DE102006060310A1 - Hilfswerkzeug für handgeführte Schleifwerkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Ein Hilfswerkzeug für eine handgeführte Schleifwerkzeugmaschine, die an der Unterseite eines Gehäuses einen Schleifteller aufweist, in den Absaugbohrungen zum Absaugen von Staub eingebracht sind, wobei auf der Unterseite des Schleiftellers ein Schleifblatt zu befestigen ist, in das Löcher eingebracht sind, weist eine Zapfenaufnahmeplatte mit darauf angeordneten, überstehenden Zapfen auf, die bezüglich ihrer Anordnung und ihres Durchmessers auf zuangepasst sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Hilfswerkzeug für eine handgeführte Schleifwerkzeugmaschine, bei der es sich insbesondere um einen Schwingschleifer oder einen Exzenterschleifer handelt.
  • Stand der Technik
  • In der DE 10 2005 014 045 A1 wird eine handgeführte Schleifwerkzeugmaschine beschrieben, die an der Unterseite ihres Gehäuses einen Schleifteller aufweist, in den Absaugbohrungen zum Absaugen von Staub eingebracht sind. Auf der Unterseite des Schleiftellers kann ein Schleifblatt befestigt werden, in das Löcher eingestanzt sind, die auf die Bohrungen im Schleifteller angepasst sind. Die lösbare Befestigung des Schleifblattes auf der Unterseite des Schleiftellers erfolgt mittels eines Klettverschlusses.
  • Im Betrieb der Schleifwerkzeugmaschine wird der anfallende Schleifstaub mithilfe eines Staublüfters durch die Löcher in dem Schleifblatt und weiter über die Bohrungen in dem Schleifteller über einen Ausblasstutzen am Gehäuse in einen Staubbehälter geleitet. Die Löcher und Bohrungen im Schleifblatt bzw. Schleifteller sind in konzentrischem Abstand zur Schleiftellerachse und über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet. Insgesamt sind acht derartige Löcher bzw. Bohrungen vorgesehen, über die der Schleifstaub abgeführt wird.
  • Für das korrekte Funktionieren des Absaugens ist es erforderlich, dass die Lochung im Schleifblatt mit den Bohrungen im Schleifteller übereinstimmt und die Löcher und die Bohrungen miteinander fluchten. Die Klettverbindung, über die das Schleifpapier auf der Unterseite des Schleiftellers befestigt wird, wird wirksam, sobald das Schleifpapier den Teller berührt. Liegen die Bohrungen und die Löcher beim erstmaligen Berühren des Schleifpapiers am Schleifteller nicht in einer Flucht, so muss das Schleifpapier wieder abgezogen und in einem neuen Versuch in korrekt ausgerichteter Weise auf die Unterseite des Schleiftellers aufgebracht werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schleifblatt mit geringem Aufwand in korrekter Weise auf den Schleifteller einer handgeführten Schleifwerkzeugmaschine aufzubringen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Das Hilfswerkzeug für die handgeführte Schleifwerkzeugmaschine zeichnet sich durch eine Zapfenaufnahmeplatte mit darauf angeordneten und überstehenden Zapfen aus. Diese Zapfen sind hinsichtlich ihrer Anordnung auf der Zapfenaufnahmeplatte sowie ihres Durchmessers auf zumindest einen Teil der Bohrungen im Schleifteller (Schleifplatte) und im Schleifblatt angepasst. Dies ermöglicht es, das Schleifblatt bzw. -papier mit seinen eingestanzten Löchern axial auf die Zapfen des Hilfswerkzeugs aufzuschieben. Anschließend werden Schleifteller und Schleifpapier einander angenähert unter Beachtung der Ausrichtung der Zapfen in Bezug auf die Bohrungen im Schleifteller, so dass die Zapfen in Eingriff mit den Bohrungen gelangen, bis die Unterseite des Schleiftellers in Kontakt mit dem Schleifblatt kommt. Sobald der Kontakt hergestellt ist, greift der Klettverschluss zwischen Schleifteller und Schleifblatt, so dass die Verbindung hergestellt ist und das Schleifblatt auf der Unterseite des Schleiftellers befestigt ist. Aufgrund des Eingriffs der Zapfen in die Bohrungen im Schleifteller wird automatisch eine korrekte Ausrichtung zwischen Schleifblatt und Schleifteller erzielt, so dass die Löcher im Schleifblatt und die Bohrungen im Schleifteller miteinander fluchten.
  • Die Zapfen können aus den Löchern bzw. den Bohrungen entnommen werden, sobald der Klettverschluss zwischen Schleifblatt und Schleifteller greift. Hierzu werden die Zapfenaufnahmeplatte, an der die Zapfen befestigt sind, und/oder die Handwerkzeugmaschine axial voneinander entfernt, bis die Zapfen vollständig aus den Löchern im Schleifblatt bzw. den Bohrungen im Schleifteller entfernt sind.
  • Die Zapfenaufnahmeplatte und die Zapfen bilden ein Hilfswerkzeug, mit dessen Hilfe immer eine korrekte Ausrichtung des Schleifblattes auf der Unterseite des Schleiftellers erreicht wird. Die Befestigung des Schleifblattes am Schleifteller ist hierdurch vereinfacht. Weiterhin ist vorteilhaft, dass diese Ausführung mit einfachen Maßnahmen und geringem Aufwand realisiert werden kann.
  • Das Hilfswerkzeug mit der Zapfenaufnahmeplatte und den daran angeordneten und überstehenden Zapfen bildet eine eigenständige Vorrichtung, die separat von der handgeführten Schleifwerkzeugmaschine ausgeführt ist. Zweckmäßigerweise sind Zapfenaufnahmeplatte und die Zapfen einteilig ausgebildet, was insbesondere in einer Ausführung aus Kunststoff ohne Weiteres zur realisieren ist. Gemäß bevorzugter Ausführung sind Zapfenaufnahmeplatte und die Zapfen Bestandteil eines Koffers zur Aufnahme der Schleifwerkzeugmaschine, indem die Zapfenaufnahmeplatte beispielsweise eine Wandung des Koffers auf der Innenseite oder der Außenseite bildet oder auch als Absatz oder dergleichen an der Wandung des Koffers ausgeführt sein kann. Das Schleifpapier muss lediglich auf die Zapfen in der Wandung bzw. dem Absatz des Koffers aufgelegt werden, woraufhin die Schleifwerkzeugmaschine mit dem Schleifteller in einer Flucht mit den Zapfen an das Schleifblatt angenähert wird, bis die Verbindungseinrichtung zwischen Schleifblatt und Schleifteller wirksam wird. Als Verbindungseinrichtung kommt insbesondere eine Klettverbindung in Betracht, möglich sind aber auch anderweitige Verbindungsmaßnahmen wie Einklemmen oder dergleichen.
  • Um die korrekte Ausrichtung des Schleiftellers in Bezug auf das Hilfswerkzeug bei der Annäherung an das Schleifblatt zu erleichtern, kann es zweckmäßig sein, an dem Schleifteller Markierungen vorzusehen, denen entsprechende Markierungen am Hilfswerkzeug, insbesondere an der Zapfenaufnahmeplatte zugeordnet sind. Diese Markierungen sind von der Bedienperson leicht zu erkennen und können bei Annäherung der Schleifwerkzeugmaschine an das Hilfswerkzeug bezogen auf die Annäherungsrichtung in eine Flucht zueinander gebracht werden, wodurch das Einführen der Zapfen in die Bohrungen im Schleifteller vereinfacht wird. Vorteilhafterweise ist jedem Zapfen auf der Zapfenaufnahmeplatte eine Markierung zugeordnet, wobei am Schleifteller mindestens eine Markierung, insbesondere aber jeder Bohrung jeweils eine Markierung angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer handgeführten Schleifwerkzeugmaschine, die als Exzenterschleifer ausgeführt ist, mit einer Darstellung des Exzenterantriebs zum Antreiben des Schleiftellers auf der Unterseite des Werkzeuggehäuses, und mit einem Schleifblatt, das mithilfe eines Klettverschlusses an die Unterseite des Schleiftellers zu befestigen ist,
  • 2 in schematischer Darstellung einen Schleifteller und ein Schleifblatt mit eingebrachten Bohrungen bzw. Löchern, die mithilfe von Zapfen zueinander in eine Flucht gebracht werden, einschließlich eines schematisch dargestellten Hilfswerkzeuges, bestehend aus einer Zapfenaufnahmeplatte und darauf angeordneten Zapfen,
  • 3 eine Ansicht von unten auf den Schleifteller des Exzenterschleifers.
  • Bei der in 1 dargestellten Schleifwerkzeugmaschine handelt es sich um einen Exzenterschleifer, wobei im Rahmen der Erfindung beispielsweise auch Schwingschleifer in Betracht kommen. Die Schleifwerkzeugmaschine 1 weist ein Gehäuse 2 auf, an dessen Unterseite ein Schleifteller 3 (Schleifplatte) gehalten ist, der über einen Exzenterantrieb 4 in Schwingungen zu versetzen ist. Auf der Unterseite des Schleiftellers 3 ist beispielsweise über einen Klettverschluss 6 ein Schleifpapier bzw. Schleifblatt 5 befestigt, das auf die zu bearbeitende Oberfläche eines Werkstücks aufgesetzt wird. Alternativ kann die Verbindung über adhäsives Klebemittel realisiert werden. In das Schleifblatt 5 sind Löcher 7 eingestanzt, die bei korrekter Montage des Schleifblattes mit zugeordneten Bohrungen 8 bzw. Staubeintrittsöffnungen fluchten, die in den Schleifteller 3 eingebracht sind und diesen axial durchdringen. Über die Löcher 7 und die Bohrungen 8 kann Schleifstaub, welcher bei Betätigung der Schleifwerkzeugmaschine entsteht, mithilfe eines in der Schleifwerkzeugmaschine angeordneten Staublüfters oder Staubsaugers über einen Ausblasstutzen 9 in einen Staubbehälter 10 abgeleitet werden, der am Gehäuse 2 der Schleifwerkzeugmaschine angeordnet ist.
  • Zweckmäßigerweise sind in das Schleifblatt 5 eine Mehrzahl von Löchern 7 eingebracht, die insbesondere in einem Kreis um die Achse herum verteilt angeordnet sind. Die Anzahl und die Position sowie zweckmäßigerweise auch der Durchmesser der Löcher 7 ist an die Bohrungen 8 im Schleifteller 3 angepasst, die dementsprechend in gleicher Weise um die Achse des Schleiftellers herum angeordnet sind.
  • In 2 ist ein Hilfswerkzeug 11 dargestellt, das zum vereinfachten Befestigen des Schleifblattes 5 an der Unterseite des Schleiftellers 3 dient. Das Hilfswerkzeug 11 besteht aus einer Zapfenaufnahmeplatte 12 und daran angeordneten, überstehenden Zapfen 13. Die Anzahl, die Position und die Gestalt der Zapfen 13 ist an die Position und den Durchmesser der Löcher 7 im Schleifblatt 5 sowie der Bohrungen 8 im Schleifteller 3 angepasst.
  • In 2 sind Zapfen 13 in Einzeldarstellung gezeigt, wobei die Spitze der Zapfen zum leichteren Einführen durch die Löcher 7 sowie die Bohrungen 8 entweder mit einer Rundung oder mit einer Fase versehen sein können. Der Durchmesser d der Zapfen 13 ist an den Durchmesser D der Löcher 7 sowie der Bohrungen 8 angepasst.
  • Die Befestigung des Schleifblattes 5 auf der Unterseite des Schleiftellers 3 erfolgt in der Weise, dass zunächst das Schleifblatt 5 auf das Hilfswerkzeug 11 aufgesetzt wird, derart, dass die Zapfen 13 in die Löcher 7 einragen, welche in das Schleifblatt 5 eingebracht sind. Da der Durchmesser d der Zapfen 13 im Wesentlichen dem Durchmesser D der Löcher 7 im Schleifblatt 5 entspricht, liegen die Zapfen 13 mit enger Toleranz in den Löchern 7, wodurch ein planes Aufliegen des Schleifblattes 5 auf der Oberseite der Zapfenaufnahmeplatte 12 unterstützt wird.
  • Anschließend wird die Schleifwerkzeugmaschine mit dem Schleifteller 3 in Pfeilrichtung 14 dem Schleifblatt 5 und den durch die Löcher 7 hindurchragenden Zapfen 13 angenähert, bis die Zapfen 13 in die Bohrungen 8 einragen, welche in den Schleifteller 3 eingebracht sind. Der Schleifteller 3 wird so nahe an die zugewandte Seite des Schleifblattes 5 angenähert, bis die Klettverbindung zwischen diesen Bauteilen greift und somit das Schleifblatt 5 am Schleifteller 3 gehalten ist. Danach kann die Schleifwerkzeugmaschine entgegengesetzt zu der eingezeichneten Pfeilrichtung 14 angehoben werden, so dass die Zapfen 13 aus den Löchern 7 und den Bohrungen 8 entfernt werden.
  • Um den Schleifteller 3 beim Heranführen an das Schleifblatt 5 und die Zapfen 13 in der korrekten Winkelposition auszurichten, in der alle Bohrungen 8 mit den zugeordneten Löchern 7 fluchten, sind vorteilhaft Markierungen 15 an der Zapfenaufnahmeplatte 12 vorgesehen, denen entsprechende Markierungen am Schleifteller zugeordnet sind. Diese Markierungen sind in 3, die eine Ansicht des Schleiftellers 3 zeigt, eingetragen und mit Bezugszeichen 16 gekennzeichnet. Beim Annähern der Schleifwerkzeugmaschine an das Schleifblatt 5 wird die Schleifwerkzeugmaschine von der Bedienperson in derjenigen Winkelposition gehalten, in welcher die Markierungen 16 am Schleifteller 3 genau über den Markierungen 15 an der Zapfenaufnahmeplatte 12 liegen. Zweckmäßigerweise ist jeder Bohrung 8 und jedem Loch 7 genau eine Markierung 16 bzw. 15 zugeordnet. Die Markierungen 15 sind in der Weise auf der Oberseite der Zapfenaufnahmeplatte 12 angeordnet bzw. ausgebildet, dass diese zum einen gut sichtbar sind und zum andern das Aufsetzen des Schleifblattes 5 nicht behindern. Beispielsweise sind die Markierungen 15 und 16 als Striche oder Einkerbungen ausgeführt.
  • Das Hilfswerkzeug 11 ist vorteilhaft Bestandteil eines Koffers zur Aufnahme der Schleifwerkzeugmaschine. Die Zapfen 13 können entweder an der Außenseite des Koffers oder der Innenseite angeordnet sein.

Claims (6)

  1. Hilfswerkzeug für handgeführte Schleifwerkzeugmaschine, insbesondere Schwingschleifer oder Exzenterschleifer, die an der Unterseite eines Gehäuses (2) einen Schleifteller (3) aufweist, in den Absaugbohrungen (8) zum Absaugen von Staub eingebracht sind, wobei auf der Unterseite des Schleiftellers (3) ein Schleifblatt (5) zu befestigen ist, in das auf die Bohrungen (8) im Schleifteller (3) angepasste Löcher (7) eingebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfswerkzeug eine Zapfenaufnahmeplatte (12) mit darauf angeordneten, überstehenden Zapfen (13) aufweist, die bezüglich ihrer Anordnung auf der Zapfenaufnahmeplatte (12) und ihres Durchmesser auf zumindest einen Teil der Bohrungen (8) im Schleifteller (3) bzw. der Löcher (7) im Schleifblatt (5) angepasst sind.
  2. Hilfswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenaufnahmeplatte (12) und die Zapfen (13) einteilig ausgeführt sind.
  3. Hilfswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine einteilige Ausführung der Zapfenaufnahmeplatte (12) mit einem Koffer zur Aufnahme der Schleifwerkzeugmaschine (1).
  4. Hilfswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfswerkzeug (11) aus Kunststoff gefertigt ist.
  5. Hilfswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zapfenaufnahmeplatte (12) mindestens eine Markierung (15) angeordnet ist, der eine entsprechende Markierung (16) an der Schleifwerkzeugmaschine (1) zugeordnet ist.
  6. Kombination von handgeführter Schleifwerkzeugmaschine, insbesondere Schwingschleifer oder Exzenterschleifer, und Hilfswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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