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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lagerlift bzw. eine Lagerliftanordnung mit einer Anzeigeeinheit, die zugriffsrelevante Informationen im Bereich eines (Sicherheits-)Tors für eine Bedienperson sichtbar anzeigt, wobei das Tor einen Entnahmebereich von einer Regalgasse trennt, in welcher sich ein Regalbediengerät zum Zwecke eines Austauschs von Produkt-Trägern automatisiert bewegt.
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Eine gattungsgemäße Lagerliftanordnung ist in dem Dokument
WO 2015/090369 A1 gezeigt. Die entsprechende Anordnung wird in der Branche auch kurz als „Lagerlift“ bezeichnet.
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Ein Lagerlift ist eine schrankförmige Lagerregalvorrichtung, die üblicherweise zwei benachbart und beabstandet zueinander angeordnete (vertikal ausgerichtete) Regalsäulen aufweist, zwischen denen ein Lastaufnahmemittel (eines Regalbediengeräts) vertikal verfahrbar ist, um Produkt-Träger (nachfolgend auch kurz „Träger“) genannt, in und aus Lagerplätzen ein- und auszulagern, die vertikal übereinander angeordnet sind.
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Üblicherweise weisen die Regalsäulen eine Vielzahl von seitlich horizontal angeordneten Auflagewinkelpaaren auf. Zwei Auflagewinkel eines Paars definieren einen Lagerplatz, in den die Träger vom Regalbediengerät horizontal eingeschoben und aus dem die Träger horizontal herausgezogen werden. Die Auflagewinkel sind in der vertikalen Richtung gemäß einem vorgegebenen Rastermaß (Teilung) zueinander beabstandet, um die Träger schubladenartig aufzunehmen.
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In einem unteren Abschnitt des eingehäusten Lagerlifts ist eine (permanent offene) Entnahmeöffnung vorgesehen, um Produkte von dem oder den Trägern zu entnehmen, die in einem zugehörigen Entnahmebereich vom Regalbediengerät bereitgestellt werden. Im Entnahmebereich, der sich innerhalb einer der beiden Regalsäulen befindet, können keine Träger gelagert werden. Der Entnahmebereich stellt also keinen (dauerhaften) Lagerbereich mit (Langzeit-) Lagerplätzen dar.
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Es versteht sich, dass das oben Gesagte nicht nur für die Entnahme gilt. Produkte können auch eingelagert werden. Das Bestücken (Einlagern) und Entleeren (Kommissionieren) erfolgt üblicherweise manuell.
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Alternativ zur oben beschriebenen Variante des Lagerlifts mit zwei (in sich statischen) Regalsäulen werden auch vertikal umlaufende Regale benutzt. Eine vertikal umlaufende Variante ist exemplarisch in dem Dokument
DE 10 2010 035 231 A1 gezeigt. Die vertikal umlaufende Variante ist auch in dem Dokument
US 5,246,332 B gezeigt (vgl.
5).
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Die vertikal umlaufende Variante kommt üblicherweise ohne besondere Schutzvorrichtungen aus, die einen unerwünschten manuellen Zugriff auf einen der Quellbehälter verhindert, während die Träger, auf denen die Quellbehälter gelagert sind, vertikal umlaufen, weil die Wände der Quellbehälter eine in sich geschlossene Fläche bilden.
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Dem Kommissionierer werden entnahmerelevante Informationen über eine Anzeige, wie z.B. einen Bildschirm, angezeigt, der separat zum Lagerlift vorgesehen ist, siehe 5. Die Anzeige ist außerhalb des Lagerlifts angeordnet.
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Auch bei der ersten Variante mit den statischen Regalsäulen ist die Anzeige außerhalb des Entnahmebereichs und außerhalb der Entnahmeöffnung vorgesehen. Dies bedeutet, dass die Bedienperson (Kommissionierer) die Anzeige während eines Zugriffs auf die Produkte, die auf dem entsprechenden Produkt-Träger angeordnet sind, nicht sieht.
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Da die Produkt-Träger üblicherweise eine sehr große Anzahl von verschiedenen Produkten puffern, kann es dann zu Zugriffsfehlern sowohl bei der Entnahme als auch bei der Abgabe kommen.
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Deshalb wurden bereits Pick-by-Light-Lösungen (Entnahme) und Put-to-Light-Lösungen (Abgabe bzw. Einlagerung) vorgeschlagen, die Bereiche, auf die auf den Trägern zugegriffen werden soll, optisch ausleuchten. Durch diese Maßnahme kann sichergestellt werden, dass örtlich richtig zugegriffen wird. Andere Aspekte des Zugriffs, wie z.B. eine Zugriffsquantität, kann auf diese Weise nicht sichergestellt werden.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lagerlift vorzusehen, der in Bezug auf den Zugriff verbessert, und insbesondere sicherer, ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Lagerliftanordnung mit zwei sich einander gegenüberliegenden Regalsäulen, von denen jede durch eine Vielzahl von übereinander angeordneten Lagerplätzen für austauschbare Produkt-Träger definiert ist, wobei die Regalsäulen innen zwischen sich eine Regalgasse definieren, in welcher ein Regalbediengerät vorgesehen ist, das eingerichtet ist, die Produkt-Träger in die und aus den Lagerplätzen ein- und auszulagern, und mit mindestens einem Entnahmebereich in einer der Regalsäulen, wo anstatt eines oder mehrerer der Lagerplätze ein Entnahmeplatz vorgesehen ist, so dass eine Bedienperson von außen manuell einen auf dem Entnahmeplatz auf durch das Regalbediengerät bereitgestellten Produkt-Träger zugreifen kann, wobei der Entnahmebereich eine Entnahmeöffnung aufweist und durch ein Tor gegen die Regalgasse abgetrennt ist, um eine ungewünschte Kollision zwischen der Bedienperson und dem Regalbediengerät während eines Zugriffs der Bedienperson auf den bereitgestellten Produkt-Träger zu verhindern, wobei das Tor zwischen einer geschlossenen Entnahmestellung und einer offenen Trägeraustauschstellung beweglich ist und wobei die Lagerliftanordnung ferner eine Anzeigeeinheit aufweist, die für die Bedienperson im Bereich des Tors eine Entnahmeinformation, die mindestens einen Entnahmeort auf dem bereitgestellten Produkt-Träger und eine zu entnehmende Produktanzahl umfasst, anzeigt, so dass die Entnahmeinformation für die Bedienperson während des Zugriffs auf Produkte des bereitgestellten Produkt-Trägers sichtbar ist.
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Dieser Lagerlift hat den Vorteil, dass die Bedienperson während der gesamten Dauer des Zugriffs angezeigt bekommt, wo sich die Zielstellen befinden und wie viele Produkte zu transferieren sind. Die Bedienperson lehnt sich während des Zugriffs in den Entnahmebereich hinein und blickt somit unmittelbar auf die zugriffsrelevanten Informationen, die auf dem Tor dargestellt werden, das verhindert, dass die Bedienperson auf den Bereich zugreifen kann, der vom automatisiert betriebenen Regalbediengerät beansprucht wird.
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Zugriffsfehler werden so zuverlässig vermieden.
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Die Ergonomie wird gesteigert, weil die Bedienperson nicht dazu neigt, sich nur teilweise in die Entnahmeöffnung zu lehnen, um einen außen angebrachten Monitor jederzeit im Blick zu haben.
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Vorzugsweise ist die Anzeigeeinheit ein Projektor, ein starrer Bildschirm oder eine flexible Displayfolie.
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Insbesondere ist das Tor ein Sektionaltor oder wird aus mindestens einer vertikal orientierten Platte oder einem Gitter gebildet.
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Weiter ist es bevorzugt, wenn die Lagerliftanordnung ferner ein äußeres Gehäuse aufweist, so dass die Lagerliftanordnung mit Ausnahme der Entnahmeöffnung gegenüber einer Außenwelt abgeschlossen ist.
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Insbesondere erstreckt sich das Tor in seiner geschlossenen Entnahmestellung im Wesentlichen in einer vertikal orientierten Ebene.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene, Darstellung eines Lagerlifts;
- 2 eine perspektivische Darstellung eines exemplarischen Produkt-Trägers;
- 3 eine Seitenansicht eines Lagerlifts;
- 4 eine Seitenansicht eines weiteren Lagerlifts; und
- 5 eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Lagerlifts.
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1 zeigt eine perspektivische, teilweise aufgebrochene, Darstellung eines Lagerlifts bzw. einer Lagerliftanordnung 10. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines exemplarischen Produkt-Trägers 12, der exemplarisch mit einer Vielzahl von (Produkt-)Behältern 14 beladen ist. Produkte 50 sind hier nicht dargestellt.
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Der Lagerlift 10 der 1 weist eine erste Regalsäule 16 und eine zweite Regalsäule 18 auf. Die Regalsäulen 16 und 18 erstrecken sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung (Y-Richtung). Zwischen den Regalsäulen 16 und 18 ist im Inneren der Lagerlifts 10 eine Regalgasse 20 angeordnet, in welcher ein (nicht näher gezeigtes) Regalbediengerät 40 (siehe 3 und 4) verfahrbar ist.
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Die erste Regalsäule 16 und die zweite Regalsäule 18 sind im Wesentlichen durch vertikal übereinander angeordnete Lagerplätze 22 für die Träger 12 definiert. In der 1 sind exemplarisch einfach tiefe Lagerplätze 22 gezeigt.
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Es versteht sich, dass auch mehrfachtiefe Lagerplätze
22 möglich sind und dass mehrere Lagerplätze
22 horizontal nebeneinander (d.h. entlang der X-Richtung) angeordnet werden können. Das Dokument
DE 10 2012 220 194 A1 zeigt exemplarisch einen Lagerlift
10 bei dem mehrere Lagerplätze
12 innerhalb der gleichen Regalsäule nebeneinander und übereinander angeordnet sind.
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Aufnahmewinkel der Lagerplätze 22 sind aus Gründen einer vereinfachten Darstellung nicht gezeigt.
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Mindestens eine der beiden Regalsäulen 16 und 18 weist ferner einen Entnahmebereich (Volumen) 24 auf. In der 1 ist der Entnahmebereich 24 exemplarisch in der zweiten Regalsäule 18 vorgesehen. Der Entnahmebereich 24 ist in einem Bereich der Regalsäule 18 angeordnet, der normalerweise für die Lagerplätze 22 vorgesehen ist. Im Entnahmebereich 24 sind jedoch keine Lagerplätze 22 vorgesehen, sondern lediglich mindestens ein Entnahmeplatz 30.
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Der Entnahmebereich 30 weist eine (außen angeordnete) Entnahmeöffnung 26 auf. Die Entnahmeöffnung 26 kann in einem Gehäuse 28 des Lagerlifts 10 ausgebildet sein, sofern der Lagerlift 10 ein Gehäuse 28 aufweist.
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Üblicherweise ist das Gehäuse 28 außen geschlossen, um eine Kollision zwischen einer (hier nicht dargestellten) Bedienperson 38 (vgl. 3 und 4) und den beweglichen Komponenten (Träger 12 und Regalbediengerät 40) des Lagerlifts 10 zu verhindern. Hier geht es um körperliche Unversehrtheit und somit Sicherheit.
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Der Entnahmebereich 24 ist so dimensioniert, dass zumindest ein Entnahmeplatz 30 für zumindest einen der Träger 12 vorgesehen ist. Der Entnahmeplatz 30 kann ähnlich einem der Lagerplätze 22 ausgebildet sein. Der Entnahmeplatz 30 ist eingerichtet, mindestens einen der Träger 12 aufzunehmen, der zwecks Entnahme oder Abgabe (Zugriff) eines Produkts 50 (vgl. 3 und 4) vom Regalbediengerät 40 automatisiert bereitgestellt wird. Somit kommt es also zu einem Austausch der Träger 12 zwischen den Lagerplätzen 22 und dem Entnahmeplatz 30 mittels des Regalbediengeräts.
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Um zu verhindern, dass während eines Austauschs eines am Entnahmeplatz 30 bereitzustellenden Trägers 12 durch das Regalbediengerät ein Zugriff durch die Bedienperson (Kommissionierer) 38 erfolgt, was in einer Verletzung der Bedienperson 38 resultieren könnte, ist zusätzlich ein ein- oder mehrteiliges Tor 32 vorgesehen.
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In der 1 ist das Tor 32 in einer (Träger-) Austauschstellung gezeigt. Dies bedeutet, dass das Tor 32 offen ist und somit den Entnahmebereich 24 nicht physisch von der Regalgasse 20 trennt. In der Austauschstellung des Tors 32 kann das Regalbediengerät 40 einen Träger 12 für den Entnahmeplatz 30 andienen oder von diesem abholen.
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In einer (in 1 nicht gezeigten) Entnahmestellung trennt das Tor 32 den Entnahmebereich 24 physisch von der Regalgasse 20. Die Entnahmestellung stellt den Normalzustand des Tors 32 dar, weil die Bedienperson 38 ungefährdet auf den am Entnahmeplatz 30 vorgesehenen Träger 12 zugreifen kann, ohne mit dem Regalbediengerät zu kollidieren.
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Das Tor 32 erstreckt sich in der Entnahmestellung im Wesentlichen in einer vertikal orientierten Ebene (XY-Ebene in 1).
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Das Tor 32 kann als Sektionaltor 54 (vgl. 4) ausgeführt sein, das oberhalb oder unterhalb der Entnahmeöffnung 26 aufgerollt wird, ähnlich einem Rollladen bzw. einer Jalousie, um in die Austauschstellung zu gelangen.
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Das Tor 32 kann alternativ aus einem oder zwei plattenförmigen Gliedern bestehen (vgl. 3), die im Wesentlichen in der vertikalen Richtung (Y-Richtung) beweglich sind, um den Übergang zwischen dem Entnahmebereich 24 und der Regalgasse 20 zu öffnen und zu schließen.
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3 zeigt eine Seitenansicht eines Lagerlifts 10, der ein Tor 32 aufweist, das z.B. aus zwei vertikal beweglich (vgl. Pfeile 36) gelagerten Platten 34 gebildet ist. Die Platten 34-1 und 34-2 sind in ihrer (geschlossenen) Entnahmestellung gezeigt, so dass die Bedienperson bzw. der Kommissionierer 38 auf den Träger 12-1 auf dem Entnahmeplatz 30 zugreifen kann, der durch ein Regalbediengerät 40 mittels dessen Lastaufnahmemittel 42 auf dem Entnahmeplatz 30 bereitgestellt wurde.
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Das Lastaufnahmemittel 42 ist entlang eines Masts 44 des Regalbediengeräts 40 vertikal (Y-Richtung) verfahrbar. Das Lastaufnahmemittel 42 zieht die Träger 12 horizontal in der Querrichtung (Z-Richtung) aus den Lagerplätzen 22 bzw. gibt die Träger 12 an die Lagerplätze 22 in der horizontalen Richtungen ab. Es versteht sich, dass dieser Transfer auch vertikale Bewegungskomponenten aufweisen kann.
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Die Lagerliftanordnung 10 weist generell ferner eine Anzeigeeinheit 46 auf.
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Im Beispiel der 3 ist die Anzeigeeinheit 46 durch einen Projektor 48 implementiert.
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Der Projektor 48 ist innerhalb des Entnahmebereichs 24 angeordnet. Es versteht sich, dass der Projektor 48 auch außerhalb des Entnahmebereichs 24 angeordnet sein könnte. Der Projektor 48 projiziert Entnahmeinformationen auf das Tor 32 bzw. die Platten 34-1 und/oder 34.2 (in deren geschlossener Entnahmestellung).
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Wenn sich die Bedienperson 38 in den Entnahmebereich 24 hinein lehnt, um Produkte 50 zu entnehmen oder um Produkte 50 einzulagern, sieht die Bedienperson 38 die Projektion jederzeit. Somit ist es möglich, jegliche Information, die zur Entnahme/Abgabe eines Produkts 50 relevant ist, jederzeit für die Bedienperson 38 sichtbar zu machen.
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Die entnahme- bzw. abgaberelevanten Informationen umfassen neben dem konkreten (Ziel-)Ort des betroffenen Produkts 50 auf dem Träger 12-1 auch weitere Informationen, wie z.B. eine Anzahl der zu entnehmenden Produkte 50.
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Ferner können die Informationen z.B. eine graphische Abbildung des Produkts 50 umfassen, auf das zugegriffen werden soll.
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4 zeigt ebenfalls eine Seitenansicht eines weiteren Lagerlifts 10, der nahezu identisch zum Lagerlift 10 der 3 ausgebildet ist. Der Lagerlift 10 der 4 unterscheidet sich lediglich im Tor 32 und der Anzeigeeinheit 46.
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Die Anzeigeeinheit 46 ist hier exemplarisch in Form einer (flexiblen) Displayfolie 52 implementiert. Die Displayfolie 52 ist direkt an dem Tor 32 angebracht, und zwar auf der Seite des Tors 32, die der Bedienperson 38 zugewandt ist.
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Das Tor 32 ist exemplarisch als Sektionaltor 54 implementiert. Das Sektionaltor 54 weist eine Vielzahl von leistenförmigen Segmenten 56 auf, die miteinander verbunden sind. Die Segmente 56 sind in der (geschlossenen) Entnahmestellung gezeigt. Die Segmente 56 können auf eine Rolle 58 aufgewickelt werden, die exemplarisch oberhalb des Entnahmebereichs 24 bzw. der Entnahmeöffnung 26 vorgesehen ist. Es versteht sich, dass die Rolle 58 auch unterhalb der Entnahmeöffnung 26 angeordnet sein könnte.
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Ergänzend und/oder alternativ könnten die entnahmerelevanten Informationen auch auf (hier nicht näher gezeigte und bezeichnete) Seitenelementen (z.B. Wänden) des Entnahmebereichs 24 angezeigt werden.
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Eine Positionierung der Anzeigeeinheit 46 ist vorzugsweise so gewählt, dass sie möglichst ergonomisch für die Bedienperson 38 ist. Dies bedeutet, dass die Information in der X-Richtung und Y-Richtung möglichst mittig auf dem Tor 32 angezeigt wird.
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Es versteht sich, dass anstatt einer Displayfolie 52 auch herkömmliche (starre) Bildschirme eingesetzt werden können, insbesondere wenn die Abmessungen der Segmente 56 bzw. der Platten 34 entsprechend gewählt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Lagerlift(anordnung)
- 12
- (Produkt-)Träger
- 14
- (Produkt-)Behälter
- 16
- 1. Regalsäule
- 18
- 2. Regalsäule
- 20
- Regalgasse
- 22
- Lagerplätze für 12 in 16, 18
- 24
- Entnahmebereich
- 26
- Entnahmeöffnung
- 28
- Gehäuse von 10
- 30
- Entnahmeplatz
- 32
- Tor
- 34
- Platten
- 36
- Bewegung von 34
- 38
- Bedienperson/Kommissionierer
- 40
- Regalbediengerät
- 42
- Lastaufnahmemittel
- 44
- Mast von 40
- 46
- Anzeigeeinheit
- 48
- Projektor
- 50
- Produkt
- 52
- Displayfolie
- 54
- Sektionaltor
- 56
- Segmente von 54
- 58
- Rolle
- 100
- Lagerlift
- 102
- Führungsschiene
- 104
- Belegdrucker
- 106
- Zugmittel
- 108
- Aufhängung
- 110
- Regalmast
- 112
- umlaufendes Zugmittel
- 114
- Quellbehälter
- 116
- Quellbehälter
- 118
- Entnahmebereich
- 120
- Retourenbehälter
- 122
- Bildschirm
- 124
- Pufferplatz für Zielbehälter
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2015/090369 A1 [0002]
- DE 102010035231 A1 [0007]
- US 5246332 [0007]
- DE 102012220194 A1 [0026]