DE102006052493A1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Flächenvorhanges - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Flächenvorhanges Download PDF

Info

Publication number
DE102006052493A1
DE102006052493A1 DE200610052493 DE102006052493A DE102006052493A1 DE 102006052493 A1 DE102006052493 A1 DE 102006052493A1 DE 200610052493 DE200610052493 DE 200610052493 DE 102006052493 A DE102006052493 A DE 102006052493A DE 102006052493 A1 DE102006052493 A1 DE 102006052493A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terminal
terminal block
curtain
web
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610052493
Other languages
English (en)
Inventor
Claus Moosbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS LEITL oHG HEIMTEXTILIEN
Original Assignee
HANS LEITL oHG HEIMTEXTILIEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS LEITL oHG HEIMTEXTILIEN filed Critical HANS LEITL oHG HEIMTEXTILIEN
Priority to DE200610052493 priority Critical patent/DE102006052493A1/de
Priority to PCT/EP2007/009569 priority patent/WO2008055639A1/de
Publication of DE102006052493A1 publication Critical patent/DE102006052493A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Stoff-, Papier- und/oder Kunststoffbahn, insbesondere eines Flächenvorganges, angegeben, wobei einer der Ränder der Bahn bzw. des Vorhangs zwischen zwei Klemmleisten gehalten ist, wobei die eine der beiden Klemmleisten an der anderen angelenkt und gegenüber dieser in eine Übertotpunktlage verschwenkbar ist, in der die Stoff- oder dergleichen Bahn klemmend zwischen den beiden Leisten gehalten werden kann.

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Stoff-, Papier- und/oder Kunststoffbahn, insbesondere eines Flächenvorhanges, wobei einer der Ränder der Bahn bzw. des Vorhanges zwischen zwei Klemmleisten gehalten ist.
  • Unter Flächenvorhang bzw. Vorhang werden hier sämtliche bahnen- oder flächenartigen Vorhänge verstanden, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind. Hierunter fallen u.a. Gardinen, Stolen, Sonnenschutzvorhänge, Lamellenvorhänge in vertikaler oder horizontaler Ausrichtung, Rollos oder sämtliche andere bekannte Ausführungsformen von Papier-, Stoff- oder Kunststoffbahnen. Üblicherweise werden solche Flächenvorhänge an Wänden, Fensterrahmen oder auch Decken und insbesondere geneigten Decken, wie beispielsweise vor Dachfenstern montiert.
  • Aus dem Stand der Technik sind dazu verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt. So ist es üblich, den Flächenvorhang mit entsprechenden Hakenaufnahmen zu versehen, in die dann entsprechende Vorhanghaken eingefädelt werden können, die dann seinerseits in Vorhangschienen eingeführt werden. Auch ist es bekannt, am oberen Ende des Flächenvorhangs Schlaufen anzunähen, die dann ebenfalls über entsprechende Haken mit der Vorhangschiene verbunden werden oder direkt über eine Stabvorhangschiene gefädelt werden können.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, Lagerelemente oder Lagerstäbe am oberen Rand des Flächenvorhangs einzunähen, die dann in entsprechende Vorhangschienen eingeklemmt oder eingesetzt werden können.
  • Sämtliche zuvor genannten Verfahren und Vorrichtungen zur Montage bzw. zum Aufhängen eines Flächenvorhangs weisen jedoch den Nachteil auf, dass sehr aufwändige Verfahrensschritte zur Montage der Aufnahmeelemente am Flächenvorhang durchgeführt werden müssen. Gerade das Annähen von Schlaufen, das Einnähen von entsprechenden Montageelementen oder aber auch das Ausbilden von entsprechenden Hakenaufnahmen zur Montage der zuvor genannten Hakenelemente ist sehr zeitaufwändig und darüber hinaus kostenintensiv. Gerade bei Flächenvorhängen aus sehr empfindlichen Stoffen ist es darüber hinaus sehr problematisch, die zuvor genannten Montageelemente am Flächenvorhang selbst anzubringen. Hier ist oft die Verwendung eines Verstärkungsbandes, das auf dem Flächenvorhang aufgeklebt oder an dieses angenäht werden muss, nötig. Auch dieser Arbeitsschritt ist zeit- und kostenintensiv. Darüber hinaus weist das zuvor genannten Montageelementen den Nachteil auf, dass eine individuelle Anpassung der Flächenvorhanglänge bzw. einer Neigung des Flächenvorhangs, beispielsweise bei der Montage an Giebelwänden, wenn überhaupt, nur mit aufwändigen Änderungsarbeiten am Flächenvorhang möglich ist.
  • Zur wenigstens teilweisen Beseitigung der obigen Nachteile sind aus dem Stand der Technik Vorrichtungen zur Befestigung der zuvor genannten Flächenvorhänge bekannt, die aus zwei Klemmleisten bestehen, zwischen denen der Vorhang eingeklemmt bzw. gehalten wird. Diese beiden Klemmleisten sind dabei über eine Schraubverbindung miteinander verbunden, die die nötige Klemmkraft auf den Vorhang aufbaut und ihn sicher in seiner Lagerung fixiert.
  • Hier liegt jedoch der Nachteil darin, dass zur Montage meist eine spezielles Werkzeug benötigt wird, um die Klemmkraft zwischen den beiden Klemmleisten aufzubringen. Darüber hinaus ist aufgrund der Schraubverbindung zwischen den beiden Klemmleisten die Herstellung der Vorrichtung sehr teuer und aufwändig.
  • Vorliegender Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Stoff-, Papier- und/oder Kunststoffbahn, insbesondere eines Flächenvorhangs der zuvor genannten Art derart weiter zu entwickeln, dass eine leichtere Montage bei gleichzeitig reduzierten Herstellungskosten möglich ist.
  • Vorliegende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird vorliegende Aufgabe also durch eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Stoff-, Papier- und/oder Kunststoffbahn, insbesondere eines Flächenvorhanges gelöst, wobei einer der Ränder der Bahn bzw. des Vorhangs zwischen zwei Klemmleisten gehalten ist, und wobei die eine der beiden Klemmleisten an der anderen angelenkt und gegenüber dieser in eine Übertotpunktlage verschwenkbar ist, in der die Stoff- oder dergleichen Bahn klemmend zwischen den beiden Leisten gehalten werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, im folgenden auch Klemmschiene genannt, kann durch das Verschwenken der gelenkig angeschlagenen Klemmleiste von einer Öffnungsin eine Schließposition einfach an einem Rand des Vorhanges angeklemmt werden. Nach dem Anklemmen kann dann der Flächenvorhang über die Klemmschiene am jeweiligen Montageort, also einer Wand, einer Decke etc. befestigt werden. Ein grundlegender Vorteil hierin ist, dass keinerlei vorbereitende Schritte am Flächenvorhang selbst nötig sind. So kann nahezu unabhängig vom Stoff des Flächenvorhangs ein Rand des Vorhangs in den Klemmbereich zwischen den beiden Klemmleisten eingelegt und durch das Verschwenken der einen Klemmleiste arretiert werden. Somit ist auch jederzeit und vollkommen unproblematisch eine Adaption des Flächenvorhangs möglich. Soll dieser also in seiner Länge verkürzt werden, kann die verschwenkbare Klemmleiste in die Öffnungsposition verschwenkt, der Flächenvorhang entnommen und beispielsweise in seiner Länge mit einer Schere oder einem ähnlichen Werkzeug gekürzt werden. Auch ist eine Adaption, beispielsweise zur Montage eines Flächenvorhangs an einer Giebelwand möglich, indem der Flächenvorhang einfach an die geforderte Neigung der angrenzenden Decke angepasst wird. Neben der einfachen Anpassung des Flächenvorhangs an gewünschte Umgebungsbedingungen erleichtert zudem die erfindungsgemäße Ausbildung die Montage des Vorhangs in der Klemmschiene selbst, da keinerlei Werkzeug, wie beispielsweise Schraubendreher oder ähnliche Werkzeuge verwendet werden müssen.
  • Die Verwendung eines Übertotpunkt-Mechanismusses garantiert eine sichere Klemmwirkung der Klemmschiene und zudem die sehr preiswerte Herstellung. Als Übertotpunkt-Mechanismus wird hier jeglicher Mechanismus verstanden, der einer gewissen Aktivierungsenergie bedarf, nämlich der Energie, um einen Totpunkt zu überwinden, und dann selbständig in eine Klemmposition oder Übertotpunktlage bzw. in eine Öffnungsposition drängt. Relevant ist hier also, dass der Übertotpunkt-Mechanismus wenigstens eine stabile Lage, nämlich eine stabile Lage der Klemmleiste in der Schließposition garantiert. Eine stabile Lage in der Öffnungsposition ist zwar vorteilhaft, da sie das einfache Einsetzen des Flächenvorhangs erlaubt, jedoch nicht zwingend erfordert. So ist es beispielsweise auch denkbar, den Übertotpunkt-Mechanismus so anzuordnen bzw. auszubilden, dass er die Klemmleiste grundsätzlich nur in die Klemmposition drängt, während diese zum Einsetzen des Flächenvorhangs aktiv vom Anwender in der Öffnungsposition gehalten werden muss.
  • Vorzugsweise ist die Anlenkung der einen Klemmleiste an der anderen Klemmleiste von dieser beabstandet, wobei an der verschwenkbar gelagerten Klemmleiste ein der anderen Klemmleiste zugewandter Vorsprung, insbesondere Steg oder Schnappfortsatz angeordnet ist, dessen Breite etwas größer ist als der Abstand zwischen der Anlenkung der einen Klemmleiste von der anderen Klemmleiste, so dass der Steg durch Verschwenken der einen Klemmleiste in eine Übertotpunktlage relativ zur Anlenkung derselben bzw. umgekehrt bringbar ist. Diese Ausführung garantiert die sehr kostengünstige Ausbildung des Übertotpunkt-Mechanismus durch die Zuordnung des Steges an die eine verschwenkbare Klemmleiste. Nach dem Überschreiten bzw. „Übergleiten" des Totpunktes drängt der Steg die Klemmleiste weiter in die Schließ- bzw. Öffnungsposition. Die Ausbildung der zuvor beschriebenen Beabstandung zwischen der Anlenkung der einen Klemmleiste und der anderen Klemmleiste kann dabei durch die Ausführung der im folgenden als rückwärtige Klemmleiste bezeichneten Leiste als mehrfach abgewinkeltes Klemmleistenprofil realisiert werden, an dem dann die verschwenkbare Klemmleiste angelenkt wird. Zur Bildung des hier nötigen Abstandes sind darüber hinaus alle anderen aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren und Techniken anwendbar.
  • Vorzugsweise sind die beiden Klemmleisten durch ein Filmscharnier einstückig miteinander verbunden. Diese Ausführungsform ist eine aus dem Stand der Technik bekannte, sehr preiswerte Realisierung einer Anlenkung, die in besonderem Maße die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Vorrichtung reduziert.
  • Vorteilhafterweise ist die verschwenkbar angelenkte Klemmleiste durch ein Winkel-, insbesondere L-Profil gebildet. Auch diese Weise ist die sehr kostengünstige Ausbildung der verschwenkbaren Klemmleiste mit dem zuvor beschriebenen Steg möglich, der ein entscheidendes Bauteil des Übertotpunkt-Mechanismus darstellt.
  • Vorzugsweise ist der Steg als eine weitere Klemmleiste ausgebildet. Das bedeutet, dass in der Klemmposition nicht nur die gelenkig an der rückwärtigen Klemmleiste angeschlagene verschwenkbare Klemmleiste den Flächenvorhang einklemmt, sondern auch der Steg, so dass der Flächenvorhang durch wenigstens zwei Bauteile fixiert wird. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass natürlich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. der erfindungsgemäßen Klemmschiene auch mehrere Klemmleisten und mehrere Stege, beispielsweise zur Anpassung an unterschiedlich starke Flächenvorhänge oder zur Verbesserung der Klemmwirkung ausgebildet werden können.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung wenigstens teilweise aus einem elastischen Material ausgebildet. Dies erleichtert in entscheidendem Maß die Realisierung des zuvor genannten Übertotpunkt-Mechanismus. Darüber hinaus garantiert eine wenigstens teilweise elastische Ausführung eine Langlebigkeit der Klemmschiene auch bei starken Belastungen. Ein weiterer Vorteil, der allerdings für jede Ausführungsform der Klemmschiene gilt, ist, dass insbesondere aufgrund der Elastizität nahezu jeder handelsübliche Stoff in bestimmten Grenzen, auch unabhängig seiner Dicke, mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung montiert werden kann, da eine Adaption an den Stoff ohne Veränderung der Schiene möglich ist.
  • Vorzugsweise ist insbesondere die Anlenkung derart ausgebildet, dass sowohl eine Schwenkbewegung als auch eine translatorische Bewegung der Klemmleisten relativ zueinander ausführbar ist. Auf diese Weise ist insbesondere die Realisierung des oben genannten Übertotpunkt-Mechanismus durch einen an der Klemmleiste angeordneten Steg möglich. So wird beim Verschwenken der Klemmleiste in Richtung Klemmposition der Steg dem Totpunkt angenähert, wodurch die Klemmleiste kurzzeitig von der rückwärtigen Klemmleiste „weggedrängt" wird. Dieses Wegdrängen wird insbesondere durch die zuvor genannte translatorische Bewegung der Klemmleiste ermöglicht. Nach dem Überwinden des Übertotpunktes bewegt sich dann die Klemmleiste wieder auf die rückwärtige Klemmleiste zu, was ebenfalls durch die erfindungsgemäß ausgebildete Anlenkung ermöglicht wird. Natürlich ist es aber auch möglich, dass nicht nur die Anlenkung, sondern beispielsweise auch ein Teil der rückwärtigen Klemmleiste eine solche translatorische Bewegung erlaubt. In diesem Zusammenhang wird wieder, jedoch nicht einschränkend, auf die elastische Ausführung der Klemmschiene hingewiesen.
  • Vorzugweise weist wenigstens eine Klemmleiste wenigstens einen Klemmfortsatz auf. Unter Klemmfortsatz wird hier jegliche Einrichtung verstanden, die einer Fixierung des Flächenvorhanges in der Klemmposition dient. Hier sind also beispielsweise Fortsätze mit einer entsprechend gummierten Oberflächenstruktur, einer aufgerauten Oberflächenstruktur oder Fortsätze mit einer Mehrzahl von Anpresselementen etc. vorstellbar. Natürlich kann auch der als Klemmleiste ausgeführte Steg entsprechende Klemmfortsätze aufweisen.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung wenigstens ein Anschlußelement zur Montage der Vorrichtung an einer Wand, einer Decke, einem Fenster, einer Vorhangschiene, einem längs einer Vorhangschiene verfahr- oder verschiebbaren Roll- oder Gleitelement oder einer ähnlichen Einrichtung bzw. einem ähnlichen Montageort auf. Dieses Anschlusselement kann jede Art von Element sein, mit dem die Vorrichtung am entsprechenden Montageort montiert werden kann. Hier sind u.a. entsprechende Ösenelemente, aber auch Vorhangschlitten, Haken oder ähnliche Schlaufenelemente denkbar. So ist es beispielsweise möglich, an der Vorrichtung ein entsprechendes Ösenelement anzuordnen, in das dann ein aus dem Stand der Technik bekanntes Gleit- oder Schlittenelement eingesetzt oder eingehängt werden kann, das dann seinerseits in eine Vorhangschiene verfahrbar eingesetzt wird. Natürlich ist hier auch die direkte Anbindung des Gleitelements als Anschlußelement an der Vorrichtung möglich. Zudem ist es in diesem Zusammenhang auch möglich, die Klemmschiene mit einem als Roll- oder Wickeleinrichtung ausgebildetem Anschlusselement zu versehen, so dass über diese Wickeleinrichtung der Flächenvorhang zusammen mit der Klemmschiene auf- und abgerollt werden kann.
  • Vorzugsweise ist das Anschlußelement über ein Adapterelement, insbesondere lösbar an der Klemmschiene anbringbar, insbesondere innerhalb eines L-förmigen Profilfortsatzes der rückwärtigen Klemmleiste einhak- oder einklemmbar. Diese insbesondere lösbare Befestigung des Anschlusselements über ein Adapterelement an der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhöht die Vielseitigkeit der Klemmschiene, da sie bei identischer Ausführung an unterschiedlichen Montageorten befestigt werden kann. Zur Befestigung des Anschlußelementes am Adapterelement sind sämtliche Steck-, Schnapp-, Rast-, Schraub- oder ähnliche Befestigungsvorrichtungen anwendbar, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind. Auch ist es generell natürlich denkbar, das Anschlußelement oder das Adapterelement zur Montage der Vorrichtung als Klebestreifen oder als eine ähnliches Befestigungselement auszubilden.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert, die anhand der Zeichnungen näher beschrieben wird. Hierbei zeigen:
  • 1 eine isometrische Darstellung der Vorrichtung bzw. der Klemmschiene in einer Öffnungsposition von vorne;
  • 2 eine isometrische Darstellung der Klemmschiene in einer Öffnungsposition von hinten;
  • 3 eine Seitenansicht der Klemmschiene in der Öffnungsposition bzw. Übertotpunktlage;
  • 4 eine Seitenansicht der Klemmschiene in einer Totpunktposition; und
  • 5 eine Seitenansicht der Klemmschiene in einer Klemmposition bzw. Übertotpunktlage.
  • Im folgenden werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet, wobei bisweilen bei gleichen Bauteilen indizierte Bezugszeichen ihre Anwendung finden.
  • Die 1 und 2 zeigen eine isometrische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die im folgenden auch als Klemmschiene 1 bezeichnet wird, jeweils von vorne (1) und von hinten (2) in einer Öffnungsposition Po. Die Klemmschiene 1 ist hier als eine mehrschenklige Profilschiene ausgebildet, und umfasst eine rückwärtige Klemmleiste 4, an der über eine Anlenkung 5 eine verschwenkbare Klemmleiste 6 angelenkt ist. Die Anlenkung 5 ist hier als ein Filmscharnier ausgebildet und erlaubt das Verschwenken der Klemmleiste 6 relativ zur rückwärtigen Klemmleiste 4. An der Klemmleiste 6 ist ein Steg 9 im wesentlichen orthogonal angeordnet, der zusammen mit der rückwärtigen Klemmleiste 4 einen Übertotpunkt-Mechanismus 8 bildet. Insofern sind also die verschwenkbar angelenkte Klemmleiste 6 und der Steg 9 als ein L-Profil ausgebildet.
  • Beide Klemmleisten 4, 6 sind hier so ausgebildet, dass zwischen der Anlenkung 5 der einen Klemmleiste 6 und der anderen Klemmleiste 4 ein bestimmter Abstand ausgebildet ist. Unter anderem wird durch diesen Abstand ein Klemmbereich 3 gebildet, in den hier ein Flächenvorhang 2 eingelegt ist. Dieser Flächenvorhang 2 ist hier beispielsweise eine Stoffbahn, die als Sonnenschutzvorrichtung vor einem Fenster montiert werden kann. Selbstverständlich sind hier auch sämtliche andere eingangs genannte Flächenvorhänge anordbar.
  • Wird nun die verschwenkbare Klemmleiste 6 zusammen mit dem Steg 9 (hier in Zeichnungsebene) nach unten gedrückt, gleitet ein freies Ende 11 des Steges 9 an der rückwär tigen Klemmleiste 4 bzw. auf dem auf der rückwärtigen Klemmleiste 4 angeordneten Flächenvorhang 2 entlang, überwindet einen Totpunkt 10 (siehe 4) und drängt nach dem Überwinden des Totpunktes 10 in eine Klemmposition PK bzw. Übertotpunktlage (siehe 5). Bei dieser Ausführungsform weisen dabei sowohl die Klemmleiste 6 als auch der Steg 9 jeweils einen Klemmfortsatz 12 auf, der der besseren Fixierung des Flächenvorhanges 2 in der Klemmposition PK dient.
  • Dieser Schließvorgang ist in den 3 bis 5 schematisch dargestellt. Gezeigt ist hier jeweils eine Seitenansicht der Klemmschiene 1, wie sie schon in den 1 und 2 beschrieben wurde. Dabei zeigt 3 die Klemmschiene in einer Öffnungsposition Po, 4 die Klemmschiene 1 in einer Totpunktposition PT und schließlich 5 die Klemmschiene 1 in einer Klemmposition PK.
  • Bei einem Verschwenken der Klemmleiste 6 zusammen mit dem Steg 9 von der Öffnungsposition PO in die Klemmposition PK greift zuerst das freie Ende 11, an dem hier ein Klemmfortsatz 12 ausgebildet ist, an der rückwärtigen Klemmleiste 4 bzw. an dem dort anliegenden Flächenvorhang 2 an. Wird auf die verschwenkbare Klemmleiste 6 dann eine verstärkte Schwenkkraft aufgebracht, gleitet der Steg 9 weiter auf den Totpunkt 10 zu. Um diese Gleitbewegung zu ermöglichen, ist das Filmscharnier 5 so ausgebildet, dass es nicht nur eine Schwenkbewegung, sondern auch eine translatorische Bewegung erlaubt, wie dies in den 4 und 5 dargestellt ist. Da der Anlenkpunkt 7 von der rückwärtigen Klemmleiste 4 einen geringeren Abstand aufweist, als die Breite des Steges 9, bewegt sich beim Verschwenken der Klemmleiste 6 während des Erreichens des Totpunktes 10 derselbe von der rückwärtigen Klemmleiste 4 weg (siehe 4). Nach Überschreiten des Totpunktes 10 bewegt sich dieser Anlenkpunkt 7 dann wieder geringfügig auf die rückwärtige Klemmleiste 4 zu. Natürlich ist es auch möglich, diese translatorische Bewegung nicht durch eine entsprechende Ausbildung der Anlenkung 5, sondern beispielsweise durch eine entsprechende teilweise elastische Ausbildung eines hier gezeigten Haltebereiches 4a der Klemmleiste 4 oder durch eine elastische Ausbildung des Steges 9 zu erzielen.
  • Sichtbar ist bei dieser Ausführungsform auch, dass beim Überschreiten des Totpunktes 10, aufgrund der hier aufgebrachten Schwenkbewegung, der Flächenvorhang 2 weiter in den Klemmbereich 3 hineinrutscht, was die Fixierung desselben verbessert. Hier sei erwähnt, dass die rückwärtige Klemmleiste 4 auch mit einem entsprechenden Lagerelement (nicht dargestellt) ausgebildet sein kann, beispielsweise einer gummierten Schicht oder einer gezahnten Schiene, um die Reibung innerhalb des Klemmbereiches 3 und so die Fixierung des Flächenvorhangs 2 zu verbessern.
  • In 5 ist schließlich dargestellt, wie die Klemmleiste 6 und der Steg 9 mit ihren jeweiligen Klemmfortsätzen 12 den Flächenvorhang 2 innerhalb des Klemmbereiches 3 fixieren. Soll nun der Flächenvorhang 2 aus der Klemmschiene 1 gelöst werden, erfolgt die Schwenkbewegung in umgekehrter Richtung, so dass die Klemmleiste 6 und der Steg 9 den Flächenvorhang 2 freigeben.
  • Weiter dargestellt ist in den 1 bis 5 ein Anschlusselement 13, das der Montage der Klemmschiene 1 zusammen mit dem eingeklemmten Flächenvorhang 2 an einer Gardinenschiene oder einer ähnlichen Einrichtung oder aber auch direkt an einer Wand, einem Fenster etc. dient. Bei dieser Ausführungsform ist das Anschlusselement 13 als Gardinenschlitten dargestellt, der verfahrbar in einer Gardinenschiene (nicht dargestellt) aufgenommen werden kann. Die Klemmschiene 1 weist dazu ein Adapterelement 14 auf, das im wesentlichen L-förmig an der rückwärtigen Klemmleiste 4 ausgebildet ist. In dieses Adapterelement 14 kann das Anschlußelement 13 lösbar eingerastet werden. Soll nun die erfindungsgemäße Klemmschiene 1 auf andere Art und Weise montiert werden, kann das hier als Gardinenschlitten ausgebildete Anschlußelement 13 einfach von der Klemmschiene 1 gelöst werden und durch ein anderes Anschlusselement, beispielsweise ein einfaches Ösenelement ersetzt werden.
  • 1
    Vorrichtung bzw. Klemmschiene
    2
    Flächenvorhang
    3
    Klemmbereich
    4
    Klemmleiste bzw. rückwärtige Klemmleiste
    4a
    Haltebereich der Klemmleiste
    5
    Anlenkung
    6
    Klemmleiste bzw. verschwenkbare Klemmleiste
    7
    Anlenkpunkt
    8
    Übertotpunkt-Mechanismus
    9
    Steg
    10
    Übertotpunkt
    11
    freies Ende
    12
    Klemmfortsatz
    13
    Anschlußelement
    14
    Adapterelement
    PO
    Öffnungsposition bzw. Übertotpunktlage
    PK
    Klemmposition
    PT
    Totpunktposition bzw. Übertotpunktlage

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Stoff-, Papier- und/oder Kunststoffbahn, insbesondere eines Flächenvorhanges, wobei einer der Ränder der Bahn bzw. des Vorhanges zwischen zwei Klemmleisten (4, 6) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die eine (6) der beiden Klemmleisten an der anderen (4) angelenkt und gegenüber dieser in eine Übertotpunktlage verschwenkbar ist, in der die Stoff- od. dgl. Bahn (2) klemmend zwischen den beiden Leisten (4, 6) gehalten werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung (7) der einen Klemmleiste (6) an der anderen Klemmleiste (4) von dieser beabstandet ist, und an der verschwenkbar gelagerten Klemmleiste (6) ein der anderen Klemmleiste (4) zugeordneter Vorsprung, insbesondere Steg (9) angeordnet ist, dessen Breite etwas größer ist als der Abstand zwischen der Anlenkung (5) der einen Klemmleiste (6) von der anderen Klemmleiste (4), so dass der Steg (9) durch Verschwenken der einen Klemmleiste (6) in eine Übertotpunktlage relativ zur Anlenkung (5) derselben bzw. umgekehrt bringbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmleisten (4, 6) durch ein Filmscharnier (5) miteinander verbunden sind,
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschwenkbar angelenkte Klemmleiste (6) durch ein Winkel-, insbesondere L-Profil gebildet ist
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (9) als eine weitere Klemmleiste ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) wenigstens teilweise aus einem elastischen Material ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere die Anlenkung (5) derart ausgebildet ist, dass sowohl eine Schwenkbewegung als auch eine translatorische Bewegung der Klemmleisten (4, 6) relativ zueinander ausführbar ist.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Klemmleiste (4, 6) wenigstens einen Klemmfortsatz (12) aufweist.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Anschlusselement (13) zur Montage der Vorrichtung (1) an einer Wand, einer Decke, einem Fenster, einer Vorhangschiene, einem längs einer Vorhangschiene verfahr- oder verschiebbarem Roll- oder Gleitelement oder einer ähnlichen Einrichtung.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlußelement (13) über ein Adapterelement (14) insbesondere lösbar an der Vorrichtung (1) anbringbar ist, insbesondere innerhalb eines L-förmigen Profilfortsatzes der rückwärtigen Klemmleiste (4) einhak- oder klemmbar ist.
DE200610052493 2006-11-07 2006-11-07 Vorrichtung zur Befestigung eines Flächenvorhanges Withdrawn DE102006052493A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610052493 DE102006052493A1 (de) 2006-11-07 2006-11-07 Vorrichtung zur Befestigung eines Flächenvorhanges
PCT/EP2007/009569 WO2008055639A1 (de) 2006-11-07 2007-11-05 Vorrichtung zur befestigung eines flächenvorhanges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610052493 DE102006052493A1 (de) 2006-11-07 2006-11-07 Vorrichtung zur Befestigung eines Flächenvorhanges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006052493A1 true DE102006052493A1 (de) 2008-05-08

Family

ID=39032324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610052493 Withdrawn DE102006052493A1 (de) 2006-11-07 2006-11-07 Vorrichtung zur Befestigung eines Flächenvorhanges

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102006052493A1 (de)
WO (1) WO2008055639A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1371417A (en) * 1921-03-15 Clamp for
GB220495A (en) * 1923-10-08 1924-08-21 Duncan Crockett Improvements in friction grip suspenders
DE1031626B (de) * 1953-03-16 1958-06-04 Grueter Grage & Co K G Zweischenkelige Aufhaengeklammer fuer blattfoermiges Gut wie Papiere, Pappen, Folien, Filme u. dgl.
AT198909B (de) * 1957-07-11 1958-08-11 Fischer Kuehler Metall Rollhaken
FR1402747A (fr) * 1964-07-31 1965-06-11 Support coulissant pour rideaux
DE1230976B (de) * 1961-09-12 1966-12-22 Julius Schmidt Fa U-foermiger Aufhaenger fuer Vorhaenge, Gardinen u. dgl.
DE29909288U1 (de) * 1999-05-27 1999-08-12 Yu San Chih Vorhangklammer

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2200045B (en) * 1986-12-16 1991-01-16 Graphic Forming Ltd Resilient edging strip and display panel
DE4036882C1 (en) * 1990-11-19 1992-06-04 Desch Musterkarten Fabrikations Gmbh & Co. Kg, 4050 Moenchengladbach, De Holding clamp for flat objects etc. - has clamp shank(s) with holding arm integrally coupled to stop arm with junction at transition point
DE4220406C2 (de) * 1992-06-19 1994-06-09 Hunke & Jochheim Klemmelement
US5396722A (en) * 1993-03-05 1995-03-14 Ostrovsky; John Picture frame members
DE4320907C1 (de) * 1993-06-18 1994-10-20 Hunke & Jochheim Klemmvorrichtung
US6546658B2 (en) * 2000-03-01 2003-04-15 Rose Displays, Ltd. Elongated shell and internal gripper assembly
US6467742B1 (en) * 2000-04-29 2002-10-22 Rose Displays Poster-gripping extrusion
US20060236576A1 (en) * 2005-04-11 2006-10-26 Wear Stuart C W Clasp for hanging material

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1371417A (en) * 1921-03-15 Clamp for
GB220495A (en) * 1923-10-08 1924-08-21 Duncan Crockett Improvements in friction grip suspenders
DE1031626B (de) * 1953-03-16 1958-06-04 Grueter Grage & Co K G Zweischenkelige Aufhaengeklammer fuer blattfoermiges Gut wie Papiere, Pappen, Folien, Filme u. dgl.
AT198909B (de) * 1957-07-11 1958-08-11 Fischer Kuehler Metall Rollhaken
DE1230976B (de) * 1961-09-12 1966-12-22 Julius Schmidt Fa U-foermiger Aufhaenger fuer Vorhaenge, Gardinen u. dgl.
FR1402747A (fr) * 1964-07-31 1965-06-11 Support coulissant pour rideaux
DE29909288U1 (de) * 1999-05-27 1999-08-12 Yu San Chih Vorhangklammer

Also Published As

Publication number Publication date
WO2008055639A8 (de) 2011-01-06
WO2008055639A1 (de) 2008-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3135851A1 (de) Fingerschutzvorrichtung für eine flügeltür
DE102007025645B4 (de) Rollladenkasten
DE19639280A1 (de) Kraftfahrzeugtür
EP2223639B1 (de) Halteschiene zur lösbaren Befestigung einer Stoff- oder Folienbahn an einem Gegenstand
DE102013013669B4 (de) Rahmensystem eines Partikelschutzgitters
DE102011056732B4 (de) Flächengebilde und Windabweiseranordnung mit einem solchen Flächengebilde
DE202011001344U1 (de) Klebehalterung für Fenster und Türen und Fenster- oder Türanordnung mit einer solchen Klebehalterung
DE1951166A1 (de) Verbindungsaufsatz,insbesondere fuer eine Falttuer
DE102018133340B3 (de) Spannrahmen für Plakate
DE102013003012A1 (de) Flächenvorhangsystem
DE102006052493A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Flächenvorhanges
DE102013019243B4 (de) Seilbremse, Spannset und Vorhangsystem
DE202010016189U1 (de) Verglasung
DE202010000289U1 (de) Halteelement mit Mitteln zum verschiebbaren Lagern an einer Gardinenleiste
DE102008056909A1 (de) Befestigungssystem für ein Hakenelement an einem Strukturteil
DE202018106139U1 (de) Klemmträger
DE102013013654B4 (de) Rahmensystem eines Partikelschutzgitters
DE202008004434U1 (de) Einrichtung zum Halten eines flexiblen flächigen Elements, insbesondere eines Prints
DE102017128049A1 (de) Auszugsvorrichtungen für Schubladen und dergleichen
DE4318552C1 (de) Haltevorrichtung für einen Vorhang an einem Kraftwagenfenster
DE202019107157U1 (de) Insektenschutzvorrichtung
DE3500871A1 (de) Leiste fuer die halterung eines blattes o.dgl. und aus solchen leisten aufgebauter rahmen
DE202016106683U1 (de) Montagehilfe-Set
DE831006C (de) Wandtraeger fuer ringlose Vorhanggarnituren
DE202010000379U1 (de) Haltevorrichtung für Gardinen- oder Vorhangschienen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee