DE202007014613U1 - Container zum Lagern und/oder Transportieren von Gegenständen - Google Patents

Container zum Lagern und/oder Transportieren von Gegenständen Download PDF

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Abstract

Container, insbesondere ISO-Standard Container, zum Lagern und/oder Transportieren von Gegenständen gekennzeichnet durch einen modularen Aufbau aus mindestens zwei Modulen (10, 27, 28, 29, 30), die zum Ausbilden eines Modulverbundes (27, 28; 29, 30) mit den Abmessungen eines ISO-Standard Containers fest miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Container, insbesondere einen ISO-Standard Container, zum Lagern und/oder Transportieren von Gegenständen.
  • Aus dem Schiffs- und Güterverkehr sind Container bekannt, die zum Lagern und/oder Transportieren von Waren und Gegenständen verwendet werden. Hierbei ist von besonderem Vorteil, dass die Abmessungen dieser Container in der Regel standardisiert sind. Diese Standardisierung erlaubt eine vereinfachte Handhabung der Container. So können die Waren und Gegenstände sowohl auf dem Wasser als auch auf dem Land transportiert werden, ohne dass die Waren oder Gegenstände selbst beispielsweise bei einem Wechsel des Transportfahrzeuges umgeladen werden müssen.
  • Für viele Anwendungen ist das Volumen, welches ein ISO-Standard Container zur Verfügung stellt, jedoch zu groß. Stattdessen müssen kleinere Einheiten zum Lagern und/oder Transportieren der Gegenstände vorgesehen werden. Hierbei ist von Nachteil, dass diese Einheiten nicht mehr von Fahrzeugen aufgenommen werden können, die für die bisher bekannten ISO-Standard Container ausgelegt sind. Daher müssen oftmals eigene Fahrzeugkonzepte entwickelt und umgesetzt werden, um die Anforderungen an die kleineren Lager- und/oder Transporteinheiten zu erfüllen. So werden beispielsweise im Militärbereich speziell ausgerüstete Kraftfahrzeuge eingesetzt, die zum Beispiel in einem Instandsetzungszug zum Einsatz kommen. Hierbei ist von Nachteil, dass die Lager- und/oder Transporteinheiten fest mit dem Kraftfahrzeug verbunden sind und somit der Einsatzbereich der Kraftfahrzeuge sehr eingeschränkt ist. Ferner ist nachteilig, dass der Transport dieser Kraftfahrzeuge beispielsweise per Schiff in ein weiter entferntes Einsatzland zeit-, material- und kostenaufwendig ist.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem ist es, einen Container mit kleineren Lagereinheiten und/oder Transporteinheiten anzugeben als bei bisher bekannten ISO-Standard Containern und dabei zugleich einen einfachen und wenig aufwendigen Transport des Containers zu gewährleisten.
  • Das Problem wird gelöst durch einen Container der eingangs genannten Art mit einem modularen Aufbau aus mindestens zwei Modulen, die zum Ausbilden eines Modulverbundes mit den Abmessungen eines ISO-Standard Containers fest miteinander verbindbar sind.
  • Hierdurch werden im Vergleich zu den bisher bekannten ISO-Standard Containern kleinere Lagereinheiten und/oder Transporteinheiten zur Verfügung gestellt. Somit erschließen sich für den erfindungsgemäßen Container neue Anwendungsbereiche, die den bisher bekannten ISO-Standard Containern verschlossen blieben. So kann nicht nur der Container als Ganzes je nach Bedarf bestückt werden. Vielmehr können die einzelnen Module je nach Bedarf bestückt werden und auch einzeln an einem Einsatzort abgesetzt werden. Da die Module ferner zum Ausbilden eines Modulverbundes mit den Abmessungen eines ISO-Standard Containers fest miteinander verbindbar sind, kann der sich hierdurch ergebende erfindungsgemäße Container mittels sämtlicher Fahrzeuge oder Anlagen bewegt werden, die für die Abmessung eines ISO-Standard Containers ausgelegt sind. Derartige Fahrzeuge oder Anlagen sind aufgrund des weltweiten Containerverkehrs fast überall vorhanden.
  • Somit müssen beispielsweise beim Militär oder auch bei der Feuerwehr, dem Technischen Hilfswerk oder dem Roten Kreuz keine speziell ausgerüsteten Fahrzeuge mehr vorgehalten werden. Stattdessen können Fahrzeuge eingesetzt werden, die zum Transport von ISO-Standard Containern geeignet sind. Hierdurch wird der mögliche Einsatzbereich der Fahrzeuge deutlich erhöht. So können die Module je nach Anforderung und Einsatzzweck unterschiedlich bestückt werden. Ferner können die Module den jeweiligen Anforderungen entsprechend zu einem Modulverbund verbunden werden. So können gleichartig oder verschiedenartig bestückte Module zu einem Modulverbund verbunden werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung weisen die Module Seitenwände, einen Boden, eine Decke und Aufnahmeelemente auf und vorzugsweise sind die Seitenwände, der Boden, die Decke und die Aufnahmeelemente an einem Grundgerüst angeordnet. Somit können die Module in einer selbsttragenden Bauweise hergestellt sein, was den Herstellungsaufwand reduziert und/oder das zur Verfügung stehende Lade- und/oder Transportvolumen der Module vergrößert. Durch das Vorsehen eines Grundgerüstes ist eine besonders stabile und verformungsarme Bauweise möglich. Zudem können die Erfahrungen aus dem Containerbau für die Herstellung der Module genutzt werden, da ISO-Standard Container in der Regel ein Grundgerüst aufweisen.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform sind die Aufnahmeelemente an Ecken des Grundgerüstes, insbesondere zum Aufnehmen von Verbindungsmitteln angeordnet. Mittels der Aufnahmeelemente sind die Module zum Ausbilden eines Modulverbundes fest miteinander verbindbar. Hierbei können die Aufnahmeelemente separate Verbindungsmittel aufnehmen. Die Aufnahmeelemente der Module können entsprechend den Aufnahmen eines ISO-Standard Containers ausgebildet sein, so dass als Verbindungsmittel die für ISO-Standard Container üblichen Verbindungsmittel genutzt werden können.
  • Vorteilhafterweise sind die Module bezüglich der Tiefe und Breite entsprechend den Abmessungen eins 10 Fuß ISO-Standard Containers ausgebildet. Hierbei ist von Vorteil, dass bereits ein einzelnes Modul von einem Fahrzeug oder einer Anlage aufgenommen und/oder transportiert werden kann, sofern diese für einen 10 Fuß ISO-Standard Container ausgelegt sind. Aufgrund der geringen Höhe und des damit ebenfalls geringen Gewichtes eines einzelnen Moduls kann ein solches Modul auch von Fahrzeugen oder Anlagen bewegt werden, die im Vergleich zu einem üblichen 10 Fuß ISO-Standard Container für eine geringere Nutzlast ausgelegt sind.
  • Nach einer Weiterbildung sind zwei Module zum Ausbilden eines ersten Modulverbundes, insbesondere mit den Abmessungen eines 10 Fuß ISO-Standard Containers, übereinander angeordnet. Somit läßt sich der Container durch ein einfaches übereinander Anordnen von zwei Modulen ausbilden. Dieser Modulverbund läßt sich wie eingewöhnlicher 10 Fuß ISO-Standard Container bewegen und transportieren. Vorteilhafterweise ist der erste Modulverbund mit einem weiteren ersten Modulverbund, insbesondere hintereinander angeordnet, zu einem zweiten Modulverbund, insbesondere mit den Abmessungen eines 20 Fuß ISO-Standard Containers, verbindbar. Dieser zweite Modulverbund läßt sich somit wie ein gewöhnlicher 20 Fuß ISO-Standard Container transportieren und bewegen. Hierbei ist von Vorteil, dass die Module des ersten Modulverbundes mit den Modulen des Weiteren ersten Modulverbundes horizontal fest verbunden sind.
  • Entsprechend einer Weiterbildung weist eine Seitenwand, insbesondere drei Seitenwände, der Module mindestens eine Tür auf, und vorzugsweise ist die Tür als eine doppelflügelige Tür ausgebildet. Somit sind die Innenräume der Module leicht zugänglich. Sofern Türen an mehreren Seitenwänden angeordnet sind, ist der Inhalt des Moduls besonders leicht zugänglich. Hierbei ist von Vorteil, dass nicht größere Mengen des Inhalts des Moduls gegebenenfalls ausgeräumt werden müssen, um an den gewünschten Gegenstand heranzukommen. Durch die Verwendung doppelflügeliger Türen kann eine große Zugangsöffnung ermöglicht werden, wobei zugleich der benötigte Schwenkbereich für die Türflügel auf ein Minimum reduzierbar ist. Ferner kann je nach Bedarf auch nur ein einzelner Türflügel geöffnet werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weisen die Module Aufnahmeöffnungen, insbesondere Gabelstaplertaschen, auf und vorzugsweise sind im Grundgerüst unterhalb des Bodens, insbesondere auf jeder Seite der Module, und im gleichen Abstand zu den nächstliegenden Ecken zwei Aufnahmeöffnungen angeordnet. Mittels der Aufnahmeöffnungen können die einzelnen Module sowie der erste und zweite Modulverbund beispielsweise mittels eines Gabelstaplers auf einfache Art und Weise bewegt werden. Hierdurch wird zum einen das Bewegen der einzelnen Module, beispielsweise zum Ausbilden eines Modulverbundes, erleichtert und zum anderen kann auch der erfindungsgemäße Container auf einfache Weise bewegt werden. Die einzelnen Module können aufgrund ihrer geringen Abmessungen und ihres vergleichsweise geringen Gewichtes auch durch kleinere Fahrzeuge bewegt werden, die bezüglich ihrer Leistungsfähigkeit nicht für die bisher bekannten ISO-Standard Container ausgelegt sind.
  • Nach einer Weiterbildung sind innerhalb der Module Aufbewahrungselemente, insbesondere Schubladenschränke, angeordnet und vorzugsweise sind die Aufbewahrungselemente von außen und/oder innen, insbesondere mittels der Türen, zugänglich. Somit können die zu lagernden und/oder transportierenden Gegenstände sortiert und leicht zugänglich aufbewahrt werden. Ein gesuchter Gegenstand läßt sich schnell finden und ist abhängig vom Aufbewahrungsort von außen und/oder innen mittels der Türen leicht zugänglich. Vorteilhafterweise ist mindestens ein Aufbewahrungsmittel an einer Innenseite eines Türflügels angeordnet. Durch das Öffnen des Türflügels wird das Aufbewahrungsmittel aus dem Modul herausgeschwenkt und ist somit besonders bequem und leicht zugänglich. Gerade für besonders häufig gebrauchte Gegenstände ist ein solcher schnell und leicht zugänglicher Aufbewahrungsort vorteilhaft. Ferner ist von Vorteil, wenn die Aufbewahrungsmittel austauschbar sind. Hierdurch können die Module je nach Einsatzzweck mit unterschiedlichen Aufbewahrungsmitteln bestückt werden. Somit kann dasselbe Modul für verschiedene Einsatzbereiche eingesetzt werden. Die Aufbewahrungsmittel können derart ausgestaltet sein, dass diese über die großen Zugangsöffnungen, welche sich aufgrund der doppelflügeligen Türen ergeben, auf einfache Weise in das Modul einsetzbar sind. Vorteilhafterweise ist innerhalb des Moduls ein Stromaggregat angeordnet. So kann ein Stromaggregat an Stelle eines oder mehrerer Aufbewahrungsmittels in das Modul eingeführt werden. Dabei kann das Stromaggregat nur einen Teilraum oder den gesamten Raum des Moduls einnehmen.
  • Von besonderem Vorteil ist eine mobile Instandsetzungseinheit mit einem erfindungsgemäßen Container zum Lagern und/oder Transportieren von Gegenständen, insbesondere Werkzeugen und/oder Ersatzteilen. Während bisher speziell ausgerüstete Instandsetzungsfahrzeuge nur für den Einsatzbereich der Instandsetzung verwendet werden können, können nun beliebige Fahrzeuge eingesetzt werden, sofern diese lediglich in der Lage sind einen ISO-Standard Container aufzunehmen. Wenn der Einsatzzweck des Fahrzeugs getauscht werden soll, muss lediglich das Modul ausgetauscht werden. Die Module können an einem Einsatzort abgesetzt werden und das Fahrzeug zu einem anderen Einsatzzweck genutzt werden. Dies führt zu einer wesentlichen Vereinfachung der notwendigen Logistik. Die mobile Instandsetzungseinheit besteht also lediglich aus einem oder mehreren erfindungsgemäßen Containern. Die Module des Containers können je nach Bedarf mit Werkzeugen und/oder Ersatzteilen bestückt werden.
  • Ferner ist es von besonderem Vorteil, einen erfindungsgemäßen Container oder eine mobile Instandsetzungseinheit mit einem erfindungsgemäßen Container zum Lagern und/oder Transportieren von Gegenständen, insbesondere Werkzeugen und/oder Ersatzteilen, zu verwenden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles mittels der folgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Moduls des erfindungsgemäßen Containers,
  • 2 eine Seitenansicht des Moduls,
  • 3 eine geschnittene Draufsicht des Moduls,
  • 4 eine Vorderansicht des Moduls gemäß 1 mit geöffneten Türen,
  • 5 eine geschnittene Seitenansicht des Moduls und
  • 6 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Containers.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines Moduls 10 als ein Ausführungsbeispiel mit den Erfindungsmerkmalen. Ein Grundgerüst 11 weist insgesamt acht Ecken auf, wobei in dieser Darstellung lediglich vier Ecken erkennbar sind. An den Ecken des Grundgerüstes 11 sind Aufnahmeelemente 12 angeordnet. Des Weiteren ist eine doppelflügelige Tür mit Türflügeln 13, 14 zum Be- und Entladen des Moduls 10 vorgesehen. Durch ein Öffnen der beiden Türflügel 13, 14 ergibt sich eine großflächige Zugangsöffnung zum Innenraum des Moduls 10, wodurch das Be- und Entladen erleichtert wird. Das Modul 10 ist bezüglich der Tiefe und Breite entsprechend den Abmessungen eines 10 Fuß ISO-Standard Containers ausgebildet.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Moduls 10. Wie auf der Vorderseite gemäß der 1 ist auch an der Seite eine doppelflügelige Tür mit Türflügeln 15, 16 angeordnet. Ferner weist das Grundgerüst 11 neben den Aufnahmeelementen 12 an den vier sichtbaren Ecken zwei Aufnahmeöffnungen 17, 18 unterhalb eines Bodens des Moduls 10 auf. Die Aufnahmeöffnungen 17, 18 sind hier als Gabelstaplertaschen 17, 18 ausgebildet.
  • 3 zeigt eine geschnittene Draufsicht des Moduls 10. Die der mit den Türflügeln 15, 16 gegenüberliegende Seite weist ebenfalls eine doppelflügelige Tür mit Türflügeln 19, 20 auf. Gegenüberliegend zur Vorderseite des Moduls 10 mit den Türflügeln 13, 14 ist eine Rückwand 21 angeordnet. Der Innenraum des Moduls 10 weist Aufbewahrungselemente 22 auf, die hier als Schubladenschränke 22 ausgebildet sind. Hierbei sind die Schubladenschränke 22 derart angeordnet, dass jeweils ein Schubladenschrank 22 hinter einem Türflügel 15, 16, 19, 20 vorgesehen ist. Im Innenraum des Moduls 10 ist zwischen den Schubladenschränken 22 ein Freiraum 25 vorgesehen, der beispielsweise als Lagerraum 25 für großvolumigere Gegenstände wie Werkzeuge und/oder Ersatzteile verwendet werden kann. Ferner befindet sich im Innenraum des Moduls 10 ein Aufbewahrungselement 23, welches ebenfalls als ein Schubladenschrank 23 ausgebildet ist. Der Schubladenschrank 23 ist durch Öffnen des Türflügels 14 zugänglich. An der Innenseite des Türflügels 13 befindet sich ein Aufbewahrungselement 24, welches als ein Hängeschrank 24 ausgebildet ist. Der Hängeschrank 24 wird beim Öffnen des Türflügels 13 aus dem Innenraum des Moduls 10 herausgeschwenkt. Hierdurch ist der Hängeschrank 24 und dessen Inhalt besonders leicht zugänglich.
  • Die Türflügel 13, 14 sind einmal in einer geschlossenen Position und einmal in einer geöffneten Position mit einem Öffnungswinkel von 90° dargestellt. Hierdurch wird deutlich, wie sich der Hängeschrank 24 durch ein Öffnen und Schließen des Türflügels 13 aus dem Innenraum des Moduls 10 heraus- bzw. in diesen hineingeschwenkt wird.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht des Moduls 10 bei geöffneten Türflügeln 13, 14. Hierdurch sind die Aufbewahrungselemente 23 und 24 sowie der Freiraum 25 zugänglich.
  • 5 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des Moduls 10 und verdeutlicht die Lage der Aufbewahrungselemente 22 und 23. Hierbei sind die Schubladenschränke 22 so ausgestaltet, dass sich diese vom Freiraum 25 aus öffnen lassen. Alternativ oder ergänzend hierzu kann der Inhalt der Schubladenschränke 22 durch Öffnen der Türflügel 19, 20 zugänglich sein.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Container 26 mit den Erfindungsmerkmalen. Der Container 26 ist aus vier Modulen 27, 28, 29 und 30 modular aufgebaut, wobei die Module 27, 28, 29, 30 vom Aufbau dem Modul 10 entsprechen. Das Modul 28 ist auf dem Modul 27 und das Modul 29 auf dem Modul 30 angeordnet. Die Module 27, 28 und 29, 30 sind mittels Verbindungsmitteln 31 in der Vertikalen fest miteinander verbunden. In der Horizontalen sorgen Verbindungsmittel 32 für einen festen Verbund zwischen den Modulen 27 und 30 sowie 28 und 29. Die Verbindungsmittel 31, 32 sind in die Aufnahmeelemente 12 der Module 27, 28, 29, 30 eingelassen.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Containers 26 anhand der 1 bis 6 näher erläutert:
    Je nach Bedarf und Einsatzzweck werden ein oder mehrere Module 10 und deren Aufbewahrungselemente 22, 23, 24 beispielsweise mit Werkzeug und/oder Ersatzteilen bestückt. Da die Breite und Tiefe eines Moduls 10 einem 10 Fuß ISO-Standard Container entspricht, kann bereits ein einzelnes Modul 10 von einem Fahrzeug und/oder einer Anlage bewegt werden, sofern die für einen 10 Fuß ISO-Standard Container ausgelegt ist.
  • Zum Transport mehrerer Module 27, 28, 29, 30 können diese zu einem ISO-Standard Container zusammengefügt werden.
  • So entsteht durch das feste Verbinden der Module 27 und 28 mittels der Verbindungsmittel 31 ein erster Modulverbund, der einem erfindungsgemäßen Container entspricht. Die Abmessungen dieses erfindungsgemäßen Containers entsprechen einem 10 Fuß ISO-Standard Container. Genauso lassen sich auch die Module 29 und 30 zu einem weiteren ersten Modulverband fest miteinander verbinden, welcher ebenfalls einen erfindungsgemäßen Container darstellt. Die beiden ersten Modulverbände bzw. Container aus den Modulen 27, 28 und 29, 30 lassen sich nun in der Horizontalen mittels der Verbindungsmittel 32 zu einem zweiten Modulverbund fest miteinander verbinden. Dieser zweite Modulverbund bestehend aus den Modulen 27, 28, 29, 30 bildet somit das hier gezeigte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Containers 26. Der Container 26 entspricht bezüglich seiner Abmessungen einem 20 Fuß ISO-Standard Container. Der Container 26 lässt sich mit Fahrzeugen und/oder Anlagen befördern, sofern diese für einen 20 Fuß ISO-Standard Container ausgelegt sind.
  • 10
    Modul
    11
    Grundgerüst
    12
    Aufnahmeelement
    13
    Türflügel
    14
    Türflügel
    15
    Türflügel
    16
    Türflügel
    17
    Aufnahmeöffnung
    18
    Aufnahmeöffnung
    19
    Türflügel
    20
    Türflügel
    21
    Rückwand
    22
    Aufbewahrungselement
    23
    Aufbewahrungselement
    24
    Aufbewahrungselement
    25
    Freiraum
    26
    Container
    27
    Modul
    28
    Modul
    29
    Modul
    30
    Modul
    31
    Verbindungsmittel
    32
    Verbindungsmittel

Claims (14)

  1. Container, insbesondere ISO-Standard Container, zum Lagern und/oder Transportieren von Gegenständen gekennzeichnet durch einen modularen Aufbau aus mindestens zwei Modulen (10, 27, 28, 29, 30), die zum Ausbilden eines Modulverbundes (27, 28; 29, 30) mit den Abmessungen eines ISO-Standard Containers fest miteinander verbindbar sind.
  2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (10, 27, 28, 29, 30) Seitenwände, einen Boden, eine Decke, und Aufnahmeelemente (12) aufweisen, und dass vorzugsweise die Seitenwände, der Boden, die Decke und die Aufnahmeelemente an einem Grundgerüst (11) angeordnet sind.
  3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (12) an Ecken des Grundgerüstes (11), insbesondere zum Aufnehmen von Verbindungsmitteln (31, 32), angeordnet sind.
  4. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (10, 27, 28, 29, 30) bezüglich der Tiefe und Breite entsprechend den Abmessungen eines 10 Fuß ISO-Standard Containers ausgebildet sind.
  5. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Module (27, 28, 29, 30) zum Ausbilden eines ersten Modulverbundes (27, 28; 29, 30), insbesondere mit den Abmessungen eines 10 Fuß ISO-Standard Containers, übereinander angeordnet sind.
  6. Container nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Modulverbund (27, 28) mit einem weiteren ersten Modulverbund (29, 30), insbesondere hintereinander angeordnet, zu einem zweiten Modulverbund (27, 28, 29, 30), insbesondere mit den Abmessungen eines 20 Fuß ISO-Standard Containers, verbindbar ist.
  7. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand, insbesondere drei Seitenwände, der Module (10, 27, 28, 29, 30) mindestens eine Tür (13, 14, 15, 16, 19, 20) aufweist, und dass vorzugsweise die Tür (13, 14, 15, 16, 19, 20) als eine doppelflügelige Tür (13, 14; 15, 16; 19, 20) ausgebildet ist.
  8. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (10, 27, 28, 29, 30) Aufnahmeöffnungen (17, 18), insbesondere Gabelstaplertaschen, aufweisen, und dass vorzugsweise im Grundgerüst (11) unterhalb des Bodens, insbesondere auf jeder Seite der Module (10, 27, 28, 29, 30), und im gleichen Abstand zu den nächstliegenden Ecken zwei Aufnahmeöffnungen (17, 18) angeordnet sind.
  9. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Module (10, 27, 28, 29, 30) Aufbewahrungselemente (22, 23, 24), insbesondere Schubladenschränke, angeordnet sind, und dass vorzugsweise die Aufbewahrungselemente (22, 23, 24) von außen und/oder innen, insbesondere mittels der Türen (13, 14, 15, 16, 19, 20), zugänglich sind.
  10. Container nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Aufbewahrungselement (24) an einer Innenseite eines Türflügels (13) angeordnet ist.
  11. Container nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungselement (22, 23, 24) austauschbar sind.
  12. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Module (10, 27, 28, 29, 30) ein Stromaggregat angeordnet ist.
  13. Mobile Instandsetzungseinheit mit einem Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Lagern und/oder Transportieren von Gegenständen, insbesondere Werkzeugen und/oder Ersatzteilen.
  14. Verwendung eines Containers oder einer mobilen Instandsetzungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Lagern und/oder Transportieren von Gegenständen, insbesondere Werkzeugen und/oder Ersatzteilen.
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