DE3101978A1 - Camping-wohnanhaenger - Google Patents

Camping-wohnanhaenger

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DE3101978A1
DE3101978A1 DE19813101978 DE3101978A DE3101978A1 DE 3101978 A1 DE3101978 A1 DE 3101978A1 DE 19813101978 DE19813101978 DE 19813101978 DE 3101978 A DE3101978 A DE 3101978A DE 3101978 A1 DE3101978 A1 DE 3101978A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
caravan
rear wall
camping
door
roof
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813101978
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz B. 7981 Vogt Busch
Erwin 7967 Bad Waldsee Hymer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HYMER KG
Original Assignee
HYMER KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3101978A1 publication Critical patent/DE3101978A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Camping-Wohnanhänger
  • Camping-Wohnanhänger Gegenstand der Erfindung ist ein Camping-Wohnanhänger mit gekrümmten, oberen und unteren, ineinander verlaufenden Bugteilen, geraden Seitenwänden und einer Rückwand, sowie mindestens einer Einstiegstür.
  • Ein eingangs genannter Camping-Wohnanhänger ist in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden. Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß sie einen relativ hohen Schworpunkt haben und daher ungünstige Nachlaufeigenschaften, sowie Seitenwindempfindlichkeit aufweisen. Weiterer Nachteil ist, daß bei den bisher bekannten Camping-Wohnanhängern die Einstiegstür in einer Seitenwand angeordnet ist. Dies verhindert die Ausbildung von zwei symmetrisch in Bezug zur Längsachse sich einander gegenüberliegenden Einrichtungszeilen, wodurch die Raumausnützung nicht optimal ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Camping-Wohnanhänger der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine optimale Raumausnützung bei bestmöglichen Laufeigenschaften erreicht wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Rückwand gerade ausgebildet ist und daß die Einstiegstür in der Rückwand angeordnet ist.
  • Mit diesen beiden Merkmalen wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß mit einer gerade ausgebildeten Rückwandfläche ein ausserordentlich günstiges Strömungsverhalten im Fahrbetrieb erreicht wird, weil die Rückwand als Abreisskante für an den Bugteilen auftreffenden Fahrtwinden dient und hierdurch eine besonders strömungsgünstige Form erreicht wird.
  • Durch die Anordnung der Einstiegstür in der Rückwand des Wohnanhängers wird der weitere Vorteil erzielt, daß eine optimale Raumausnützung dadurch erreicht wird, daß jetzt links und rechts von der Einstiegstür hier in Richtung zur Längsachse des Wohnanhängers gesehen, einander gegenüberliegende Einrichtungszeilen vorgesehen werden können, die durch einen mittleren Gang voneinander getrennt sind.
  • Um gerade Wände zu erreichen und eine optimale Raumausnützung wird es hierbei nach dem Gegenstand des Anspruches 2 bevorzugt, wenn die Rückwand vertikal gerichtet ist.
  • Günstigere Strömungseigenschaften ergeben sich nach dem Gegenstand des Anspruches 3 dadurch, daß die Seitenwände und das Dach über die Rückwand hinaus in Form einer vorspringenden, umlaufenden Leiste verlängert sind. Durch diese umlaufende Leiste wird eine Verschmutzung der Rückwand während des Fahrbetriebes vermieden.
  • Nach dem Gegenstand des Anspruches 4 wird es hierbei bevorzugt, wenn die stirnseitige Kante der umlaufenden Leiste im Winkel zur Vertikalen nach hinten geneigt ist. Auf diese Weise wird oberhalb der Einstiegstür ein dachartiger Vorsprung erreicht, der die Einstiegsöffnung bei geöffneter Einstiegstür dachartig abdeckt. Durch die seitlich vorspringenden Partien der umlaufenden Leiste wird auch ein seitlicher Schutz der Einstiegstür erreicht.
  • Durch die Anordnung der Einstiegstür etwa in der Mitte der Rückwand wird also eine symmetrische Anordnung von zwei Einrichtungszeilen in Bezug zur Längsachse des Wohnwagens erreicht.
  • Hierdurch ist es möglich, im Bug des Wohnwagens eine , die gesamte Breite des Wohnwagens einnehmende,Schlafecke 20 vorzusehen, wodurch zum Schlafen die gesamte Breite des Wohnwagens ausgenutzt werden kann. Zusätzlich ist es nach dem Gegenstand des Anspruches 5 vorgesehen, daß in einer Seitenwand eine durch einen Klappdeckel verschliessbare Stauöffnung vorgesehen ist, die sich in das Innere des Wohnwagens unterhalb der Schlafecke erstreckt.
  • Hierdurch ist eine besonders einfache Beladung möglich, weil die Stauöffnung von ausserhalb der Seitenwand zugänglich ist.
  • Auch die Anordnung eines Vorzeltes ist nun vereinfacht, und deckt nicht mehr die n den Seitenwänden angebrachten Fenster ab, weil das Vorzelt jetzt erfindungsgemäss an der Rückwand befestigt wird und die Einstiegstür dachartig abdeckt.
  • Nach dem Gegenstand des Anspruches 8 ist es vorgesehen, daß zur Erreichung eines niedrigen Schwerpunktes die Vereinigungslinie des oberen und unteren Bugteils etwa in einer Höhe von 1/3 des Gesamthöhe des Aufbaus von der Unterkante des Aufbaus her gerechnet angeordnet ist.
  • Hierdurch ergibt sich ein besonders tief nach unten gezogenes, oberes Bugteil, weil dieses Bugteil 2/3 der Gesamthöhe des Fahrzeuges ausmacht. Es ergibt sich hierdurch ein besonders strömungsgünstiges Verhalten, weil die auf das tief nach unten gezogene, obere Bugteil auftreffenden Fahrtluftwirbel über das niedrige Dach (für die Erreichung einer Stehhöhe ist ein Hubdach vorgesehen) streichen, und an der steil ausgebildeten Rückwand in Form von Abreisswirbeln sich ablösen.
  • Die Gesamthöhe des Wohnwagens ist hierdurch wesentlich verringert, so daß auch die Seitenflächen-Höhen verringert sind und der Wohnwagen hierdurch besonders seitenwindunempfindlich ist.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 perspektivische Seitenansicht des Wohnanhängers, Fig. 2 teilweise Schnitt durch den Wohnanhänger nach Fig. 1.
  • Nach Fig. 1 erhält der Wohnanhänger 1 eine besonders niedrige Seitenansicht dadurch, daß ein Hubdach 12 (vergl. Fig. 2) vorgesehen ist, das im Fahrbetrieb gemäss Fig. 1 versenkt im Dach 21 angeordnet ist. Das obere Bugteil 2 ist tief heruntergezogen und trifft sich mit dem gleichfalls zurückspringenden unteren Bugteil 3 in einer Vereinigungslinie 4, die etwa 1/3 von der Unterkante des Aufbaus her in der Höhe angeordnet ist.
  • Die Höhenangaben beziehen sich hierbei auf den Wohnanhänger 1 mit versenktem Hubdach 12. Optisch wird die Vereinigungslinie 4 mit seitlichen Streifen an den Seitenwänden 11 fortgesetzt, so daß gewichtsmässig in der Höhe der Vereinigungslinie 4 eine Schwerpunktslinie 5 ausgebildet ist und der Wohnanhänger 1 hierdurch einen besonders niedrigen Schwerpunkt erhält.
  • Dies verringert seine Seitenwindempfindlichkeit und verbessert das Fahrverhalten.
  • Die Rückwand 6 des Wohnanhängers 1 ist gerade ausgebildet.
  • Gemäss Fig. 1 und 2 sind die Seitenwände 11 und das Dach 21 über die Rückwand 6 hinaus in Form einer umlaufenden Leiste 13 verlängert, wobei die Leiste 13 einen Winkel 7 in Richtung zur Vertikalen 8 nach hinten geneigt einnimmt.
  • In einer Seitenwand 11 ist eine Stauöffnung 9 vorgesehen, die durch einen Klappdeckel 10 verschliessbar ist.
  • Durch die Anordnung der Einstiegstür 14 gemäss Fig. 2 etwa in der Mitte der Rückwand 6 ergibt sich der Vorteil einer symmetrischen Anordnung von zwei Einrichtungszeilen, die symmetrisch zur Längsachse des Wohnanhängers ausgebildet sind.
  • Von der Einstiegstür 14 her gesehen ist links ein Schrank 22 vorgesehen, der durch eine Tür 18 verschliessbar ist.
  • Gegenüber dem Schrank auf der anderen Seite ist ein Waschraum 17 vorgesehen. Vorteilhaft hierbei ist, daß die Tür 18 des Schranks 22 abklappbar ist, so daß der mittlere Durchgang durch die Tür 18 abgesperrt wird und der Waschraum 17 ein für sich geschlossenes Abteil bildet.
  • Die linke Einrichtungszeile setzt sich hinter dem Schrank 22 mit einer Kochzeile 16 fort, der gegenüberliegend eine Sitzecke 19 angeordnet ist, die als Essecke ausgebildet ist.
  • Es ergibt sich hierdurch ein besonders kurzer Weg zur Kochzeile 16 und eine besondere Bedienungsfreundlichkeit.
  • In der Kochzeile 16 ist ein Kühlschrank und ein Herd integriert.
  • Die Kochzeile 16 mündet im Bug des Wohnanhängers 1 in eine Schlafecke 20, die wahlweise in eine umlaufende Sitzecke oder durch Abdecken des Fussraumes in eine durchgehende Schlafecke 20 verwandelt werden kann. Die von ausserhalb zugängliche Stauöffnung 9 mündet hierbei in die Kästen zwischen Schlafecke 20 und Sitzecke 19.
  • Von der Eingangstür 14 her ausgehend ergibt sich dadurch ein in der Längsachse des Wohnanhängers 1 angeordneter, durchgehender Mittelgang 15.
  • Die Fig. 2 zeigt den Wohnanhänger 1 mit aufgeklapptem Hubdach 12.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Wohnanhänger 4 m lang und 2 m breit gebaut und wiegt als Prototyp nur 690 kg einschließlich Gasflasche, Heizung und Kühlschrank.
  • Der Heckeinstieg mit der in der Rückwand 6 angeordneten Einstiegstür 14 ermöglicht einen großzügigen Grundriss mit viel Raum, Licht und Luft im Mittelbereich, der nicht durch Hochschränke beengt ist.
  • Der Waschraum 17 im Wagenheck lässt sich unter Zuhilfenahme der Tür 18 des Schranks 22 über die volle Wagenbreite abschotten.
  • An der Rückwand 6 kann ein Sonnensegel angebracht werden sowie ein draussen einschiebbarer Tisch.
  • Die Seitendinette (Sitzecke 19) ist so lang wie die Küche (Kochzeile 16), die man in dieser Abmessung nur selten antrifft.
  • Die Kochzeile ist nämlich 1,82 m lang. Die Seitenfenster sind 1,20 m breit und erhöhen das Licht- und Raumgefühl in Verbindung mit dem großen Hubdach auf ein Maß, das man selbst in weit größeren Caravans oft nicht vorfindet.
  • Das 1,40 m breite und 1,95 m lange Doppelbett im Bug lässt sich tagsüber in eine Dreier-Rundsitzecke verwandeln.

Claims (9)

  1. Patentansprüche , u Camping-Wohnanhänger mit gekrümmten, oberen und erden, ineinander verlaufenden Bugteilen, geraden Seitenwänden und einer Rückwand, sowie mindestens einer Einstiegstür, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Fläche der Rückwand (6) gerade ausgebildet ist und daß die Einstiegstür in der Rückwand (6) angeordnet ist.
  2. 2. Camping-Wohnanhänger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückwand (6) vertikal gerichtet ist.
  3. 3. Camping-Wohnanhänger nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwände (11) und das Dach (21) über die Rückwand (6) hinaus in Form einer vorspringenden, umlaufenden Leiste (13) verlängert sind.
  4. 4. Camping-Wohnanhänger nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die stirnseitige Kante der umlaufenden Leiste (13) im Winkel (7) zur Vertikalen (8) nach hinten geneigt ist.
  5. 5. Camping-Wohnanhänger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in einer Seitenwand (11) eine durch einen Klappdeckel (10) verschließbare Stauöffnung (9) vorgesehen ist, die sich in das Innere des Wohnwagens unterhalb der Schlafecke (20) erstreckt.
  6. 6. Camping-Wohnanhänger nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einstiegstür (14) mittig in der Rückwand (6) angeordnet ist, und daß von der Einstiegstür (14) ausgehend auf einer Seite des Wohnwagens ein Schrank (22) mit einer Tür (18) angeordnet ist, dem bezüglich der Längsachse des Wohnwagens gegenüberliegend der Waschraum (17) angeordnet ist, der mit der Tür (18) abschließbar ist.
  7. 7. Camping-Wohnanhänger nach Anspruch 6, d a d u r c h gek e n n z e ich ne t , daß sich dem Schrank (22) anschließend eine Kochzeile (16) in Richtung der Längsachse des Wohnwagens angeordnet ist, der gegenüberliegend eine Sitzecke (19) zugeordnet ist.
  8. 8. Camping-Wohnanhänger nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Erreichung eines niedrigen Schwerpunktes die Vereinigungslinie (4) des oberen und unteren Bugteils (2,3) etwa in einer Höhe von 1/3 der Gesamthöhe des Aufbaus von der Unterkante des Aufbaus angeordnet ist.
  9. 9. Camping-Wohnanhänger nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Dach (21) des Wohnwagens ein Hubdach (12) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2616116A1 (fr) * 1987-06-05 1988-12-09 Italsolar Spa Caravane comportant un generateur d'energie photovoltaique, utilisable notamment pour la protection civile
EP0617677A1 (de) * 1991-12-24 1994-10-05 McCLOUD, David Hampton Wohnwagen
DE29619772U1 (de) * 1996-11-14 1998-03-19 Zappold Horst Anhänger, insbesondere Wohnwagenanhänger

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