DE102006060468C5 - Behälter auf militärischen Schiffen - Google Patents

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Abstract

Behälter auf militärischen Schiffen, insbesondere zum Aufbewahren von Handfeuerwaffen, Munition oder Sicherungsmitteln, mit
einem Boden (12), einem Deckel (11), Seitenwänden (13) und einer quaderförmigen Ausgestaltung, dadurch gekennzeichnet, dass
an jeder von drei dieser Seitenwände (13) jeweils ein gesondertes, keilförmiges Element (15) mit einer geneigten, ebenen Außenwand (17) zum
Erreichen eines von 90° verschiedenen Winkel zum Boden (12) und/oder dem Deckel (11) angeordnet ist, derart, dass zwischen den keilförmigen Elementen (15) und den drei Seitenwänden (13) ein U-förmiger Luftspalt (20) verbleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter auf militärischen Schiffen, insbesondere zum Aufbewahren von Handfeuerwaffen, Munition oder Sicherungsmitteln, mit einem Boden, einem Deckel, Seitenwänden und einer quaderförmigen Ausgestaltung.
  • An Bord von militärischen Schiffen werden häufig Behälter, wie zum Beispiel Schränke für Handfeuerwaffen, Munition oder Sicherungsmittel aufgestellt. Dieses ermöglicht einen raschen Zugriff auf den Inhalt der Behälter bei Bedarf. In der Praxis werden sie als Munitions- oder Waffenschränke bezeichnet und sind schon seit langem bekannt. Sie sind quaderförmig ausgebildet und in der Regel aus Metall hergestellt sowie mit dem Schiffsdeck starr oder über schockabsorbierende Elemente verbunden. Ferner sind sie häufig mit Klimatisierungseinrichtungen, Schirmen gegen Erwärmung durch Sonneneinstrahlung und mit Berieselungseinrichtungen versehen, um die Funktion der gelagerten Gegenstände auch unter extremen Einsatzbedingungen zu sichern.
  • In neuerer Zeit werden militärische Schiffe so gestaltet, dass sie ein möglichst geringes, nach Möglichkeit sogar gar kein, Radarecho haben. Hierdurch sollen die Schiffe für feindliches Radar unsichtbar bleiben.
  • Aus der EP 1 210 562 B1 sind Elementfelder zur Umrüstung eines Schiffes bekannt, um dessen Radar-Zielcharakteristik zu vermindern. Hierbei ist von Nachteil, dass die Elementfelder mehrere geneigt zueinander stehende Oberflächen aufweisen, wodurch sich eine Vielzahl von Kanten ausbilden. Diese Kanten führen entweder zur einen detektierbaren Radarecho oder die Kanten müssen unter einem erhöhten Kosten- und Materialaufwand derart gestaltet werden, dass deren Radarecho wenigstens reduziert wird.
  • Die Abmessungen der eingangs genannten Behälter können aber im Bereich von mehreren Metern liegen. Durch ihre Größe, ihre quaderförmige Form und ihre Position auf dem Schiffskörper weisen sie eine erhebliche Reflexion von kurzwelligen elektromagnetischen Wellen, also ein deutliches Radarecho, auf. Militärisch stellen die Behälter deshalb ein Sicherheitsrisiko dar.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sein Radarecho minimiert ist, so dass er kein militärisches Sicherheitsrisiko mehr darstellt.
  • Zur Lösung dieses Problems dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass senkrecht verlaufende Flächen ein Radarecho haben. Durch den von 90° verschiedenen Winkel zum Boden und/oder zum Deckel verläuft die betreffende Seitenwand nicht mehr senkrecht und weist kein oder zumindest nur noch ein äußerst geringes Radarecho auf. Es reicht aus, nur eine der Seitenwände entsprechend zu gestalten, wenn nur diese im Bereich einfallender Radarstrahlen liegt. Ohnehin im Radarschatten liegende Seitenwände brauchen nicht entsprechend abgeschirmt zu werden. In der Regel reicht es aus, drei der Seitenwände mit entsprechend ausgebildeten Seitenwänden zu versehen. Die vierte Seite ist in der Regel anderen Aufbauten zugewandt und liegt daher ohnehin im Radarschatten. Demnach können drei Seitenwände mit dem keilförmigen Element versehen sein, und diese Seitenwände weisen durch das keilförmige Element einen von 90° verschiedenem Winkel zum Boden und/oder Deckel auf.
  • Als günstig hat sich erwiesen, wenn die Seitenwand durch das keilförmige Element unter 93° bis 105° zum Deckel gerichtet ist, was einem Winkel von 87° bis 75° zum Boden entspricht. Besonders günstig ist eine Neigung von 97° zum Deckel entsprechend von 83° zum Boden.
  • Zum Erreichen der schräg gerichteten Seitenwände werden gesonderte, konturverändernde Elemente verwendet, welche bei drei abgeschirmten Seitenwänden U-förmig um den eigentlichen quaderförmigen Behälter herumgestellt werden. Gegebenenfalls kann hierzu jeweils ein gesondertes, keilförmiges Element je Seitenwand verwendet werden. Hierdurch ergibt sich je nach Abstand zwischen dem Element und dem eigentlichen Behälter ein gewisser Luftspalt, welcher vorzugsweise dazu genutzt werden kann, Leitungen oder dergleichen für besondere Einrichtungen innerhalb des Behälters vorzusehen, die dann ebenfalls durch die Elemente mit abgeschirmt sind. Auch ergibt sich durch den Luftspalt eine gewisse Wärmeisolation zwischen dem eigentlichen, meist klimatisierten Behälter und den gesonderten Elementen, was eine Infrarotortung erschwert. Führungen für die Abluft einer Klimaeinrichtung können über geeignete Kanalöffnungen auf einfache Weise auf das Schiffsdeck erfolgen, ohne dass dadurch Radarreflexionen an Kanten der Öffnungen erfolgen. Ferner bilden die gesonderten Elemente auch einen Schirm gegen Erwärmung des eigentlichen Behälters durch Sonneneinstrahlung und schützenden eigentlichen Behälter zusätzlich gegen Seeschlag. Schließlich lassen sich durch die gesonderten Elemente bereits auf einem Schiff installierte Behälter auf besonders einfache Weise nachrüsten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Behälter mit den Erfindungsmerkmalen in perspektivischer Vorderansicht,
  • 2 den Behälter gemäß 1 in perspektivischer Rückansicht,
  • 3 den Behälter gemäß 1 in Explosionsdarstellung in perspektivischer Vorderansicht,
  • 4 den Behälter gemäß 1 in Explosionsdarstellung in perspektivischer Rückansicht.
  • Ein herkömmlicher, bereits an Bord von militärischen Schiffen eingesetzter Munitionsschrank 10 ist im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und weist einen Deckel 11, einen Boden 12 und drei aufrechte Seitenwände 13 auf. An der noch offenen Seite ist der Munitionsschrank 10 mit Türen 14 verschließbar. Jedem der Seitenwände 13 ist ein konturveränderndes, nämlich keilförmiges Element 15 zugeordnet. Dabei ist jedes keilförmige Element 15 so ausgebildet, dass es nach oben hin vom Boden 12 zum Deckel 11 des Munitionsschranks 10 spitz zuläuft. Dementsprechend sind eine dem Munitionsschrank 10 zugewandte Innenwand 16 und eine Außenwand 17 durch eine gemeinsame Kante 18 miteinander verbunden. Die Innenwand 16 und die Außenwand 17 schließen miteinander einen Winkel von 3° bis 15°, vorzugsweise von 7°, ein. Dementsprechend sind die Außenwände 17 jeweils um 93° bis 105° zum Deckel 11, entsprechend 87° bis 75° zum Boden 12, geneigt. Vorzugsweise beträgt die Neigung der Außenwände 17 zum Deckel 11 97°, was einer Neigung zum Boden 12 von 83° entspricht.
  • Die im vorliegenden Fall drei Elemente 15 werden so um den Munitionsschrank 10 herumgestellt, dass sie den Munitionsschrank 10 U-förmig umschließen, wie dieses in 1 und 2 gezeigt ist. An ihren einander zugewandten Seiten 19 sind die Elemente 15 deshalb mit zueinander korrespondierenden Konturen, insbesondere mit einer Gehrung, versehen. Zwischen den Elementen 15 und dem Munitionsschrank 10 verbleibt ein U-förmiger Luftspalt 20, in welchem Versorgungsleitungen verlegt werden können. Ebenso können hier Luftaustrittsöffnungen in den Seitenwänden 13 angeordnet sein, welche dann ebenfalls durch die Elemente 15 abgedeckt sind. Schließlich dient der Luftspalt 20 der Isolation von insbesondere Wärmestrahlung.
  • 10
    Munitionsschrank
    11
    Deckel
    12
    Boden
    13
    Seitenwand
    14
    Tür
    15
    keilförmiges Element
    16
    Innenwand
    17
    Außenwand
    18
    Kante
    19
    Seiten
    20
    Luftspalt

Claims (5)

  1. Behälter auf militärischen Schiffen, insbesondere zum Aufbewahren von Handfeuerwaffen, Munition oder Sicherungsmitteln, mit einem Boden (12), einem Deckel (11), Seitenwänden (13) und einer quaderförmigen Ausgestaltung, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder von drei dieser Seitenwände (13) jeweils ein gesondertes, keilförmiges Element (15) mit einer geneigten, ebenen Außenwand (17) zum Erreichen eines von 90° verschiedenen Winkel zum Boden (12) und/oder dem Deckel (11) angeordnet ist, derart, dass zwischen den keilförmigen Elementen (15) und den drei Seitenwänden (13) ein U-förmiger Luftspalt (20) verbleibt.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Seitenwände (13) mit dem keilförmigen Element (15) versehen sind, und dass diese Seitenwände (13) durch das keilförmige Element (15) einen von 90° verschiedenem Winkel zum Boden (12) und/oder Deckel (11) aufweisen.
  3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (13) durch das keilförmige Element (15) um 93° bis 105° zum Deckel (11), entsprechend 87° bis 75° zum Boden (12) angeordnet ist.
  4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (13) durch das keilförmige Element (15) um 97° zum Deckel, entsprechend 83° zum Boden (12) angeordnet ist.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das gesonderte, keilförmige Element (15) eine zum quaderförmigen Behälter (10) weisende Innenwand (16) aufweist und die Außenwand (17) unter einem Winkel von 3° bis 15°, insbesondere 7°, zur Innenwand (16) geneigt ist.
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DE-Z. << Soldat und Technik >>, Mai 1993, S.282-287 DE-Z. << Wehrtechnik >>, Oktober 1993, S.57-63
DE-Z. >, Mai 1993, S.282-287 *
DE-Z. >, Oktober 1993, S.57-63 *

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