DE102006058089A1 - Bucheinhängemaschine mit Buchauslage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bucheinhängemaschine (10) mit die Bücher (1) rittlings in senkrechter Lage transportierenden Tragplatten (10.4) eines Umlaufförderers (10.3) und mit einer Buchauslage (20), bestehend aus einem in der Bewegungsebene (10.5) der Tragplatten (10.4) angeordneten, eine Durchgangsöffnung (20.5a) für die Tragplatten (10.4) aufweisenden Abstreiforgan (20.5), auf dem sich die abwärts wandernden Bücher (1) zur Freigabe von den Tragplatten (10.4) abstützen, mit einer Auslegeeinrichtung zum nachfolgend seitlichen Auslegen der Bücher (1) in Bezug auf die Bewegungsebene (10.5) der Tragplatten (10.4). Für ein zuverlässiges und schonendes Auslegen der Bücher (1) bei hohen Taktleistungen ist vorgesehen, dass die Auslegeeinrichtung Stützmittel (20.5, 20.6, 20.7) umfasst, wodurch die Bücher (1) unter ständiger Abstützung aus der Abstreifposition (20.10) in eine Auslageposition (20.11 bzw. 20.12) überführbar sind. Vorzugsweise werden die Bücher (1) vom Abstreiforgan (20.5) getragen in ihre Auslageposition (20.11 bzw. 20.12) überführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bucheinhängemaschine mit die Bücher rittlings in senkrechter Lage transportierenden Tragplatten eines Umlaufförderers und mit einer Buchauslage, bestehend aus einem in der Bewegungsebene der Tragplatten angeordneten, eine Durchgangsöffnung für die Tragplatten aufweisenden Abstreiforgan, auf dem sich die abwärts wandernden Bücher zur Freigabe von den Tragplatten abstützen, mit einer Auslegeeinrichtung zum nachfolgend seitlichen Auslegen der Bücher in Bezug auf die Bewegungsebene der Tragplatten.
  • Aus der DE-OS 20 16 425 ist beispielhaft eine Bucheinhängemaschine der beschriebenen Bauart bekannt, mit einer vereinfacht dargestellten Buchauslage. In vertikaler Förderbewegung werden die Buchblocks rittlings mittels Tragplatten eines Umlaufförderers von unten nach oben transportiert, dabei beleimt und mit einer Buchdecke versehen. Im weiteren Verlauf gelangen die Bücher während ihrer Abwärtsbewegung in eine in der Bewegungsebene liegende Auslegeeinrichtung mit einem trommelförmigen, um seine Längsachse vor und zurück drehbaren Abstreiforgan und einem an diesem befestigten Auslegerechen. Das Abstreiforgan weist einen Durchlassschlitz auf zum Hindurchführen der Tragplatten beim Abstreifen des Buches von der Sattelplatte. Über ein nicht dargestelltes Kippelement am Abstreiforgan werden die Bücher durch die Drehbewegung des Abstreiforgans von dem Auslegerechen übernommen und auf einem Ausfuhrband abgelegt.
  • In der DE 197 17 736 A1 ist eine Buchauslage beschrieben, in der das Abstreiforgan in der Durchgangsstellung für die Tragplatten fixiert und der Ablegerechen relativ zum Abstreiforgan schwenkbar ist. Die Bewegung eines als Kippelement dienenden Auslegers ist zeitlich derart auf die Bewegung der Tragplatten abgestimmt, dass das Buch bei von der Tragplatte verschlossener Durchgangsöffnung aus seiner senkrechten Lage zum Ablegerechen hin abgekippt wird.
  • Bei den bekannten Buchauslagesystemen werden die Bücher aus ihrer senkrechten Lage quasi umgestoßen. Der Ablegerechen fängt die Fallbewegung auf und legt die Bücher in einer um eine zum Abstreiforgan parallele Achse schwenkenden Niederlegebewegung auf ein kontinuierlich laufendes Ausfuhrband ab. Frisch eingehängte Bücher werden dabei erheblichen Belastungen ausgesetzt, was zur Deformation der Bücher führt und die ge schaffene Verbindung zwischen Buchblock und Buchdecke gefährdet. Auftretende Relativbewegungen mit dem Abstreiforgan, dem Ablegerechen und/oder dem Ausfuhrband können bei Büchern mit empfindlichen Buchdeckenbezügen zu Markierungen führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bucheinhängemaschine mit einer Buchauslage der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei hoher Taktleistung ein zuverlässiges und einwandfreies Auslegen der Bücher aus dem Umlaufförderer ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Auslegeeinrichtung Stützmittel umfasst, wodurch die Bücher unter ständiger Abstützung aus der Abstreifposition in eine Auslageposition überführbar sind. Die Bücher werden nicht mehr abgekippt oder umgeworfen. Beim Auslegen aus dem Umlaufförderer werden die Bücher permanent gestützt, ohne dass die Bücher zwischenzeitlich losgelassen werden. Die Buchform bleibt erhalten. Durch die schonende Behandlung ist die Klebeverbindung zwischen Buchblock und Buchdecke nicht gefährdet.
  • Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Buchauslage.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Stützmittel von der Abstreifposition in die Auslageposition hin und her bewegbar sind. Vorzugsweise sind die Stützmittel im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene der Tragplatten bewegbar, sodass die Bücher unter Beibehaltung ihrer senkrechten Lage in eine zur Bewegungsebene der Tragplatten parallelen Ebene ausgelegt werden.
  • Zur Aufteilung des Buchstroms können abwechselnd zwei Einheiten von Stützmitteln die Bücher aus der Abstreifposition übernehmen und jeweils in Auslagepositionen auf sich gegenüberliegenden Seiten der Bewegungsebene der Tragplatten überführen. Vorzugsweise sind dabei die beiden Einheiten von Stützmitteln in einem definierten Abstand zueinander auf einem hin und her bewegbaren Schlitten angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 6 ist das Abstreiforgan als besagtes Stützmittel vorgesehen. Es wird seitlich aus der Bewegungsebene der Tragplatten herausbewegt und trägt dabei das auf ihm abgesetzte Buch.
  • Bei der Überführung können die Bücher von Stützschienen seitlich abgestützt sein. Dabei können die Bücher in Alternative zum verfahrbaren Abstreiforgan allein von den Stützschienen seitlich eingeklemmt überführt werden oder sie werden, vom Abstreiforgan getragen, unter seitlicher Abstützung von den Stützschienen überführt. Vorzugsweise sind die Stützschienen hinsichtlich einer Führungsweite auf Buchdicke formateinstellbar. Sie können L-förmig ausgebildet sein, mit jeweils einem in Richtung Buchhöhe orientierten Schenkel und einem in Richtung Buchbreite orientierten Schenkel, sodass die Buchseiten teilweise für nachfolgende Transportmittel freigelassen sind. Zum seitlichen Einspannen der Bücher während der seitwärts gerichteten Auslegebewegung können die Stützschienen schließ- und öffnebar sein.
  • Zur Verringerung der Aufsetzgeschwindigkeit des von den Tragplatten auf das Abstreiforgan abgesetzten Buches kann das Abstreiforgan im Moment des Aufsetzens abwärts bewegt sein.
  • In bevorzugter Weiterausgestaltung ist eine der Buchauslage nachgeordnete, um eine Achse schwenkende und die Bücher aus der besagten, ersten Auslageposition seitlich einspannend übernehmende Buchzange vorgesehen, zum Wenden und Überführen der Bücher in eine zweite Auslageposition.
  • Zur definierten Auslage der Bücher in der zweiten Auslageposition kann die Schwenkachse der Buchzange in horizontaler Richtung parallel zu sich formatverstellbar werden, sodass die Position der Bücher in horizontaler Richtung, in welcher sich die Buchhöhe erstreckt, festlegbar ist, bspw. zum Wechseln der Bezugskante beim Wenden der Bücher von Kopf bzw. Fuß auf Buchmitte oder umgekehrt.
  • Zur definierten Auslage der Bücher in der zweiten Auslageposition kann außerdem die Schwenkachse der Buchzange in vertikaler Richtung parallel zu sich formatverstellbar werden, sodass die Position der Bücher in vertikaler Richtung, in welcher sich die Buchbreite erstreckt, festlegbar ist, bspw. zum Wechseln der Bezugskante beim Wenden der Bücher von Vorderschnitt auf Buchrücken oder umgekehrt, wobei die Rückenform, ob gerade oder rund, und das Rundungsmaß Berücksichtigung finden kann.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der beigefügten, nachstehend aufgeführten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in schematisch vereinfachter Perspektivansicht eine Bucheinhängemaschine mit einer Buchauslage und nachgeordneter Buchzange im Moment des Abstreifens eines Buches von einer Tragplatte;
  • 2 in gleicher Ansicht die Bucheinhängemaschine mit einem in eine seitliche Auslageposition überführten Buch;
  • 3 die Bucheinhängemaschine, Buchauslage und die nachgeordnete Buchzange in einer schematischen Seitenansicht; und
  • 4 eine Schnittansicht von der Buchauslage gemäß Schnittverlauf IV in 3.
  • In der Bucheinhängemaschine 10 werden Buchblocks 2 mit Buchdecken 3 zu Büchern 1 verbunden. Die Buchblocks 2 werden von einer Buchblocktransportkette 10.1 einem Umlaufförderer 10.3 zugeführt, mit dem die Buchblocks 2 in stets senkrechter Lage rittlings auf Tragplatten 10.4 transportiert werden. Sie werden dabei in vertikaler Förderbewegung durch Leimwalzen 10.6 an den Vorsätzen vollflächig mit Klebstoff versehen und mit einer über einen Buchdeckentransport 10.2 zugeführten Buchdecke 3 verbunden. Die dadurch geschaffenen Bücher 1 können anschließend noch durch Andrückwalzen 10.7 hindurch geführt werden.
  • Im weiteren Verlauf gelangen die Bücher 1 während ihrer Abwärtsbewegung in eine in der Bewegungsebene 10.5 der Tragplatten 10.4 liegende Buchauslage 20, wobei die Bücher 1 mit ihrem Vorderschnitt 1b auf ein Abstreiforgan 20.5 aufsetzen, das einen Durchlassschlitz 20.5a zum Hindurchführen der Tragplatten 10.4 aufweist (siehe 4). Das von der Tragplatte 10.4 abgestreifte Buch 1 wird nun gemäß der Erfindung von Stützmitteln einer Buchaufnahme 20.1 bzw. 20.2 ständig gestützt aus dieser Abstreifposition 20.10 in eine zur Bewegungsebene 10.5 seitlich versetzte Auslageposition 20.11 bzw. 20.12 überführt.
  • Als erstes Stützmittel ist hierbei das Abstreiforgan 20.5 selbst vorgesehen, auf dem sich das Buch 1 mit seinem Vorderschnitt 1b abstützt. Das Buch 1 wird also nicht mehr wie im Stand der Technik vom Abstreiforgan 20.5 herunter gestoßen, sondern von diesem gestützt bzw. getragen aus der Bewegungsebene 10.5 der Tragplatten 10.4 herausbewegt. Das Abstreiforgan 20.5 befindet sich hierzu an einem in einer Führungsschiene 20.4 senkrecht zur Bewegungsebene 10.5 hin und her bewegbaren Schlitten 20.3, sodass die Bücher 1 unter Beibehaltung ihrer senkrechten Lage in eine zur Bewegungsebene 10.5 parallelen Ebene ausgelegt werden.
  • Zusätzlich zum Abstreiforgan 20.5 sind als zweite Stützmittel linke und rechte Stützschienen 20.6 und 20.7 vorgesehen, die beim Abstreifen des jeweiligen Buches 1 von der Tragplatte 10.4 in auf Buchdicke formateinstellbare Führungsweite geöffnet sind und unmittelbar vor der Seitwärtsbewegung des Schlittens 20.3 auf ein enges Führungsmaß oder mit geringer Klemmkraft geschlossen werden, zur seitlichen Abstützung des Buches 1. Die dafür erforderlichen Steuermittel sind in den Figuren nicht explizit dargestellt, sondern durch Bewegungspfeile symbolisiert.
  • Zur Aufteilung des im Umlaufförderer 10.3 befindlichen Buchstroms können abwechselnd eine erste und eine zweite Buchaufnahme 20.1 und 20.2 die Bücher 1 aus der Abstreifposition 20.10 übernehmen und in eine zur Bewegungsebene 10.5 linke und rechte Auslageposition 20.11 und 20.12 überführen. Die beiden Buchaufnahmen 20.1 und 20.2 sind in einem definierten Abstand zueinander auf dem hin und her bewegbaren Schlitten 20.3 angeordnet, sodass gleichzeitig mit dem Ausführhub der ersten Buchaufnahme 20.1 die zweite Buchaufnahme 20.2 aus ihrer rechten Auslageposition 20.12 in die Abstreifposition 20.10 bewegt wird und umgekehrt.
  • Zur Verringerung der Aufsetzgeschwindigkeit des von den Tragplatten 10.4 auf das Abstreiforgan 20.5 abgesetzten Buches 1 kann das Abstreiforgan 20.5 im Moment des Aufsetzens abwärts bewegt sein. In alternativer Ausgestaltung ohne Bezug in den Figuren kann das auszuführende Buch 1 allein von den linken und rechten Stützschienen 20.6 und 20.7 eingeklemmt gehalten sein. Es würde dazu ein einziges, in der Bewegungsebene 10.5 verbleibendes Abstreiforgan 20.5 erforderlich sein, das beim Ausführen des Buches 1 in eine abgesenkte Position versetzbar ist.
  • Dem Einhängen des Buchblocks 2 in die Buchdecke 3 folgt meist noch das Einpressen des Buches 1, zur Erreichung einer faltenfreien und dauerhaften Verklebung der Vorsätze des Buchblocks 2 mit den inneren Seiten der Buchdeckel. Dieser Arbeitsgang des Ganzpressens erfolgt auf sogenannten Buchform- und -pressmaschinen in Kombination mit dem Falzeinbrennen, bei dem die Buchdeckenfalze 1c geformt und verklebt werden. Die Bücher sind den Buchform- und -pressmaschinen mit nach unten gerichtetem Rücken 1a zuzuführen, zur Ausrichtung des Rücken 1a bzw. des Buches 1 auf einem aus Prismenleisten 43.2 gebildeten Ausrichttisch 43.1.
  • Die vorliegende Buchauslage 20 ist mit einer Doppelbuchzange 30 erweitert, mit der die Bücher 1 aus der jeweils linken und rechten Auslageposition 20.11 bzw. 20.12 in eine zweite linke bzw. rechte Auslageposition 30.11 bzw. 30.12 überführbar sind, wobei die Bücher 1 gewendet und mit ihrem Rücken 1a direkt auf besagtem Ausrichttisch 43.1 abgesetzt werden.
  • Die Doppelbuchzange 30 weist zur Übernahme des aufgeteilten Buchstroms eine linke und eine rechte Buchzange 30.1 und 30.2 auf, die um eine Schwenkachse 30.3 gegengleich um 180° hin und her schwenkbar sind, was in den Figuren durch entsprechende Bewegungspfeile symbolisiert ist. Die Bücher 1 werden mit einer linken und rechten Klemmbacke 30.4 und 30.5 in einem von den linken und rechten Stützschienen 20.6 und 20.7 freigelassenen Bereich seitlich erfasst. Die Stützschienen 20.6, 20.7 sind hierzu L-förmig ausgebildet, mit jeweils einem in Richtung Buchhöhe orientierten, horizontal verlaufenden Schenkel 20.8 und einem in Richtung Buchbreite orientierten, vertikal verlaufenden Schenkel 20.9.
  • Durch parallel zu sich in horizontaler und vertikaler Richtung erfolgende Drehpunktverstellungen 30.6, 30.7 der Schwenkachse 30.3 – in 3 durch gestrichelte Doppelpfeile symbolisch dargestellt – ist es möglich, die Bücher 1 in vorbestimmter Lage auf dem Ausrichttisch 43.1 abzusetzen.
  • Mit der horizontalen Drehpunktverstellung 30.6 ist die Position der Bücher in horizontaler Richtung, in welcher sich die Buchhöhe erstreckt, festlegbar. In der Bucheinhängemaschine 10 werden die Bücher 1 mit formatfester Fußkante 20.13 rittlings auf den Tragplatten 10.4 transportiert. In der Buchform- und -pressmaschine hingegen ist eine formatfeste Buchmitte 30.13 erwünscht, damit die Bücher 1 in den Pressvorrichtungen mittig eingespannt sind. Dieser Bezugskantenwechsel kann bei Formatänderungen durch eine entsprechende horizontale Drehpunktverstellung 30.6 in Abhängigkeit von der jeweiligen Buchhöhenänderung automatisiert werden.
  • Mit der vertikalen Drehpunktverstellung 30.7 ist die Position der Bücher in vertikaler Richtung, in welcher sich die Buchbreite erstreckt, festlegbar. Nach dem Aufsetzen auf dem Abstreiforgan 20.5 werden die Bücher 1 mit dem Vorderschnitt 1b als feste Bezugskante 20.14 aus der Bucheinhängemaschine 10 ausgeführt. Der Buchform- und -pressmaschine sind indes die Bücher 1 mit dem Rücken 1a als feste Bezugskante 30.14 zuzuführen. Dieser Bezugskantenwechsel kann bei Formatänderungen durch eine entsprechende vertikale Drehpunktverstellung 30.7 in Abhängigkeit von der jeweiligen Buchbreitenänderung automatisiert werden, wobei die Rückenform, ob gerade oder rund, und das Rundungsmaß Berücksichtigung finden kann.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise erläutert: In der 1 ist zunächst die Situation dargestellt, dass ein Buch 1 durch Abstreifen von der Tragplatte 10.4 von dem Abstreiforgan 20.5 der ersten Buchaufnahme 20.1 getragen ist, während ein von der zweiten Buchaufnahme 20.2 in die rechte Auslageposition 20.12 ausgeführtes Buch 1 von der rechten Buchzange 30.2 der Doppelbuchzange 30 gegriffen in die zweite rechte Auslageposition 30.12 gewendet wird. Gleichzeitig bewegt sich die linke Buchzange 30.1 zurück in die erste linke Auslageposition 20.11. Sie hat soeben ein Buch 1 in der zweiten linken Auslageposition 30.11 auf dem Ausrichttisch 43.1 abgestellt. Der Schlitten 20.3 mit den beiden Buchaufnahmen 20.1 und 20.2 startet mit einer nach links gerichteten Seitwärtsbewegung.
  • In der 2 hat der Schlitten 20.3 seine linke Endstellung erreicht, gerade rechtzeitig bevor die linke Buchzange 30.1 mit geöffneten Klemmbacken 30.4 und 30.5 über das in der linken Buchaufnahme 20.1 befindliche Buch fährt, zur gegriffenen Übernahme dieses Buches, und gerade rechtzeitig bevor die Tragplatte 10.4 mit dem darauf rittlings transportierten Buch 1 zwischen die Stützschienen 20.6 und 20.7 bzw. durch die Durchgangsöffnung 20.5a des Abstreiforgans 20.5 der rechten Buchaufnahme 20.2 fährt, zum Abstreifen des Buches 1 auf dem Abstreiforgans 20.5.
  • 1
    Buch
    1a
    Rücken
    1b
    Vorderschnitt
    1c
    Falz
    2
    Buchblock
    3
    Buchdecke
    10
    Bucheinhängemaschine
    10.1
    Buchblocktransportkette
    10.2
    Buchdeckentransport
    10.3
    Umlaufförderer
    10.4
    Tragplatte
    10.5
    Bewegungsebene
    10.6
    Leimwalzen
    10.7
    Andrückwalzen
    20
    Buchauslage
    20.1
    Erste Buchaufnahme
    20.2
    Zweite Buchaufnahme
    20.3
    Schlitten
    20.4
    Führungsschiene
    20.5
    Abstreiforgan
    20.5a
    Durchgangsöffnung
    20.6
    Linke Stützschiene
    20.7
    Rechte Stützschiene
    20.8
    Horizontaler Schenkel
    20.9
    Vertikaler Schenkel
    20.10
    Abstreifposition
    20.11
    Linke Auslageposition
    20.12
    Rechte Auslageposition
    20.13
    Formatfeste Fußkante
    20.14
    Bezugskante Vorderschnitt
    30
    Doppelbuchzange
    30.1
    Linke Buchzange
    30.2
    Rechte Buchzange
    30.3
    Schwenkachse
    30.4
    Linke Klemmbacke
    30.5
    Rechte Klemmbacke
    30.6
    Horizontale Drehpunktverstellung
    30.7
    Vertikale Drehpunktverstellung
    30.11
    Zweite linke Auslageposition
    30.12
    Zweite rechte Auslageposition
    30.13
    Formatfeste Buchmitte
    30.14
    Bezugskante Rücken
    43.1
    Ausrichttisch
    43.2
    Prismenleiste

Claims (14)

  1. Bucheinhängemaschine (10) mit die Bücher (1) rittlings in senkrechter Lage transportierenden Tragplatten (10.4) eines Umlaufförderers (10.3) und mit einer Buchauslage (20), bestehend aus einem in der Bewegungsebene (10.5) der Tragplatten (10.4) angeordneten, eine Durchgangsöffnung (20.5a) für die Tragplatten (10.4) aufweisenden Abstreiforgan (20.5), auf dem sich die abwärts wandernden Bücher (1) zur Freigabe von den Tragplatten (10.4) abstützen, mit einer Auslegeeinrichtung zum nachfolgend seitlichen Auslegen der Bücher (1) in Bezug auf die Bewegungsebene (10.5) der Tragplatten (10.4), dadurch gekennzeichnet, dass die Auslegeeinrichtung Stützmittel (20.5, 20.6, 20.7) umfasst, wodurch die Bücher (1) unter ständiger Abstützung aus der Abstreifposition (20.10) in eine Auslageposition (20.11 bzw. 20.12) überführbar sind.
  2. Bucheinhängemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (20.5, 20.6, 20.7) von der Abstreifposition (20.10) in die Auslageposition (20.11 bzw. 20.12) hin und her bewegbar sind.
  3. Bucheinhängemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (20.5, 20.6, 20.7) im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene (10.5) der Tragplatten (10.4) bewegbar sind, zum Auslegen der Bücher (1) in eine zur Bewegungsebene parallele Ebene.
  4. Bucheinhängemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei Einheiten (20.1, 20.2) von Stützmitteln (20.5, 20.6, 20.7), die abwechselnd die Bücher (1) aus der Abstreifposition (20.10) übernehmen und jeweils in Auslagepositionen (20.11, 20.12) auf sich gegenüberliegenden Seiten der Bewegungsebene (10.5) überführen.
  5. Bucheinhängemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einheiten (20.1, 20.2) von Stützmitteln (20.5, 20.6, 20.7) in einem definierten Abstand zueinander gemeinsam auf einem hin und her bewegbaren Schlitten (20.3) angeordnet sind.
  6. Bucheinhängemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Abstreiforgan (20.5) als Stützmittel, welches mit dem darauf abgesetzten Buch (1) seitlich aus der Bewegungsebene (10.5) der Tragplatten (10.4) heraus bewegbar ist.
  7. Bucheinhängemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Bücher (1) seitlich abstützende Stützschienen (20.6, 20.7) als Stützelemente.
  8. Bucheinhängemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschienen (20.6, 20.7) hinsichtlich einer Führungsweite auf Buchdicke formateinstellbar sind.
  9. Bucheinhängemaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschienen (20.6, 20.7) L-förmig ausgebildet sind, mit jeweils einem in Richtung Buchhöhe orientierten Schenkel (20.8) und einem in Richtung Buchbreite (20.9) orientierten Schenkel.
  10. Bucheinhängemaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschienen (20.6, 20.7) schließ- und öffnebar sind, zum seitlichen Einspannen der Bücher (1) während der seitwärts gerichteten Auslegebewegung.
  11. Bucheinhängemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreiforgan (20.5) im Moment des Aufsetzens der Bücher (1) abwärts bewegbar ist, zur Verringerung der Aufsetzgeschwindigkeit der Bücher (1).
  12. Bucheinhängemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine der Buchauslage (20) nachgeordnete, um eine Achse (30.3) schwenkende und die Bücher (1) aus der ersten Auslageposition (20.11 bzw. 20.12) seitlich einspannend übernehmende Buchzange (30.1 bzw. 30.2), zum Wenden und Überführen der Bücher (1) in eine zweite Auslageposition (30.11 bzw. 30.12).
  13. Bucheinhängemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (30.3) der Buchzange (30.1, 30.2) in horizontaler Richtung parallel zu sich formatverstellbar ist, zur definierten Auslage der Bücher (1) in horizontaler Richtung, in welcher sich die Buchhöhe erstreckt.
  14. Bucheinhängemaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (30.3) der Buchzange (30.1, 30.2) in vertikaler Richtung parallel zu sich formatverstellbar ist, zur definierten Auslage der Bücher (1) in vertikaler Richtung, in welcher sich die Buchbreite erstreckt.
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