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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität und das Vorrecht der
koreanischen Patentanmeldung
Nr. 10-2006-0086441 , welche beim koreanischen Amt für geistiges
Eigentum am 7. September 2006 eingereicht worden ist und deren Inhalt
durch Bezugnahme darauf in die vorliegende Anmeldung einbezogen
wird.
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Die
Erfindung betrifft eine Metall-Trennplatte einer Brennstoffzelle
und insbesondere eine Struktur zum Verbessern der Stapelwirksamkeit
einer Metall-Trennplatte für
einen Bennstoffzellen-Stapel (stack), bei welchem mindestens ein
Rand einer Trennplatte mit einer Präge-Struktur so ausgebildet ist,
dass eine Mehrzahl von Trennplatten in einer honigwabenartigen Struktur
schichtweise stapelbar ist.
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In 1 ist
in einer perspektivischen Explosionsansicht eine konventionelle
Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle gezeigt, wobei in 2A und
in 2B Draufsichten auf eine konventionelles Trennplatte
gezeigt sind.
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Wie
aus 1 ersichtlich, weist ein Polymerelektrolyt-Brennstoffzellen-Stapel 1,
eine Membran-Elektroden-Anordnung (MEA) 3 auf, welche eine Polymer-Elektrolyt-Membran
mit auf beiden Seiten der Polymer-Elektrolyt-Membran ausgebildeten
Elektroden, ein Paar Gasdiffusions-Schichten 4, welche an
die Membran-Elektroden-Anordnung 3 gekuppelt sind und das
für die
Reaktion verwendete Gas den Elektroden zuführen, ein Paar leitfähige Trennplatten 6,
welche an Außenflächen der
jeweiligen Gasdiffusions-Schichten 4 so anhaften, dass
Reaktions-Gas zuführbar
ist, und eine Dichtung 5 aufweist, welche zwischen der
Membran-Elektroden-Anordnung 3 und der Trennplatte 6 zum
Verhindern eines Reaktionsgaslecks und zum Abdichten einer Lücke dazwischen
angeordnet ist. Zusätzlich
sind Stromsammler 7 und Anschluss-Platten (Endplatten) 8 an
der Außenseite
der Trennplatte 6 angeschlossen, wodurch der Brennstoffzellen-Stapel 1 ausgebildet
ist.
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Die
Trennplatte 6 trennt Wasserstoff und Sauerstoff derart,
dass sich der Wasserstoff und der Sauerstoff nicht vermischen, ist
mit der Membran-Elektroden-Anordnung 3 elektrisch verbunden, und
stützt
die Membran-Elektroden-Anordnung 3 ab, wodurch
die Gestalt des Brennstoffzellen-Stapels 1 aufrechterhalten
wird.
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Demnach
sollte die Trennplatte eine geschlossene Struktur, so dass sie verhindern
kann, dass sich zwei Gase vermissen, eine exzellente elektrische
Leitfähigkeit,
so dass sie als elektrischer Leiter verwendbar ist, und eine ausreichende
Festigkeit aufweisen, so dass sie als Stütz-Element verwendbar ist.
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Da
jedoch die von einer einzelnen Zellen-Einheit (Basiseinheit einer
Brennstoffzelle, welche durch Aneinanderkuppeln der Membran-Elektroden-Anordnung,
der Dichtung und der Trennplatte ausgebildet wird) erzeugte elektrische
Spannung klein ist, sollten mehrere zehn oder hundert Zelleneinheiten
schichtweise angeordnet werden, so dass die gewünschte elektrische Leistung
erzielt wird.
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Im
Falle, das viele Zellen-Einheiten schichtweise angeordnet sind,
kann, wenn die Trennplatte keinen konstanten Flächendruck aufrechterhalten kann,
die Trennplatte lokal deformiert werden, so dass die Abdichtung
nicht aufrechterhalten werden kann. Zum Lösen dieses Problems wird eine
komplizierte Dichtungs-Struktur verwendet, wobei dies dazu führen kann,
dass der Formgebungsprozess kompliziert ist und konstruktive Einschränkungen vorhanden
sind.
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Die
Erfindung wurde in dem Bestreben gemacht, eine Struktur zum Verbessern
der Stapelwirksamkeit einer Metall-Trennplatte für eine Brennstoffzelle bereitzustellen,
wobei ein Rand des Trennplatte mit einer Präge-Struktur ausgebildet ist,
so dass eine Mehrzahl von Trennplatten in einer honigwabenartigen
Gestalt schichtweise stapelbar ist.
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Ein
exemplarische Ausführungsbeispiel
der Erfindung stellt eine Struktur zum Verbessern der Stapelwirksamkeit
einer Metall-Trennplatte für
einen Brennstoffzellen-Stapel bereit, welcher eine Zelleneinheit
mit einer Membran-Elektroden-Anordnung, einer
Gasdiffusions-Schicht, welche das Reaktionsgas zu der Membran-Elektroden-Anordnung
führt,
einem Metall-Trennplatte, welches an eine Außenseite der Gasdiffusions-Schicht
gekuppelt ist, so dass die Membran-Elektroden-Anordnung getragen wird,
und einer Dichtung, welche zwischen der Membran-Elektroden-Anordnung
und der Metall-Trennplatte angeordnet ist, so dass eine Leckage
des Reaktionsgases verhindert wird, und eine Anschluss-Platte mit
einer Verteilungs-Öffnung
aufweist, welche Anschluss-Platte an eine Außenseite der Zelleneinheit gekuppelt
ist, so dass die Zelleneinheit getragen wird und dass durch dieselbe
Reaktionsgas und Kühlmittel
fließen
kann. Die Metall-Trennplatte
weist auf: eine Mehrzahl von Trennplatten-Verteilungs-Öffnungen, welche an einem Ende
in Längsrichtung
derselben korrespondierend zu dem Verteiler ausgebildet sind, und
eine Präge-Struktur,
wobei eine Einbuchtung, welche nach innen eingebuchtet ist, und
ein Vorsprung, welcher auswärts
vorsteht, entlang einem Rand der Metall-Trennplatte alternierend
ausgebildet sind. Die Präge-Strukturen
sind derart ausgebildet, dass, wenn die Metall-Trennplatten gestapelt
oder laminiert angeordnet sind, die Metall-Trennplatten in einer honigwabenartigen
Gestalt gestapelt sind.
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Die
Metall-Trennplatte kann ferner eine Reaktionsfläche, welche an ihrer Frontfläche ausgebildet
ist und an die Gasdiffusions-Schicht gekuppelt ist, so dass das
Reaktionsgas zugeführt
und abgeführt werden
kann, und eine Kühlungs-Fläche aufweisen, welche
an ihrer Rückfläche zum
Kühlen
der Zelleneinheit ausgebildet ist.
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Die
Metall-Trennplatte kann ferner ein Reaktionsgas-Einlassloch, welches in der Nähe einer Trennplatten-Verteilungs-Öffnung ausgebildet
ist, welche an dem einem Endabschnitt vorgesehen ist, und eine Trennplatten-Verteilungs-Öffnung aufweisen,
welche an dem anderen Ende gegenüber
dem Reaktionsgas-Einlassloch ausgebildet ist.
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Die
Dichtung kann zwischen einem Rand der Metall-Trennplatte und der
Präge-Struktur
und entlang dem Umfang der Trennplatten-Verteilungs-Öffnung angeordnet
ist, so dass eine Abdichtung zwischen der Membran-Elektroden-Anordnung
und dem Metall-Trennplatte bereitgestellt ist.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
perspektivische Explosions-Ansicht einer konventionellen Polymer-Elektrolyt-Brennstoffzelle,
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2A und 2B Draufsichten
auf eine konventionelle Trennplatte,
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3A eine
Perspektiv-Ansicht einer Brennstoffzelle, an welche eine Metall-Trennplatte
gemäß einem
exemplarischen Ausführungsbeispiel
der Erfindung angebracht ist,
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3B eine
Explosions-Ansicht, welche eine Schichtstapel-Reihenfolge der Metall-Trennplatte aus
der 3A zeigt,
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4 eine
Querschnitts-Ansicht, welche eine Schichtstapel-Lage einer Metall-Trennplatte gemäß einem
exemplarischen Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt,
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5A eine
Draufsicht, welche eine Reaktionsfläche einer Metall-Trennplatte
gemäß einem
exemplarischen Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt,
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5B eine
Draufsicht, welche eine Kühlfläche einer
Metall-Trennplatte gemäß einem
exemplarischen Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt,
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6 eine
Zeichnung, welche eine Struktur zeigt, in welcher eine Mehrzahl
von Metall-Trennplatten gemäß einem
exemplarischen Ausführungsbeispiel
schichtweise angeordnet sind.
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Erläuterung
der Bezugszeichen, welche die Hauptelemente in den Zeichnungen angeben:
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- 10
- Brennstoffzellen-Stapel
- 100
- Zelleneinheit
- 110
- Membran-Elektroden-Anordnung
- 120
- Dichtung
- 130
- Metall-Trennplatte
- 130a
- Reaktionsgas-Einlassloch
- 130b
- Reaktionsgas-Auslassloch
- 132
- Präge-Struktur
- 136
- Reaktionsfläche
- 138
- Kühlungsfläche
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Ein
exemplarisches Ausführungsbeispiel wird
hiernach mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Die 3A ist
eine Perspektiv-Ansicht einer Brennstoffzelle, an welche eine Metall-Trennplatte gemäß einem
exemplarischen Ausführungsbeispiel der
Erfindung angebracht wird, die 3B ist
eine Explosions-Ansicht, welche eine Schichtstapel-Reihenfolge der
Metall-Trennplatte aus der 3A zeigt,
die 4 ist eine Querschnitts-Ansicht, welche eine Schichtstapel-Lage
einer Metall-Trennplatte
gemäß einem
exemplarischen Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt, die 5A ist
eine Draufsicht, welche eine Reaktionsfläche einer Metall-Trennplatte gemäß einem
exemplarischen Ausführungsbeispiel der
Erfindung zeigt, die 5B ist eine Draufsicht, welche
eine Kühlfläche einer
Metall-Trennplatte gemäß einem
exemplarischen Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt, und die 6 ist eine
Zeichnung, welche eine Struktur zeigt, in welcher eine Mehrzahl von
Metall-Trennplatten gemäß einem
exemplarischen Ausführungsbeispiel
schichtweise angeordnet sind.
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Wie
aus den 3A und 3B ersichtlich ist,
wird eine Metall-Trennplatte 130 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel
der Erfindung derart verwendet, dass es an der Innenseite eines Brennstoffzellen-Stapels 10 aufeinanderfolgend schichtweise
angeordnet ist.
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Wie
ferner aus der 3B ersichtlich ist, sind die
Metall-Trennplatten 130 jeweils
an beide Seiten einer Membran- Elektroden-Anordnung
(MEA) (110) gekoppelt, welche eine Polymerelektrolyt-Membran
und auf beiden Seiten der Polymerelektrolyt-Membran ausgebildete
Elektroden aufweist, und mit einer Gasdiffusions-Schicht (nicht
gezeigt) einstückig
ausgebildet ist, welche das Gas zuführt, welches bei der Reaktion
an der Elektrode verwendet werden soll. Eine Dichtung 120 zum
Verhindern einer Leckage des Reaktions-Gases und zum Abdichten von
Zwischenräumen
ist zwischen der Membran-Elektroden-Anordnung 110 und dem
Metall-Trennplatte 130 angeordnet. Es sind zehn oder hundert
Zelleneinheiten 100, welche jeweils durch das Ankuppeln
der Membran-Elektroden-Anordnung 110,
der Dichtung 120 und dem Metall-Trennplatte 130 ausgebildet
werden, schichtweise aneinander angeordnet und ein Strom-Sammler
(nicht gezeigt) und eine Anschlussplatte (Endplatte) 200 werden
an die schichtweise angeordneten Zelleneinheiten 100 gekuppelt,
so das dieselben gehalten werden, wodurch der Brennstoffzellen-Stapel 10 ausgebildet wird.
An der Anschlussplatte 200 ist eine Mehrzahl von Verteiler-Öffnungen 210 zum
Zuführen
von Reaktions-Gas und des Kühlmittels
in die Zelleneinheit 100 ausgebildet.
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Wie
aus der 4 ersichtlich ist, sind in der Zelleneinheit 100 auf
beiden Seiten der Membran-Elektroden-Anordnung 110 die Dichtung 120 und die
Metall-Trennplatte 130 aufeinanderfolgend angeordnet und
sind an der Membran-Elektroden-Anordnung 110 dicht
angebracht. Das Kühlmittel,
Luft und Wasserstoff, welche der Membran-Elektroden-Anordnung 110 durch
die Metall-Trennplatte 130 hindurch zugeführt werden,
werden durch Durchflusspassagen, welche in dem Metall-Trennplatte 130 und der
Dichtung 120 ausgebildet sind, nicht miteinander vermischt
und werden der Membran-Elektroden-Anordnung 110 zugeführt und
werden weg von derselben abgeleitet (eine detaillierte Erläuterung
hiezu wird später
vorgenommen).
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Wie
aus der 5A und der 5B ersichtlich
ist, weist die Metall-Trennplatte 130 eine Mehrzahl von
Trennplatten-Verteilungs-Öffnungen 134, welche
an den beiden Enden in Längsrichtung
der Plattenfläche
korrespondierend zu den Verteilungs-Öffnungen 210 in der
Anschlussplatte 200 (siehe 3A) ausgebildet
sind, und eine Präge-Struktur 132 auf,
welche entlang des Randes der Plattenfläche ausgebildet ist. Zusätzlich ist
auf der Frontfläche
der Metall-Trennplatte 130 eine Reaktions-Fläche 136 ausgebildet,
welche an eine Gasdiffusions-Schicht gekuppelt ist, so dass das
Zuführen
und das Abführen
des Reaktions-Gases möglicht
ist, und an der Rückfläche der
Metall-Trennplatte 130 ist eine Kühlungs-Fläche 138 ausgebildet,
welche eine Kühlmittel-Passage
zum Kühlen
der Zelleneinheit 100 aufweist (da die Durchflusspassagen,
welche in einem Metall-Trennplatte ausgebildet sind, und Passagen
für Luft,
Wasserstoff und ein Kühlmittel
allgemein in einem Metall-Trennplatte verwendet werden, wird auf
eine detaillierte Erläuterung
derselben verzichtet).
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Wie
aus der 5A ersichtlich ist, ist mindestens
ein Reaktionsgas-Einlassloch 130a zum Zuführen von
Wasserstoff-Gas
in die Zelleneinheit 100 an einem Innenabschnitt der Trennplatten-Verteilungs-Öffnung 134 ausgebildet,
welche an dem einen Ende der Metall-Trennplatte 130 ausgebildet
ist. Zusätzlich
ist an einem Innenabschnitt der Trennplatten-Verteilungs-Öffnung 134, welche
an dem anderen Ende der Metall-Trennplatte 130 ausgebildet
ist, mindestens ein Reaktionsgas-Auslassloch 130b ausgebildet,
durch welches hindurch das Wasserstoff-Gas abgeführt wird.
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Das
Reaktionsgas-Einlassloch 130a und das Reaktionsgas-Auslassloch 130b ermöglichen,
dass das Reaktionsgas dort hindurch zugeführt und abgeleitet wird, und
erleichtern das Ausbilden einer Dichtungsstruktur an der Reaktionsfläche.
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Wie
aus der 5A und der 5B ersichtlich
ist, weist die Präge-Struktur
eine Einbuchtung 132a, welche nach innen eingebuchtet ist,
und einen Vorsprung 132b auf, welcher auswärts vorsteht,
wobei die Einbuchtung 132a und der Vorsprung 132b entlang
einem Rand der Metall-Trennplatte 130 alternierend ausgebildet
sind.
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Die
Metall-Trennplatte 130 kann hergestellt werden, indem eine
Metallplatte mit einer Dicke von 0,1 bis 0,2 mm unter Verwendung
eines Präge-Verfahrens
(Formgebungs-Verfahren, bei welchem eine Metallplatte an einem soliden
Element montiert wird und zum Formen gehämmert wird), so dass eine Dichtungs-Struktur mit einer
linearen und einer gekurvten Gestalt ausgebildet wird. Obwohl eine
Metallplatte nach dem Formen verdrillt sein kann, weist die Metall-Trennplatte 130 eine
Festigkeit gegen Verformen auf, da die Präge-Struktur 132 entlang
dem Rand der Metall-Trennplatte 130 ausgebildet ist.
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Zusätzlich können, da
ein Rand der Metall-Trennplatte 130 mit einer Präge-Struktur 132 versehen
ist, eine Mehrzahl von Metall-Trennplatten 130 zum Ausbilden
einer honigwabenartigen Struktur schichtweise angeordnet werden.
Diese Struktur hilft, dass der Brennstoffzellen-Stapel 10 gleichmäßig schichtweise
angeordnet werden kann, und hilft, einem dauerhaftem Anschlussdruck
zu widerstehen, wenn der Brennstoffzellen-Stapel 10 ausgebildet
ist, so dass die Anschließbarkeit
des Brennstoffzellen-Stapels 10 (siehe die 4 und
die 6) verbessert wird.
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Zusätzlich ist
die Präge-Struktur 132 derart ausgebildet,
dass die Dichtung 120 einfach anzukuppeln ist.
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Obwohl
eine Dichtungs-Nut auf beiden Seiten einer Graphit-Trennplatte, welche
allgemein verwendet wird, ausgebildet sein kann, ist es nicht möglich, Nuten
zum Einkuppeln einer Dichtung an derselben Position auf beiden Seiten
der Metall-Trennplatte 130 auszubilden,
welche zum Anschließen
des Brennstoffzellen-Stapels 10 in einem exemplarischen
Ausführungsbeispiel
der Erfindung hinsichtlich der Charakteristiken des Präge-Vorgangs
verwendet wird.
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Die
Position, an welcher die Dichtung 120 angeordnet ist, kann
durch die Präge-Struktur 132 präzise bestimmt
werden, welche an dem Metall-Trennplatte 130 gemäß einem
exemplarischen Ausführungsbeispiel
der Erfindung ausgebildet ist.
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Wie
aus der 5A und der 5B ersichtlich
ist, ist die Dichtung 120 entlang einem Rand der Metall-Trennplatte 130 und
dem Umfang der Trennungs-Verteilungs-Öffnung 134 angekuppelt,
so dass die Dichtung 120 zwischen dem Metall-Trennplatte 130 und
der Membran-Elektroden-Anordnung 110 abdichtend angeordnet
ist, wenn die Metall-Trennplatte 130 an die Membran-Elektroden-Anordnung 110 angekuppelt
ist.
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Dazu
sollte die Dichtung 120 an im wesentlichen denselben Positionen
auf der Reaktionsfläche 136 und
der Kühlungsfläche 138 angekuppelt
sein, und da die Präge-Struktur 132 entlang
dem Rand der Metall-Trennplatte 130 ausgebildet ist, kann
die Dichtung 120 an im wesentlichen den gleichen Positionen auf
beiden Seiten der Metall-Trennplatte 130 angekuppelt werden,
sogar ohne eine Führungsnut,
wenn die Dichtung 120 zwischen der Präge-Struktur 132 und
dem Rand positioniert ist.
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Zusätzlich sollte
die Dichtung 120 die Trennplatten-Verteilungs-Öffnung 134 umgeben,
wobei die Dichtung 120 entlang dem Umfang der Trennplatten-Verteilungs-Öffnung 134 angekuppelt
ist. Es ist wünschenswert,
dass die Dichtung 120, welche an der Reaktions-Fläche 136 angekuppelt
ist, so angekuppelt ist, dass sie zwischen der Trennplatten-Verteilungs-Öffnung 134,
dem Reaktionsgas-Einlassloch 130a und dem Reaktionsgas-Auslassloch 130b angeordnet
ist, so dass das Reaktionsgas-Einlassloch 130a und das
Reaktionsgas-Auslassloch 130b nicht
verschlossen sind.
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Jedoch
ist es wünschenswert,
dass die Dichtung 120, welche an die Kühlungs-Fläche 138 angekuppelt
ist, so angekuppelt ist, dass sie außerhalb des Reaktionsgas-Einlassloches 130a und
des Reaktionsgas-Auslassloches 130b angeordnet ist, d.h. innerhalb
der Metall-Trennplatte, so dass verhindert wird, dass durch das
Reaktionsgas-Eingangsloch 130a und das Reaktionsgas-Auslassloch 130b Reaktionsgas
auf die Kühlungsfläche 138 leckt.
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Obwohl
die Dichtung 120 so ausgebildet ist, dass sie mit der Gestalt
der Trennplatten-Verteilungs-Öffnung 134 korrespondiert,
kann eine Präge-Struktur
in einen Raum zwischen den jeweiligen Trennplatten-Verteilungs-Öffnungen 134 hinzugefügt werden,
so dass der Montageort (siehe die Ausschnittsbereiche A in den 5A und 5B)
fixiert ist. Demnach kann der Montageort der Dichtung 120 präzise festgelegt
werden, sogar ohne eine separate Führungsnute.
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Während die
Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben worden ist, was gegenwärtig als tatsächliche
exemplarische Ausführungsbeispiele angesehen
wird, ist verständlich,
dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist, sondern es ist im Gegenteil vorgesehen ist, verschiedenartige
Modifikationen und äquivalenten
Anordnunge abzudecken.
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Wie
oben beschrieben ist in einer Metall-Trennplatte für einen
Brennstoffzellen-Stapel gemäß einem
exemplarischen Ausführungsbeispiel
der Erfindung ein Rand einer Metall-Trennplatte, welches in Berührung mit
einer Dichtung steht, gemäß einer Präge-Struktur
ausgebildet, so dass die Metall-Trennplatte
zu einer stabilen schichtweise angeordneten honigwabenartigen Struktur
angeordneten werden kann, so dass Fehler beim schichtweisen Anordnen
reduziert werden und dem Anschlussdruck widerstanden werden kann,
wodurch im wesentlichen die Stapelbarkeit verbessert wird.
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Außerdem ist,
sogar wenn eine lineare Gestalt und eine kurvige Gestalt beim Ausbilden
der Metall-Trennplatte gemischt werden, der Randabschnitt der Metall-Trennplatte
mittels der Präge-Struktur
gegen Deformation beständig,
so dass die Metall-Trennplatte vor dem Deformiert-Werden geschützt ist
und die Stabilität
des Brennstoffzellen-Stapels verbessert werden kann.