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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen eines Schlosses mit elektrisch
auslösbarer Sperr-
oder Freigabefunktion, umfassend zwei drehbeweglich in oder an einem
Beschlag gelagerte Wellen, deren erstes Wellenende jeweils mit einer
Handhabe in Verbindung steht und deren jeweils zweites Wellenende
auf eine Kupplungseinrichtung führt,
deren Kupplungsfunktion steuerbar ist, weiterhin eine der Wellen
in die Schlossnuss einsteckbar ist, wobei im deaktivierten Zustand
der Kupplung die nicht in der Schlossnuss befindliche Welle frei
dreht, gemäß Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Aus
der
DE 196 07 765
A1 ist eine Vorrichtung zum Betätigen eines Schlosses, insbesondere eines über eine
Kontrolleinrichtung zu sichernden Schlosses vorbekannt. Diese Vorrichtung
weist zwei drehbeweglich gelagerte Wellen auf, die jeweils mit einer
Handhabe, z.B. einem Türgriff,
verbindbar sind, wobei die beiden Wellen über eine Kupplungseinrichtung
in eine Wirkstellung verbindbar sind, so dass beide Wellen bei Drehung
einer Welle sich drehen. Die Kupplungseinrichtung ist außerhalb
des Schlosses untergebracht und über
eine der beiden Wellen auf eine Schlossnuss des Schlosses aufsteckbar.
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Mit
dieser vorbekannten Lösung
besteht die Möglichkeit,
eine Vielzahl unterschiedlich gestalteter Schlösser auszustatten, ohne dass
Anpassungsmaßnahmen
am Schloss vorgenommen werden müssen.
Allerdings ist durch die Aufsteckanordnung ein Fremdeingriff möglich, so
dass die gewünschten sicherheitstechnischen
Vorschriften nicht oder nicht ohne weiteres erreichbar sind.
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Aus
der
US 6,145,353 ist
eine Vorrichtung zum Betätigen
eines Schlosses mit elektrisch auslösbarer Sperr- und Freigabefunktion
vorbekannt. Die dortige Vorrichtung umfasst zwei Wellen, deren jeweiliges
Ende mit einer Handhabe bzw. einer Kupplungsvorrichtung verbunden
sind. Dabei ist eine Welle ständig
mit der Schlossnuss verbunden, hingegen die andere Welle nur über die
Kupplung. In deaktiviertem Zustand der Kupplung ist die mit der
Außenhandhabe
verbundene Welle gegenüber
der Schlossnuss frei drehbar. Die dortige Kupplungseinrichtung umfasst
Scheiben, die einerseits mit der äußeren Welle und andererseits
mit der Welle der inneren Handhabe, in diesem Falle indirekt, in
Verbindung stehen. Beide Kupplungsscheiben sind parallel zueinander
angeordnet und verlaufen senkrecht zur Längsachse, wobei eine der Scheiben
einen kerbartigen Einschnitt besitzt. Am Beschlag ist ein um einen Drehpunkt
gelagerter Kupplungshebel angebracht, dessen ein Ende mit einer
Kerbe einer Scheibe um dessen weiteres Ende von einem Aktor betätigt wird.
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Bei
der Schließvorrichtung
gemäß
US-PS 5,640,863 sind Kupplungsscheiben
vorhanden, die über
ein Sperrelement verbunden werden können, so dass eine Drehbewegung
zum Öffnen
bzw. Schließen
eines Schlossmechanismus übertragbar
ist.
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Die
in der genannten Druckschrift offenbarte Lösung ist jedoch mechanisch
sehr aufwendig und mit hohen Kosten verbunden, wobei durch die Vielzahl
der bewegten Elemente eine nicht zu vermeidende Störanfälligkeit
gegeben ist.
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Aus
dem Vorgenannten ist es Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte
Vorrichtung zum Betätigen
eines Schlosses mit elektrisch auslösbarer Sperroder Freigabefunktion
anzugeben, wobei die Vorrichtung nur über wenige, standardisierbare
Element verfügen
soll und außerdem
die Möglichkeit
geschaffen ist, unter Beibehaltung der Grundkonstruktion die funktionswesentlichen
Bauelemente auf der Beschiaginnen-, aber auch Beschlagaußenseite
anzuordnen. Weiterhin soll die Möglichkeit
bestehen, eine außenseitige
Handhabe, z.B. einen Türdrücker, in
Ruhestellung ausgekuppelt zu halten, so dass keine Angriffspunkte
für eine
Zerstörung
oder Manipulation gegeben sind.
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Die
Lösung
der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch die Merkmalskombination
nach Patentanspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen
und Weiterbildungen darstellen.
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Mit
Blick auf den Stand der Technik wird von einer Vorrichtung zum Betätigen eines
Schlosses mit elektrisch auslösbarer
Sperr- oder Freigabefunktion ausgegangen, wobei diese Vorrichtung
zwei drehbeweglich in oder an einem Beschlag gelagerte Wellen umfasst,
deren erstes Wellenende jeweils mit einer Handhabe in Verbindung
steht und deren jeweils zweites Wellenende auf eine Kupplungseinrichtung führt, deren
Kupplungsfunktion steuerbar ist. Weiterhin ist eine der Wellen in
eine an sich bekannte Schlossnuss einsteckbar, wobei im deaktivierten
Zustand der Kupplung die nicht in der Schlossnuss befindliche Welle
frei dreht bzw. von einer Feder in einer Ruheposition gehalten wird.
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Erfindungsgemäß weist
die Kupplungseinrichtung eine erste und eine zweite Scheibe auf,
die drehfest mit dem jeweiligen Wellenende verbunden sind. Die erste
und die zweite Scheibe nehmen eine parallele Lage zueinander ein
und befinden sich senkrecht zur Längsachse der Wellen.
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Die
Scheiben besitzen einen radial verlaufenden kerbartigen Einschnitt,
der von dem Außenumfang
der betreffenden Scheibe bis zum oder nahe zum Scheibenmittelpunkt
reicht.
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Am
Beschlag ist ein um einen Drehpunkt verschwenkbar gelagerter Kupplungshebel
befindlich, dessen erstes Ende mit Verschwenkbewegung in die kerbartigen
Einschnitte der Scheiben, diese formschlüssig kuppelnd, eingreift und
dessen zweites Ende von einem Aktor betätigbar ist, wobei der Kupplungshebel
federkraftunterstützt
im nicht betätigten Zustand
mit seinem ersten Ende an einem Anschlag anliegt.
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Die
Kupplungsscheibe, deren Welle mit einer außenseitigen Handhabe in Verbindung
steht, weist einen solchen bogenförmig verlaufenden kerbartigen Einschnitt
auf, welcher bei Drehbewegung der Handhabe und Welle den betätigten Kupplungshebel
zur Wellenachse hin mitnimmt und verschwenkt, so dass eine wirksame
Arretierung der beiden Scheiben gegeneinander unter Wirkung des
Kupplungshebels eintritt.
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Die
Breite des Kupplungshebels ist im Wesentlichen gleich oder größer der
Gesamtdicke der Kupplungsscheiben, und zwar einschließlich dem notwendigen
Abstand der Scheiben untereinander, so dass sich diese ungehindert
drehen können.
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Am
zweiten, unteren Ende des Kupplungshebels ist eine Blattfeder vorgesehen
oder dort angeformt.
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Die
Ruhelage des Kupplungshebels verläuft im Wesentlichen tangential
zu den Kupplungsscheiben.
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Der
Aktor kann bei einer Ausführungsform als
Motor mit Exzenternocken ausgebildet sein, wobei der Exzenternocken
bei Drehung mit seiner Exzenterspitze auf die Blattfeder unter Kraftübertragung auf
den Kupplungshebel einwirkt. Falls der Kupplungshebel hierbei nicht
in die kerbartigen Einschnitte eingreifen kann, ermöglicht die
Blattfeder, welche nachgiebig ist, ein Durchdrehen des Exzenternockens
ohne Beschädigung
des Motors bzw. des Antriebs.
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Bei
Ruhelage des Schlosses und der Handhaben ist die Position der kerbartigen
Einschnitte in den Kupplungsscheiben kongruent.
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Bei
einer Ausführungsform
der Erfindung mit Kupplungshebel und Kupplungsscheiben an der Innenseite
des Beschlags ist die Welle, welche in die Schlossnuss einsteckbar
und mit der zweiten Scheibe verbunden ist, als Hohlwelle ausgebildet.
Im Hohlraum ist die Welle der ersten Scheibe aufgenommen. Das Wellenende
der ersten Scheibe greift in eine Vielkanthülse ein, wobei die Vielkanthülse, z.B.
als Vierkanthülse
ausgebildet, mit einem komplementären Hohlprofil in der außenseitigen
Handhabe in Verbindung steht.
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Die
zweite Scheibe ist bei dieser Ausführungsform über einen Bolzen oder einen
Stift mit einer dritten Scheibe verbindbar, wobei die dritte Scheibe
einen Vielkantachsstummel aufweist, dessen Ende zur Aufnahme der
innenseitigen Handhabe dient. Die ersten bis dritten Scheiben verlaufen
parallel zueinander und es liegen die erwähnten Achsen bzw. Achsstummel
oder Wellen auf einer gedachten, gemeinsamen Linie.
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Für das Auslösen der Öffnungsfunktion
erfolgt die elektronische Auswertung eines Schlüssels, der beispielsweise einen
Transponder aufweist. Mit erkannter Identifikation wird der z.B.
als Stellmotor ausgeführte
Aktor aktiviert und bewegt über
die Blattfeder den Kupplungshebel in die Umfangskreisbahn der ersten
und zweiten Scheibe.
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Wird
dann durch Betätigung
der äußeren Handhabe über den
jeweiligen Vielkant die erste Scheibe gedreht, erfolgt eine Mitnahme
des Kupplungshebels durch den kerbartigen Einschnitt in den Scheiben.
Dabei erfolgt dann eine Mitnahme der zweiten Scheibe, deren Wellenende
mit der Schlossnuss in Verbindung steht, so dass die Falle im Schloss
zurückgenommen
wird. Nach dem Loslassen der Handhabe gelangen alle Teile durch
vorgesehene Rückstellfedern
in ihre Ausgangslage.
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Wird
zwischen dem Aktivieren des Stellmotors und dem Betätigen der
Handhabe bzw. des Türdrückers zu
lange gewartet, nimmt der Kupplungshebel wieder seine Ausgangsstellung
ein und es ist die Vorrichtung entkuppelt. Wird hingegen die Handhabe zu
zeitig betätigt,
kann der Kupplungshebel nicht in die kerbartigen Einschnitte eingreifen
und es erfolgt keine Mitnahme der mit der Schlossnuss verbundenen
Scheibe.
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Auf
der Innenseite ist die jeweilige Handhabe permanent mit der Schlossnuss
verbunden, so dass im Sinne einer Panikfunktion die Tür jederzeit
entriegelt werden kann.
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Die
Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter
Zuhilfenahme von Figuren näher
erläutert
werden.
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Hierbei
zeigen:
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1 ein
Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung zum Betätigen
eines Schlosses mit auf der Außenseite
des Beschlags befindlichen funktionswesentlichen Elementen und
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2 eine
Darstellung einer Vorrichtung zum Betätigen eines Schlosses, wobei
die funktionswesentlichen Elemente auf der Türinnenseite angeordnet sind.
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Die
in der 1 gezeigte Vorrichtung geht von einem Beschlag 1 aus.
In einer Durchgangsöffnung
des Beschlags 1 ist eine Welle 3 aufgenommen,
welche als Vielkantprofil ausgebildet ist. Das erste Ende der Welle 3 steht
mit einer Handhabe, z.B. in Form eines Türgriffs 4, in Verbindung,
wobei im Türgriff 4 eine
Profilaufnahme vorgesehen ist.
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Das
zweite Ende der Welle 3 führt auf eine zweite Scheibe 6.
Diese zweite Scheibe 6 bildet in Verbindung mit einer ersten
Scheibe 5 eine Kupplungseinrichtung.
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Die
erste Scheibe 5 steht wiederum mit einer Welle 2 in
drehfester Verbindung, wobei das freie Ende der Welle 2 von
einer Handhabe 4 aufgenommen wird, die sich an der Türaußenseite
befindet.
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Die
beiden Scheiben 5 und 6 verlaufen parallel zueinander
und im Wesentlichen senkrecht zur Achse der Wellen 2 und 3.
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Die
Scheiben 5 und 6 weisen einen radial verlaufenden,
kerbartigen Einschnitt 7 auf.
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Am
Beschlag 1 ist ein um einen Drehpunkt 8 verschwenkbar
gelagerter Kupplungshebel 9 befindlich, dessen erstes Ende
bei Verschwenkbewegung in die kerbartigen Einschnitte 7 der
Scheiben 5 und 6, formschlüssig kuppelnd, eingreift und
dessen zweites Ende von einem Aktor 10, z.B. in Form eines
Motors, betätigbar
ist.
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Der
Kupplungshebel 9 wird durch die Kraft einer Feder 12 unterstützt und
liegt in seinem nicht betätigten
Zustand mit seinem ersten Ende an einem Anschlag 11 an.
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Die
Feder 12 ist als Drehfeder ausgeführt und an einem Schlitzstift 120 gegengelagert.
Mit einem in der Darstellung nach 1 erkennbaren
Fortsatz greift die Feder 12 in eine Ausnehmung des Kupplungshebels 9 ein,
wobei die Feder 12 am Drehpunkt 8, der als Stift
ausgeführt
ist, aufgesteckt werden kann.
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Die
Kupplungsscheibe 5, deren Welle 2 mit der außenseitigen
Handhabe 4 in Verbindung steht, weist einen solchen bogenförmig verlaufenden
kerbartigen Einschnitt auf, welcher bei Drehbewegung der Handhabe 4 und
Welle 2 den betätigten
Kupplungshebel 9 zur Wellenachse hin mitnimmt und verschwenkt.
Hierdurch wird bei entsprechender Breite des Kupplungshebels 9 im
Vergleich zur Breite der beiden Scheiben 5 und 6 eine
gegenseitige formschlüssige
Arretierung erreicht, so dass die Drehbewegung von der türaußenseitigen
Handhabe hin zur nicht gezeigten Schlossnuss übertragbar ist.
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Am
zweiten Ende des Kupplungshebels 9 ist eine Blattfeder 13 vorgesehen
oder angeformt.
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Wenn
der Aktor 10 als Motor ausgebildet ist, kann dieser Motor
einen Exzenternocken 14 aufweisen, wobei der Exzenternocken 14 bei
Drehung auf die Blattfeder 13 unter Kraftübertragung
auf den Kupplungshebel 9 einwirkt.
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Ist
bei einer Fehlposition ein Einschwenken des oberen Endes des Kupplungshebels 9 in
die Einkerbungen in den Scheiben 5 und, 6 nicht
möglich, dann
gibt die Blattfeder 13 nach und es dreht der Exzenter 14 des
Motors 10 durch ohne eine Beschädigung desselben.
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Die
Ruhelage des Kupplungshebels 9 ist im Wesentlichen tangential
zu den Kupplungsscheiben 5 und 6 verlaufend. Bei
Ruhelage des Schlosses und der Handhaben ist die Position der kerbartigen
Einschnitte 7 in den Kupplungsscheiben 5 und 6 im
Wesentlichen kongruent.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
nach 2 ist die Welle 3, welche in die nicht
dargestellte Schlossnuss einsteckbar ist und die mit der zweiten
Scheibe 6 in Verbindung steht, als Hohlwelle ausgeführt. In dem
Hohlraum dieser Welle 3 ist die Welle 2 der ersten
Scheibe 5 aufgenommen, wobei das Wellenende 200 der
ersten Scheibe 5 aus dem Hohlraum heraustritt und in eine
Vielkanthülse 15,
hier als Vierkant ausgebildet, eingreift und mit dieser Hülse 15 über einen
Formschluss in drehfester Verbindung steht.
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Die
Vielkanthülse 15 steht
mit einem komplementären
Hohlprofil 17 in der außenseitigen Handhabe 16 in
Verbindung.
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Die
zweite Scheibe 6 ist über
einen Bolzen oder Stift 18 mit einer dritten Scheibe 19 verbindbar, welche
einen Vielkantachsstummel 20 aufweist, dessen Ende zur
Aufnahme der innenseitigen Handhabe 21 dient, wobei die
ersten bis dritten Scheiben 5, 6 und 19 zueinander
parallel verlaufen.
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Die
erste Scheibe 5 ist mit der Welle 2 drehfest verbunden.
Die zweite Scheibe 6 ist ebenfalls drehfest mit der gemäß 2 als
Vierkant ausgebildeten Welle 3 verbunden. Die erste Scheibe 5 weist gemäß der Darstellung
nach 2 im Unterschied zur Scheibe 5 des ersten
Ausführungsbeispiels
eine weitere Aussparung, die umfangsseitig ausgeführt ist,
auf, so dass keine Behinderung durch den Bolzen oder Stift 18,
der die zweite Scheibe 6 mit der dritten Scheibe 19 verbindet,
eintritt.
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Die
erste Scheibe 5, die über
die Welle 2 mit der außenseitigen
Handhabe 4 bzw. 16 in Verbindung steht, besitzt
eine spezielle Einkerbung 7, und zwar in einer annähernden
Kreisbogenform, die es ermöglicht,
beim Niederdrücken
der entsprechenden Handhabe 4 oder 16 eine Kraft
auf das obere Ende des Kupplungshebels 9 entstehen zu lassen,
so dass sich dieser nach innen, d.h. in Richtung der Welle 2 bewegt.
Durch diese Bewegung des Kupplungshebels 9 gelangt selbiger
in die Schmalstelle der V-förmigen
Einkerbung 7 in der zweiten Scheibe 6, so dass
die beiden Scheiben gegeneinander arretiert, d.h. gekuppelt werden.
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Wird
die Handhabe dann losgelassen und bewegt sich diese in ihre Ausgangsposition
federkraftunterstützt
zurück,
kann der Kupplungshebel 9 wieder aus den Einkerbungen austreten,
und zwar unter Wirkung der Feder 12.
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- 1
- Beschlag
- 2,
3
- Welle
- 4
- Handhabe
- 5
- erste
Scheibe
- 6
- zweite
Scheibe
- 7
- kerbartiger
Einschnitt
- 8
- Drehpunkt
- 9
- Kupplungshebel
- 10
- Aktor
- 11
- Anschlag
- 12
- Feder
- 13
- Blattfeder
- 14
- Exzenter
- 15
- Vielkanthülse
- 16
- außenseitige
Handhabe
- 17
- Hohlprofil
- 18
- Stift
oder Bolzen
- 19
- dritte
Scheibe
- 20
- Vielkantachsstummel
- 21
- innenseitige
Handhabe
- 120
- Schlitzstift
- 200
- Wellenende
der ersten Scheibe 5