DE102006054684A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau von Dampfturbinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau von Dampfturbinen Download PDF

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Abstract

Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbau von Dampfturbinen (10) geschaffen. Das Verfahren zum Aufbau einer Dampfturbine enthält eine Bereitstellung eines ringförmigen äußeren Elementes (104), eine Bereitstellung eines ringförmigen inneren Elementes (102), einen Anschluss mehrerer Leitschaufeln (106) an das innere Element mit Hilfe mehrerer im Wesentlichen radialer Befestigungsanordnungen in einer derartigen Weise, dass sich die mehreren Leitschaufeln von dem inneren Element aus im Wesentlichen radial nach außen erstrecken, und einen Anschluss jeder der mehreren Leitschaufeln an das äußere Element.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Dampfturbinen und insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zur Montage bzw. zum Aufbau von Dampfturbinen.
  • Wenigstens einige bekannte Dampfturbinen enthalten einen Turbinenaufbau, der mehrere Stufen von Leitapparaten umfasst. In wenigstens einigen bekannten Turbinen werden einige letzte Stufen von Leitapparaten im Englischen als Fillet-Fabrications (Kehlnaht- bzw. Ausrundungsfabrikationen) bezeichnet, die aus einem ringförmigen Außenring, einem ringförmigen Innenring und mehreren sich dazwischen erstreckenden und in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Schaufelblättern, Unterteilungen und/oder Leitschaufeln aufgebaut sind. Zur Unterstützung der Verbesserung der Strukturfestigkeit derartiger Leitapparate sind die Leitschaufelblätter an dem inneren und dem äußeren Ring angeschweißt. Um insbesondere das Erreichen einer vorbestimmten Anschlussfestigkeit zu ermöglichen, enthalten bekannte Fillet-Fabrikationen eine große Schweißkehlnaht an der zwischen dem Leitschaufelblatt und dem Ring festgelegten Verbindungsstelle.
  • Bei der Herstellung wenigstens einiger bekannter Fillet-Fabrikationen wird zunächst eine Strömungsbahnfläche des Innenrings und des Außenrings angerissen, und zwar bevor die einzelnen Leitschaufelblätter in ihrer Lage angeschweißt werden. Da jedoch bekannte Leitschaufelblätter ge wöhnlich schwer und schwierig zu handhaben sind, kann der Schweißvorgang einen zeitraubenden und aufwendigen Prozess darstellen. In anderen bekannten Herstellungsverfahren wird eine komplizierte Aufspannvorrichtung zur Unterstützung der Ausrichtung und Halterung der Schaufelblätter während des Schweißvorgangs verwendet. Jedoch sind bekannte Aufspannvorrichtungen teuer. Außerdem kann es bei jedem Herstellungsverfahren zu einer Schweißverformung aufgrund einer lokalen Aufheizung und Schwindung des Schweißmaterials während der Herstellung des Leitapparates kommen. Infolgedessen sind häufig aufwendige Arbeitseinstellungen und/oder maschinelle Bearbeitungen des zusammengebauten Leitapparates erforderlich, um sicherzustellen, dass vorbestimmte Toleranzen und Düsendurchtrittsöffnungsbegrenzungen, die zwischen in Umfangsrichtung zueinander benachbarten Schaufelblättern definiert sind, erfüllt sind. Im Übrigen können verformte Leitschaufelblätter oder Ringe im Allgemeinen die gewünschten Toleranzen nicht voll erhalten, so dass das Leistungsverhalten der Stufe beeinträchtigt sein kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt ist ein Verfahren zum Aufbau einer Dampfturbine geschaffen. Das Verfahren umfasst eine Bereitstellung eines ringförmigen äußeren Elementes, eine Bereitstellung eines ringförmigen inneren Elementes, eine Verbindung mehrerer Leitschaufelblätter mit dem inneren Element mit Hilfe mehrerer Befestigungseinrichtungen, so dass sich die mehreren Leitschaufelblätter von dem inneren Element aus im Wesentlichen nach außen erstrecken, und eine Verbindung jedes der mehreren Leitschaufelblätter mit dem äußeren Element.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Leitapparat für eine Dampfturbine geschaffen. Der Leitapparat enthält ein radial äußeres und ein radial inneres Element, die gestaltet sind, um sich innerhalb der Dampfturbine im Wesentlichen in Umfangsrichtung zu erstrecken, sowie wenigstens ein Leitschaufelblatt, dass sich zwischen dem äußeren und dem inneren Element im Wesentlichen in Radialrichtung erstreckt. Das wenigstens eine Leitschaufelblatt ist an entweder das radial äußere oder das radial innere Element mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung angeschlossen.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt ist eine Dampfturbine geschaffen. Die Dampfturbine enthält wenigstens einen Leitapparat, der ein radial äußeres und ein radial inneres Element enthält, die derart gestaltet sind, dass sie sich in der Dampfturbine im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken, sowie mehrere Leitschaufelblätter, die sich zwischen dem äußeren und dem inneren Element erstrecken. Die mehreren Leitschaufelblätter sind in Umfangsrichtung voneinander beabstandet angeordnet und entweder an das äußere Element oder an das innere Element mittels einer Befestigungseinrichtung angeschlossen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematisierte Darstellung einer beispielhaften bekannten Gegenstrom- oder Doppelstrom-Dampfturbine;
  • 2 zeigt eine vergrößerte schematisierte Ansicht eines beispielhaften Leitapparates, der im Zusammenhang mit der in 1 veranschaulichten Dampfturbine verwendet werden kann;
  • 3 zeigt eine vergrößerte schematisierte Ansicht eines Abschnitts des in 2 veranschaulichten Leitapparates und
  • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines in 3 veranschaulichten und als Bereich 4 gekennzeichneten Abschnitts des Leitapparates.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine schematisierte Darstellung einer beispielhaften bekannten Gegenstrom-Dampfturbine 10. Die Turbine 10 enthält eine erste und eine zweite Niederdruck (ND)-Stufe 12 und 14. Wie in der Technik bekannt, enthält jede Turbinenstufe 12 und 14 mehrere Stufen von (in 1 nicht veranschaulichten) Leitapparaten. Durch die Stufen 12 und 14 erstreckt sich eine Rotorwelle 16 hindurch. Jede ND-Stufe 12 und 14 enthält eine Düse 18 und 20. Ein einzelner äußerer Mantel oder einzelnes äußeres Gehäuse 22 ist entlang einer horizontalen Ebene und in Axialrichtung in einen oberen und einen unteren Teilabschnitt 24 bzw. 26 unterteilt und umspannt beide ND-Stufen 12 und 14. Ein zentraler Abschnitt 28 des Mantels 22 enthält einen Niederdruck-Dampfeinlass 30. In dem äußeren Mantel oder Gehäuse 22 sind die ND-Stufen 12 und 14 in einer einzigen Lagerspannweite durch Achslager 32 und 34 gelagert. Zwischen der ersten und der zweiten Turbinenstufe 12 und 14 erstreckt sich ein Strömungsverteiler 40.
  • Es sollte erwähnt werden, dass, obwohl 1 eine Doppelstrom-Niederdruckturbine veranschaulicht, der Fachmann ohne weiteres erkennen wird, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, im Zusammenhang mit Niederdruckturbinen verwendet zu werden, und dass sie auch im Zusammenhang mit einer beliebigen Doppelstromturbine, einschließlich, jedoch nicht ausschließlich Mitteldruck(MD)-Turbinen oder Hochdruck(HD)-Turbinen, verwendet werden kann. Außerdem ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung im Zusammenhang mit Doppelstrom-Turbinen beschränkt, sondern kann auch beispielsweise bei Einzelstrom-Dampfturbinen eingesetzt werden.
  • Im Betrieb empfängt der Niederdruckdampfeinlass 30 einen Niederdruckdampf 50 mittlerer Temperatur von einer Quelle, beispielsweise einer HD-Turbine oder einer MD-Turbine, über eine (nicht veranschaulichte) Quer- bzw. Verbindungsrohrleitung. Der Dampf 50 wird durch den Einlass 30 hindurchgeleitet, wobei der Strömungsverteiler 40 den Dampf in zwei entgegengesetzt zueinander verlaufende Strömungsbahnen bzw. -pfade 52 und 54 aufteilt. Insbesondere wird der Dampf 50 durch die ND-Stufen 12 und 14 hindurch geleitet, wobei aus dem Dampf Arbeit extrahiert wird, um die Rotorwelle 16 zu drehen. Der Dampf tritt aus den ND-Stufen 12 und 14 aus und wird beispielsweise zu einer (nicht veranschaulichten) Mitteldruckturbine geleitet.
  • 2 zeigt eine vergrößerte schematisierte Ansicht eines als Leitrad ausgebildeten beispielhaften Leitapparates 100, der im Zusammenhang mit der (in 1 veranschaulichten) Dampfturbine 10 verwendet werden kann. In einer Ausführungsform bildet der Leitapparat 100 den letztstufigen Leitapparat 100 der Turbine 10. Der Leitapparat 100 enthält ein ringförmiges inneres Band oder einen ringförmigen inneren Ring 102, einen ringförmigen äußeren Ring 104 und mehrere Leitschaufeln oder Leitschaufelblätter 106, die sich dazwischen erstrecken. Der Außenring 104 ist radial außen in Bezug auf den Innenring 102 angeordnet und im Wesentlichen konzentrisch zu diesem ausgerichtet. Die Leitschaufeln 106 sind zwischen den Ringen 102 und 104 in Umfangsrichtung im Abstand zueinander angeordnet, wobei sich jede zwischen dem inneren und dem äußeren Ring 102 bzw. 104 im Wesentlichen in Radialrichtung erstreckt.
  • Eine radial äußere Fläche 110 des inneren Ringes 102 und eine radial innere Fläche 112 des äußeren Ringes 104 bilden eine radial innere und eine radial äußere Grenzfläche eines durch den Leitapparat 100 hindurch festgelegten Strömungspfads.
  • 3 zeigt eine vergrößerte schematisierte Ansicht eines Abschnitts des Leitapparates 100. 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Leitapparates 100, betrachtet in etwa in dem mit 4 gekennzeichneten Bereich in 3. In einer beispielhaften Ausführungsform ist der innere Ring 102 des Leitapparates ausgehend von einem gewalzten oder geschmiedeten Ring eines Materials hergestellt. Alternativ kann der innere Ring 102 des Leitapparates auf eine beliebige Weise hergestellt sein, die dem Ring 102 ermöglicht, in der hier beschriebenen Weise zu funktionieren. Der Ring 102 enthält mehrere Ausrichtungsöffnungen 111 und mehrere Anschluss- bzw. Verbindungsöffnungen 112. In einer beispielhaften Ausführungsform bilden die Öffnungen 111 Zapfenöffnungen, während die Öffnungen 112 Bolzenöffnungen bilden. Die Öffnungen 111 und 112 erstrecken sich jeweils im Wesentlichen in Radialrichtung durch den inneren Ring 102 hindurch zwischen der Strömungsbahnfläche 110 und einer radial inneren Fläche 114 des inneren Ringes 102.
  • Die Öffnungen 111 und 112 sind jeweils in Umfangsrichtung um den inneren Ring 102 herum im Abstand zueinander angeordnet. Insbesondere sind die Öffnungen 111 in der beispielhaften Ausführungsform in einem Abstand D stromabwärts von den Öffnungen 112 beabstandet angeordnet. Alternativ können die Öffnungen 111 an einer beliebigen Stelle in Bezug auf die Öffnungen 112 ausgebildet sein, die eine Montage des Leitapparates 100 in der hier beschriebenen Weise unterstützt. Außerdem haben die Öffnungen 111 in der beispielhaften Ausführungsform einen Durchmesser da, der kleiner ist als ein Durchmesser do jeder Öffnung 112. Alternativ kann der Öffnungsdurchmesser da ungefähr die gleiche Größe wie der Anschlussöffnungsdurchmesser do aufweisen oder größer als dieser sein. Insbesondere weist jeder Öffnungsdurchmesser da in der beispielhaften Ausführungsform ungefähr die gleiche Größe wie ein Durchmesser dp jedes darin eingeführten Ausrichtungszapfens 110 auf.
  • In der beispielhaften Ausführungsform werden die Ausrichtöffnungen 111 unter Verwendung eines hochgenauen maschinellen Bearbeitungsprozesses gebohrt. Alternativ können die Öffnungen 111 durch einen beliebigen Prozess erzeugt werden, der den Öffnungen 111 ermöglicht, in der hier beschriebenen Weise zu funktionieren. Insbesondere erleichtert die Lage der Öffnungen 111 die Festlegung des Umfangsabstands zwischen in Umfangsrichtung zueinander benachbarten Leitschaufelblättern 106 entlang der inneren Strömungsbahn. Außerdem erleichtert die Lage der Öffnungen 111 auch die Ausrichtung jedes Leitschaufelblattes 106 in Axialrichtung in Bezug auf den inneren Ring 102 und insbesondere in Bezug auf die Strömungsbahnfläche 110. Beispielsweise befinden sich die Öffnungen 111 in einer modifizierten Ausführungsform in Strömungsrichtung vor den Öffnungen 112.
  • Die Öffnungen 112 sind um den inneren Ring 102 in Umfangsrichtung voneinander beabstandet angeordnet, und jede enthält einen ausgesparten oder angesenkten Abschnitt 140, der sich von der radial inneren Fläche 114 aus nach innen in Richtung auf die Strömungsbahnfläche 110 erstreckt. Zwischen dem Senkabschnitt 140 und der Strömungsbahnfläche 110 weisen die Öffnungen 112 einen Durchmesser do auf, der kleiner ist als ein Durchmesser dcs des Senkabschnitts 140. In der beispielhaften Ausführungsform ist der Durchmesser dcs des Senkabschnitts größer als ein Durchmesser dbh jedes darin aufgenommenen Verbindungsbolzens 150, und der Öffnungsdurchmesser do ist größer als ein zugehöriger Durchmesser dbb jedes Verbindungsbolzenschaftes 152.
  • In der beispielhaften Ausführungsform werden die Verbindungsöffnungen 112 in einem hochgenauen maschinellen Bearbeitungsvorgang gebohrt. Alternativ können die Öffnungen 112 unter Verwendung eines beliebigen Prozesses ausgebildet werden, der den Öffnungen 112 ermöglicht, in der hier beschriebenen Weise zu funktionieren. Insbesondere erleichtert die Lage der Öffnungen 112 die Festlegung eines Durchtrittsbereiches, der zwischen in Umfangsrichtung zueinander benachbarten Leitschaufeln 106 definiert ist. In der beispielhaften Ausführungsform sind die Öffnungen 112 etwas überdimensioniert, um die Vornahme geringer Ausrichtungsmodifikationen zu unterstützen, während einzelne Durchtrittsbereiche festgelegt werden.
  • Bei der Herstellung des Leitapparates 100 werden am Anfang die Öffnungen 111 und 112 im Wesentlichen radial in dem inneren Ring 102 ausgebildet. Eine erste Leitschaufel 106 wird anschließend in Bezug auf die Strömungsbahnfläche 110 des inneren Ringes positioniert, und ein Ausrichtzapfen 110 wird durch Einschieben in einer zugehörigen Ausrichtöffnung 111 aufgenommen. Insbesondere wird der Ausrichtzapfen 130 von der inneren Fläche 114 aus im Wesentlichen in Radialrichtung durch den Innenring 102 hindurch und in das Schaufelblatt 106 hinein eingeführt, das mit der Strömungsbahnfläche 110 in Anlage positioniert ist. Jeder Zapfen 130 wird in einer Reibpassung in einer jeweiligen Öffnung 111 aufgenommen. Die Zapfen 130 unterstützen die Positionierung der Leitschaufelblätter 106 sowohl in Umfangsrichtung in Bezug aufeinander als auch in Axialrichtung in Bezug auf die Strömungsbahnfläche 110 des inneren Ringes. Alternativ können mehrere Zapfen 130 verwendet werden, um eine Ausrichtung jedes Leitschaufelblattes 106 in Bezug auf jedes andere Schaufelblatt zu unterstützen.
  • Die Leitschaufelblätter 106 werden anschließend in Bezug auf den Leitapparat 100 ausgerichtet, und die Anschlussöffnungen 112 werden anschließend in dem inneren Ring 102 sowie in den Leitschaufeln 106 ausgebildet. In der beispielhaften Ausführungsform wird der Abschnitt 140 der Öffnungen 112, der in den Leitschaufeln 112 ausgebildet ist, mit einem Gewinde versehen. Anschließend wird in jede Öffnung 112 jeweils ein Verbindungsbolzen 150 eingeführt, um eine Sicherung jedes Leitschaufelblattes 106 an dem inneren Ring 102 zu unterstützen. Insbesondere kann, selbst wenn die Schraubenbolzen 150 durch Verschraubung mit jedem Leitschaufelblatt 106 gekoppelt sind, eine Ausrichtung der Leitschaufelblätter 106 immer noch geringfügig gedreht werden, um einzelne Leitschaufeldurchtrittsbereiche einzustellen. In einer modifizierten Ausführungsform werden mehrere Schraubenbolzen 150 dazu verwendet, eine Sicherung jedes Leitschaufelblattes 106 ein dem inneren Ring 102 zu unterstützen.
  • Nachdem jeder zugehörige Durchtrittsbereich festgelegt worden ist, wird jedes Leitschaufelblatt 106 durch Heftschweißung an dem äußeren Ring 104 angeheftet, um die Aufrechterhaltung einer Ausrichtung jedes Leitschaufelblattes 106 zu unterstützen, wenn andere Leitschaufelblätter 106 innerhalb des Leitapparates 100 angeschlossen werden. Nach dem jeder Durchtrittsbereich festgelegt worden ist, werden die Verbindungsbolzen 150 in den Öffnungen 112 sicher festgezogen, so dass ein Kopfabschnitt 170 jedes Schraubenbolzens 150 in dem Senkabschnitt 140 jeder zugehörigen Öffnung aufgenommen wird. Die Bolzen 150 erzeugen dann als solche keine zusätzlichen Ringe, Überstände oder Vorsprünge, die eine durch den Leitapparat 100 führende Fluidströmung in negativer Weise beeinflussen könnten.
  • Nachdem die Leitschaufelblätter 106 in Umfangsrichtung um den inneren Ring 102 herum zueinander im Abstand angeordnet worden sind und der Außenring 104 durch Heftschweisung an jedem in dem Leitapparat 100 enthaltenen Leitschaufelblatt 106 angeheftet worden ist, werden die Leitschaufelblätter 106 anschließend sicher oder fest an dem Außenring 104 angeschweißt. In einer Ausführungsform werden mehrere zusätzliche Ausrichtöffnungen (nicht veranschaulicht) ausgebildet, um eine Sicherung jedes Leitschaufelblattes 106 in seiner Endausrichtung zu unterstützen. Die Leitschaufelblätter 106 werden insbesondere nicht sequentiell, der Reihe nach in Umfangsrichtung um den Leitapparat 100 herum angeschweißt, sondern vielmehr gemäß Schemen oder Mustern angeschweißt, die eine gleichmäßige Schweißung und eine Reduktion einer Schweißverbiegung und -verformung unterstützen.
  • Demgemäß wird ein Leitapparat auf eine Weise erzeugt, die im Vergleich zu bekannten Leitapparaten kosteneffektiver und weniger zeitaufwendig ist. Weil der Leitapparat 100 einen angeschraubten inneren Ring 102 enthält, werden bei der Herstellung an dem Leitapparat 100 weniger Schweißarbeiten durchgeführt, so dass die zur Herstellung des Leitapparates 100 erforderliche Zykluszeit im Vergleich zu be kannten Leitapparaten verringert ist. Weil die Anschlussöffnungen 112 des inneren Ringes geringfügig überdimensioniert sind, ermöglichen die Öffnungen 112 außerdem genauere Begrenzungen bzw. Festlegungen der Durchtrittsbereiche, die in einer kostengünstigeren Weise vorgenommen werden können, als dies bei bekannten Leitapparaten möglich ist. Im Ergebnis wird eine Verbesserung des Leistungsverhaltens und Wirkungsgrads einer Turbine ermöglicht. Weil der Leitapparat 100 im Vergleich zu bekannten Leitapparaten viel weniger Schweißarbeiten erfordert, ist die Schweißverformung innerhalb es Leitapparates 100 reduziert, so dass eine Verbesserung der Turbinenleistung ermöglicht ist.
  • Vorstehend sind beispielhafte Ausführungsformen von Leitapparaten oder Leiträdern und Dampfturbinen in Einzelheiten beschrieben. Obwohl die Leitapparate hier in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen Dampfturbine beschrieben und veranschaulicht sind, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einer beliebigen Dampfturbinenkonfiguration verwendet werden kann. Insbesondere sind die Leitapparate nicht auf die hier beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt; vielmehr können einzelne Aspekte jedes Leitapparates unabhängig und gesondert von sonstigen Turbinen oder Leitapparaten, wie sie hier beschrieben sind, verwendet werden.
  • Während die Erfindung hier anhand verschiedener spezieller Ausführungsformen beschrieben ist, wird ein gewöhnlicher Fachmann erkennen, dass die Erfindung in dem Rahmen und Schutzumfang der Ansprüche mit Modifikationen ausgeführt werden kann.
  • Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbau von Dampfturbinen 10 geschaffen. Das Verfahren zum Aufbau einer Dampfturbine enthält eine Bereitstellung eines ringförmigen äußeren Elementes 104, eine Bereitstellung eines ringförmigen inneren Elementes 102, einen Anschluss mehrerer Leitschaufeln 106 an das innere Element mit Hilfe mehrerer im Wesentlichen radialer Befestigungsanordnungen in einer derartigen Weise, dass sich die mehreren Leitschaufeln von dem inneren Element aus im Wesentlichen radial nach außen erstrecken, und einen Anschluss jeder der mehreren Leitschaufeln an das äußere Element.
  • 10
    Dampfturbine
    12
    Turbinenstufe
    14
    Turbinenstufe
    16
    Rotorwelle
    18
    Düse
    20
    Düse
    22
    Außenmantel oder -gehäuse
    24
    unterer Teilabschnitt
    26
    Teilabschnitt
    28
    zentraler Abschnitt
    30
    Niederdruckdampfeinlass
    32
    Achslager
    34
    Achslager
    40
    Strömungsverteiler
    50
    Dampf
    52
    Strömungspfad, Strömungsbahn
    54
    Strömungspfad, Strömungsbahn
    100
    Leitrad, Leitapparat
    102
    innerer Ring
    104
    äußerer Ring
    106
    Leitschaufel, Leitschaufelblatt
    110
    Strömungsbahnoberfläche
    111
    Öffnungen
    112
    Öffnungen
    114
    innere Fläche
    130
    Zapfen
    140
    Senkabschnitt
    150
    Bolzen
    152
    Bolzenschaft
    170
    Kopfabschnitt

Claims (10)

  1. Leitapparat (100) für eine Dampfturbine, wobei der Leitapparat aufweist: ein radial äußeres Element (104), das dazu eingerichtet ist, sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung in der Dampfturbine (10) zu erstrecken; ein radial inneres Element (102), das dazu eingerichtet ist, sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung in der Dampfturbine zu erstrecken; und wenigstens ein Leitschaufelblatt (106), das sich im Wesentlichen in Radialrichtung zwischen dem äußeren und dem inneren Element erstreckt, wobei das wenigstens eine Leitschaufelbatt mit entweder dem radial äußeren oder dem radial inneren Element mittels einer Befestigungseinrichtung verbunden ist.
  2. Leitapparat (100) nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Leitschaufelblatt (106) entweder an dem radial äußeren oder an dem radial inneren Element (102, 104) angeschweißt ist.
  3. Leitapparat (100) nach Anspruch 1, wobei die Befestigungseinrichtung wenigstens einen Ausrichtzapfen (130) und wenigstens einen Bolzen (150) aufweist.
  4. Leitapparat (100) nach Anspruch 1, wobei entweder das radial innere Element (102) oder das radial äußere Element (104) eine Anzahl von Öffnungen (111) aufweist, die sich durch dieses hindurch erstrecken, wobei diese Öffnun gen eine Ausrichtung des wenigstens einen Leitschaufelblattes (106) in Bezug auf den Leitapparat unterstützen.
  5. Leitapparat (100) nach Anspruch 1, wobei die Befestigungseinrichtung eine Reduktion von Schweißverformungen in dem Leitapparat ermöglicht.
  6. Leitapparat (100) nach Anspruch 1, wobei die Befestigungseinrichtung eine Reduktion der Montagezeit des Leitapparates ermöglicht.
  7. Leitapparat (100) nach Anspruch 1, wobei die Befestigungseinrichtung eine Verbesserung des Turbinenleistungsverhaltens ermöglicht.
  8. Dampfturbine (10), die wenigstens einen Leitapparat (100) aufweist, zu dem ein radial äußeres Element (104), ein radial inneres Element (102) und mehrere Leitschaufelblätter (106) gehören, die sich dazwischen erstrecken, wobei das radial äußere und innere Element geschaltet sind, um sich in der Turbine in Umfangsrichtung zu erstrecken, wobei die mehreren Leitschaufelblätter in Umfangsrichtung voneinander beabstandet und mit entweder dem äußeren oder dem inneren Element mittels einer Befestigungseinrichtung verbunden sind.
  9. Dampfturbine (10) nach Anspruch 8, wobei die mehreren Leitschaufelblätter (106) an entweder dem inneren Element (102) oder dem äußeren Element (104) angeschweißt sind.
  10. Dampfturbine (10) nach Anspruch 8, wobei das innere Element (102) mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Öffnungen (111) aufweist, die sich durch dieses hindurch erstrecken, wobei die Öffnungen eine Ausrichtung jedes der mehreren Leitschaufelblätter (106) in Bezug auf den Leitapparat (100) unterstützen.
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