrund von Alterungsprozessen der
verschiedenen Dichtungen ist nicht auszuschließen, dass im Laufe der Zeit
Undichtigkeiten auftreten.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Geschirrspülmaschine
bereitzustellen, welche eine konstruktiv einfach und zuverlässig funktionierende
Kupplungseinrichtung umfasst und welche es ermöglicht, eine Höhenverstellung
in mehr als zwei Positionen vorzunehmen.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen
ergeben sich aus den abhängigen
Patentansprüchen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass eine die Zuführleitung
und das Zulaufrohr verbindenden Kupplung vorgesehen ist, die auch
in Bezug zum Zulaufrohr höhenverstellbar
ausgebildet ist. Dabei ist die Kupplung als separates Bauteil ausgebildet
und unabhängig
von der Zuführleitung
und/oder dem Zulaufrohr höhenverstellbar ausgebildet.
Somit erlaubt die Kupplung sowohl eine Höhenanpassung sowohl in Bezug
zu der Zuführleitung
als auch in Bezug zu dem Zulaufrohr.
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Die
Funktion einer Andockstelle zwischen einem Zulaufrohr und einer
fest an dem Spülbehälter einer
Geschirrspülmaschine
befestigten Zuführungsleitung
wird dadurch bereitgestellt, dass die maximale Höhenverstellung des Oberkorbes
durch zwei unterschiedliche höhenverstellbare
Bauteile verteilt wird. Hierdurch ist es möglich, den Geschirrkorb in verschiedenen
Höheneinstellungen
an das Spülwassersystem
der Geschirrspülmaschine
anzuschließen. Darüber hinaus
gestaltet sich die Realisierung der Abdichtung der gegeneinander
beweglichen Teile auf einfache Weise. Ferner wird durch die relativ
zu der Zuführungsleitung
höhenverstellbare
Kupplung eine Verschiebung der Kupplung durch unterschiedliche Beladungen
des Geschirrkorbes problemlos ausgeglichen, ohne dass Probleme mit
der Dichtigkeit auftreten. Die konstruktive Ausgestaltung der Andockstelle
erlaubt eine hydraulisch günstige
Ausführung, da
die Spülflotte
lediglich einmal umgelenkt zu werden braucht. Darüber hinaus
ist es möglich,
gleichmäßige Querschnitte
in der Zuführungsleitung,
dem Zulaufrohr und der Kupplung bereitzustellen.
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Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass ein Anschlussstutzen und wenigstens zwei Blindstutzen
am Zulaufrohr angeordnet sind, während
die Kupplung entsprechend zwei Durchgänge bildenden Öffnungen
aufweist. Es können
auch mehr als zwei Blindstutzen vorgesehen sein, wobei eine entsprechende Anzahl
von Öffnungen
an der Kupplung vorgesehen ist. Anstelle von Blindstutzen können Zuleitungen
mit mehr als einem Anschlussstutzen Verwendung finden, die mehr
als ein Öffnung
der Kupplung mit dem Zulaufrohr verbinden. Alternativ können auch
der wenigstens eine Anschlussstutzen und die Blindstutzen an der
Kupplung angeordnet sein und das Zulaufrohr wenigstens zwei Durchgänge bildende Öffnungen aufweisen.
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Die
Kupplung weist eine Kupplungsplatte auf, die in einer Führung zwischen
einer ersten unteren und einer zweiten oberen Position verschiebbar gelagert
und gehaltert ist. Die Führung
kann einstückig
und integral mit der Zuführungsleitung
ausgebildet sein. Die Führung
kann alternativ durch ein separates Bauteil gebildet sein, welches
an der Zuführungsleitung
befestigt ist und die Führung
der Kupplung bzw. Kupplungsplatte an der Zuführungsleitung zwischen der
ersten und der zweiten Position ermöglicht.
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Um
eine einfache Bedienung der Kupplung zu gewährleisten, ist die Kupplungsplatte
im drucklosen Zustand zwischen der ersten und der zweiten Position
frei beweglich. Insbesondere sind die Kupplungsplatte und die Zuführungsleitung
durch wenigstens eine Noppe beabstandet zueinander angeordnet. Alternativ
können
auch andere geeignete Abstandsmittel Verwendung finden. Das Vorsehen
der Noppe bewirkt, dass die Dichtung im drucklosen Zustand (keine
durchströmende
Spülflotte)
am Zuflussrohr nicht anliegt. So ermöglicht die Noppe ein einfaches
Gleiten der Kupplung an der Zuführungsleitung.
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Die
Zuführungsleitung
weist zumindest eine Auslassöffnung
auf, die von der Kupplungsplatte überdeckt ist. Dabei ist an
der Kupplungsplatte eine umlaufende Dichtlippe angeformt, die, unabhängig von
der Position der Kupplungsplatte, die Auslassöffnung der Zuführungsleitung
umschließt.
Die Dichtungslippe stellt sicher, dass eine Abdichtung zwischen
der Kupplungsplatte und der Zuführungsleitung
gegeben ist. Die Abmaße
der Dichtlippe sind derart bemessen, dass diese im unbelasteten
Zustand eine geringfügig
kleinere Höhe
als die Noppe aufweist, um beim Verschieben der Kupplung relativ zu
der Zuführungsleitung
lediglich ein Anliegen der Noppe an der Zuführungsleitung zu bewirken.
Hierdurch ist sichergestellt, dass die Dichtlippe auch bei einer
häufigen
Betätigung
der Kupplung nicht verschleißt.
Beim Verbinden des Zulaufrohres mit der Kupplung wird die Kupplung
bei eingeschobenem Geschirrkorb in die Geschirrspülmaschine
an die Zuführungsleitung
gepresst, so dass die Dichtlippe in Anlage mit der Außenwandung
der Zuführungsleitung
kommt. Dadurch und aufgrund der im Betrieb herrschenden Druckverhältnisse
wird die Dichtlippe an die Zuführungsleitung
gepresst und sorgt hierbei für
die gewünschte
Abdichtung.
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Die
zwei Öffnungen
der Kupplung sind jeweils durch einen in Richtung des Zulaufrohrs
vorstehenden Auslassstutzen ausgebildet. Die Auslassstutzen können mit
einer Dichtung versehen sein, mit der eine dichtende Verbindung
zu dem Anschlussstutzen des Zulaufrohrs hergestellt ist, wenn der
Anschlussstutzen und der Auslassstutzen miteinander verbunden sind.
Da lediglich einer der Auslassstutzen mit dem Anschlussstutzen des
Zulaufrohrs verbunden ist, sind an dem Zulaufrohr weiterhin zwei
Blindstutzen angeordnet, von denen einer den anderen Auslassstutzen
dichtend verschließt.
Die Blindstutzen sind in vertikaler Richtung auf gegenüberliegenden Seiten
des Zulaufrohrs angeordnet, wobei bevorzugt die Blindstutzen auf
ihrer Außenseite
mit einer Dichtung versehen sind. Die Blindstutzen weisen bevorzugt
eine topfförmige
Gestalt auf, so dass sie möglichst
weit in die Auslassstutzen hineinragen, um ein Totvolumen an Spülflotte
zu verringern oder gar zu vermeiden. Während die Blindstutzen ins
Innere der Auslassstutzen hineinragen, umgreift der Anschlussstutzen
des Zulaufrohrs bevorzugt den anderen der beiden Auslassstutzen.
Hierdurch können
verbesserte hydraulische Bedingungen geschaffen werden, im Vergleich
zu einer Anordnung, bei der das Zulaufrohr einen Außendurchmesser
aufweist, der in etwa dem Innendurchmesser des Auslassstutzens entspricht.
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Die
Geschirrspülmaschine
ermöglicht
eine Höhenverstellung
der Kupplung unabhängig
von der Höhenverstellung
des Geschirrkorbs und des damit verbundenen Zulaufrohrs, so dass
die erwünschte dreifache
Höhenverstellung
des Geschirrkorbs möglich
ist.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
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1 ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung in einer auseinander gezogenen Darstellung, und
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2a bis 2d die
im Rahmen der Erfindung möglichen
Positionen der Verbindung einer Zuführleitung mit einem Zulaufrohr.
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Eine
erfindungsgemäße, nicht
näher dargestellte
Geschirrspülmaschine
weist einen nicht dargestellten, in der Höhe verstellbaren Geschirrkorb auf,
an dem ein zugeordneter Sprüharm
(nicht dargestellt) und dessen Zulaufrohr 20 befestigt
sind. In bekannter Weise ist der Sprüharm mittels einer nicht näher erläuterten
Lagerung an dem horizontal angeordneten Zulaufrohr 20 gelagert.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist das Zulaufrohr 20 mittels einer Kupplung 30 mit
einer an einer Seitenwand 1 des Spülbehälters befestigten Zuführungsleitung 10 verbunden.
Alternativ hierzu ist auch eine Befestigung an der Rückwand des
Spülbehälters möglich. Die
Zuführungsleitung 10 weist
eine in Richtung zum Zulaufrohr 20 gewandte Öffnung 11 auf.
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Die
Kupplung 30 umfasst eine Kupplungsplatte 31, welche
in einer Führung
(nicht dargestellt) an der Zuführungsleitung 10 vertikal
in Pfeilrichtung A verschieblich gelagert ist. An der Kupplungsplatte 31 sind
zwei in Richtung des Zulaufrohrs 20 vorstehende Auslassstutzen 34, 35 ausgebildet.
Die beiden Auslassstutzen 34, 35 sind vertikal übereinander ausgebildet.
Auf der, der Zuführungsleitung 10 zugewandten
Seite der Kupplungsplatte 31 ist eine Mehrzahl an Noppen 39 vorgesehen,
so dass die Kupplungsplatte 31 und die Zuführungsleitung 10 zueinander
beabstandet angeordnet sind, wenn die Kupplung 30 an der
Zuführungsleitung 10 gelagert
ist. Entlang des Umfangs der Kupplungsplatte 31 ist auf
der der Zuführungsleitung 10 zugeordneten
Seite eine Dichtlippe 38 ausgebildet.
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Die
Kupplung 30 ist zwischen einer ersten unteren und einer
zweiten oberen Position vertikal verschiebbar gegenüber der
Zuführungsleitung 10 gelagert.
Die Abmaße
der Kupplungsplatte 31 und die Größe der Öffnung 11 der Zuführungsleitung 10 sind
dabei derart bemessen, dass die Öffnung 11 in jeder
Stellung von der Dichtungslippe 38 umgeben ist.
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Durch
die Mehrzahl an Noppen 39 oder eine andere Art von Abstandshalter
oder Noppe ist sichergestellt, dass die Kupplungsplatte im drucklosen
Zustand, d. h. wenn keine Spülflotte
durch die Zuführungsleitung 10 in
das Zulaufrohr 20 gefördert
wird, frei zwischen einer ersten unteren und einer zweiten oberen
Position verschiebbar ist. Aufgrund der Dimensionierung liegt die
Dichtlippe 38 mit ihrem Rand im drucklosen Zustand nicht
an der Außenseite
der Zuführungsleitung 10 an,
so dass die Dichtlippe 38 beim Gleiten der Kupplung entlastet
ist. Hierdurch kann der Verschleiß an der Dichtlippe 38 gering
gehalten werden.
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Das
Zulaufrohr 20 weist einen Anschlussstutzen 23 auf.
Dieser hat eine Öffnung,
die geringfügig
größer als
der Außendurchmesser
eines der Auslassstutzen 34, 35 ist. In vertikaler
Richtung über
dem Zulaufrohr 20 und in vertikaler Richtung unterhalb des
Zulaufrohrs 20 sind jeweils ein Blindstutzen 21, 22 angeordnet,
welche jeweils einen Außendurchmesser
haben, der in etwa dem Durchmesser von Öffnungen 32, 33 der
Auslassstutzen 34, 35 entspricht.
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Für eine zuverlässige Dichtung
der Kupplung 30 mit dem Zulaufrohr 20 weisen bevorzugt
die Auslassstutzen 34, 35 auf ihrem Außenumfang
eine Dichtung, z. B. aus einem Gummi auf. Alternativ oder zusätzlich kann
die Dichtung auch am Innenumfang des Anschlussstutzens 23 vorgesehen
sein. Ebenso ist eine Dichtung auf dem Außenumfang der Blindstutzen 21, 22 vorgesehen,
welche sich im verbundenen Zustand mit der Kupplung 30 ins
Innere der Auslassstutzen 34 hineinragen. Die topfförmige Gestalt der
Blindstutzen 21, 22 bringt dabei den Vorteil mit sich,
dass das Totwasservolumen reduziert werden kann.
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Vor
Inbetriebnahme der Geschirrspülmaschine
wird nach Beladen des Geschirrkorbes mit zu reinigendem Spülgut dieser
auf nicht gezeigten Führungsschienen
in dem Spülbehälter eingeschoben. Dabei
wird der Anschlussstutzen 23 mit einem der Auslassstutzen 34, 35 gekoppelt
und gleichzeitig einer der Blindstutzen 21, 22 mit
dem anderen der Auslassstutzen 34, 35. Je nach
Höheneinstellung
des Geschirrkorbs und Stellung der Kupplung 30 in der ersten
unteren oder der zweiten oberen Position ergeben sich im Ergebnis
drei mögliche
Kupplungsvarianten, die in den 2a bis 2d dargestellt sind.
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In
lediglich schematischer Weise sind jeweils die Auslassstutzen 34, 35 der
Kupplung 30 sowie die Blindstutzen 21, 22 und
der Anschlussstutzen 23 des Zulaufrohrs 20 dargestellt.
Ferner dargestellt ist ein Abschnitt der Zuführungsleitung 10,
so dass die relative Höhenstellung
der Kupplung 30 und des Zulaufrohrs 20 erkennbar
sind.
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In 2a befindet sich die Kupplung 30 in
ihrer zweiten oberen Stellung, während
sich der Geschirrkorb in einer mittleren Höhenposition befindet. Hierbei
ist der Auslassstutzen 23 dem unteren Auslassstutzen 35 und
der obere Blindstutzen 21 dem oberen Auslassstutzen 34 zugeordnet.
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In
der mittleren Höhenposition
ist das Zulaufrohr 20 auch mit der Kupplung 30 verbindbar,
wenn sich diese in ihrer ersten unteren Position befindet. Hierbei
ist der Anschlussstutzen 23 des Zulaufrohrs 20 dem
oberen Auslassstutzen 34 zugeordnet. Der untere Blindstutzen 22 des
Zulaufrohrs 20 ist dem unteren Auslassstutzen 35 zugeordnet.
Dies ist in 2b dargestellt.
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In 2c ist der Geschirrkorb mit dem daran angeordneten
Zulaufrohr in einer oberen Höhenposition.
Ebenso befindet sich die Kupplung 30 in ihrer zweiten oberen
Position. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, findet eine mechanische
Kopplung zwischen dem Anschlussstutzen 23 und oberen Auslassstutzen 34 sowie
dem unteren Blindstutzen 22 und dem unteren Auslassstutzen 35 statt.
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2d zeigt den Geschirrkorb in einer dritten,
unteren Höhenposition,
wobei die Kupplung 30 ebenfalls in ihrer ersten unteren
Position angeordnet ist. Hierbei wird der obere Auslassstutzen 34 durch den
Blindstutzen 21 verschlossen, während der Anschlussstutzen 23 mit
dem Auslassstutzen 35 verbunden wird.
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Wenn
der Geschirrkorb in den Spülbehälter eingeschoben
ist und eine Kopplung der Kupplung 30 mit dem Zulaufrohr 20 in
einer der oben beschriebenen Varianten erfolgt, wird – beispielsweise
durch das Schließen
der Tür
des Spülbehälters – die Kupplung
gegen die Zuführungsleitung 10 gepresst.
Hierdurch gelangt die Dichtlippe 38 in Anlage mit der Außenwandung
der Zuführungsleitung 10 und
sorgt für eine
ausreichende Abdichtung.
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Die
Erfindung weist den Vorteil einer hydraulisch günstigen Ausführung auf,
da die Spülflotte
lediglich ein einziges Mal einer Umlenkung um im Wesentlichen 90° unterzogen
wird. Entgegen der zeichnerischen Darstellung gemäß 1 kann
in dem Zuführungsrohr 10 der
obere Rand der Öffnung 11 mit einer
entsprechenden Gehäusewandung
verbunden sein und die Zuführungsleitung 10 nach
oben hin abschließen.
Weiterhin vorteilhaft ist, dass im Wesentlichen gleiche Querschnitte
in der Zuführungsleitung 10,
der Kupplung 30 und dem Zulaufrohr 20 vorgesehen
werden können.
Die Andocklösung
beansprucht im zugeordneten Geschirrkorb wenig Platz, da lediglich
der nach oben ragende Blindstutzen eine Störgeometrie darstellt. Es ist
ferner ein Gewichtsausgleich des Geschirrkorbs durch das vertikal
verschiebbare Kupplungselement möglich,
wobei dieses stufenlos erfolgen kann. Hierdurch kann eine variable
Durchbiegung aufgrund des gewichtsmäßig belasteten Geschirrkorbs
ausgeglichen werden. Darüber
hinaus ist das Verschlussstopfenprinzip ein zuverlässig erprobtes
System, wobei insbesondere keine bewegten Dichtungen im Bereich
der Auslassstutzen notwendig sind. Zur Abdichtung wird eine gemeinsame Dichtlippe verwendet,
welche aufgrund des vorgesehenen Abstandshalters im unbelasteten
Zustand Reibungsverluste bei der Höhenverstellung minimiert.
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- 1
- Spülbehälter-Seitenwand
- 10
- Zuführungsleitung
- 11
- Auslassöffnung
- 20
- Zulaufrohr
- 21
- Blindstutzen
- 22
- Blindstutzen
- 23
- Anschlussstutzen
- 30
- Kupplung
- 31
- Kupplungsplatte
- 32
- Öffnung
- 33
- Öffnung
- 34
- Auslassstutzen
- 35
- Auslassstutzen
- 36
- Dichtung
- 37
- Dichtung
- 38
- Dichtlippe
- 39
- Noppe
- A
- Bewegungsrichtung
der Kupplung