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Für die Anmeldung
wird die Priorität
der am 19. Juli 2006 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2006-0067647 beansprucht,
deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
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Die
Erfindung betrifft ein Hydrauliksteuersystem eines Siebengang-Automatikgetriebes
eines Fahrzeuges, und insbesondere ein Hydrauliksteuersystem eines
Siebengang-Automatikgetriebes
eines Fahrzeuges, bei dem die Gesamtleistung erhöht wird und eine Minimierung
des Schaltstoßes
und eine Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs infolge einer genauen
und wirksamen Steuerung erreicht werden.
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Ein
typisches Automatikgetriebe weist einen Drehmomentwandler und einen
Mehrganggetriebemechanismus auf, der mit dem Drehmomentwandler verbunden
ist. Außerdem
ist in dem Automatikgetriebe ein Hydrauliksteuersystem zum wahlweisen
Betreiben wenigstens eines in den Antriebsstrang einbezogenen Betriebselements
entsprechend einem Fahrzustand des Fahrzeuges vorgesehen.
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Ein
solches Automatikgetriebe weist einen Antriebsstrang und ein Hydrauliksteuersystem
auf. Der Antriebsstrang weist ein zusammengesetztes Planetengetriebe,
das durch Kombinieren wenigstens zweier einfacher Planetengetriebe
gebildet wird, um die benötigten
mehreren Gänge
zu erreichen, und eine Mehrzahl von Reibelementen auf. Das Hydrauliksteuersystem
betätigt
wahlweise die Reibelemente des Antriebsstranges entsprechend den
Fahrzuständen.
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Eine
Vielzahl solcher Antriebsstränge
und Hydrauliksteuersysteme wurden von Fahrzeugherstellern entsprechend
ihren eigenen Schemen entwickelt. Gegenwärtig sind Viergang-Automatikgetriebe
am häufigsten
auf dem Markt zu finden. Jedoch wurden auch Fünfgang- und Sechsgang-Automatikgetriebe
realisiert, um das Leistungsübertragungsvermögen und
den spezifischen Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeuges zu verbessern.
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In
letzter Zeit ist bei der weiteren Entwicklung solcher Sechsgang-Automatikgetriebe
die Forschung auf Siebengang-Automatikgetriebe
gerichtet, so dass das Leistungsübertragungsvermögen eines
Automatikgetriebes und somit der spezifische Kraftstoffverbrauch
eines Fahrzeuges weiter verbessert werden.
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Mit
der Erfindung wird ein Hydrauliksteuersystem eines Siebengang-Automatikgetriebes
eines Fahrzeuges geschaffen, das sechs Reibelemente aufweist, wodurch
eine erhöhte
Gesamtleistung durch Minimierung des Schaltstoßes und Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs
infolge einer genauen und wirksamen Steuerung erreicht wird.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung kann ein Hydrauliksteuersystem eines Siebengang-Automatikgetriebes
eines Fahrzeuges aufweisen: einen Leitungsdrucksteuerabschnitt zur
Steuerung eines von einer Hydraulikpumpe zugeführten Hydraulikdrucks derart,
dass er stabil ist, einen Startsteuerabschnitt zur Vervielfachung
eines Drehmoments eines Drehmomentwandlers und zur Steuerung des
Betriebs und Außerbetriebs
einer Dämpferkupplung,
einen Druckreduziersteuerabschnitt zur Reduzierung eines von dem
Leitungsdrucksteuerabschnitt zugeführten Leitungsdrucks mittels
eines ersten Reduzierventils, um einen Steuerdruck Druckschaltventilen
und einem ersten und einem zweiten Ein/Aus-Solenoidventil zuzuführen, die für jedes
Reibelement verwendet werden, und zur Zuführung eines Steuerdrucks eines
zweiten Reduzierventils zu Proportionalsteuersolenoidventilen als
einen Steuerdruck, einen Handschaltsteuerabschnitt zur Steuerung
einer Hydraulikleitung entsprechend einer Handschaltung, einen Steuerabschnitt
der ersten Kupplung zur Steuerung eines Vorwärtsbereichsdrucks entsprechend
einer Steuerung eines ersten Proportionalsteuersolenoidventils,
um den Vorwärtsbereichsdruck
einer ersten Kupplung im ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Gang
und in einem Niedrig-L-Bereich zuzuführen, einen Steuerabschnitt
der zweiten Kupplung zur Zuführung
des Vorwärtsbereichsdrucks
zu einer zweiten Kupplung entsprechend einer Steuerung eines zweiten
Proportionalsteuersolenoidventils im dritten Gang, einen Steuerabschnitt
der dritten Kupplung zur Steuerung des Leitungsdrucks entsprechend
einer Steuerung eines dritten Proportionalsteuersolenoidventils,
um den Leitungsdruck einer dritten Kupplung im vierten Gang und
in einem sechsten Gang zuzuführen,
einen Steuerabschnitt der vierten Kupplung und der ersten Bremse
zur Zuführung
des Vorwärtsbereichsdrucks
entsprechend einer Steuerung eines vierten Proportionalsteuersolenoidventils,
um den Vorwärtsbereichsdruck
einer vierten Kupplung im fünften
Gang, im sechsten Gang und in einem siebten Gang zuzuführen, und
zur Zuführung
eines Steuerdrucks des vierten Proportionalsteuersolenoidventils
zu einer ersten Bremse im Niedrig-L-Bereich, und einen Steuerabschnitt
der zweiten Bremse zur Zuführung
des Vorwärtsbereichsdrucks
zu einer zweiten Bremse entsprechend einem fünften Proportionalsteuersolenoidventil
im zweiten und siebten Gang.
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Das
erste, dritte und vierte Proportionalsteuersolenoidventil können Betriebssteuerventile
sein, die einen minimalen Hydraulikdruck in einem eingeschalteten
Zustand abgeben, und das zweite und fünfte Proportionalsteuersolenoidventil
können
Betriebssteuerventile sein, die einen minimalen Hydraulikdruck in
einem ausgeschalteten Zustand abgeben.
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Der
Steuerabschnitt der ersten Kupplung kann aufweisen: ein erstes kupplungsseitiges
Drucksteuerventil, das einstückig
mit dem ersten Proportionalsteuersolenoidventil ausgebildet ist,
und ein erstes kupplungsseitiges Druckschaltventil, das die Hydraulikleitung
entsprechend einem Steuerdruck des ersten Proportionalsteuersolenoidventils
und einem Steuerdruck des ersten Reduzierventils steuert.
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Das
erste kupplungsseitige Drucksteuerventil, das einstückig mit
dem ersten Proportionalsteuersolenoidventil ausgebildet ist, kann
aufweisen: einen Ventilkörper
mit einer ersten Öffnung,
die einen Steuerdruck des ersten Proportionalsteuersolenoidventils
aufnimmt, einer zweiten Öffnung,
die den Vorwärtsbereichsdruck von
dem Handschaltventil aufnimmt, einer dritten Öffnung, die den über die
zweite Öffnung
aufgenommenen Hydraulikdruck der ersten Kupplung zufährt, einer
vierten Öffnung,
die den der ersten Kupplung zugeführten Hydraulikdruck abgibt,
und einer fünften Öffnung,
die den der ersten Kupplung zugeführten Hydraulikdruck aufnimmt,
wenn das erste Proportionalsteuersolenoidventil eingeschaltet ist,
und einen Ventilschieber mit einer ersten Schulter, die den über die
erste Öffnung
zugeführten
Steuerdruck aufnimmt, einer zweiten Schulter, welche die vierte Öffnung wahlweise
schließt,
und einer dritten Schulter, die im Zusammenwirken mit der zweiten Schulter
wahlweise eine Verbindung der zweiten und dritten Öffnung miteinander
ermöglicht,
wobei ein Federelement zwischen der dritten Schulter und dem Ventilkörper angeordnet
ist.
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Das
erste kupplungsseitige Druckschaltventil kann aufweisen: einen Ventilkörper mit
einer ersten Öffnung,
die den Steuerdruck des ersten Reduzierventils aufnimmt, einer zweiten Öffnung,
die an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung angeordnet ist und den
Steuerdruck des ersten Proportionalsteuersolenoidventils aufnimmt,
einer dritten Öffnung,
die teilweise den Hydraulikdruck aufnimmt, der von dem ersten kupplungsseitigen
Drucksteuerventil der ersten Kupplung zugeführt wird, einer vierten Öffnung,
die mit der fünften Öffnung des
ersten kupplungsseitigen Drucksteuerventils verbunden ist, und einer
fünften Öffnung,
die wahlweise mit der vierten Öffnung
verbunden ist, und einen Ventilschieber mit einer ersten Schulter,
die den Steuerdruck von der ersten Öffnung aufnimmt und die fünfte Öffnung schließt, und
einer zweiten Schulter, die den über
die zweite Öffnung
zugeführten
Steuerdruck aufnimmt, die dritte Öffnung wahlweise schließt und im
Zusammenwirken mit der ersten Schulter wahlweise eine Verbindung
der vierten und fünften Öffnung miteinander ermöglicht,
wobei ein Federelement zwischen der zweiten Schulter und dem Ventilkörper angeordnet
ist.
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Der
Steuerabschnitt der zweiten Kupplung kann aufweisen: ein erstes
kupplungsseitiges Drucksteuerventil, das einstückig mit dem zweiten Proportionalsteuersolenoidventil
ausgebildet ist, und ein zweites kupplungsseitiges Druckschaltventil,
das die Hydraulikleitung entsprechend dem Steuerdruck des zweiten
Proportionalsteuersolenoidventils und dem Steuerdruck des ersten
Reduzierventils steuert.
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Das
zweite kupplungsseitige Drucksteuerventil, das einstückig mit
dem zweiten Proportionalsteuersolenoidventil ausgebildet ist, kann
aufweisen: einen Ventilkörper
mit einer ersten Öffnung,
die den Steuerdruck des zweiten Proportionalsteuersolenoidventils
aufnimmt, einer zweiten Öffnung,
die den Vorwärtsbereichsdruck
von dem Handschaltventil aufnimmt, einer dritten Öffnung,
die den über
die zweite Öffnung
aufgenommenen Hydraulikdruck der zweiten Kupplung zuführt, einer
vierten Öffnung,
die den der zweiten Kupplung zugeführten Hydraulikdruck abgibt,
und einer fünften Öffnung,
die den der zweiten Kupplung zugeführten Hydraulikdruck aufnimmt,
wenn das zweite Proportionalsteuersolenoidventil eingeschaltet ist,
und einen Ventilschieber mit einer ersten Schulter, die den über die
erste Öffnung
zugeführten
Steuerdruck aufnimmt, einer zweiten Schulter, die wahlweise die
vierte Öffnung
schließt,
und einer dritten Schulter, die im Zusammenwirken mit der zweiten
Schulter wahlweise eine Verbindung der zweiten und dritten Öffnung miteinander
ermöglicht, wobei
ein Federelement zwischen der dritten Schulter und dem Ventilkörper angeordnet
ist.
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Das
zweite kupplungsseitige Druckschaltventil kann aufweisen: einen
Ventilkörper
mit einer ersten Öffnung,
die den Steuerdruck des ersten Reduzierventils aufnimmt, einer zweiten Öffnung,
die an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung angeordnet ist und den
Steuerdruck des zweiten Proportionalsteuersolenoidventils aufnimmt,
einer dritten Öffnung,
die teilweise den Hydraulikdruck aufnimmt, der von dem zweiten kupplungsseitigen
Drucksteuerventil der zweiten Kupplung zugeführt wird, einer vierten Öffnung,
die mit der fünften Öffnung des
zweiten kupplungsseitigen Drucksteuerventils verbunden ist, und
einer fünften Öffnung, die
wahlweise mit der vierten Öffnung
verbunden ist, und einen Ventilschieber mit einer ersten Schulter,
die den über
die erste Öffnung
zugeführten
Steuerdruck aufnimmt und die fünfte Öffnung schließt, und
einer zweiten Schulter, die wahlweise die dritte Öffnung schließt und im
Zusammenwirken mit der ersten Schulter wahlweise eine Verbindung
der vierten und fünften Öffnung miteinander
durch den über
die zweite Öffnung
zugeführten
Steuerdruck ermöglicht,
wobei ein Federelement zwischen der zweiten Schulter und dem Ventilkörper angeordnet
ist.
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Der
Steuerabschnitt der dritten Kupplung kann aufweisen: ein drittes
kupplungsseitiges Drucksteuerventil, das einstückig mit dem dritten Proportionalsteuersolenoidventil
ausgebildet ist, ein drittes kupplungsseitiges Druckschaltventil,
das die Hydraulikleitung entsprechend dem Steuerdruck des dritten
Proportionalsteuersolenoidventils und dem Steuerdruck des ersten
Reduzierventils steuert, und ein erstes Schaltventil, das von dem
zweiten Ein/Aus-Solenoidventil
und einem Röckwärtsbereichsdruck
des Handschaltventils gesteuert wird.
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Das
dritte kupplungsseitige Drucksteuerventil, das einstückig mit
dem dritten Proportionalsteuersolenoidventil ausgebildet ist, kann
aufweisen: einen Ventilkörper
mit einer ersten Öffnung,
die den Steuerdruck des dritten Proportionalsteuersolenoidventils
aufnimmt, einer zweiten Öffnung,
die den Vorwärtsbereichsdruck von
dem ersten Schaltventil aufnimmt, einer dritten Öffnung, die den über die
zweite Öffnung
zugeführten
Hydraulikdruck der dritten Kupplung zuführt, einer vierten Öffnung,
die den der dritten Kupplung zugeführten Hydraulikdruck abgibt,
und einer fünften Öffnung,
die den der dritten Kupplung zugeführten Hydraulikdruck aufnimmt,
wenn das dritte Proportionalsteuersolenoidventil eingeschaltet ist,
und einen Ventilschieber mit einer ersten Schulter, die den über die
erste Öffnung
zugeführten
Steuerdruck aufnimmt, einer zweiten Schulter, die wahlweise eine
Verbindung der zweiten und dritten Öffnung miteinander ermöglicht,
und einer dritten Schulter, welche die vierte Öffnung wahlweise schließt, wobei
ein Federelement zwischen der dritten Schulter und dem Ventilkörper angeordnet
ist.
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Das
dritte kupplungsseitige Druckschaltventil kann aufweisen: einen
Ventilkörper
mit einer ersten Öffnung,
die den Steuerdruck des ersten Reduzierventils aufnimmt, einer zweiten Öffnung,
die an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung angeordnet ist und den
Steuerdruck des dritten Proportionalsteuersolenoidventils aufnimmt,
einer dritten Öffnung,
die teilweise den Hydraulikdruck aufnimmt, der von dem dritten kupplungsseitigen
Drucksteuerventil der dritten Kupplung zugeführt wird, einer vierten Öffnung,
die mit der fünften Öffnung des
dritten kupplungsseitigen Drucksteuerventils verbunden ist, einer
fünften Öffnung,
die wahlweise mit der vierten Öffnung
verbunden ist und den Hydraulikdruck der vierten Öffnung abgibt,
einer sechsten Öffnung,
die den Vorwärtsbereichsdruck
von dem Handschaltventil aufnimmt, einer siebten Öffnung,
die wahlweise den über
die sechste Öffnung
zugeführten
Vorwärtsbereichsdruck
dem zweiten bremsenseitigen Ducksteuerventil zuführt, und einer achten Öffnung,
die wahlweise mit der siebten Öffnung
verbunden ist und den Hydraulikdruck der siebten Öffnung abgibt,
und einen Ventilschieber mit einer ersten Schulter, die den über die erste Öffnung zugeführten Steuerdruck
aufnimmt und die achte Öffnung
schließt,
einer zweiten Schulter, die im Zusammenwirken mit der ersten Schulter
wahlweise eine Verbindung der siebten und sechsten Öffnung oder
der siebten und achten Öffnung
miteinander ermöglicht,
und einer dritten Schulter, welche die dritte Öffnung wahlweise schließt und im
Zusammenwirken mit der zweiten Schulter wahlweise eine Verbindung
der vierten und fünften Öffnung durch
den über
die zweite Öffnung
zugeführten
Steuerdruck ermöglicht,
wobei ein Federelement zwischen der dritten Schulter und dem Ventilkörper angeordnet
ist.
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Das
erste Schaltventil kann von dem Steuerdruck des zweiten Ein/Aus-Solenoidventils
und dem Rückwärtsbereichsdruck
des Handschaltventils gesteuert werden und kann den Vorwärtsbereichsdruck
dem dritten Proportionalsteuersolenoidventil zuführen oder den Rückwärtsbereichsdruck
dem dritten Schaltventil zuführen.
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Das
erste Schaltventil kann aufweisen: einen Ventilkörper mit einer ersten Öffnung,
die den Steuerdruck des zweiten Ein/Aus-Solenoidventils aufnimmt,
einer zweiten Öffnung,
die den Rückwärtsbereichsdruck als
deren Steuerdruck aufnimmt, einer dritten Öffnung, die den Rückwärtsbereichsdruck
aufnimmt, einer vierten Öffnung,
die den über
die dritte Öffnung
zugeführten
Hydraulikdruck dem dritten Schaltventil zuführt, einer fünften Öffnung,
die den über
die vierte Öffnung
zugeführten
Hydraulikdruck abgibt, einer sechsten Öffnung, die den Vorwärtsbereichsdruck
aufnimmt, einer siebten Öffnung,
die den über
die sechste Öffnung
zugeführten Hydraulikdruck
dem dritten kupplungsseitigen Drucksteuerventil zuführt, und
einer achten Öffnung,
die den über
die siebte Öffnung
zugeführten
Hydraulikdruck abgibt, und einen Ventilschieber mit einer ersten
Schulter, die den über
die erste Öffnung
zugeführten
Steuerdruck aufnimmt, einer zweiten Schulter, die den über die zweite Öffnung zugeführten Steuerdruck
aufnimmt, einer dritten Schulter, die im Zusammenwirken mit der zweiten
Schulter wahlweise eine Verbindung der vierten und dritten Öffnung oder
der vierten und fünften Öffnung miteinander
ermöglicht,
und einer vierten Schulter, die im Zusammenwirken mit der dritten
Schulter wahlweise eine Verbindung der siebten und sechsten Öffnung oder
der siebten und achten Öffnung
miteinander ermöglicht,
wobei ein Federelement zwischen der vierten Schulter und dem Ventilkörper angeordnet
ist.
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Der
Steuerabschnitt der vierten Kupplung und der ersten Bremse kann
aufweisen: ein viertes kupplungsseitiges Drucksteuerventil, das
einstückig
mit dem vierten Proportionalsteuersolenoidventil ausgebildet ist,
ein viertes kupplungsseitiges Druckschaltventil, das die Hydraulikleitung
entsprechend dem Steuerdruck des vierten Proportionalsteuersolenoidventils
und dem Steuerdruck des ersten Reduzierventils steuert, ein zweites
Schaltventil, das die Hydraulikleitung steuert und den von dem vierten
Proportional steuersolenoidventil zugeführten Hydraulikdruck wahlweise
der vierten Kupplung und der ersten Bremse entsprechend dem Steuerdruck
des ersten Ein/Aus-Solenoidventils
zuführt,
und ein drittes Schaltventil, das den von dem ersten und zweiten
Schaltventil zugeführten
Hydraulikdruck der ersten Bremse entsprechend dem von dem ersten Schaltventil
zugeführten
Steuerdruck zuführt.
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Das
vierte kupplungsseitige Drucksteuerventil, das einstückig mit
dem vierten Proportionalsteuersolenoidventil ausgebildet ist, kann
aufweisen: einen Ventilkörper
mit einer ersten Öffnung,
die den Steuerdruck des vierten Proportionalsteuersolenoidventils
aufnimmt, einer zweiten Öffnung,
die einen Vorwärtsbereichsdruck
von dem Handschaltventil aufnimmt, einer dritten Öffnung,
die den über
die zweite Öffnung
zugeführten Hydraulikdruck
dem vierten kupplungsseitigen Druckschaltventil und dem zweiten
Schaltventil zuführt,
einer vierten Öffnung,
die den über
die dritte Öffnung
zugeführten
Hydraulikdruck abgibt, einer fünften Öffnung,
die den dem vierten kupplungsseitigen Druckschaltventil zugeführten Hydraulikdruck
teilweise aufnimmt, wenn das vierte Proportionalsteuersolenoidventil
eingeschaltet ist, und einen Ventilschieber mit einer ersten Schulter,
die den über
die erste Öffnung
zugeführten
Steuerdruck aufnimmt, einer zweiten Schulter, welche die zweite Öffnung wahlweise
schließt,
einer dritten Schulter, die im Zusammenwirken mit der zweiten Schulter
wahlweise eine Verbindung der zweiten und dritten Öffnung miteinander
ermöglicht,
wobei ein Federelement zwischen der dritten Schulter und dem Ventilkörper angeordnet
ist.
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Das
vierte kupplungsseitige Druckschaltventil kann aufweisen: einen
Ventilkörper
mit einer ersten Öffnung,
die den Steuerdruck des ersten Reduzierventils aufnimmt, einer zweiten Öffnung,
die an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung angeordnet ist und den
Steuerdruck des vierten Proportionalsteuersolenoidventils aufnimmt,
einer dritten Öffnung,
die teilweise den Hydraulikdruck aufnimmt, der von dem vierten kupplungsseitigen
Drucksteuerventil dem zweiten Schaltventil zugeführt wird, einer vierten Öffnung,
die mit der fünften Öffnung des
vierten kupplungsseitigen Drucksteuerventils verbunden ist, einer
fünften Öffnung,
die wahlweise mit der vierten Öffnung
verbunden ist und den Hydraulikdruck der vierten Öffnung abgibt,
einer sechsten Öffnung,
die den Steuerdruck von dem fünften
Proportionalsteuersolenoidventil aufnimmt, und einer siebten Öffnung,
die wahlweise den über
die sechste Öffnung
zugeführten
Hydraulikdruck dem fünften Proportionalsteuersolenoidventil
zuführt,
und einen Ventilschieber mit einer ersten Schulter, die den über die
erste Öffnung zugeführten Steuerdruck
aufnimmt und die sechste Öffnung
schließt,
einer zweiten Schulter, die im Zusammenwirken mit der ersten Schulter
wahlweise eine Verbindung der siebten und fünften Öffnung oder der siebten und
sechsten Öffnung
miteinander ermöglicht,
und einer dritten Schulter, die wahlweise die dritte Öffnung schließt und im
Zusammenwirken mit der zweiten Schulter wahlweise eine Verbindung
der vierten und fünften Öffnung durch
den über
die zweite Öffnung
zugeführten
Steuerdruck ermöglicht,
wobei ein Federelement zwischen der dritten Schulter und dem Ventilkörper angeordnet
ist.
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Das
zweite Schaltventil kann den Vorwärtsbereichsdruck der vierten
Kupplung zuführen
oder den Vorwärtsbereichsdruck über das
dritte Schaltventil der ersten Bremse entsprechend dem Steuerdruck
des ersten Ein/Aus-Solenoidventil zuführen.
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Das
zweite Schaltventil kann aufweisen: einen Ventilkörper mit
einer ersten Öffnung,
die den Steuerdruck des ersten Ein/Aus-Solenoidventils aufnimmt,
einer zweiten Öffnung,
die den Vorwärtsbereichsdruck
von dem vierten kupplungsseitigen Drucksteuerventil aufnimmt, einer
dritten Öffnung,
die den über
die zweite Öffnung
zugeführten
Hydraulikdruck der vierten Kupplung zuführt, einer vierten Öffnung,
die den über
die zweite Öffnung
zugeführten
Hydraulikdruck dem dritten Schaltventil zuführt, einer fünften Öffnung,
die den über
die dritte Öffnung
zugeführten
Hydraulikdruck abgibt, einer sechsten Öffnung, die den der vierten Öffnung zugeführten Hydraulikdruck
abgibt, und einer siebten Öffnung,
die teilweise den Hydraulikdruck der dritten Öffnung aufnimmt, einen Ventilschieber
mit einer ersten Schulter, die den über die erste Öffnung zugeführten Steuerdruck
aufnimmt, einer zweiten Schulter, die im Zusammenwirken mit der
ersten Schulter wahlweise eine Verbindung der vierten und zweiten Öffnung oder
der vierten und sechsten Öffnung
miteinander ermöglicht,
und einer dritten Schulter, die im Zusammenwirken mit der zweiten
Schulter wahlweise eine Verbindung der dritten und zweiten Öffnung oder
der dritten und der fünften Öffnung miteinander ermöglicht,
wobei ein Federelement zwischen der dritten Schulter und dem Ventilkörper angeordnet
ist.
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Das
dritte Schaltventil kann aufweisen: einen Ventilkörper mit
einer ersten Öffnung,
die den Rückwärtsbereichsdruck
von dem ersten Schaltventil als deren Steuerdruck aufnimmt, einer
zweiten Öffnung,
die den Vorwärtsbereichsdruck
von dem zweiten Schaltventil aufnimmt, einer dritten Öffnung,
die den Rückwärtsbereichsdruck
von dem ersten Schaltventil aufnimmt, und einer vierten Öffnung,
die den von der zweiten und dritten Öffnung zugeführten Hydraulikdruck
der ersten Bremse zuführt,
und einen Ventilschieber mit einer ersten Schulter, die den über die
erste Öffnung
zugeführten
Steuerdruck aufnimmt, und einer zweiten Schulter, die im Zusammenwirken
mit der ersten Schulter wahlweise eine Verbindung der vierten und
zweiten Öffnung oder
der vierten und dritten Öffnung
miteinander ermöglicht,
wobei ein Federelement zwischen der zweiten Schulter und dem Ventilkörper angeordnet
ist.
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Der
Steuerabschnitt der zweiten Bremse kann aufweisen: ein zweites bremsenseitiges
Drucksteuerventil, das einstückig
mit dem fünften
Proportionalsteuersolenoidventil ausgebildet ist, und ein zweites
bremsenseitiges Druckschaltventil, das die Hydraulikleitung entsprechend
dem Steuerdruck des fünften
Proportionalsteuersolenoidventils und dem Steuerdruck des ersten
Reduzierventils steuert.
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Das
zweite bremsenseitige Drucksteuerventil, das einstückig mit
dem fünften
Proportionalsteuersolenoidventil ausgebildet ist, kann aufweisen:
einen Ventilkörper
mit einer ersten Öffnung,
die den Steuerdruck des fünften
Proportionalsteuersolenoidventils aufnimmt, einer zweiten Öffnung,
die den Hydraulikdruck von dem dritten kupplungsseitigen Druckschaltventil
aufnimmt, einer dritten Öffnung,
die den Vorwärtsbereichsdruck
von dem dritten kupplungsseitigen Druckschaltventil aufnimmt, einer
vierten Öffnung,
die den über
die dritte Öffnung
zugeführten
Hydraulikdruck der zweiten Bremse zuführt, einer fünften Öffnung,
die den der vierten Öffnung
zugeführten
Hydraulikdruck abgibt, und einer sechsten Öffnung, die teilweise den der
zweiten Bremse zugeführten
Hydraulikdruck aufnimmt, wenn das fünfte Proportionalsteuersolenoidventil
ausgeschaltet ist, und einen Ventilschieber mit einer ersten Schulter,
die den über
die erste Öffnung
zugeführten
Steuerdruck aufnimmt, einer zweiten Schulter, die den über die
zweite Öffnung
zugeführten
Steuerdruck aufnimmt, und einer dritten Schulter, die im Zusammenwirken
mit der zweiten Schulter wahlweise eine Verbindung der vierten und
dritten Öffnung
oder der vierten und fünften Öffnung miteinander
ermöglicht,
wobei ein Federelement zwischen der dritten Schulter und dem Ventilkörper angeordnet
ist.
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Das
zweite bremsenseitige Druckschaltventil kann aufweisen: einen Ventilkörper mit
einer ersten Öffnung,
die den Steuerdruck des ersten Reduzierventils aufnimmt, einer zweiten Öffnung,
die an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung angeordnet ist und den
Steuerdruck des fünften
Proportionalsteuersolenoidventils aufnimmt, einer dritten Öffnung,
die teilweise den Hydraulikdruck aufnimmt, der von dem zweiten bremsenseitigen
Drucksteuerventil der zweiten Bremse zugeführt wird, einer vierten Öffnung,
die mit der sechsten Öffnung
des zweiten bremsenseitigen Drucksteuerventils verbunden ist, einer
fünften Öffnung,
die wahlweise mit der vierten Öffnung
verbunden ist und den Hydraulikdruck der vierten Öffnung abgibt,
einer sechsten Öffnung,
die den Leitungsdruck von einer Leitungsdruckleitung aufnimmt, einer
siebten Öffnung,
die wahlweise den Leitungsdruck der sechsten Öffnung dem ersten Schaltventil
zuführt,
und einer achten Öffnung, die
wahlweise mit der siebten Öffnung
verbunden ist und den Hydraulikdruck der siebten Öffnung abgibt,
und einen Ventilschieber mit einer ersten Schulter, die den über die
erste Öffnung
zugeführten
Steuerdruck aufnimmt und die achte Öffnung schließt, einer
zweiten Schulter, die im Zusammenwirken mit der ersten Schulter wahlweise
eine Verbindung der siebten und sechsten Öffnung oder der siebten und
achten Öffnung
miteinander ermöglicht,
und einer dritten Schulter, die im Zusammenwirken mit der zweiten
Schulter wahlweise die dritte Öffnung
schließt
und wahlweise eine Verbindung der vierten und dritten Öffnung oder
der vierten und fünften Öffnung durch
den Steuerdruck der zweiten Öffnung
ermöglicht,
wobei ein Federelement zwischen der dritten Schulter und dem Ventilkörper angeordnet
ist.
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 ein
Schema eines beispielhaften Automatikgetriebes, das von einem Hydrauliksteuersystem
gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung betrieben werden kann;
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2 eine
Betriebstabelle für
Reibelemente des in 1 gezeigten Automatikgetriebes;
-
3 ein
Schema eines Hydrauliksteuersystems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
-
4 ein
Schema eines Steuerabschnitts der ersten Kupplung gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
-
5 ein
Schema eines Steuerabschnitts der zweiten Kupplung gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
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6 ein
Schema eines Steuerabschnitts der dritten Kupplung gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
-
7 ein
Schema eines Steuerabschnitts der vierten Kupplung und der ersten
Bremse gemäß einer beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung; und
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8 ein
Schema eines Steuerabschnitts der zweiten Bremse gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung.
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Mit
Bezug auf die Zeichnung wird nachfolgend eine beispielhafte Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt, weist ein Automatikgetriebe ein erstes,
ein zweites und ein drittes Planetengetriebe PG1, PG2 und PG3 mit
Einzelplanetenrädern,
eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Kupplung C1,
C2, C3 und C4, und eine erste und eine zweite Bremse B1 und B2 auf.
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Ein
erstes Sonnenrad S1 des ersten Planetengetriebes PG1 wirkt immer
als ein Reaktionselement, indem es mit einem Getriebegehäuse H fest
verbunden ist, und ein erstes Hohlrad R1 wirkt immer als ein Antriebselement,
indem es mit einer Antriebswelle IS direkt verbunden ist.
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Außerdem wirkt
ein erster Planetenradträger
PC1 des ersten Planetengetriebes PG1 als ein Abtriebselement des
ersten Planetengetriebes PG1. Der erste Planetenradträger PC1
ist über
die zweite Kupplung C2 mit wenigstens einem von einem zweiten Planetenradträger PC2
des zweiten Planetengetriebes PG2 und einem dritten Hohlrad R3 des
dritten Planetengetriebes PG3, die fest miteinander verbunden sind,
variabel verbunden. Außerdem
ist der erste Planetenradträger
PC1 über
die dritte Kupplung C3 mit einem zweiten Sonnenrad S2 des zweiten
Planetengetriebes PG2 variabel verbunden.
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Außerdem ist
der zweite Planetenradträger
PC2 des zweiten Planetengetriebes PG2 über die erste Bremse B1 und
eine parallel zu dieser angeordnete Einwegkupplung F1 mit dem Getriebegehäuse H variabel verbunden.
Das zweite Sonnenrad S2 ist über
die zweite Bremse B2 mit dem Getriebegehäuse H variabel verbunden.
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Außerdem ist
ein drittes Sonnenrad S3 des dritten Planetengetriebes PG3 über die
erste Kupplung C1 mit der Antriebswelle IS variabel verbunden. Wenigstens
eines von dem zweiten Planetenradträger PC2 des zweiten Planetengetriebes
PG2 und dem dritten Hohlrad R3 des dritten Planetengetriebes PG3,
die fest miteinander verbunden sind, ist über die vierte Kupplung C4
mit der Antriebswelle IS variabel verbunden. Wenigstens eines von
dem dritten Planetenradträger
PC3 des dritten Planetengetriebes PG3 und dem zweiten Hohlrad R2
des zweiten Planetengetriebes PC2, die fest miteinander verbunden
sind, wirkt immer als ein Abtriebselement, indem es mit einem Abtriebsrad
OG fest verbunden ist.
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Ein
derart strukturiertes Automatikgetriebe kann entsprechend der in 2 gezeigten
Betriebstabelle betrieben werden, um sieben Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang
zu erreichen. Das heißt,
die erste Kupplung C1 und die Einwegkupplung F1 werden im ersten
Vorwärtsgang
betrieben, die erste Kupplung C1 und die zweite Bremse B2 werden
im zweiten Vorwärtsgang
betrieben, die erste und die zweite Kupplung C1 und C2 werden im
dritten Vorwärtsgang
betrieben, und die erste und die dritte Kupplung C1 und C3 werden
im vierten Vorwärtsgang
betrieben. Die erste und die vierte Kupplung C1 und C4 werden im
fünften
Vorwärtsgang betrieben,
die dritte und die vierte Kupplung C3 und C4 werden im sechsten
Vorwärtsgang
betrieben, die vierte Kupplung C4 und die zweite Bremse B2 werden
im siebten Vorwärtsgang
betrieben, und die dritte Kupplung C3 und die erste Bremse B1 werden
im Rückwärtsgang
betrieben.
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Der
Schaltvorgang, der durch Betreiben der Reibelemente entsprechend
der in 2 gezeigten Betriebstabelle gebildet wird, ist
für einen
technisch versierten Fachmann offensichtlich und wird nicht ausführlicher
beschrieben.
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Nachfolgend
wird ein Hydrauliksteuersystem zum Betreiben eines solchen Automatikgetriebes
beschrieben.
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Wie
in 3 gezeigt, weist ein Hydrauliksteuersystem gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform der
Erfindung einen Leitungsdrucksteuerabschnitt A, einen Startsteuerabschnitt
B, einen Druckreduziersteuerabschnitt C, einen Handschaltsteuerabschnitt
D, einen Steuerabschnitt E der ersten Kupplung, einen Steuerabschnitt
F der zweiten Kupplung, einen Steuerabschnitt G der dritten Kupplung,
einen Steuerabschnitt H der vierten Kupplung und der ersten Bremse,
und einen Steuerabschnitt I der zweiten Bremse auf, um die Zufuhr
und Freigabe von Hydraulikdruck an den Reibelementen C1, C2, C3,
C4, B1 und B2 zu steuern.
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Der
Leitungsdrucksteuerabschnitt A und der Startsteuerabschnitt B können entsprechend
einem herkömmlichen
Schema ausgebildet sein. Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung weist der Leitungsdrucksteuerabschnitt A ein Leitungsregelventil 4 und
ein Proportionalsteuersolenoidventil SS1 zur Steuerung desselben
auf. Der Hydraulikdruck, der von einer Hydraulikpumpe 2 zugeführt wird,
kann stabil gesteuert werden, und ein Leitungsdruck kann entsprechend
den Fahrzuständen
variiert werden. Daher kann der Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeuges
verbessert werden.
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Außerdem weist
der Startsteuerabschnitt B ein Drehmomentwandlersteuerventil 6,
ein Dämpferkupplungssteuerventil 8,
ein Proportionalsteuersolenoidventil SS2 und ein Sperrschaltventil 10 auf.
Das Drehmomentwandlersteuerventil 6 benutzt eine Drehmomentvervielfachungswirkung
eines Drehmomentwandlers TC unter Beschleunigung und reduziert den
Leitungsdruck, um eine Dämpferkupplung
für eine
Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs bei hoher Geschwindigkeit
genau zu steuern. Das Dämpferkupplungssteuerventil 8 steuert
den Betrieb und Außerbetrieb
der Dämpferkupplung.
Das Proportionalsteuersolenoidventil SS2 steuert das Dämpferkupplungssteuerventil 8 entsprechend
einem elektrischen Signal einer Getriebesteuereinrichtung TCU.
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Außerdem weist
der Druckreduziersteuerabschnitt C ein erstes Reduzierventil 12 und
ein zweites Reduzierventil 14 auf. Das erste Reduzierventil 12 reduziert
den von dem Leitungsregelventil 4 zugeführten Hydraulikdruck und führt dann
den reduzierten Druck Druckschaltventilen und einem ersten und einem
zweiten Ein/Aus-Solenoidventil SS-A und SS-B für die Verwendung in jedem Reibelement
als einen Steuerdruck zu. Das zweiten Reduzierventil 14 reduziert
den von dem Leitungsregelventil 4 zugeführten Hydraulikdruck und führt dann
den reduzierten Druck jeweiligen Proportionalsteuersolenoidventilen
VFS1, VFS2, VFS3, VFS4, VFS5, SS1 und SS2 als deren Steuerdrücke zu.
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Der
Handschaltsteuerabschnitt D weist ein Handschaltventil 16 auf,
das eine Umstellung von Hydraulikleitungen entsprechend einer Handschaltung
ermöglicht.
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Der
Steuerabschnitt E der ersten Kupplung weist ein erstes Proportionalsteuersolenoidventil
VFS1, ein erstes kupplungsseitiges Drucksteuerventil 18 und
ein erstes kupplungsseitiges Druckschaltventil 20 auf. Das
erste kupplungsseitige Drucksteuerventil 18 ist einstückig mit
dem ersten Proportionalsteuersolenoidventil VFS1 ausgebildet. Das
erste kupplungsseitige Druckschaltventil 20 steuert die
Hydraulikleitung entsprechend dem Steuerdruck des ersten Proportionalsteuersolenoidventil
VFS1 und dem Steuerdruck des ersten Reduzierventils 12.
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Der
Steuerabschnitt F der zweiten Kupplung weist ein zweites Proportionalsteuersolenoidventil
VFS2, ein erstes kupplungsseitiges Drucksteuerventil 22 und
ein zweites kupplungsseitiges Druckschaltventil 22 auf. Das
erste kupplungsseitige Drucksteuerventil 22 ist einstückig mit
dem zweiten Proportionalsteuersolenoidventil VFS2 ausgebildet. Das
zweite kupplungsseitige Druckschaltventil 24 steuert die
Hydraulikleitung entsprechend dem Steuerdruck des zweiten Proportionalsteuersolenoidventils
VFS2 und dem Steuerdruck des ersten Reduzierventils 12.
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Der
Steuerabschnitt G der dritten Kupplung weist ein drittes Proportionalsteuersolenoidventil
VFS3, ein drittes kupplungsseitiges Drucksteuerventil 26,
ein drittes kupplungsseitiges Druckschaltventil 28 und
ein erstes Schaltventil 30 auf. Das dritte kupplungsseitige
Drucksteuerventil 26 ist einstückig mit dem dritten Proportionalsteuersolenoidventil
VFS3 ausgebildet. Das dritte kupplungsseitige Druckschaltventil 28 steuert
die Hydraulikleitung entsprechend dem Steuerdruck des dritten Proportionalsteuersolenoidventils
VFS3 und dem Steuerdruck des ersten Reduzierventils 12.
Das erste Schaltventil 30 wird von dem zweiten Ein/Aus-Solenoidventil
SS-B und einem Rückwärtsbereichsdruck
gesteuert.
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Der
Steuerabschnitt H der vierten Kupplung und der ersten Bremse weist
ein viertes Proportionalsteuersolenoidventil VFS4, ein viertes kupplungsseitiges
Drucksteuerventil 32, ein viertes kupplungsseitiges Druckschaltventil 34,
ein zweites Schaltventil 36 und ein drittes Schaltventil 38 auf.
Das vierte kupplungsseitige Drucksteuerventil 32 ist einstückig mit
dem vierten Proportionalsteuersolenoidventil VFS4 ausgebildet. Das vierte
kupplungsseitige Druckschaltventil 34 steuert die Hydraulikleitung
entsprechend dem Steuerdruck des vierten Proportionalsteuersolenoidventils
VFS4 und dem Steuerdruck des ersten Reduzierventils 12.
Das zweite Schaltventil 36 steuert die Hydraulikleitung
entsprechend dem Steuerdruck des ersten Ein/Aus-Solenoidventils
SS-A und führt
den von dem vierten Proportionalsteuersolenoidventil VFS4 zugeführten Hydraulikdruck
wahlweise der vierten Kupplung C4 und der ersten Bremse B1 zu. Das
dritte Schaltventil 38 wird von dem Steuerdruck gesteuert,
der von dem ersten Schaltventil 30 zugeführt wird,
und führt
den von dem ersten Schaltventil 30 und dem zweiten Schaltventil 36 zugeführten Hydraulikdruck
wahlweise der ersten Bremse B1 zu.
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Der
Steuerabschnitt I der zweiten Bremse weist ein fünftes Proportionalsteuersolenoidventil
VFS5, ein zweites bremsenseitigen Drucksteuerventil 40 und
ein zweites bremsenseitiges Druckschaltventil 42 auf. Das zweite
bremsenseitige Drucksteuerventil 40 ist einstückig mit
dem fünften
Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 ausgebildet. Das zweite bremsenseitige
Druckschaltventil 42 steuert die Hydraulikleitung entsprechend dem
Steuerdruck des fünften
Proportionalsteuersolenoidventils VFS5 und dem Steuerdruck des ersten
Reduzierventils 12.
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Im
Einzelnen führt,
wie in 3 gezeigt, das Handschaltventil 16 den
Hydraulikdruck, der von einer mit dem Regelventil 4 verbundenen
Leitungsdruckleitung 44 zugeführt wird, wahlweise einer Vorwärtsbereichsdruckleitung 46 und
einer Rückwärtsbereichsdruckleitung 48 entsprechend
einer Änderung
der Fahrbereiche zu.
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Die
Vorwärtsbereichsdruckleitung 46 ist
mit dem ersten, zweiten und vierten kupplungsseitigen Drucksteuerventil 18, 22 und 32 und
dem dritten kupplungsseitigen Druckschaltventil 28 verbunden.
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Die
Rückwärtsbereichsdruckleitung 48 ist
mit dem ersten Schaltventil 30 verbunden.
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Mit
Bezug auf den Steuerabschnitt E der ersten Kupplung in 4 weist
das erste Proportionalsteuersolenoidventil VFS1 eine Einlassöffnung 100,
die den Steuerdruck des zweiten Reduzierventils 14 aufnimmt, und
eine Auslassöffnung 102 auf,
die den von der Einlassöffnung 100 zugeführten Hydraulikdruck
dem ersten kupplungsseitigen Drucksteuerventil 18 und dem
ersten kupplungsseitigen Druckschaltventil 20 zuführt.
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Das
erste Proportionalsteuersolenoidventil VFS1 ist vom normal hohen
Typ. Das heißt,
der Hydraulikdruck bleibt in der Einlassöffnung 100 in einem
eingeschalteten Zustand, und der Steuerdruck wird über die Auslassöffnung 102 in
einem ausgeschalteten Zustand zugeführt.
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Das
erste kupplungsseitige Drucksteuerventil 18, das einstückig mit
dem ersten Proportionalsteuersolenoidventil VFS1 ausgebildet ist,
weist einen Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper
des ersten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 18 weist
eine erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Öffnung 181, 182, 183, 184 und 185 auf.
Die erste Öffnung 181 nimmt
den Steuerdruck des ersten Proportionalsteuersolenoidventils VFS1
auf. Die zweite Öffnung 182 nimmt
den Vorwärtsbereichsdruck des
Handschaltventils 16 auf. Die dritte Öffnung 183 führt den über die
zweite Öffnung 182 zugeführten Hydraulikdruck
der ersten Kupplung C1 zu. Die vierte Öffnung 184 gibt den
der ersten Kupplung C1 zugeführten Hydraulikdruck
ab. Die fünfte Öffnung 185 nimmt
den der ersten Kupplung C1 zugeführten
Hydraulikdruck auf, wenn das erste Proportionalsteuersolenoidventil
VFS1 eingeschaltet ist.
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Der
Ventilschieber, der in dem Ventilkörper des ersten kupplungsseitigen
Drucksteuerventils 18 installiert ist, weist eine erste
Schulter 191, eine zweite Schulter 192 und eine
dritte Schulter 193 auf. Die erste Schulter 191 nimmt
den über
die erste Öffnung 181 zugeführten Steuerdruck
auf. Die zweite Schulter 192 schließt wahlweise die vierte Öffnung 184.
Die dritte Schulter 193 ermöglicht im Zusammenwirken mit
der zweiten Schulter 192 wahlweise eine Verbindung der
zweiten und der dritten Öffnung 182 und 183 miteinander.
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Ein
Federelement 194, welches den Ventilschieber immer in der
Zeichnung gesehen nach rechts vorspannt, ist zwischen der dritten
Schulter 193 und dem Ventilkörper angeordnet.
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Daher
steuert der Ventilschieber den über
die zweite Öffnung 182 zugeführten Hydraulikdruck,
um der ersten Kupplung C1 durch den Steuerdruck des ersten Proportionalsteuersolenoidventils
VFS1 und eine Federkraft des Federelements 194 über die
dritte Öffnung 183 einen
Betriebsdruck zuzuführen.
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Das
erste kupplungsseitige Druckschaltventil 20 weist einen
Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper
des ersten kupplungsseitigen Druckschaltventils 20 weist
eine erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Öffnung 201, 202, 203, 204 und 205 auf.
Die erste Öffnung 201 nimmt
den Steuerdruck des ersten Reduzierventils 12 auf. Die
zweite Öffnung 202 ist
an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung 201 angeordnet
und nimmt den Steuerdruck des ersten Proportionalsteuersolenoidventils
VFS1 auf. Die dritte Öffnung 203 nimmt
teilweise den Hydraulikdruck auf, der von dem ersten kupplungsseitigen
Drucksteuerventil 18 der ersten Kupplung C1 zugeführt wird.
Die vierte Öffnung 204 ist
mit der fünften Öffnung 185 des
ersten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 18 verbunden.
Die fünfte Öffnung 205 ist
wahlweise mit der vierten Öffnung 204 verbunden.
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Der
Ventilschieber, der in dem Ventilkörper des ersten kupplungsseitigen
Druckschaltventils 20 installiert ist, weist eine erste
Schulter 211 und eine zweite Schulter 212 auf.
Die erste Schulter 211 nimmt den über die erste Öffnung 201 zugeführten Steuerdruck
auf und schließt
dann die fünfte Öffnung 205.
Die zweite Schulter 212 schließt wahlweise die dritte Öffnung 203 und
ermöglicht
im Zusammenwirken mit der ersten Schulter 211 wahlweise
eine Verbindung der vierten und der fünften Öffnung 204 und 205 miteinander
durch den über die
zweite Öffnung 202 zugeführten Steuerdruck.
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Ein
Federelement 213, welches den Ventilschieber zu der ersten Öffnung 201 vorspannt,
ist zwischen der zweiten Schulter 212 und dem Ventilkörper angeordnet.
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In
einem Zustand, in dem ein Motor gestartet wird, ist der Ventilschieber
in der Zeichnung gesehen nach rechts vorgespannt. Wenn das erste
Proportionalsteuersolenoidventil VFS1 ausgeschaltet wird, bewegt sich
der Ventilschieber in der Zeichnung gesehen nach links, schließt die dritte Öffnung 203 und
ermöglicht eine
Verbindung der vierten und der fünften Öffnung 204 und 205 miteinander.
Wenn das erste Proportionalsteuersolenoidventil VFS1 eingeschaltet
wird, bewegt sich der Ventilschieber durch den Steuerdruck der ersten Öffnung 201 in
der Zeichnung gesehen nach rechts und ermöglicht eine Verbindung der
dritten und der vierten Öffnung 203 und 204 miteinander.
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Mit
Bezug auf den Steuerabschnitt F der zweiten Kupplung in 5 weist
das zweite Proportionalsteuersolenoidventil VFS2 eine Einlassöffnung 104,
die den Steuerdruck des zweiten Reduzierventils 14 aufnimmt, und
eine Auslassöffnung 106 auf, die
den über
die Einlassöffnung 104 zugeführten Hydraulikdruck
dem zweiten kupplungsseitigen Drucksteuerventil 22 und
dem zweiten kupplungsseitigen Druckschaltventil 24 in einem eingeschalteten
Zustand zuführt.
Das zweite Proportionalsteuersolenoidventil VFS2 ist vom normal
niedrigen Typ. Das heißt,
der Hydraulikdruck bleibt in der Einlassöffnung 104 in einem
ausgeschalteten Zustand, und der Steuerdruck wird über die
Auslassöffnung 106 in
einem eingeschalteten Zustand zugeführt.
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Das
zweite kupplungsseitige Drucksteuerventil 22, das einstückig mit
dem zweiten Proportionalsteuersolenoidventil VFS2 ausgebildet ist,
weist einen Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper
des zweiten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 22 weist
eine erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Öffnung 221, 222, 223, 224 und 225 auf.
Die erste Öffnung 221 nimmt
den Steuerdruck des zweiten Proportionalsteuersolenoidventils VFS2
auf. Die zweite Öffnung 222 nimmt
den Vorwärtsbereichsdruck
von dem Handschaltventil 16 auf. Die dritte Öffnung 223 führt den über die
zweite Öffnung 222 zugeführten Hydraulikdruck
der zweiten Kupplung C2 zu. Die vierte Öffnung 224 gibt den
der zweiten Kupplung C2 zugeführten
Hydraulikdruck ab. Die fünfte Öffnung 225 nimmt
den der zweiten Kupplung C2 zugeführten Hydraulikdruck auf, wenn
das zweite Proportionalsteuersolenoidventil VFS2 eingeschaltet ist.
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Der
Ventilschieber, der in dem Ventilkörper des zweiten kupplungsseitigen
Drucksteuerventils 22 installiert ist, weist eine erste,
eine zweite und eine dritte Schulter 231, 232 und 233 auf.
Die erste Schulter 231 nimmt den über die erste Öffnung 221 zugeführten Steuerdruck
auf. Die zweite Schulter 232 schließt wahlweise die vierte Öffnung 224.
Die dritte Schulter 233 ermöglicht im Zusammenwirken mit
der zweiten Schulter 232 wahlweise eine Verbindung der
zweiten und der dritten Öffnung 222 und 223 miteinander.
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Ein
Federelement 234, welches den Ventilschieber immer in der
Zeichnung gesehen nach rechts vorspannt, ist zwischen der dritten
Schulter 233 und dem Ventilkörper angeordnet.
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Daher
steuert der Ventilschieber den über
die zweite Öffnung 222 zugeführten Hydraulikdruck,
um der zweiten Kupplung C2 durch den Steuerdruck des zweiten Proportionalsteuersolenoidventils
VFS2 und eine Federkraft des Federelements 234 über die
dritte Öffnung 223 einen
Betriebsdruck zuzuführen.
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Das
zweite kupplungsseitige Druckschaltventil 24 weist einen
Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper
des zweiten kupplungsseitigen Druckschaltventils 24 weist
eine erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Öffnung 241, 242, 243, 244 und 245 auf.
Die erste Öffnung 241 nimmt
den Steuerdruck des ersten Reduzierventils 12 auf. Die
zweite Öffnung 242 ist
an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung 241 angeordnet
und nimmt den Steuerdruck des zweiten Proportionalsteuersolenoidventils
VFS2 auf. Die dritte Öffnung 243 nimmt
teilweise den Hydraulikdruck auf, der von dem zweiten kupplungsseitigen
Drucksteuerventil 22 der zweiten Kupplung C2 zugeführt wird.
Die vierte Öffnung 244 ist
mit der fünften Öffnung 225 des zweiten
kupplungsseitigen Drucksteuerventils 22 verbunden. Die
fünfte Öffnung 245 ist
wahlweise mit der vierten Öffnung 244 verbunden.
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Der
Ventilschieber, der in dem Ventilkörper des zweiten kupplungsseitigen
Druckschaltventils 24 installiert ist, weist eine erste
Schulter 251 und eine zweite Schulter 252 auf.
Die erste Schulter 251 nimmt den über die erste Öffnung 241 zugeführten Steuerdruck
auf und schließt
dann die fünfte Öffnung 245.
Die zweite Schulter 252 schließt wahlweise die dritte Öffnung 243 und
ermöglicht
im Zusammenwirken mit der ersten Schulter 251 wahlweise
eine Verbindung der vierten und der fünften Öffnung 244 und 245 miteinander
durch den Steuerdruck der zweiten Öffnung 242.
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Ein
Federelement 253, welches den Ventilschieber immer zu der
ersten Öffnung 241 vorspannt,
ist zwischen der zweiten Schulter 252 und dem Ventilkörper angeordnet.
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In
einem Zustand, in dem ein Motor gestartet wird, ist der Ventilschieber
in der Zeichnung gesehen nach rechts vorgespannt. Wenn das zweite
Proportionalsteuersolenoidventil VFS2 eingeschaltet wird, bewegt sich
der Ventilschieber in der Zeichnung gesehen nach links, schließt die dritte Öffnung 243 und
ermöglicht eine
Verbindung der vierten und der fünften Öffnung 244 und 245 miteinander.
Wenn das zweite Proportionalsteuersolenoidventil VFS2 ausgeschaltet
wird, bewegt sich der Ventilschieber durch den Steuerdruck der ersten Öffnung 241 in
der Zeichnung gesehen nach rechts und ermöglicht eine Verbindung der
dritten und der vierten Öffnung 243 und 244 miteinander.
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Mit
Bezug auf den Steuerabschnitt G der dritten Kupplung in 6 weist
das dritte Proportionalsteuersolenoidventil VFS3 eine Einlassöffnung 108,
die den Steuerdruck des zweiten Reduzierventils 14 aufnimmt, und
eine Auslassöffnung 110 auf,
die den über
die Einlassöffnung 108 zugeführten Hydraulikdruck
dem dritten kupplungsseitigen Drucksteuerventil 26 und
dem dritten kupplungsseitigen Druckschaltventil 28 in einem
eingeschalteten Zustand zuführt.
Das dritte Proportionalsteuersolenoidventil VFS3 ist vom normal
hohen Typ. Das heißt,
der Hydraulikdruck bleibt in der Einlassöffnung 108 in einem
eingeschalteten Zustand, und der Steuerdruck wird über die
Auslassöffnung 110 in
einem ausgeschalteten Zustand zugeführt.
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Das
dritte kupplungsseitige Drucksteuerventil 26, das einstückig mit
dem dritten Proportionalsteuersolenoidventil VFS3 ausgebildet ist,
weist einen Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper
des dritten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 26 weist
eine erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Öffnung 261, 262, 263, 264 und 265 auf.
Die erste Öffnung 261 nimmt
den Steuerdruck des dritten Proportionalsteuersolenoidventils VFS3
auf. Die zweite Öffnung 262 nimmt
den Vorwärtsbereichsdruck von
dem ersten Schaltventil 30 auf. Die dritte Öffnung 263 führt den über die
zweite Öffnung 262 zugeführten Hydraulikdruck
der dritten Kupplung C3 zu. Die vierte Öffnung 264 gibt den
der dritten Kupplung C3 zugeführten
Hydraulikdruck ab. Die fünfte Öffnung 265 nimmt
den der dritten Kupplung C3 zugeführten Hydraulikdruck auf, wenn
das dritte Proportionalsteuersolenoidventil VFS3 eingeschaltet ist.
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Der
Ventilschieber, der in dem Ventilkörper des dritten kupplungsseitigen
Drucksteuerventils 26 installiert ist, weist eine erste,
eine zweite und eine dritte Schulter 271, 272 und 273 auf.
Die erste Schulter 271 nimmt den über die erste Öffnung 261 zugeführten Steuerdruck
auf. Die zweite Schulter 272 ermöglicht wahlweise eine Verbindung
der zweiten und der dritten Öffnung 262 und 263 miteinander.
Die dritte Schulter 273 schließt wahlweise die vierte Öffnung 264.
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Ein
Federelement 274, welches den Ventilschieber immer in der
Zeichnung gesehen nach rechts vorspannt, ist zwischen der dritten
Schulter 273 und dem Ventilkörper angeordnet.
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Daher
steuert der Ventilschieber den über
die zweite Öffnung 262 zugeführten Hydraulikdruck,
um der dritten Kupplung C3 durch den Steuerdruck des dritten Proportionalsteuersolenoidventils
VFS3 und eine Federkraft des Federelements 274 über die
dritte Öffnung 263 einen
Betriebsdruck zuzuführen.
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Das
dritte kupplungsseitige Druckschaltventil 28 weist einen
Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper
des dritten kupplungsseitigen Druckschaltventils 28 weist
eine erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte und achte Öffnung 281, 282, 283, 284, 285, 286, 287 und 288 auf.
Die erste Öffnung 281 nimmt
den Steuerdruck des ersten Reduzierventils 12 auf. Die
zweite Öffnung 282 ist
an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung 281 angeordnet
und nimmt den Steuerdruck des dritten Proportionalsteuersolenoidventils
VFS3 auf. Die dritte Öffnung 283 nimmt
teilweise den Hydraulikdruck auf, der von dem dritten kupplungsseitigen
Drucksteuerventil 26 der dritten Kupplung C3 zugeführt wird.
Die vierte Öffnung 284 ist
mit der fünften Öffnung 265 des
dritten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 26 verbunden.
Die fünfte Öffnung 285 ist
wahlweise mit der vierten Öffnung 284 verbunden
und gibt den Hydraulikdruck der vierten Öffnung 284 ab. Die
sechste Öffnung 286 nimmt
den Vorwärtsbereichsdruck
von dem Handschaltventil 16 auf. Die siebte Öffnung 287 führt wahlweise
den Vorwärtsbereichsdruck
der sechsten Öffnung 286 dem
zweiten bremsenseitigen Ducksteuerventil 40 zu. Die achte Öffnung 288 ist
wahlweise mit der siebten Öffnung 287 verbunden und
gibt den Hydraulikdruck der siebten Öffnung 287 ab.
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Der
Ventilschieber, der in dem Ventilkörper des dritten kupplungsseitigen
Druckschaltventils 28 installiert ist, weist eine erste,
eine zweite und eine dritte Schulter 291, 292 und 293 auf.
Die erste Schulter 291 nimmt den über die erste Öffnung 281 zugeführten Steuerdruck
auf und schließt
die achte Öffnung 288.
Die zweite Schulter 292 ermöglicht im Zusammenwirken mit
der ersten Schulter 291 wahlweise eine Verbindung der siebten
und der sechsten Öffnung 287 und 286 oder
der siebten und der achten Öffnung 287 und 288 miteinander.
Die dritte Schulter 293 schließt wahlweise die dritte Öffnung 283 und
ermöglicht
im Zusammenwirken mit der zweiten Schulter 292 wahlweise
eine Verbindung der vierten und der fünften Öffnung 284 und 285 durch
den Steuerdruck der zweiten Öffnung 282.
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Ein
Federelement 294, welches den Ventilschieber immer zu der
ersten Öffnung 281 vorspannt,
ist zwischen der dritten Schulter 293 und dem Ventilkörper angeordnet.
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In
einem Zustand, in dem ein Motor gestartet wird, ist der Ventilschieber
in der Zeichnung gesehen nach rechts vorgespannt. Wenn das dritte
Proportionalsteuersolenoidventil VFS3 ausgeschaltet wird, bewegt sich
der Ventilschieber in der Zeichnung gesehen nach links und schließt die dritte Öffnung 283.
Außerdem ermöglicht der
Ventilschieber eine Verbindung der vierten und der fünften Öffnung 284 und 285 miteinander und
ermöglicht
gleichzeitig eine Verbindung der siebten und der achten Öffnung 287 und 288 miteinander. Wenn
das dritte Proportionalsteuersolenoidventil VFS3 eingeschaltet wird,
bewegt sich der Ventilschieber durch den Steuerdruck der ersten Öffnung 281 in
der Zeichnung gesehen nach rechts, ermöglicht eine Verbindung der
dritten und der vierten Öffnung 283 und 284 miteinander,
und ermöglicht
gleichzeitig eine Verbindung der sechsten und der siebten Öffnung 286 und 287 miteinander.
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Das
erste Schaltventil 30 wird von dem Steuerdruck des zweiten
Ein/Aus-Solenoidventils SS-B und dem Rückwärtsbereichsdruck gesteuert.
Das erste Schaltventil 30 führt den Vorwärtsbereichsdruck
dem dritten Proportionalsteuersolenoidventil VFS3 zu oder führt den
Rückwärtsbereichsdruck
dem dritten Schaltventil 38 zu.
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Das
erste Schaltventil 30 weist einen Ventilkörper und
einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper
des ersten Schaltventils 30 weist eine erste, eine zweite,
eine dritte, eine vierte, eine fünfte,
eine sechste, eine siebte und eine achte Öffnung 301, 302, 303, 304, 305, 306, 307 und 308 auf.
Die erste Öffnung 301 nimmt
den Steuerdruck des zweiten Ein/Aus-Solenoidventils SS-B auf. Die zweite Öffnung 302 nimmt
den Rückwärtsbereichsdruck
als deren Steuerdruck auf. Die dritte Öffnung 303 nimmt den
Rückwärtsbereichsdruck
auf. Die vierte Öffnung 304 führt den über die
dritte Öffnung 303 zugeführten Hydraulikdruck
dem dritten Schaltventil 38 zu. Die fünfte Öffnung 305 gibt den
Hydraulikdruck der vierten Öffnung 304 ab.
Die sechste Öffnung 306 nimmt
den Vorwärtsbereichsdruck
auf. Die siebte Öffnung 307 führt den über die sechste Öffnung 306 zugeführten Hydraulikdruck
dem dritten kupplungsseitigen Drucksteuerventil 26 zu.
Die achte Öffnung 308 gibt
den der siebten Öffnung 307 zugeführten Hydraulikdruck
ab.
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Der
Ventilschieber, der in dem Ventilkörper des ersten Schaltventils 30 installiert
ist, weist eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte
Schulter 311, 312, 313 und 314 auf.
Die erste Schulter 311 nimmt den über die erste Öffnung 301 zugeführten Steuerdruck
auf. Die zweite Schulter 312 nimmt den über die zweite Öffnung 302 zugeführten Steuerdruck
auf. Die dritte Schulter 313 ermöglicht im Zusammenwirken mit
der zweiten Schulter 212 wahlweise eine Verbindung der
vierten und der dritten Öffnung 304 und 303 oder
der vierten und der fünften Öffnung 304 und 305 miteinander.
Die vierte Schulter 314 ermöglicht im Zusammenwirken mit der
dritten Schulter 313 wahlweise eine Verbindung der siebten
und der sechsten Öffnung 307 und 306 oder der
siebten und der achten Öffnung 307 und 308 miteinander.
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Ein
Federelement 315, welches den Ventilschieber immer zu der
ersten Öffnung 301 vorspannt,
ist zwischen der vierten Schulter 314 und dem Ventilkörper angeordnet.
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Wenn
der Steuerdruck über
die erste Öffnung 301 zugeführt wird,
bewegt sich der Ventilschieber in der Zeichnung gesehen nach links
und führt
den über
die sechste Öffnung 306 zugeführten Hydraulikdruck
der siebten Öffnung 307 zu.
Wenn der Steuerdruck über
die zweite Öffnung 302 zugeführt wird,
führt der
Ventilschieber den über
die dritte Öffnung 303 zugeführten Hydraulikdruck
der vierten Öffnung 304 zu.
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Mit
Bezug auf den Steuerabschnitt H der vierten Kupplung und ersten
Bremse in 7 weist das vierte Proportionalsteuersolenoidventil
VFS4 eine Einlassöffnung 112,
die den Steuerdruck des zweiten Reduzierventils 14 aufnimmt,
und eine Auslassöffnung 114 auf,
die den über
die Einlassöffnung 112 zugeführten Hydraulikdruck
dem vierten kupplungsseitigen Drucksteuerventil 32 und
dem vierten kupplungsseitigen Druckschaltventil 34 in einem
eingeschalteten Zustand zuführt.
Das vierte Proportionalsteuersolenoidventil VFS4 ist vom normal
hohen Typ. Das heißt,
der Hydraulikdruck bleibt in der Einlassöffnung 112 in einem
eingeschalteten Zustand, und der Steuerdruck wird über die
Auslassöffnung 114 in
einem ausgeschalteten Zustand zugeführt.
-
Das
vierte kupplungsseitige Drucksteuerventil 32, das einstückig mit
dem vierten Proportionalsteuersolenoidventil VFS4 ausgebildet ist,
weist einen Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf.
-
Der
Ventilkörper
des vierten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 32 weist
eine erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Öffnung 321, 322, 323, 324 und 325 auf.
Die erste Öffnung 321 nimmt
den Steuerdruck des vierten Proportionalsteuersolenoidventils VFS4
auf. Die zweite Öffnung 322 nimmt
den Vorwärtsbereichsdruck von
dem Handschaltventil 16. Die dritte Öffnung 323 führt den über die
zweite Öffnung 322 zugeführten Hydraulikdruck
dem vierten kupplungsseitigen Druckschaltventil 34 und
dem zweiten Schaltventil 36 zu. Die vierte Öffnung 324 gibt
den der dritten Öffnung 323 zugeführten Hydraulikdruck
ab. Die fünfte Öffnung 325 nimmt den
dem vierten kupplungsseitigen Druckschaltventil 34 zugeführten Hydraulikdruck
teilweise auf, wenn das vierte Proportionalsteuersolenoidventil
VFS4 eingeschaltet ist.
-
Der
Ventilschieber, der in dem Ventilkörper des vierten kupplungsseitigen
Drucksteuerventils 32 installiert ist, weist eine erste,
eine zweite und eine dritte Schulter 331, 332 und 333 auf.
Die erste Schulter 331 nimmt den über die erste Öffnung 321 zugeführten Steuerdruck
auf. Die zweite Schulter 332 schließt wahlweise die zweite Öffnung 322.
Die dritte Schulter 333 ermöglicht im Zusammenwirken mit
der zweiten Schulter 332 wahlweise eine Verbindung der
zweiten und der dritten Öffnung 322 und 323 miteinander.
-
Ein
Federelement 334, welches den Ventilschieber immer in der
Zeichnung gesehen nach rechts vorspannt, ist zwischen der dritten
Schulter 333 und dem Ventilkörper angeordnet.
-
Daher
steuert der Ventilschieber den über
die zweite Öffnung 322 zugeführten Hydraulikdruck
durch den Steuerdruck des vierten Proportionalsteuersolenoidventils
VFS4 und eine Federkraft des Federelements 334, um über die
dritte Öffnung 323 dem
vierten kupplungsseitigen Druckschaltventil 34 und dem
zweiten Schaltventil 36 einen Betriebsdruck zuzuführen.
-
Das
vierte kupplungsseitige Druckschaltventil 34 weist einen
Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf.
-
Der
Ventilkörper
des vierten kupplungsseitigen Druckschaltventils 34 weist
eine erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste und siebte Öffnung 341, 342, 343, 344, 345, 346 und 347 auf.
Die erste Öffnung 341 nimmt
den Steuerdruck des ersten Reduzierventils 12 auf. Die
zweite Öffnung 342 ist
an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung 341 angeordnet
und nimmt den Steuerdruck des vierten Proportionalsteuersolenoidventils
VFS4 auf. Die dritte Öffnung 343 nimmt
teilweise den Hydraulikdruck auf, der von dem vierten kupplungsseitigen
Drucksteuerventil 32 dem zweiten Schaltventil 36 zugeführt wird.
Die vierte Öffnung 344 ist mit
der fünften Öffnung 325 des
vierten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 32 verbunden.
Die fünfte Öffnung 345 ist
wahlweise mit der vierten Öffnung 344 verbunden
und gibt den Hydraulikdruck der vierten Öffnung 344 ab. Die
sechste Öffnung 346 nimmt
den Steuerdruck von dem fünften
Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 auf. Die siebte Öffnung 347 führt wahlweise
den über
die sechste Öffnung 346 zugeführten Hydraulikdruck
dem fünften
Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 zu.
-
Der
Ventilschieber, der in dem Ventilkörper des vierten kupplungsseitigen
Druckschaltventils 34 installiert ist, weist eine erste,
eine zweite und eine dritte Schulter 351, 352 und 353 auf.
Die erste Schulter 351 nimmt den über die erste Öffnung 341 zugeführten Steuerdruck
auf und schließt
die sechste Öffnung 346.
Die zweite Schulter 352 ermöglicht im Zusammenwirken mit
der ersten Schulter 351 wahlweise eine Verbindung der siebten
und der fünften Öffnung 347 und 345 oder
der siebten und der sechsten Öffnung 347 und 346 miteinander.
Die dritte Schulter 353 schließt wahlweise die dritte Öffnung 343 und
ermöglicht
im Zusammenwirken mit der zweiten Schulter 352 wahlweise
eine Verbindung der vierten und der fünften Öffnung 344 und 345 durch
den über
die zweite Öffnung 342 zugeführten Steuerdruck.
-
Ein
Federelement 354, welches den Ventilschieber immer zu der
ersten Öffnung 341 vorspannt,
ist zwischen der dritten Schulter 353 und dem Ventilkörper angeordnet.
-
In
einem Zustand, in dem ein Motor gestartet wird, ist der Ventilschieber
in der Zeichnung gesehen nach rechts vorgespannt. Wenn das vierte
Proportionalsteuersolenoidventil VFS4 ausgeschaltet wird, bewegt sich
der Ventilschieber in der Zeichnung gesehen nach links und schließt die dritte Öffnung 343.
Außerdem ermöglicht der
Ventilschieber eine Verbindung der vierten und der fünften Öffnung 344 und 345 miteinander und
ermöglicht
gleichzeitig eine Verbindung der sechsten und der siebten Öffnung 346 und 347 miteinander. Wenn
das vierte Proportionalsteuersolenoidventil VFS4 eingeschaltet wird,
bewegt sich der Ventilschieber durch den Steuerdruck der ersten Öffnung 341 in
der Zeichnung gesehen nach rechts. Außerdem ermöglicht der Ventilschieber eine
Verbindung der dritten und der vierten Öffnung 343 und 344 miteinander,
und ermöglicht
gleichzeitig eine Verbindung der fünften und der siebten Öffnung 345 und 347 miteinander.
-
Das
zweite Schaltventil 36 wird von dem Steuerdruck des ersten
Ein/Aus-Solenoidventils SS-A gesteuert. Das zweite Schaltventil 36 führt den
Vorwärtsbereichsdruck
der vierten Kupplung C4 zu oder führt den Vorwärtsbereichsdruck über das
dritte Schaltventil 38 der ersten Bremse B1 zu.
-
Das
zweite Schaltventil 36 weist einen Ventilkörper und
einen Ventilschieber auf.
-
Der
Ventilkörper
des zweiten Schaltventils 36 weist eine erste, eine zweite,
eine dritte, eine vierte, eine fünfte,
eine sechste und eine siebte Öffnung 361, 362, 363, 364, 365, 366 und 367 auf.
Die erste Öffnung 361 nimmt
den Steuerdruck des ersten Ein/Aus-Solenoidventils SS-A auf. Die
zweite Öffnung 362 nimmt
den Vorwärtsbereichsdruck
von dem vierten kupplungsseitigen Drucksteuerventil 32 auf.
Die dritte Öffnung 363 führt den über die
zweite Öffnung 362 zugeführten Hydraulikdruck
der vierten Kupplung C4 zu. Die vierte Öffnung 364 führt den über die
zweite Öffnung 362 zugeführten Hydraulikdruck
dem dritten Schaltventil 38 zu. Die fünfte Öffnung 365 gibt den
der dritten Öffnung 363 zugeführten Hydraulikdruck
ab. Die sechste Öffnung 366 gibt den
der vierten Öffnung 364 zugeführten Hydraulikdruck
ab. Die siebte Öffnung 367 nimmt
teilweise den Hydraulikdruck der dritten Öffnung 363 auf.
-
Der
Ventilschieber, der in dem Ventilkörper des zweiten Schaltventils 36 installiert
ist, weist eine erste, eine zweite und eine dritte Schulter 371, 372 und 373 auf.
Die erste Schulter 371 nimmt den über die erste Öffnung 361 zugeführten Steuerdruck
auf. Die zweite Schulter 372 ermöglicht im Zusammenwirken mit
der ersten Schulter 371 wahlweise eine Verbindung der vierten
und der zweiten Öffnung 364 und 362 oder
der vierten und der sechsten Öffnung 364 und 366 miteinander.
Die dritte Schulter 373 ermöglicht im Zusammenwirken mit
der zweiten Schulter 372 wahlweise eine Verbindung der
dritten und der zweiten Öffnung 363 und 362 oder der
dritten und der fünften Öffnung 363 und 365 miteinander.
-
Ein
Federelement 374, welches den Ventilschieber immer zu der
ersten Öffnung 361 vorspannt,
ist zwischen der dritten Schulter 373 und dem Ventilkörper angeordnet.
-
Wenn
der Steuerdruck über
die erste Öffnung 361 zugeführt wird,
bewegt sich der Ventilschieber in der Zeichnung gesehen nach links
und führt
den über
die zweite Öffnung 362 zugeführten Hydraulikdruck
der vierten Öffnung 364 zu.
Wenn der Steuerdruck freigegeben wird, bewegt sich der Ventilschieber
durch eine Federkraft des Federelements 374 in der Zeichnung
gesehen nach rechts und führt
den über
die zweite Öffnung 362 zugeführten Hydraulikdruck
der dritten Öffnung 363 zu.
-
Das
dritte Schaltventil 38 weist einen Ventilkörper und
einen Ventilschieber auf.
-
Der
Ventilkörper
des dritten Schaltventils 38 weist eine erste, eine zweite,
eine dritte und eine vierte Öffnung 381, 382, 383 und 384 auf.
Die erste Öffnung 381 nimmt
den Rückwärtsbereichsdruck
von dem ersten Schaltventil 30 als deren Steuerdruck auf.
Die zweite Öffnung 382 nimmt
den Vorwärtsbereichsdruck
von dem zweiten Schaltventil 36 auf. Die dritte Öffnung 383 nimmt
den Rückwärtsbereichsdruck
von dem ersten Schaltventil 30 auf. Die vierte Öffnung 384 führt den
von der zweiten Öffnung 382 und
der dritten Öffnung 383 zugeführten Hydraulikdruck
der ersten Bremse B1 zu.
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Außerdem weist
der Ventilschieber, der in dem Ventilkörper installiert ist, eine
erste Schulter 391 und eine zweite Schulter 392 auf.
Die erste Schulter 391 nimmt den über die erste Öffnung 381 zugeführten Steuerdruck
auf. Die zweite Schulter 392 ermöglicht im Zusammenwirken mit
der ersten Schulter 391 wahlweise eine Verbindung der vierten
und der zweiten Öffnung 384 und 382 oder
der vierten und der dritten Öffnung 384 und 383 miteinander.
-
Ein
Federelement 394 ist zwischen der zweiten Schulter 392 und
dem Ventilkörper
angeordnet.
-
In
einem normalen Zustand bewegt sich der Ventilschieber durch das
Federelement 394 in der Zeichnung gesehen nach rechts und
ermöglicht
eine Verbindung der zweiten und der vierten Öffnung 382 und 384 miteinander.
Wenn der Steuerdruck über
die erste Öffnung 381 zugeführt wird,
bewegt sich der Ventilschieber in der Zeichnung gesehen nach links
und ermöglicht
eine Verbindung der dritten und der vierten Öffnung 383 und 384 miteinander,
um der ersten Bremse B1 den Rückwärtsbereichsdruck
zuzuführen.
-
Mit
Bezug auf den Steuerabschnitt I der zweiten Bremse in 8 weist
das fünfte
Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 eine Einlassöffnung 116,
die den Steuerdruck des zweiten Reduzierventils 14 aufnimmt, und
eine Auslassöffnung 118 auf,
die den über
die Einlassöffnung 116 zugeführten Hydraulikdruck
dem zweiten bremsenseitigen Drucksteuerventil 40 und dem
zweiten bremsenseitigen Druckschaltventil 42 in einem ausgeschalteten
Zustand zuführt.
Das fünfte
Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 ist vom normal niedrigen Typ.
Das heißt,
der Hydraulikdruck bleibt in der Einlassöffnung 116 in einem
ausgeschalteten Zustand, und der Steuerdruck wird über die
Auslassöffnung 118 in
einem eingeschalteten Zustand zugeführt.
-
Das
zweite bremsenseitige Drucksteuerventil 40, das einstückig mit
dem fünften
Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 ausgebildet ist, weist einen
Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf.
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Der
Ventilkörper
des zweiten bremsenseitigen Drucksteuerventils 40 weist
eine erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Öffnung 401, 402, 403, 404, 405 und 406 auf.
Die erste Öffnung 401 nimmt
den Steuerdruck des fünften
Proportionalsteuersolenoidventils VFS5 auf. Die zweite Öffnung 402 nimmt
den Hydraulikdruck von dem dritten kupplungsseitigen Druckschaltventil 34 auf.
Die dritte Öffnung 403 nimmt
den Vorwärtsbereichsdruck
von dem dritten kupplungsseitigen Druckschaltventil 28 auf.
Die vierte Öffnung 404 führt den über die
dritte Öffnung 403 zugeführten Hydraulikdruck
der zweiten Bremse B2 zu. Die fünfte Öffnung 405 gibt den
der vierten Öffnung 404 zugeführten Hydraulikdruck
ab. Die sechste Öffnung 406 nimmt
teilweise den der zweiten Bremse B2 zugeführten Hydraulikdruck auf, wenn
das fünfte
Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 ausgeschaltet ist.
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Der
Ventilschieber, der in dem Ventilkörper des zweiten bremsenseitigen
Drucksteuerventils 40 installiert ist, weist eine erste,
eine zweite und eine dritte Schulter 411, 412 und 413 auf.
Die erste Schulter 411 nimmt den über die erste Öffnung 401 zugeführten Steuerdruck
auf. Die zweite Schulter 412 nimmt den über die zweite Öffnung 402 zugeführten Steuerdruck
auf. Die dritte Schulter 413 ermöglicht im Zusammenwirken mit
der zweiten Schulter 412 wahlweise eine Verbindung der
vierten und der dritten Öffnung 404 und 403 oder
der vierten und der fünften Öffnung 404 und 405 miteinander.
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Ein
Federelement 414, welches den Ventilschieber immer in der
Zeichnung gesehen nach rechts vorspannt, ist zwischen der dritten
Schulter 413 und dem Ventilkörper angeordnet.
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Der
Ventilschieber steuert den über
die dritte Öffnung 403 zugeführten Hydraulikdruck
und führt
durch den Steuerdruck des fünften
Proportionalsteuersolenoidventils VFS5 und eine Federkraft des Federelements 414 über die
vierte Öffnung 404 der
zweiten Bremse B2 einen Betriebsdruck zu.
-
Das
zweite bremsenseitige Druckschaltventil 42 weist einen
Ventilkörper
und einen Ventilschieber auf.
-
Der
Ventilkörper
des zweiten bremsenseitigen Druckschaltventils 42 weist
eine erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte und achte Öffnung 421, 422, 423, 424, 425, 426, 427 und 428 auf.
Die erste Öffnung 421 nimmt
den Steuerdruck des ersten Reduzierventils 12 auf. Die
zweite Öffnung 422 ist
an einer entgegengesetzten Seite der ersten Öffnung 421 angeordnet
und nimmt den Steuerdruck des fünften
Proportionalsteuersolenoidventils VFS5 auf. Die dritte Öffnung 423 nimmt
teilweise den Hydraulikdruck auf, der von dem zweiten bremsenseitigen
Drucksteuerventil 40 der zweiten Bremse B2 zugeführt wird.
Die vierte Öffnung 424 ist
mit der sechsten Öffnung 406 des
zweiten bremsenseitigen Drucksteuerventils 40 verbunden.
Die fünfte Öffnung 425 ist wahlweise mit der vierten Öffnung 424 verbunden
und gibt den Hydraulikdruck der vierten Öffnung 424 ab. Die
sechste Öffnung 426 nimmt
den Leitungsdruck von der Leitungsdruckleitung 44 auf.
Die siebte Öffnung 427 führt wahlweise
den Leitungsdruck der sechsten Öffnung 426 dem
ersten Schaltventil 30 zu. Die achte Öffnung 428 ist wahlweise
mit der siebten Öffnung 427 verbunden
und gibt den Hydraulikdruck der siebten Öffnung 427 ab.
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Der
Ventilschieber, der in dem Ventilkörper des zweiten bremsenseitigen
Druckschaltventils 42 installiert ist, weist eine erste,
eine zweite und eine dritte Schulter 431, 432 und 433 auf.
Die erste Schulter 431 nimmt den über die erste Öffnung 421 zugeführten Steuerdruck
auf und schließt
die achte Öffnung 428.
Die zweite Schulter 432 ermöglicht im Zusammenwirken mit
der ersten Schulter 431 wahlweise eine Verbindung der siebten
und der sechsten Öffnung 427 und 426 oder
der siebten und der achten Öffnung 427 und 428 miteinander.
Die dritte Schulter 433 schließt wahlweise die dritte Öffnung 423 und
ermöglicht
im Zusammenwirken mit der zweiten Schulter 432 wahlweise
eine Verbindung der vierten und der dritten Öffnung 424 und 423 oder der
vierten und der fünften Öffnung 424 und 425 durch
den über
die zweite Öffnung 422 zugeführten Steuerdruck.
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Ein
Federelement 434, welches den Ventilschieber immer zu der
ersten Öffnung 421 vorspannt,
ist zwischen der dritten Schulter 433 und dem Ventilkörper angeordnet.
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In
einem Zustand, in dem ein Motor gestartet wird, ist der Ventilschieber
in der Zeichnung gesehen nach rechts vorgespannt. Wenn das fünfte Proportionalsteuersolenoidventil
VFS5 eingeschaltet wird, bewegt sich der Ventilschieber in der Zeichnung
gesehen nach links und schließt
die dritte Öffnung 423.
Außerdem ermöglicht der
Ventilschieber eine Verbindung der vierten und der fünften Öffnung 424 und 425 miteinander und
ermöglicht
gleichzeitig eine Verbindung der siebten und der achten Öffnung 427 und 428 miteinander. Wenn
das fünfte
Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 ausgeschaltet wird, bewegt
sich der Ventilschieber in der Zeichnung gesehen nach rechts, ermöglicht eine
Verbindung der dritten und der vierten Öffnung 423 und 424 miteinander,
und ermöglicht
gleichzeitig eine Verbindung der sechsten und der siebten Öffnung 426 und 427 miteinander.
-
In
dem Hydrauliksteuersystem gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung werden das erste und das zweite Solenoidventil und
die Proportionalsteuersolenoidventile entsprechend der folgenden Tabelle
1 für die
jeweiligen Gänge
betrieben. [Tabelle 1]
| SS-A | SS-B | VFS1 | VFS2 | VFS3 | VFS4 | VFS5 |
N.P | | | • | | • | • | |
1. | | | | | • | • | |
2. | | | | | • | • | • |
3. | | | | • | • | • | |
4. | | • | | | | • | |
5. | | | | | • | | |
6. | | • | • | | | | |
7. | | | • | | • | | • |
L | • | | | | • | • | |
R | | • | • | | | • | |
-
Nachfolgend
wird der Betrieb des Hydrauliksteuersystems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung ausführlich
beschrieben.
-
Das
heißt,
wenn der Hydraulikdruck von der Hydraulikpumpe in einem Zustand
des Bereichs N oder P erzeugt wird, wird dem ersten und dem zweiten
Reduzierventil 12 und 14, dem Handschaltventil 16 und
dem zweiten bremsenseitigen Druckschaltventil 42 der Leitungsdruck
zugeführt.
In diesem Falle wird den kupplungs- und bremsenseitigen Druckschaltventilen 20, 24, 28, 34 und 42 der
Steuerdruck des ersten Reduzierventils 12 zugeführt, und
den Proportionalsteuersolenoidventilen VFS1, VFS2, VFS3, VFS4 und
VFS5 wird der Steuerdruck des zweiten Reduzierventils 14 als
deren Steuerdruck zugeführt.
-
In
diesem Zustand sind das erste, dritte und vierte Proportionalsteuersolenoidventil
VFS1, VFS3 und VFS4 des normal hohen Typs eingeschaltet, und das
zweite und fünfte
Proportionsteuersolenoidventil VFS1 und VFS5 des normal niedrigen
Typs sind ausgeschaltet. Daher wird der Hydraulikdruck nicht jedem
Reibelement zugeführt.
-
[Erster Vorwärtsgang]
-
Wenn
das Handschaltventil 16 zum Starten des Fahrzeuges in den
Bereich D umgeschaltet wird, wird das erste Proportionalsteuersolenoidventil
VFS1 aus dem eingeschalteten Zustand in den ausgeschalteten Zustand
umgeschaltet.
-
Dementsprechend
wird der ersten Kupplung C1 ein Betriebsdruck zugeführt, und
die Einwegkupplung F1 wird automatisch betrieben.
-
Wenn
das erste Proportionalsteuersolenoidventil VFS1 ausgeschaltet wird,
wird der ersten Öffnung 181 des
ersten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 18 und der
zweiten Öffnung 122 des
Druckschaltventils 20 der Steuerdruck zugeführt. Daher
bewegt sich der Ventilschieber in der Zeichnung gesehen nach links.
-
In
diesem Falle wird der Vorwärtsbereichsdruck,
welcher der zweiten Öffnung 182 des
ersten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 18 zugeführt wird, über die
dritte Öffnung 183 der
ersten Kupplung C1 zugeführt,
und das Schalten in den ersten Vorwärtsgang wird realisiert.
-
[Zweiter Vorwärtsgang]
-
Wenn
die Fahrzeuggeschwindigkeit in einem solchen Zustand des ersten
Vorwärtsganges
ansteigt, steuert eine Getriebesteuereinrichtung (nicht gezeigt)
das fünfte
Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 auf Einschalten.
-
Daher
wird der Steuerdruck des fünften
Proportionalsteuersolenoidventils VFS5 der ersten Öffnung 401 des
zweiten bremsenseitigen Drucksteuerventils 40 und der zweiten Öffnung 422 des
zweiten bremsenseitigen Druckschaltventils 42 zugeführt, und
dementsprechend bewegt sich der Ventilschieber in der Zeichnung
gesehen nach links.
-
Dann
wird der über
das zweite kupplungsseitige Druckschaltventil 28 der dritten Öffnung 403 des
zweiten bremsenseitigen Drucksteuerventils 40 zugeführte Vorwärtsbereichsdruck über die
vierte Öffnung 404 der zweiten
Bremse B2 zugeführt.
-
Daher
werden die erste Kupplung C1 und die zweite Bremse B2 gleichzeitig
betrieben, und das Schalten in den zweiten Vorwärtsgang wird realisiert.
-
[Dritter Vorwärtsgang]
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Wenn
die Fahrzeuggeschwindigkeit in einem solchen Zustand des zweiten
Vorwärtsganges
ansteigt, steuert die Getriebesteuereinrichtung (nicht gezeigt)
das fünfte
Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 auf Ausschalten und das zweite
Proportionalsteuersolenoidventil VFS2 auf Einschalten.
-
Daher
wird die Druckzufuhr des fünften
Proportionalsteuersolenoidventils VFS5 abgebrochen, und dementsprechend
bewegen sich die Ventilschieber des zweiten bremsenseitigen Drucksteuerventils 40 und des
zweiten bremsenseitigen Druckschaltventils 42 in der Zeichnung
gesehen nach rechts. Demzufolge wird der Hydraulikdruck, welcher
der zweiten Bremse B2 zugeführt
wird, über
das zweite bremsenseitige Drucksteuerventil 40 abgegeben,
und somit wird die zweite Bremse B2 freigegeben.
-
Außerdem wird
der über
die dritte Öffnung 423 des
zweiten bremsenseitigen Druckschaltventils 42 zugeführte Hydraulikdruck
entsprechend einer Bewegung des Ventilschiebers über die vierte Öffnung 424 der sechsten Öffnung 406 des
zweiten bremsenseitigen Drucksteuerventils 40 zugeführt und
abgegeben.
-
Außerdem wird,
da das zweite Proportionalsteuersolenoidventil VFS2 eingeschaltet
wird, der ersten Öffnung 221 des
zweiten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 22 und der
zweiten Öffnung 242 des
zweiten kupplungsseitigen Druckschaltventils 24 der Steuerdruck
zugeführt.
Daher bewegen sich die Ventilschieber in der Zeichnung gesehen nach
links.
-
Dann
wird der Vorwärtsbereichsdruck,
welcher der zweiten Öffnung 222 des
zweiten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 22 zugeführt wird, über die
dritte Öffnung 223 der
zweiten Kupplung C2 zugeführt,
und somit wird die zweite Kupplung C2 betrieben.
-
Daher
werden die erste und die zweite Kupplung C1 und C2 gleichzeitig
betrieben, und das Schalten in den dritten Vorwärtsgang wird realisiert.
-
[Vierter Vorwärtsgang]
-
Wenn
die Fahrzeuggeschwindigkeit in einem solchen Zustand des dritten
Vorwärtsganges
ansteigt, steuert die Getriebesteuereinrichtung (nicht gezeigt)
das zweite und das dritte Proportionalsteuersolenoidventil VFS2
und VFS3 auf Ausschalten und das zweite Ein/Aus-Solenoidventil SS-B
auf Einschalten.
-
Daher
wird die Druckzufuhr des zweiten Proportionalsteuersolenoidventils
VFS2 abgebrochen, und dementsprechend bewegen sich die Ventilschieber
des zweiten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 22 und des
zweiten kupplungsseitigen Druckschaltventils 24 in der
Zeichnung gesehen nach rechts. Demzufolge wird der Hydraulikdruck,
welcher der zweiten Kupplung C2 zugeführt wird, über die vierte Öffnung 224 des
zweiten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 22 abgegeben,
und somit wird die zweite Kupplung C2 freigegeben.
-
Außerdem wird
der Hydraulikdruck, welcher der dritten Öffnung 243 des zweiten
kupplungsseitigen Druckschaltventils 24 zugeführt wird,
entsprechend einer Bewegung des Ventilschiebers über die vierte Öffnung 244 der
fünften Öffnung 225 des
zweiten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 22 zugeführt und
abgegeben.
-
Außerdem wird,
da das dritte Proportionalsteuersolenoidventil VFS3 ausgeschaltet
wird, der ersten Öffnung 261 des
dritten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 26 und der
zweiten Öffnung 282 des
dritten kupplungsseitigen Druckschaltventils 28 der Steuerdruck
zugeführt.
Daher bewegen sich die Ventilschieber in der Zeichnung gesehen nach
links. Somit sind die zweite Öffnung 262 und
die dritte Öffnung 263 des
dritten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 26 miteinander
verbunden.
-
Außerdem bewegt
sich, wenn das zweite Ein/Aus-Solenoidventil
SS-B eingeschaltet ist, der Ventilschieber des ersten Schaltventils 30 in
der Zeichnung gesehen nach links. Dann werden die sechste Öffnung 306 und
die siebte Öffnung 307 geöffnet. Daher
wird der über
das zweite bremsenseitige Druckschaltventil 42 zugeführte Leitungsdruck über das
erste Schaltventil 30 und das dritte kupplungsseitige Drucksteuerventil 26 der
dritten Kupplung C3 zugeführt.
Daher wird die dritte Kupplung C3 betrieben.
-
Demzufolge
werden die erste und die dritte Kupplung C1 und C3 gleichzeitig
betrieben, und das Schalten in den vierten Vorwärtsgang wird realisiert.
-
[Fünfter
Vorwärtsgang]
-
Wenn
die Fahrzeuggeschwindigkeit in einem solchen Zustand des vierten
Vorwärtsganges
ansteigt, steuert die Getriebesteuereinrichtung (nicht gezeigt)
das vierte Proportionalsteuersolenoidventil VFS4 und das zweite
Ein/Aus-Solenoidventil
SS-B auf Ausschalten und das dritte Proportionalsteuersolenoidventil
VFS3 auf Einschalten.
-
Daher
wird der Hydraulikdruck, welcher der dritten Kupplung C3 zugeführt wird,
unterbrochen, und die Druckzufuhr des dritten Proportionalsteuersolenoidventils
VFS3 wird abgebrochen. Daher bewegen sich die Ventilschieber des
dritten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 26 und des
dritten kupplungsseitigen Druckschaltventils 28 in der
Zeichnung gesehen nach rechts, und der Hydraulikdruck, welcher der
dritten Kupplung C3 zugeführt
wird, wird über
die vierte Öffnung 264 des
dritten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 26 abgegeben.
Daher wird die dritte Kupplung C3 freigegeben.
-
Außerdem wird
der Hydraulikdruck, welcher der dritten Öffnung 283 des dritten
kupplungsseitigen Druckschaltventils 28 zugeführt wird,
entsprechend einer Bewegung des Ventilschiebers über die vierte Öffnung 284 der
fünften Öffnung 265 des
dritten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 26 zugeführt und
abgegeben.
-
Außerdem wird,
da das vierte Proportionalsteuersolenoidventil VFS4 ausgeschaltet
wird, der ersten Öffnung 321 des
vierten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 32 und der
zweiten Öffnung 342 des
vierten kupplungsseitigen Druckschaltventils 34 der Steuerdruck
zugeführt.
Daher bewegen sich die Ventilschieber in der Zeichnung gesehen nach
links, und die zweite Öffnung 322 und
die dritte Öffnung 323 des
vierten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 32 sind miteinander
verbunden.
-
Dann
wird der Vorwärtsbereichsdruck,
welcher der zweiten Öffnung 322 des
vierten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 32 zugeführt wird, über die
dritte Öffnung 323 und
die zweite und die dritte Öffnung 362 und 363 des
zweiten Schaltventils 36 der vierten Kupplung C4 zugeführt. Daher
wird die vierte Kupplung C4 betrieben.
-
Demzufolge
werden die erste und die vierte Kupplung C1 und C4 gleichzeitig
betrieben, und das Schalten in den fünften Vorwärtsgang wird realisiert.
-
[Sechster Vorwärtsgang]
-
Wenn
die Fahrzeuggeschwindigkeit in einem solchen Zustand des fünften Vorwärtsganges
ansteigt, steuert die Getriebesteuereinrichtung (nicht gezeigt)
das dritte Proportionalsteuersolenoidventil VFS3 auf Ausschalten
und das zweite Ein/Aus-Solenoidventil SS-B auf Einschalten.
-
Daher
wird die Druckzufuhr des ersten Proportionalsteuersolenoidventils
VFS1 abgebrochen, und dementsprechend bewegen sich die Ventilschieber
des ersten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 18 und des
ersten kupplungsseitigen Druckschaltventils 20 in der Zeichnung
gesehen nach rechts. Daher wird der Hydraulikdruck, welcher der
ersten Kupplung C1 zugeführt
wird, über
die vierte Öffnung 184 des
ersten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 18 abgegeben,
und dementsprechend wird die erste Kupplung C1 freigegeben.
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Außerdem wird
der Hydraulikdruck, welcher der dritten Öffnung 203 des ersten
kupplungsseitigen Druckschaltventils 20 zugeführt wird,
entsprechend einer Bewegung des Ventilschiebers über die vierte Öffnung 204 der
fünften Öffnung 185 des
ersten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 18 zugeführt und
abgegeben.
-
Außerdem wird,
da das dritte Proportionalsteuersolenoidventil VFS3 ausgeschaltet
wird, der ersten Öffnung 261 des
dritten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 26 und der
zweiten Öffnung 282 des
dritten kupplungsseitigen Druckschaltventils 28 der Steuerdruck
zugeführt,
und die Ventilschieber bewegen sich in der Zeichnung gesehen nach
links. Daher sind wie im vierten Vorwärtsgang die zweite und die
dritte Öffnung 262 und 263 des
dritten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 26 miteinander
verbunden.
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Außerdem bewegt
sich, da das zweite Ein/Aus-Solenoidventil
SS-B eingeschaltet ist, der Ventilschieber des ersten Schaltventils 30 in
der Zeichnung gesehen nach links, und die sechste Öffnung 306 und
die siebte Öffnung 307 sind
geöffnet.
Daher wird der dem zweiten bremsenseitigen Druckschaltventil 42 zugeführte Leitungsdruck über das
erste Schaltventil 30 und das dritte kupplungsseitige Drucksteuerventil 26 der
dritten Kupplung C3 zugeführt.
Daher wird die dritte Kupplung C3 betrieben.
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Demzufolge
werden die dritte und die vierte Kupplung C3 und C4 gleichzeitig
betrieben, und das Schalten in den sechsten Vorwärtsgang wird realisiert.
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[Siebter Vorwärtsgang]
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Wenn
die Fahrzeuggeschwindigkeit in einem solchen Zustand des sechsten
Vorwärtsganges
ansteigt, steuert die Getriebesteuereinrichtung (nicht gezeigt)
das zweite Ein/Aus-Solenoidventil
SS-B auf Ausschalten und das dritte und das fünfte Proportionalsteuersolenoidventil
VFS3 und VFS5 auf Einschalten.
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Daher
wird die Druckzufuhr des dritten Proportionalsteuersolenoidventils
VFS3 abgebrochen, und dementsprechend bewegen sich die Ventilschieber
des dritten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 26 und des
dritten kupplungsseitigen Druckschaltventils 28 in der
Zeichnung gesehen nach rechts. Demzufolge wird der Hydraulikdruck,
welcher der dritten Kupplung C3 zugeführt wird, über die vierte Öffnung 264 des
dritten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 26 abgegeben,
und daher wird die dritte Kupplung C3 freigegeben.
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Außerdem wird
der Hydraulikdruck, welcher der dritten Öffnung 283 des dritten
kupplungsseitigen Druckschaltventils 28 zugeführt wird,
entsprechend einer Bewegung des Ventilschiebers über die vierte Öffnung 284 der
fünften Öffnung 265 des
dritten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 26 zugeführt und
abgegeben.
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Außerdem wird,
da das fünfte
Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 eingeschaltet wird, der ersten Öffnung 401 des
zweiten bremsenseitigen Drucksteuerventils 40 und der zweiten Öffnung 422 des
zweiten bremsenseitigen Druckschaltventils 42 der Steuerdruck
zugeführt,
und daher bewegen sich die Ventilschieber in der Zeichnung gesehen
nach links.
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Dann
wird der über
das zweite kupplungsseitige Druckschaltventil 28 der dritten Öffnung 403 des
zweiten bremsenseitigen Drucksteuerventils 40 zugeführte Vorwärtsbereichsdruck über die
vierte Öffnung 404 der zweiten
Bremse B2 zugeführt,
und somit wird die zweite Bremse B2 betrieben.
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Demzufolge
werden die vierte Kupplung C4 und die zweite Bremse B2 gleichzeitig
betrieben, und das Schalten in den siebten Vorwärtsgang wird realisiert.
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[Rückwärtsgang]
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Im
Rückwärtsgang
werden in einem Zustand des Bereichs N oder P, in dem das erste,
dritte und vierte Proportionalsteuersolenoidventil VFS1, VFS3 und
VFS4 eingeschaltet sind und das zweite und das fünfte Proportionalsteuersolenoidventil
VFS2 und VFS5 ausgeschaltet sind, das zweite Ein/Aus-Solenoidventil
SS-B eingeschaltet und das dritte Proportionalsteuersolenoidventil
VFS3 ausgeschaltet.
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Dann
wird, da das dritte Proportionalsteuersolenoidventil VFS3 ausgeschaltet
ist, der ersten Öffnung 261 des
dritten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 26 und der
zweiten Öffnung 282 des
dritten kupplungsseitigen Druckschaltventils 28 der Steuerdruck
zugeführt.
Daher bewegen sich die Ventilschieber in der Zeichnung nach links,
und dementsprechend sind die zweite Öffnung 262 und die
dritte Öffnung 263 des
dritten kupplungsseitigen Drucksteuerventils 26 miteinander
verbunden.
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Außerdem bewegt
sich, da das zweite Ein/Aus-Solenoidventil
SS-B eingeschaltet ist, der Ventilschieber des ersten Schaltventils 30 in
der Zeichnung gesehen nach links, und die sechste und die siebte Öffnung 306 und 307 sind
geöffnet.
Daher wird der über
das zweite bremsenseitige Druckschaltventil 42 zugeführte Leitungsdruck über das
erste Schaltventil 30 und das dritte kupplungsseitige Drucksteuerventil 26 der
dritten Kupplung C3 zugeführt,
und somit wird die dritte Kupplung C3 betrieben.
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Außerdem wird
der Hydraulikdruck der Rückwärtsbereichsdruckleitung 48 über die
dritte und die vierte Öffnung 303 und 304 des
ersten Schaltventils 30, die miteinander verbunden sind,
dem dritten Schaltventil 38 zugeführt.
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Dann
bewegt sich, da der ersten Öffnung 381 der
Steuerdruck zugeführt
wird, der Ventilschieber des dritten Schaltventils 38 in
der Zeichnung gesehen nach links, und die dritte und die vierte Öffnung 383 und 384 sind
miteinander verbunden. Daher wird Hydraulikdruck über die
dritte Öffnung 383 der
ersten Bremse B1 zugeführt.
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Demzufolge
werden die dritte Kupplung C3 und die erste Bremse B1 gleichzeitig
betrieben, und das Schalten in den Rückwärtsgang wird realisiert.
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Nachfolgend
werden die Sprungschaltvorgänge
des Hydrauliksteuersystems gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung ausführlich
beschrieben. Bei einem 4 → 2
Sprungschaltvorgang wird das dritte Proportionalsteuersolenoidventil
VFS3 aus dem ausgeschalteten Zustand in den eingeschalteten Zustand
umgeschaltet, das fünfte
Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 wird aus dem ausgeschalteten
Zustand in den eingeschalteten Zustand umgeschaltet, und das zweite
Ein/Aus-Solenoidventil SS-B wird aus dem eingeschalteten Zustand
in den ausgeschalteten Zustand umgeschaltet, so dass die dritte
Kupplung C3 freigegeben wird und die zweite Bremse B2 betrieben
wird. Demzufolge wird das 4 → 2
Sprungschalten realisiert.
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Bei
einem 4 → 1
Sprungschaltvorgang wird das dritte Proportionalsteuersolenoidventil
VFS3 aus dem ausgeschalteten Zustand in den eingeschalteten Zustand
umgeschaltet, das zweite Ein/Aus-Solenoidventil SS-B wird aus dem
eingeschalteten Zustand in den ausgeschalteten Zustand umgeschaltet,
und die Einwegkupplung F1 oder die erste Bremse B1 wird betrieben.
Demzufolge wird das 4 → 1
Sprungschalten realisiert.
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Das
heißt,
das 4 → 1
Sprungschalten wird durch Freigeben der dritten Kupplung C3 und
Betreiben der ersten Bremse B1 realisiert.
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Außerdem wird
im Bereich L das erste Ein/Aus-Solenoidventil
SS-A aus dem ausgeschalteten Zustand in den eingeschalteten Zustand
umgeschaltet, und das zweite Schaltventil 36 wird derart
betrieben, dass, wenn das vierte Proportionalsteuersolenoidventil
VFS4 betätigt
wird, der ersten Bremse B2 der Steuerdruck zugeführt wird.
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Bei
einem 5 → 3
Sprungschaltvorgang wird das vierte Proportionalsteuersolenoidventil
VFS4 aus dem ausgeschalteten Zustand in den eingeschalteten Zustand
umgeschaltet, und das zweite Proportionalsteuersolenoidventil VFS2
wird aus dem ausgeschalteten Zustand in den eingeschalteten Zustand
umgeschaltet, so dass die vierte Kupplung C4 freigegeben wird und
die zweite Kupplung C2 betrieben wird. Demzufolge wird das 5 → 3 Sprungschalten
realisiert.
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Bei
einem 5 → 2
Sprungschaltvorgang wird das vierte Proportionalsteuersolenoidventil
VFS4 aus dem ausgeschalteten Zustand in den eingeschalteten Zustand
umgeschaltet, und das fünfte
Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 wird aus dem ausgeschalteten
Zustand in den eingeschalteten Zustand umgeschaltet, so dass die
vierte Kupplung C4 freigegeben wird und die zweite Bremse B2 betrieben
wird. Demzufolge wird das 5 → 2
Sprungschalten realisiert.
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Bei
einem 6 → 4
Sprungschaltvorgang wird das vierte Proportionalsteuersolenoidventil
VFS4 aus dem ausgeschalteten Zustand in den eingeschalteten Zustand
umgeschaltet, und das erste Proportionalsteuersolenoidventil VFS1
wird aus dem eingeschalteten Zustand in den ausgeschalteten Zustand
umgeschaltet, so dass die vierte Kupplung C4 freigegeben wird und
die erste Kupplung C1 betrieben wird. Demzufolge wird das 6 → 4 Sprungschalten
realisiert.
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Bei
einem 7 → 5
Sprungschaltvorgang wird das fünfte
Proportionalsteuersolenoidventil VFS5 aus dem eingeschalteten Zustand
in den ausgeschalteten Zustand umgeschaltet, und das erste Proportionalsteuersolenoidventil
VFS1 wird aus dem eingeschalteten Zustand in den ausgeschalteten
Zustand umgeschaltet, so dass die zweite Bremse B2 freigegeben wird
und die erste Kupplung C1 betrieben wird. Demzufolge wird das 7 → 5 Sprungschalten
realisiert.
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Bei
einem 6 → 3
Sprungschaltvorgang werden die Proportionalsteuersolenoidventile
derart gesteuert, dass ein 6 → 5 → 3 Sprungschalten
oder ein 6 → 4 → 3 Sprungschalten
durchgeführt
wird. Bei einem 7 → 4 Sprungschaltvorgang
werden die Proportionalsteuersolenoidventile derart gesteuert, dass
ein 7 → 6 → 4 Sprungschalten
oder ein 7 → 5 → 4 Sprungschalten
durchgeführt
wird.
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Wie
oben beschrieben, realisiert ein Hydrauliksteuersystem gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung sieben Gänge
unter Verwendung von über
zwanzig Ventilen derart, dass eine kompakte Anordnung von Ventilen
vorgesehen ist und ein Zwei- oder Dreigangsprungschalten möglich ist.
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Ferner
werden, da eine genaue und wirksame Steuerung erreicht wird, der
Schaltstoß minimiert
und das Fahrverhalten und der Kraftstoffverbrauch verbessert.