DE102004016489A1 - Hydraulische Schaltungsanordnung - Google Patents
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Abstract
Die
Erfindung betrifft eine hydraulische Schaltungsanordnung, insbesondere
zur Betätigung eines
Kraftfahrzeuggetriebes, mit einer Pumpe (17), mit einer an einem
Hochdruckspeicher (13) angeschlossenen Hochdruckleitung (1), die über ein
Elektromagnetventil (2) an wenigstens einem hydraulisch beaufschlagten
Gang- und/oder einem Kupplungssteller (4, 5) angeschlossen ist, sowie
mit einer Rücklaufleitung
(6) zur Verbindung des Gang- und/oder Kupplungsstellers (4, 5) mit
dem Vorratsbehälter
(8). Das in der Hochdruckleitung (1) eingesetzte Elektromagnetventil
(2) ist als 2/2-Wegeventil in Sitzventilbauweise ausgeführt, das
in der Grundstellung des Elektromagnetventils (2) die Verbindung
der Hochdruckleitung (1) mit einer Arbeitskammer (3) des Gang- und/oder
Kupplungsstellers (4, 5) trennt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine hydraulische Schaltungsanordnung für ein Kraftfahrzeuggetriebe, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine hydraulische Schaltungsanordnung der gattungsbildenden Art zur Betätigung eines automatisierten Schaltgetriebes in einem Kraftfahrzeug ist bereits aus der Sonderausgabe von ATZ und MTZ, Mai 2002, „Die neue Mercedes-Benz E-Klasse", Seite 134, Bild 1 bekannt. Die Schaltungsanordnung weist eine Pumpe auf, die mit ihrer Saugseite an einen Vorratsbehälter und mit ihrer Druckseite an einen Hochdruckspeicher angeschlossen ist. Vom Hochdruckspeicher führen einzelne Zweige einer Hochdruckleitung über mehrere proportional regelbare Elektromagnetventile zu einem Gangsteller als auch zu einem Kupplungssteller. Zur Betätigung des Gangstellers, der durch einen Kolben innerhalb eines Hydraulikzylinders in zwei Kammern unterteilt ist, bedarf es zweier 3/2-Wegeventile, um den Kolben zwecks Gangwechsel in die eine oder andere Richtung zu bewegen. In der deaktivierten Stellung sind beide Kammern über die beiden Elektromagnetventile drucklos an einer Rücklaufleitung angeschlossen, die zum Vorratsbehälter führt. Verharrt der Gangsteller drucklos, so muss zur Aktivierung des Gangstellers zunächst ein gewisser Druckaufbau in einer der Kammern geleistet werden, der sich auf die Systemdynamik nachteilig auswirken kann. Eines der beiden 3/2-Wegeventile ist dementsprechend anzusteuern.
- Ferner ist aus der ATZ 2/2003, Jahrgang 105, Seiten 112, 113 der prinzipielle Aufbau eines Doppelkupplungsgetriebe beschrieben, das eine geeignete hydraulische Schaltungsanordnung zur automatisierten Betätigung der beiden Kupplungen und der einzelnen Gangstufen benötigt. Eine weitere konstruktive Ausführungsvariante für ein Doppelkupplungsgetriebe ist auf den Seiten 122 bis 126 in o.g. Zeitschrift beschrieben.
- Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein hydraulische Schaltungsanordnung der angegebenen Art derart zu verbessern, dass mit möglichst einfachen, funktionssicheren und reaktionsschnellen Mitteln eine automatisierte Gangwahl und Kupplungsbetätigung in einem Schaltgetriebe gewährleistet ist, wobei die Schaltungsanordnung auch uneingeschränkt für den Betrieb eines Doppelkupplungsgetriebes geeignet sein soll.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine hydraulische Schaltungsanordnung der angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor und werden anhand der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 in einer ersten Ausführungsform der Erfindung eine hydraulische Schaltungsanordnung für ein automatisiertes Schaltgetriebe mit12 Elektromagnetventilen zur Betätigung von Gang- und Kupplungsstellern, -
2 in einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform eine Erweiterung der hydraulischen Schaltungsanordnung nach1 um zwei zusätzliche Druckregelventile in der Hochdruckversorgung, -
3 eine Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach2 , die innerhalb des Druckmittelrücklaufs mit zwei weiteren Druckregelventilen versehen ist, -
4 basierend auf2 eine weitere zweckmäßige Schaltungsanordnung mit analog regelbaren Elektromagnetventile zur Betätigung der Gangsteller, sowie mit digital schaltenden Trennventilen zur Trennung der beiden Hydraulikkreise. - Die in den
1 bis4 abgebildeten hydraulischen Schaltungsanordnungen sind hinsichtlich ihrem elementaren Aufbau identisch, so dass nachfolgend zunächst eine allgemeine Beschreibung aller identischer Merkmale für die drei abgebildeten Schaltungsanordnungen erfolgt. Auf die zwischen den drei Schaltungsanordnungen bestehenden Unterschiede und damit verbundenen Besonderheiten wird im Anschluss an die Beschreibung des grundlegenden Schaltungsaufbaus Bezug genommen. - Zur Energieversorgung des automatisierten Schaltgetriebes weist jede der vier abgebildeten Schaltungsanordnungen eine elektromotorisch betriebene Pumpe
17 auf, die mit ihrer Saugseite an einen Vorratsbehälter8 und mit ihrer Druckseite an einen Hochdruckspeicher13 angeschlossen ist. Der Ladezustand des Hochdruckspeichers13 wird mittels eines Drucksensors10 überwacht, der an einer Hochdruckleitung1 angeschlossen ist. Zwischen der Pumpe17 und dem Hochdruckspeicher13 befindet sich ein Leitungspfad, an dem ein Druckbegrenzungsventil18 angeschlossen ist, das über ein Rückschlagventil19 als auch über einen Filter20 mit dem Vorratsbehälter8 in Verbindung steht. Stromabwärts zum Hochdruckspeicher13 teilt sich die Hochdruckleitung1 am Punkt A auf zunächst zwei separate Hochdruckzweige auf, wovon jeder der beiden Hochdruckzweige wiederum Unterzweige aufweist, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel über sechs einlassseitige Elektromagnetventile2 an vier Gangsteller4 und einem paar Kupplungssteller5 angeschlossen sind, die somit über die Elektromagnetventile2 mit dem Hochdruckspeicher13 verbindbar sind. Zur Verbindung der Gang- und Kupplungssteller4 ,5 mit dem Vorratsbehälter8 ist jeder Gang- und Kupplungssteller4 ,5 mit einer verzweigten Rücklaufleitung6 verbunden. - Die Erfindung sieht vor, dass jedes in der Hochdruckleitung
1 eingesetzte Elektromagnetventil2 als 2/2-Wegeventil in Sitzventilbauweise ausgeführt ist, das in seiner Grundstellung die Verbindung der Hochdruckleitung1 mit den Arbeitskammern3 der Gang- und Kupplungssteller4 ,5 trennt. Die vorgeschlagenen 2/2-Wegesitzventile zeichnen sich durch eine besonders leckagesichere, kostengünstige und kleine Bauweise aus. Dies ist gerade dann von Bedeutung, wenn innerhalb je des Gang- und Kupplungsstellers4 ,5 ein definierter hydraulischer Druck eingehalten werden muss. - In den
1 –3 sind die Elektromagnetventile2 in der einfachsten Form als binär schaltende Ventile ausgeführt, während in4 die Elektromagnetventile2 ausschließlich analog regelbare Sitzventile zur Anwendung gelangen. - Zur Gewährleistung einer möglichst hohen Systemdynamik ist die Schaltungsanordnung derart ausgestaltet, dass die Arbeitskammer
3 eines jeden Gangstellers4 mit einem definierten Vordruck hydraulisch beaufschlagt ist. - Zwecks präziser Druckeinstellung in der Arbeitskammer
3 eines jeden Gangstellers4 ist in den mit den Gangstellern verbundenen Zweigen der Rücklaufleitung6 jeweils ein weiteres auslassseitiges Elektromagnetventil7 eingesetzt, das ebenso wie die in der Hochdruckleitung1 angeordneten Elektromagnetventile2 vorteilhaft als 2/2-Wegeventil in Sitzventilbauweise ausgeführt ist. Abhängig von der gewählten Schaltstellung der einlassseitigen und auslassseitigen Elektromagnetventile2 ,7 lässt sich die hydraulisch initiierte Stellbewegung für jeden Gangsteller4 präzise variieren. - In den
1 -3 sind die Elektromagnetventile7 in der einfachsten Form als binär schaltende Ventile ausgeführt, während in4 die Elektromagnetventile7 ausschließlich als analog regelbare Sitzventile zur Anwendung gelangen. - In der Grundstellung der ein- und auslassseitigen Elektromagnetventile
2 ,7 sind die Arbeitskammern3 der Gang- und Kupplungssteller4 ,5 vom Vorratsbehälter8 und dem Hochdruckspeicher getrennt, so dass die Gang- und Kupplungssteller4 ,5 in der abgebildeten Neutralstellung verharren. - Jeder Gangsteller
4 ist als doppelwirkender Zylinder ausgeführt, in dessen Arbeitskammer3 ein hydraulisch beaufschlagter Kolben9 eingesetzt ist, dessen Stellbewegung mittels eines Wegsensors10 und/oder auch durch einen Drucksensor11 überwacht wird. Eine erste, abbildungsgemäß im linken Bereich der Arbeitskammer3 vorgesehene Wirkfläche des Kolbens9 ist somit jeweils über eines der in der Hochdruckleitung1 eingesetzten Elektromagnetventile2 vom Druck der Hochdruckleitung1 beaufschlagbar oder über ein auslassseitiges Elektromagnetventil7 mit dem Vorratsbehälter8 verbindbar, während eine von der ersten Wirkfläche abgekehrte zweite Wirkfläche des Kolbens9 unter Umgehung des jeweiligen Elektromagnetventils2 permanent dem hydraulischen Druck in der Hochdruckleitung1 ausgesetzt ist. Somit ist durch die gewählte Schaltungsanordnung eine möglichst hohen Systemdynamik gewährleistet, da beide Kolbenwirkflächen innerhalb der Arbeitskammer eines jeden Gangstellers4 entweder ventilgesteuert oder direkt dem Druck des Hochdruckspeichers ausgesetzt sind. Dies schließt jedoch nicht aus, auch in den Verzweigungen der Hochdruckleitung1 , welche permanent den Hochdruckspeicher13 mit den Gangsteller4 verbinden, zur Beeinflussung der Volumenströme ein Elektromagnetventil anzuordnen. - Hingegen sind die beiden Kupplungssteller
5 als einfachwirkende Zylinder äußerst kostengünstig ausgeführt, in deren Arbeitskammern3 jeweils ein dem hydraulischen Druck in der Hochdruckleitung1 ausgesetzter Kolben9 angeordnet ist, der abbildungsgemäß auf seiner linken Wirkfläche über ein einlassseitiges, proportional regelbares Elektromagnetventil2 mit dem Druck des Hochdruckspeichers beaufschlagbar oder über ein auslassseitiges, gleichfalls proprtional regelbares Elektromagnetventil7 mit dem Vorratsbehälter8 verbindbar ist. Auch die Elektromagnetventile2 ,7 des Kupplungsstellers sind vorteilhaft als 2/2-Wegesitzventile ausgeführt. Die Position des Kolbens9 im Kupplungssteller5 wird ebenso wie der Gangsteller4 mittels eines Weg- und/oder Drucksensors10 ,11 überwacht. - Um auf möglichst einfache Weise nach einer hydraulischen Betätigung eines der beiden Kupplungssteller
5 eine Rückstellung des Kolbens9 in die Ausgangsposition zu gewährleisten, wirkt gemäß den1 -3 eine dem Hydraulikdruck entgegengerichtete Rückstellfeder12 auf die rechte Wirkfläche des Kolbens9 . Diese Rückstellfeder12 entfällt im Ausführungsbeispiel nach4 , da deren Funktion in4 durch eine in jedem Kupplungssteller5 integrierte Lamellenfeder wahrgenommen wird. - Das einlassseitige Elektromagnetventil
2 , welches sich jeweils zwischen dem Hochdruckspeicher13 und dem Kupplungssteller5 in der Hochdruckleitung1 befindet, als auch das auslassseitige Elektromagnetventil7 , welches sich zwischen dem Vorratsbehälter8 und dem Kupplungssteller5 in die Rücklaufleitung6 befindet, gewährleisten infolge ihrer Proportionalfunktion eine feinfühligen Regelung der Kolbenstellbewegung zum Zwecke der zum Gangwechsel erforderlichen Kupplungsbetätigung. - Ergänzend zu der bisherigen Beschreibung der in den
1 bis4 offenbarten elementaren Schaltungsanordnung wird nachfolgend auf die zusätzlichen Merkmale und die Besonderheiten der Schaltungsanordnungen nach2 ,3 und4 Bezug genommen. - Die Schaltungsanordnung nach
2 beinhaltet zusätzlich stromaufwärts zu dem in die Hochdruckleitung1 eingesetzten Elektromagnetventil2 ein elektromagnetisch betätigbares, in Grundstellung stromlos geöffnetes Druckregelventil14 in der Hochdruckleitung1 , um bei Wunsch oder Bedarf eine feinfühlige Druckregelung in jedem Gangsteller4 zu erzielen. Hierzu verzweigt sich die Hochdruckleitung1 stromabwärts des Druckregelventils14 sowohl in Richtung des einlassseitigen Elektromagnetventils2 als auch in Richtung der permanenten hydraulischen Verbindung auf jeden Gangsteller4 , so dass in jedem Gangsteller4 die beiden Wirkflächen des Kolbens9 über ein Druckregelventil14 mit dem geregelten Druck des Hochdruckspeichers13 beaufschlagt werden. - Die Schaltungsanordnung nach
3 zeigt zusätzlich zur Schaltungsanordnung nach2 zwischen dem Druckregelventil14 und dem einlassseitigen Elektromagnetventil2 für jeweils ein paar Gangsteller4 einen Anschluss einer weiteren Rücklaufleitung15 , in die über ein weiteres elektromagnetisch betätigbares, in Grundstellung geschlossenes Druckregelventil16 eine stufenlose Regelung des Druckmittelrücklaufs aus dem Bereich der Arbeitskammern3 , die jeweils von der zweiten Wirkfläche des Kolbens9 im Gangsteller begrenzt sind, zum Vorratsbehälter8 . Die Überwachung der Kolbenbewegung innerhalb jedes Gang- als auch Kupplungsstellers4 ,5 erfolgt beispielsweise mittels den abgebildeten Drucksensoren11 , die bei Wunsch oder Bedarf ebenso für die Schal tungsanordnungen nach1 ,2 verwendet werden können. - Sowohl die beiden Druckregelventile
14 als auch die beiden Druckregelventile16 sind als einfach herzustellende, leckagefreie 2/2 Wegeproportionalventil in Sitzventilbauweise ausgeführt. - Die Schaltungsanordnung nach
4 beinhaltet zusätzlich stromaufwärts zu dem in die Hochdruckleitung1 eingesetzten Elektromagnetventil2 ein elektromagnetisch betätigbares, in Grundstellung stromlos geschlossenes Trennventil21 in der Hochdruckleitung1 , um bei Wunsch oder Bedarf eine Trennung beider Hydraulikkreise für die Gangsteller4 der Gänge1 ,3 ,5 ,7 und der Gänge2 ,4 ,6 , R zu erzielen. Hierzu verzweigt sich die Hochdruckleitung1 stromabwärts des Trennventils21 sowohl in Richtung des einlassseitigen Elektromagnetventils2 als auch in Richtung der permanenten hydraulischen Verbindung auf jeden Gangsteller4 , so dass in jedem Gangsteller4 die beiden Wirkflächen des Kolbens9 über jeweils das eine der beiden Trennventile21 mit dem geregelten Druck des Hochdruckspeichers13 beaufschlagt werden. - Die Schaltungsanordnungen gemäß den
1 bis4 eignen sich bevorzugt zur Betätigung eines automatisierten Schaltgetriebes, das als Sechs- oder Siebenganggetriebe ausgeführt ist. Die Hochdruck- als auch die Rücklaufleitungen1 ,6 verzweigen sich hierzu auf die bereits eingangs erwähnten vier Gangsteller4 sowie auf die zwei Kupplungssteller5 , wobei die Verzweigung der Hochdruckleitungen1 nach geraden und ungeraden Gangstufen der Gangsteller4 und auf die den Gangstellern4 zugeordneten, nach geraden und ungeraden Gangstufen aufgeteilten beiden Kupplungsstellern5 erfolgt. - Betrachtet man von links nach rechts in den
1 -4 die den vier Gangstellern4 zugeordneten sechs bzw. sieben Gangstufen, so ergibt sich, dass dem ersten Gangsteller4 die erste und dritte Gangstufe, dem zweiten Gangsteller4 die fünfte (und nach4 zusätzlich die siebte) Gangstufe, dem dritten Gangsteller4 die zweite und vierte Gangstufe und schließlich dem vierten Gangsteller4 die sechste Gangstufe (und nach4 der Rückwärtsgang) zugeordnet ist. Dem ersten und zweiten Gangsteller4 , der die ungeraden Gangstufen aufweist, ist der erste Kupplungssteller5 funktional zugeordnet, während der dritte und vierte Gangsteller4 , der die geraden Gangstufen aufweist, mit dem zweiten Kupplungssteller5 zusammenwirkt. - Im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs ist einerseits immer einer der beiden Kupplungssteller
5 sowie andererseits zwei der vier Gangsteller zur Schaltung sowie zur Vorwahl eines geraden und ungeraden Gangs vom Druck des Hochdruckspeichers13 betätigt, wozu die dem jeweils aktivierten Kupplungs- und Gangsteller4 ,5 zugehörigen einlassseitigen Elektromagnetventile2 geöffnet sind. Folglich ermöglicht das dem aktivierten Kupplungssteller5 zugeordnete einlassseitigen Elektromagnetventil2 , dass jeweils der vom Hochdruck beaufschlagte Kolben9 des Kupplungsstellers eine der beiden zwischen dem Getriebe und dem Fahrzeugmotor angeordneten Kupplungen einrückt und eingerückt hält. Infolge der eingerückten Kupplung befindet sich einer von zwei Getriebegänge im Leistungsfluss des Getriebes, je nachdem welcher der beiden mit dem aktivierten Kupplungssteller5 zusammenwirkende Gangsteller4 nunmehr über das ihm zugeordnete einlassseitige Elektromagnetventil2 hydraulisch betätigt ist. Der ande re, für die nächst höhere oder niedrigere Gangstufe vorgesehene Gangsteller4 wählt den nächst höheren oder niedrigere Gang bereits zur nachfolgenden Lastübernahme vor, so dass dieser ohne Zugkraftunterbrechung mittels des zugehörigen Kupplungsstellers5 zum Zeitpunkt des Gangwechsels verzögerungsfrei in den Leistungsfluss geschaltet werden kann. Die Vorwahl als auch das Schalten eines Ganges erfolgt demnach immer in Abhängigkeit von der elektrohydraulisch initiierten Stellung der Kolben9 im Gang- und Kupplungssteller4 ,5 , die in der Regel mit Schaltgabeln und Kupplungsausrückern im Getriebe im Eingriff stehen. Der für den Gang- als auch Kupplungswechsel erforderliche Druckabbau in den Arbeitskammern3 erfolgt durch das Öffnen der den Gang- und Kupplungsstellern4 ,5 zugehörigen auslassseitigen Elektromagnetventilen7 , nachdem die einlassseitigen Elektromagnetventile2 geschlossen sind. Auf die komfortbetonten Vorteile der Verwendung der Druckregelventile14 ,16 in der Hochdruck- und Rücklaufleitung1 ,6 wurde bereits eingangs hingewiesen. - Diese Schaltungsanordnung ermöglicht eine automatisierte Betätigung aller Gänge mit äußerst geringen Schaltzeiten und ohne eine Zugkraftunterbrechung, so dass das vorgeschlagene Stufengetriebe in Verbindung mit einer Doppelkupplung mit erheblich verringertem konstruktivem Aufwand ebenso wie ein konventionelles Automatikgetriebe als Lastschaltgetriebe betätigt werden kann.
- Der vierte, für den sechsten Gang vorgesehene Gangsteller
4 kann mit den zugehörigen Elektromagnetventilen im Falle einer Anwendung der Erfindung auf ein Fünfganggetriebe zwangsläufig entfallen, wodurch sich eine weitere Vereinfachung der Schaltungsanordnung für das automatisierte Schaltgetrie be ergeben würde. Für ein Fünfganggetriebe ist sodann der Rückwärtsgang R am zweiten Gangsteller4 vorgesehen, der außerdem den fünften Gang betätigt -
- 1
- Hochdruckleitung
- 2
- Elektromagnetventil
- 3
- Arbeitskammer
- 4
- Gangsteller
- 5
- Kupplungssteller
- 6
- Rücklaufleitung
- 7
- Elektromagnetventil
- 8
- Vorratsbehälter
- 9
- Kolben
- 10
- Drucksensor
- 11
- Wegsensor
- 12
- Rückstellfeder
- 13
- Hochdruckspeicher
- 14
- Druckregelventil
- 15
- Rücklaufleitung
- 16
- Druckregelventil
- 17
- Pumpe
- 18
- Druckbegrenzungsventil
- 19
- Rückschlagventil
- 20
- Filter
- 21
- Trennventil
Claims (12)
- Hydraulische Schaltungsanordnung für ein Kraftfahrzeuggetriebe, mit einer Pumpe, die mit ihrer Saugseite an einen Vorratsbehälter und mit ihrer Druckseite an einen Hochdruckspeicher angeschlossen ist, mit einer am Hochdruckspeicher angeschlossenen Hochdruckleitung, die über ein Elektromagnetventil an wenigstens einem hydraulisch beaufschlagten Gang- und/oder einem Kupplungssteller angeschlossen ist, sowie mit einer Rücklaufleitung zur Verbindung des Gang- und/oder Kupplungsstellers mit dem Vorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Hochdruckleitung (
1 ) eingesetzte Elektromagnetventil (2 ) als 2/2-Wegeventil in Sitzventilbauweise ausgeführt ist, das in seiner Grundstellung die Verbindung der Hochdruckleitung (1 ) mit einer Arbeitskammer (3 ) des Gang- und/oder Kupplungsstellers (4 ,5 ) trennt, wobei die Arbeitskammer (3 ) des Gangstellers (4 ) in der geschlossenen Grundstellung des Elektromagnetventils (2 ) vorzugsweise mit einem definierten Vordruck hydraulisch beaufschlagt ist. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rücklaufleitung (
6 ) ein weiteres Elektromagnetventil (7 ) eingesetzt ist, das als 2/2-Wegeventil in Sitzventilbauweise ausgeführt ist, wobei in der Grundstellung des Elektromagnetventils (7 ) die zwischen der Arbeitskammer (3 ) des Gang- und/oder Kupplungsstellers (4 ,5 ) und dem Vorratsbehälter (8 ) bestehende Verbindung der Rücklaufleitung (6 ) getrennt ist. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gangsteller (
4 ) als doppelwirkender Zylinder ausgeführt ist, in dessen Arbeitskammer (3 ) ein hydraulisch beaufschlagter Kolben (9 ) eingesetzt ist, dessen Stellbewegung mittels eines Weg- und/oder Drucksensors (10 ,11 ) überwacht ist. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Wirkfläche des Kolbens (
9 ) über das in der Hochdruckleitung (1 ) eingesetzte Elektromagnetventil (2 ) vom Druck der Hochdruckleitung (1 ) beaufschlagbar ist, und dass eine zur ersten Wirkfläche abgekehrte zweite Wirkfläche des Kolbens (9 ) unter Umgehung des Elektromagnetventils (2 ) direkt dem hydraulischen Druck in der Hochdruckleitung (1 ) ausgesetzt ist. - Schaltungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungssteller (
5 ) als einfachwirkender Zylinder ausgeführt ist, in dessen Arbeitskammer (3 ) ein dem hydraulischen Druck in der Hochdruckleitung (1 ) ausgesetzter Kolben (9 ) angeordnet ist, dessen Stellbewegung mittels eines Weg- und/oder Drucksensors (10 ,11 ) überwacht ist. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellbewegung des Kolbens (
9 ) durch eine dem Hydraulikdruck entgegenwirkende Rückstellfeder (12 ) oder durch eine im Kupplungssteller (5 ) eingebaute Lamellenfeder erfolgt. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektromagnetventil (
2 ), welches zwischen dem Hochdruckspeicher (13 ) und dem Kupplungssteller (5 ) in die Hochdruckleitung (1 ) eingesetzt ist, als proportional regelbares 2/2-Wegeventil ausgeführt ist. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektromagnetventil (
7 ), welches zwischen dem Vorratsbehälter (8 ) und dem Kupplungssteller (5 ) in die Rücklaufleitung (6 ) eingesetzt ist, als proportional regelbares 2/2-Wegeventil ausgeführt ist. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts zu dem in die Hochdruckleitung (
1 ) eingesetzten Elektromagnetventil (2 ) ein elektromagnetisch betätigbares, in Grundstellung stromlos geöffnetes Druckregelventil (14 ) in der Hochdruckleitung (1 ) angeordnet ist. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hochdruckleitung (
1 ) zwischen dem Elektromagnetventil (2 ) und dem Druckregelventil (14 ) in den Bereich der Arbeitskammer fortsetzt, welcher von der zweiten Wirkfläche des Kolbens (9 ) im Gangsteller (4 ) begrenzt ist. - Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Druckregelventil (
14 ) und der zur zweiten Wirkfläche des Kolbens (9 ) im Gangsteller (4 ) führenden Verbindung der Hochdruckleitung (1 ) eine weitere Rücklaufleitung (15 ) angeschlossen ist, die über ein weiteres elektromagnetisch betätigbares, in Grundstellung geschlossenes Druckregelventil (16 ) zum Vorratsbehälter (8 ) führt. - Schaltungsanordnung zur Betätigung eines automatisierten Schaltgetriebes, insbesondere für ein Fünf-, Sechs oder Siebenganggetriebe, nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruck- als auch die Rücklaufleitung (
1 ,6 ) auf drei oder vier Gangsteller (4 ) und zwei Kupplungssteller (5 ) verzweigt ist, wobei die Verzweigung der Hochdruckleitung (1 ) nach geraden und ungeraden Gangstufen der Gangsteller (4 ) und der zur Betätigung der Gangsteller (4 ) zugehörigen Kupplungssteller (5 ) erfolgt.
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