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Die
Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Bogenmaterial
in einer Verarbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches
1. Die Erfindung eignet sich insbesondere für eine Bogenmaterial verarbeitende
Druck- bzw. Lackiermaschine.
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Eine
Fördereinrichtung
dieser Art ist aus
DE 2
246 061 B als Zugmittelgetriebe, speziell als Kettenfördereinrichtung,
zum Bogentransport mit Greiferwagen (Bogenhaltemittel) bekannt,
welche den Raum zwischen zwei benachbarten, gestellfesten Führungsschienen
staub- und schmiermitteidicht abkapselt. Hierzu sind Abdeckelemente
vorgesehen, welche in Anlage zu den Gleit-/Führungsschienen insbesondere
an der Innenseite, d.h. in Richtung der Greiferwagen, gehalten sind.
Damit wird eine vollkommene Abdichtung der Transportketten sowie
der Führungsschienen
erzielt. Bei Bedarf kann jedes Abdeckelement mittels Federdruck
in Anlage gegen die Führungsschiene
gehalten sein.
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Gemäß
DE 39 39 250 C1 ist
eine Fördereinrichtung
für einen
einem Druckzylinder nachgeordneten Bogenausleger bekannt. Die Fördereinrichtung umfasst
einen um Kettenräder
endlos umlaufenden Kettentrieb (Zugmittelgetriebe), der ein unteres
und ein oberes Trum aufweist und in gestellfesten Kettenschienen
geführt
ist. In Abständen
sind am Kettentrieb für
den Bogentransport an einer Bogenkante mehrere Bogenhaltemittel,
hier als Greifersysteme ausgebildet, angeordnet. Der Fördereinrichtung,
speziell dem unteren Trum, ist unterhalb in einem definierten Abstand
eine Bogenleiteinrichtung zugeordnet, welche sich im Wesentlichen
von dem in Förderrichtung
ersten Kettenradpaar bis zu einer Bogenbremseinrichtung erstreckt.
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Aus
EP 1 422 062 A2 ist
eine Trocknervorrichtung für
eine Beschichtungsmaschine bekannt, die eine zwischen zwei Druckzylindern
angeordnete Fördereinrichtung
aufweist. Die Fördereinrichtung umfasst
ein endlos um Umlenkelemente umlaufendes Fördermittel mit einem oberen
und einem unteren Trum sowie in Abständen angeordnete Bogenhaltemittel.
Dem unteren Trum ist unterhalb in einem definierten Abstand eine
Bogenleiteinrichtung zugeordnet, welche sich im Wesentlichen zwischen
den beiden Umlenkelementen erstreckt.
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Derartige
Fördereinrichtungen
weisen für
die Versorgung des Zugmittelgetriebes, insbesondere als Kettentrieb,
bevorzugt eine Zentralschmierung auf oder sind manuell mit Schmierstoff
zu versorgen. Bei seitlich offenen als auch gekapselten Kettentrieben
kann Schmierstoff am Rand der Führungsschienen
austreten.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Fördereinrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die die tribotechnischen Zustände am Zugmittelgetriebe,
vorzugsweise an einem Kettentrieb, verbessert und dem Austreten
von Schmierstoff entgegen wirkt.
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Die
Aufgabe wird durch die Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
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Ein
erster Vorteil ist darin begründet,
dass die erfindungsgemäße Fördereinrichtung
universell an offenen oder gekapselten Zugmittelgetrieben, insbesondere
Kettentrieben, einsetzbar ist. Derartige Zugmittelgetriebe umfassen
wenigstens ein endlos umlaufendes, schmiegsames Zugmittel, beispielsweise
eine Kette, sowie zwei Umlenkelemente, beispielsweise Kettenräder, die
von dem Zugmittel teilweise umschlungen sind. Fördereinrichtungen mit Zugmittelgetriebe
dieser Art sind bekanntlich mit Bogenhaltemitteln für den Bogentransport
gekoppelt und in gestellfesten Führungsmitteln
geführt.
Zumindest an der den Bogenhaltemitteln zugewandten Innenseite des
Zugmittelgetriebes, insbesondere am Kettentrieb, ist we nigstens
ein Mittel, insbesondere in Form eines Abdeckelements, vorgesehen,
welches den aus den Zwischenräumen
des Zugmittelgetriebes, insbesondere Kettentriebes, bzw. der Führungsschienen
möglicherweise
austretenden Schmierstoff dem Zugmittelgetriebe erneut zuführt. Insbesondere bei
Kettentrieben auf Basis von Rollenkettengetrieben werden somit die
tribotechnischen Zustände
im Wirkbereich von Bolzen und Buchse sowie von Buchse und Rolle,
speziell in den Kettengelenken, spürbar verbessert. Somit können die
Nutzungsdauer des Kettentriebes spürbar verbessert, der Schmierstoffverbrauch
gesenkt und ein mögliches
Abtropfen von Schmierstoff innerhalb der Verarbeitungsmaschine vermieden
werden.
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Als
zweiter Vorteil kann aufgeführt
werden, dass in einer weiteren Ausbildung der Fördereinrichtung wenigstens
ein Mittel, insbesondere in Form wenigstens eines Leitflächenelements,
vorgesehen ist, welches das Zurückfließen von
ausgetretenem Schmierstoff in Richtung des Schmierstoffraums im Zugmittelgetriebe,
insbesondere in einem Kettentrieb, unterstützt.
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Ein
dritter Vorteil ergibt sich daraus, dass der am Zugmittelgetriebe
im Bereich des unteren Trums bzw. der Führungsschiene als auch der
möglicherweise
im Bereich des oberen Trum bzw. der Führungsschiene austretende Schmierstoff
mittels wenigstens einem mit dem Zugmittelgetriebe umlaufenden Abdeckelement
in den Schmierstoffraum zurück gefördert wird.
Weiterhin kann der am Zugmittelgetriebe im Bereich des unteren Trums
ausgetretene Schmierstoff im oberen Trum, bedingt durch die Umlenkung
des Zugmittelgetriebes, mittels Schwerkraft in den Schmierstoffraum
des Zugmittelgetriebes zurückfließen. Dieses
Arbeitsprinzip kann zusätzlich durch
die Anordnung wenigstens eines Leitflächenelements unterstützt werden.
In Weiterbildung kann das Zugmittelgetriebe auch teilweise oder
vollständig mit
mehreren Abdeckelementen gekapselt ausgebildet sein.
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Als
vierter Vorteil kann genannt werden, dass insbesondere bei offenen
Zugmittelgetrieben, speziell Kettentrieben, eine mögliche Verbindung
von Schmierstoff und vagabundierenden Puderpartikeln spürbar reduziert
werden kann, indem der möglicherweise
austretende Schmierstoff umgehend in den Schmierstoffraum zwi schen
den Führungsschienen zurückgefördert wird.
In der Weiterbildung mit mehreren Abdeckelementen kann durch teilweise
oder vollständige
Kapselung des Zugmittelgetriebes ein möglicher Kontakt mit vagabundierenden
Puderpartikeln reduziert oder ausgeschlossen werden.
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Die
Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Dabei zeigen:
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1 einen
Ausleger an einer Bogenrotationsdruckmaschine mit einer Fördereinrichtung,
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2 einen
Kettentrieb mit Kettenschienen,
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3 ein
Abdeckelement in Vorderansicht.
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4 das
Abdeckelement gem. 3 in Seitenansicht,
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5 das
Unterteil des Abdeckelements gem. 3 in Draufsicht.
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Die
vorliegende Fördereinrichtung
für Bogenmaterial
ist grundsätzlich überall dort
für den
Bogentransport in einer Verarbeitungsmaschine einsetzbar, wo das
Bogenmaterial nicht an Bogenführungszylindern
transportiert wird.
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Einer
Bogenrotationsdruckmaschine mit Druck-/Lackwerken ist beispielsweise
in Förderrichtung 5 des
Bogenmaterials ein Ausleger 1 nachgeordnet. Der Ausleger 1 besteht
unter anderem aus einer in Förderrichtung 5 endlos über Umlenkelemente umlaufenden
Fördereinrichtung 2 mit
einem oberen und unteren Trum 10, 11 und mehreren
in Abständen angeordneten
Bogenhaltemitteln 3 zum Erfassen einer Bogenkante. Getriebetechnisch
stellt die Fördereinrichtung 2 ein
Zugmittelgetriebe dar.
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Weiterhin
umfasst die Fördereinrichtung 2 eine
obere und eine untere Führungs schiene 15, 16, welche
mittels einer Halterung 14 an einem Seitengestell 13 angeordnet
sind und in denen das Zugmittel geführt ist.
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Beispielsweise
umfassen die Bogenhaltemittel 3 Greifersysteme, welche
das jeweils im Greiferschluss fixierte Bogenmaterial an einer Bogenkante transportieren.
Dabei wird das Bogenmaterial mit einer Seite, vorzugsweise der Unterseite,
entlang einer mit Glasluft und/oder Saugluft betreibbaren Bogenleiteinrichtung 7 über eine
Bogenbremseinrichtung 6 in Förderrichtung 5 in
Richtung eines Auslegerstapels 4 zwecks Ablage auf dem
Auslegerstapel 4 transportiert.
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Die
Fördereinrichtung 2 ist
beispielsweise als Kettentrieb 12 mit Umlenkelementen in
Form von ersten und zweiten Kettenrädern 8, 9 ausgebildet. Die
Bogenleiteinrichtung 7 ist bevorzugt mit einem Pneumatiksystem
gekoppelt, so dass vorzugsweise eine auf einem Luftpolster schwebende
Bogenführung
realisierbar ist. Bogenleiteinrichtungen 7 dieser Art sind
bekanntlich zumindest unterhalb einer idealen Führungsebene des Bogenmaterials
angeordnet.
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Zumindest
an der den Bogenhaltemitteln 3 zugekehrten Innenseite der
Fördereinrichtung 2 ist wenigstens
ein erstes Abdeckelement 17 angeordnet. Das Abdeckelement 17 weist
mindestens eine der Führungsschiene 15 oder 16 benachbart
zugeordnete Schmierstofftasche 19 auf. Bevorzugt weist ein
derartiges Abdeckelement 17 jeder Führungsschiene 15, 16 zugeordnet
wenigstens eine derartige Schmierstofftasche 19 auf.
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In
einer bevorzugten Ausbildung ist an der den Bogenhaltemitteln 3 zugekehrten
Innenseite der Fördereinrichtung 2 das
erste Abdeckelement 17 (mit wenigstens einer Schmierstofftasche 19)
und an der den Bogenhaltemitteln 3 abgewandten Außenseite der
Fördereinrichtung 2 ein
zweites Abdeckelement 18 mit wenigstens einer Schmierstofftasche 19 zum ersten
Abdeckelement 17 spiegelbildlich an der Fördereinrichtung 2 angeordnet.
Bevorzugt sind die Abdeckelemente 17, 18 an wenigstens
einem Bolzen 28 des Kettentriebes 12 fixiert.
Vorzugsweise sind die Abdeckelemente 17, 18 baugleich
ausgeführt.
Dabei kann zumindest das den Bogenhaltemitteln 3 benachbarte
Abdeckelement 17 geschlossen ausgebildet sein oder Durchbrüche für die Durchdringung
wenigstens eines Bolzens 28 aufweisen.
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Ebenso
kann das Abdeckelement 18 dabei geschlossen ausgebildet
sein oder Durchbrüche
für die
Durchdringung wenigstens eines Bolzens 28 aufweisen (2).
Bei Mehrfachanordnung von Abdeckelementen 17, 18 kann
ebenso eine kombinierte Ausbildung der Abdeckelemente 17, 18 mit
geschlossenen oder mit Durchbrüchen
versehenen Abdeckelementen 17 realisiert sein.
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Bevorzugt
schließt
ein Abdeckelement 17 bzw. 18 ein an der Fördereinrichtung 2 angeordnetes Leitflächenelement 20 ein.
Das Leitflächenelement 20 weist
hierbei eine in Richtung eines zwischen den Führungsschienen 15, 16 gebildeten
Schmierstoffraumes 23 (der Fördereinrichtung 2)
geneigte Leitfläche 21 auf.
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In
einer Ausbildung ist das jeweilige Abdeckelement 17, 18 auf
einem Bolzen 28 der Fördereinrichtung 2 lösbar fixiert.
Der Bolzen 28 kann ein Kettenbolzen des Kettentriebes 12 sein.
Alternativ kann der Bolzen 28 ein am Kettentrieb 12 angeordnetes, mit
den Bogenhaltemitteln 3 verbundenes Boizenelement sein.
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In
einer bevorzugten Ausbildung ist das Leifflächenelement 20 auf
einem Bolzen 28 der Fördereinrichtung 2 lösbar fixiert
angeordnet.
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Bevorzugt
schließt
jedes Abdeckelement 17, 18 eine Kettenlasche 22 der
Fördereinrichtung 2 ein. Das
jeweilige Abdeckelement 17, 18 kapselt dabei die
zugeordnete Kettenlasche 22. Das jeweilige Abdeckelement 17, 18 ist
somit an der Außenseite
der Kettenlasche 22 angeordnet. Das Leifflächenelement 20 ist
dagegen an der Innenseite der Kettenlasche 22 angeordnet
und mit seiner jeweiligen Leitfläche 21 zum
Schmierstoffraum 23 geneigt angeordnet.
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Ist
das Abdeckelement 17 an der Innenseite der Fördereinrichtung 2 im
Bereich der Bogenhaltemittel 3 angeordnet, so kann das
Abdeckelement 17 einen Durchbruch für den oder die mit dem Bogenhaltemittel 3 gekoppelten
Bolzen 28 aufweisen. Alternativ kann das Abdeckelement 18 an
der Außenseite der
Fördereinrichtung 2 einen
Durchbruch für
Bolzen 28 aufweisen.
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Bevorzugt
weist jedes Abdeckelement 17, 18 mindestens eine
jeweils der oberen und der unteren Führungsschiene 15, 16 benachbart
zugeordnete Schmierstofftasche 19 auf. Jedes Abdeckelement 17, 18 umfasst
ein Unterteil 26 und ein Oberteil 27, welche jeweils
der unteren Führungsschiene 16 und der
oberen Führungsschiene 15 zugeordnet
sind. Hierzu weist jedes Abdeckelement 17, 18 eine
der unteren Führungsschiene 16 und
der oberen Führungsschiene 15 zugeordnete
Anlagefläche 25 auf. Jedes
Abdeckelement 17, 18 kann mittels einer Kraft, bevorzugt
einer Druckfeder, mit seinen Anlageflächen 25 gegen die
zugeordnete Seitenfläche
der Führungsschiene 15, 16 in
Anlagekontakt sein.
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In
einer Weiterbildung weist das Abdeckelement 17, 18 in
Förderrichtung 5 der
Fördereinrichtung 2 betrachtet
eine Anlaufschräge 24 auf,
welche jeweils in die der Führungsschiene 15, 16 zugekehrte Anlagefläche 25 übergeht.
Dabei kann die Anlaufschräge 24' auch in die
in Förderrichtung 5 erste Schmierstofftasche 19 übergehen.
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Vorzugsweise
sind in Förderrichtung 5 der Fördereinrichtung 2 in
Abständen
zueinander mehrere Schmierstofftaschen 19 an dem jeweiligen
Abdeckelement 17, 18 hintereinander angeordnet.
Dabei sind die Schmierstofftaschen 19 in Förderrichtung 5 zur
Anlagefläche 25 vorzugsweise
in einem spitzen Winkel α geneigt
angeordnet. Die Schmierstofftaschen 19 können verschiedene
geometrische Ausbildungen aufweisen. Beispielsweise können die Schmierstofftaschen 19 sägezahnartig
ausgeformt sein. Weiterhin können
die Schmierstofftaschen 19 in sich selbst eine Neigung
in Richtung der benachbarten Führungsschienen 15, 16 aufweisen.
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Die
Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Der Kettentrieb 12 wird
vom Hauptantrieb der Verarbeitungsmaschine oder mittels Einzelantrieb
in Förderrichtung 5 angetrieben.
Das jeweilige Abdeckelement 17, 18 wird mit dem
Kettentrieb 12 entlang der gestellfesten Führungsschienen 15, 16 bewegt. Dabei
wird aus dem Kettentrieb 12 seitlich austretender Schmierstoff
von den Führungsschienen 15, 16 abgestreift
und von den den Führungsschienen 15, 16 zugeordneten
Schmierstofftaschen 19 aufgenommen.
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Insbesondere
im Bereich der unteren Führungsschiene 16 wird
der in Richtung der Seitenflächen
der Führungsschiene 16 herausgedrückte und durch
die Schwerkraft langsam abtropfende Schmierstoff mittels der Abdeckelemente 17, 18 von diesen
Seitenflächen
abgestreift und in den Schmierstofftaschen 19 aufgenommen.
Im Bereich der oberen Führungsschiene 15 fließt der (inzwischen
durch die Umkehr der Bewegungsrichtung des Kettentriebes 12 auf
dem Kopf stehende) Schmierstoff in Folge der Schwerkraft langsam
aus den Schmierstofftaschen 19 in Richtung des Schmierstoffraumes 23 und wird
wiederum den Elementen des Kettentriebes 12 zugeführt. Hierbei
wird die Fließströmung des Schmierstoffes
durch die Leifflächenelemente 20, speziell
deren Leitflächen 21,
unterstützt.
Der Schmierstoff wird über
die Leitflächen 21 dem Schmierstoffraum 23 erneut
zugeführt.
Zusätzlich kann
möglicherweise
an der oberen Führungsschiene 15 seitlich
austretender Schmierstoff von den zugeordneten Schmierstofftaschen 19 aufgenommen werden.
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- 1
- Ausleger
- 2
- Fördereinrichtung
- 3
- Bogenhaltemittel
- 4
- Auslegerstapel
- 5
- Förderrichtung
- 6
- Bogenbremseinrichtung
- 7
- Bogenleiteinrichtung
- 8
- erstes
Kettenrad
- 9
- zweites
Kettenrad
- 10
- oberes
Trum
- 11
- unteres
Trum
- 12
- Kettentrieb
- 13
- Seitengestell
- 14
- Halterung
- 15
- obere
Führungsschiene
- 16
- untere
Führungsschiene
- 17
- erstes
Abdeckelement
- 18
- zweites
Abdeckelement
- 19
- Schmierstofftasche
- 20
- Leifflächenelement
- 21
- Leitflache
- 22
- Kettenlasche
- 23
- Schmierstoffraum
- 24
- Anlaufschräge
- 25
- Anlagefläche
- 26
- Unterteil
- 27
- Oberteil
- 28
- Bolzen
- α
- Winkel