DE102006051228A1 - Verfahren zur fernunterstützten Navigation - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, mittels welchem der Nutzer eines mit Navigationsfunktionen ausgestatteten Telekommunikationsgerätes mit Mobilfunkzugang bei der Navigation fernunterstützt werden kann. Erfindungsgemäß werden dazu an das Telekommuigation nutzbare Adressdaten in Form einer SMS versandt. Die entsprechende SMS enthält einen von dem dazu ausgebildeten, empfangenden Telekommunikationsgerät auswertbaren Aktionscode, welcher die entsprechende SMS als eine die Navigation fernunterstützende Nachricht kennzeichnet und von den in der SMS ebenfalls enthaltenden Adressdaten eindeutig unterscheidbar ist. Durch das Telekommunikationsgerät wird jede eingehende SMS auf das Vorhandensein dieses Actionscodes überprüft und im Falle eines positiven Vergleichs selbsttätig ein Funktionsablaufn Adressdaten in einen gesonderten, für den Zugriff durch die Navigationseinheit vorgesehenen Speicherbereich übernommen und/oder die Navigation zu dem durch die Adressdaten spezifizierten Ziel unmittelbar gestartet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, mittels welchem der Nutzer eines mit Navigationsfunktionen ausgestatteten Telekommunikationsgerätes, vorzugsweise eines mobilen Telekommunikationsgerätes, wie eines entsprechend ausgestatteten Handys beziehungsweise Smartphones oder eines PDA mit Mobilfunkzugang, bei der Nutzung des besagten Gerätes für die Navigation fernunterstützt werden kann. Das dazu vorgeschlagene Verfahren ist vorzugsweise für die fernunterstützte Zielführung von Kraftfahrern gedacht. Im Weiteren sollen die Darstellungen zur Erfindung im Allgemeinen im Zusammenhang mit einem zur Navigation genutzten Mobiltelefon respektive Handy, also einem insoweit mobilen Telekommunikationsgerät erfolgen. Die Erfindung soll aber auch eine Nutzung des entsprechenden Verfahrens mit beispielsweise in einem Kraftfahrzeug fest verbauten und insoweit nicht mobilen Telekommunikationsgerät für den Mobilfunk umfassen, welches aber in jedem Falle mit einer Navigationseinheit beziehungsweise mit Navigationsfunktionen ausgestattet ist.
  • Insbesondere auf der Grundlage des GPS arbeitende Navigationssysteme haben in der jüngsten Zeit eine starke Verbreitung gefunden. Während es sich bei diesen Navigationssystemen zunächst um ausschließlich für diesen Zweck ausgelegte und für den Festeinbau in Kraftfahrzeugen vorgesehene Geräte handelte, werden entsprechende Systeme heute zunehmend in mobile Telekommunikationsgeräte integriert. Das jeweilige Fahrziel ist dabei in der Regel über eine Stifteingabe, eine Tastatur oder über einen Touchscreen, das heißt manuell einzugeben und/oder zu aktivieren. Für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs bedingt dies jedoch, dass er zur Eingabe eines neuen Fahrziels beziehungsweise eines geänderten Fahrziels aus Verkehrssicherheitsgründen in der Regel seine Fahrt unterbrechen muss. Im privaten Bereich ist dieses sicherlich auch hinnehmbar. Hingegen kann dies im Transport- und Speditionswesen sehr störend sein, zumal hier aufgrund des hohen Konkurrenzdrucks Zeit eine wertvolle Ressource ist und außerdem häufig ein hohes Maß an Flexibilität gefordert ist. Letzteres kann dazu führen, dass Tourenplanungen an aktuelle Ereignisse und/oder Auftragseingänge angepasst werden müssen. In solchen Fällen wäre es oft wünschenswert, wenn der Disponent eines entsprechenden Transportunternehmens die Fahrer seiner Fahrzeuge fernunterstützt an ihr jeweiliges, sich gegebenenfalls aufgrund aktueller Geschehnisse änderndes Fahrziel navigieren könnte.
  • Aber auch im Privatbereich kann eine fernunterstützte Navigation im Einzelfalle hilfreich sein. Etwa dann, wenn der Fahrer eines Kraftfahrzeugs unter Nutzung seiner Freisprecheinrichtung bei einer Fernsprechauskunft die Adresse eines Teilnehmers erfragt und sich direkt zu dieser Adresse hinbegeben möchte, aber nicht weiß, wie er dort hin gelangt. In diesem Falle wäre es zweckmäßig, wenn ihm die Fernsprechauskunft nicht nur die Adresse des Teilnehmers bekannt geben könnte, sondern ihn durch eine ferngestützte Navigation auch an das durch die Adresse vorgegebene Fahrziel leiten könnte.
  • Aus einer Presseinformation der Firma Destinator Technologies GmbH „DESTINATOR 6 FOR MOBILE PHONES: MIT DEM HANDY NOCH EINFACHER ANS ZIEL" ist ein System bekannt, welches es dem Nutzer eines Mobiltelefons ermöglicht, bei einer Fernsprech- oder Branchenauskunft Adressdaten als Zielangaben zu erfragen. Die entsprechenden Adressdaten werden in Form einer Kurznachricht, vorzugsweise einer SMS, an den Benutzer übertragen. Aus einer Navigationssoftware heraus kann dann die mit der SMS erhaltene Adressinformation aufgerufen werden. Möglich ist es aber auch, die Adressinformation lediglich beispielsweise in eine Favoritenliste eines entsprechend ausgebildeten Handys zu übernehmen. Jedoch ist eine manuelle Bedienung des Nutzers erforderlich, um entweder die Navigationssoftware mit gleichzeitiger Übernahme der Adressinformation zu starten oder die Adressdaten in einen zum Beispiel der Favoritenliste vorbehaltenen Speicher zu übernehmen. Aus Gründen der Verkehrssicherheit wird der Kraftfahrzeugführer zu diesem Zweck wiederum seine Fahrt unterbrechen müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, durch welches der Nutzer eines mit einer SMS-Empfangsmöglichkeit und einer Navigationseinheit ausgestatteten Telekommunikationsgeräts aus der Ferne bei der Navigation unterstützt werden kann. Vorzugsweise soll es die dafür zu schaffende Lösung ermöglichen, eine automatische Zielführung mittels des für die Navigation genutzten Telekommunikationsgerätes aus der Ferne anzustoßen beziehungsweise zu initiieren.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Aus- beziehungsweise Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Voraussetzung für die Nutzung des vorgeschlagenen Verfahrens für eine fernunterstützte Navigation ist, wie bereits durch die Aufgabe vorgegeben ein entsprechend ausgebildetes Telekommunikationsgerät, welches über die Möglichkeit des Empfangs von Kurznachrichten in Form von SMS und über eine Navigationseinheit verfügt. Vorzugsweise handelt es sich dabei um ein Mobiltelefon beziehungsweise Handy mit einer GPS-Einheit, welche sowohl zum Empfang als auch zur Auswertung entsprechender GPS-Informationen geeignet ist. Erfindungsgemäß werden an dieses Telekommunikationsgerät von einer entfernten Stelle zur Navigation nutzbare Adressdaten in Form einer SMS versandt. Der Versand einer solchen SMS kann dabei auf eine entsprechende Anforderung des Nutzers oder auch unabhängig einer solchen Anforderung erfolgen. Beispielhaft für den erstgenannten Fall sei der Versand einer SMS zur fernunterstützten Navigation durch den Betreiber einer Telefonauskunft, durch welchen eine entsprechende SMS nach einer telefonischen Adressanfrage und auf Bitte des Nutzers eines zur Durchführung des Verfahrens eingerichteten Telekommunikationsgerätes versandt wird. Als Beispiel für den anderen Fall sei die schon eingangs erwähnte Möglichkeit des Versands von SMS zur fernunterstützten Navigation durch einen für das Tourmanagement des Fuhrparks einer Firma zuständigen Disponenten genannt. Absendeort der jeweiligen die Navigation unterstützenden SMS, also die entfernte Stelle ist demnach in den vorgenannten Beispielen das Callcenter einer Telefonauskunft beziehungsweise das Büro des Disponenten.
  • Erfindungsgemäß enthält eine SMS zur fernunterstützten Navigation einen von dem dazu ausgebildeten, empfangenden Telekommunikationsgerät auswertbaren Aktionscode, welcher die entsprechende SMS als eine die Navigation fernunterstützende Nachricht kennzeichnet und von den in der SMS ebenfalls enthaltenen Adressdaten eindeutig unterscheidbar ist. Durch das zur Durchführung des Verfahrens ausgebildete Telekommunikationsgerät wird jede an dem Gerät eingehende SMS auf das Vorhandensein dieses Aktionscodes überprüft und im Falle eines positiven Vergleichs selbsttätig ein Funktionsablauf gestartet, durch den die mit der SMS übermittelten Adressdaten in einen gesonderten, für den Zugriff durch die Navigationseinheit vorgesehenen Speicherbereich übernommen und/oder die Navigation zu dem durch die Adressdaten spezifizierten Ziel unmittelbar gestartet wird. Die Art des nach dem Empfang einer die Navigation fernunterstützenden SMS jeweils gestarteten Funktionsablaufs hängt von der jeweiligen Ausgestaltung des Verfahrens ab. So ist es denkbar, dass entsprechende Kurznachrichten, welche den Aktionscode enthalten, der sie als SMS zur fernunterstützten Navigation kennzeichnet, ausschließlich dazu genutzt werden, einen Funktionsablauf zu starten, der in der SMS enthaltene Adressangaben automatisch in einen Speicherbereich für die Navigation oder in einer Favoritenliste ablegt. Denkbar ist es aber auch, dass solche, die Navigation unterstützende SMS stets unmittelbar einen Navigationsvorgang starten. Selbstverständlich ist aber auch die Kombination beider vorgenannten Möglichkeiten, also Ablage der Adressdaten in einem gesonderten Speicherbereich und anschließender Start der Navigation, denkbar. Dabei ist es lediglich eine Frage der Firmware, ein Telekommunikationsgerät respektive vorzugsweise ein Mobilfunkgerät beziehungsweise ein Handy so auszubilden, dass dieses jede eingehende SMS nicht oder nicht nur in den üblicherweise bei entsprechenden Geräten vorhandenen Nachrichtenspeicher ablegt, sondern diese zunächst auf das Vorhandensein des Aktionscodes überprüft.
  • Wie bereits dargestellt, kann das Verfahren so ausgestaltet sein, dass ein zu seiner Durchführung ausgebildetes Telekommunikationsgerät auf den Eingang einer als SMS zur fernunterstützten Navigation identifizierten SMS in immer gleicher Weise reagiert, nämlich stets die übermittelten Adressdaten stets in einem zur Nutzung durch Navigationseinheit vorgesehenen Speicher ablegt oder stets den Navigationsvorgang unmittelbar startet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung enthält jedoch eine zur fernunterstützten Navigation ausgebildete SMS neben dem bereits genannten Aktionscode einen zusätzlichen Anweisungscode, durch welchen definiert wird, welcher von mehreren möglichen, zur Unterstützung der Navigation dienenden Funktionsabläufen gestartet wird.
  • Zur Gewährleistung der Unterscheidbarkeit der einzelnen Bestandteile einer SMS nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sind unterschiedliche Möglichkeiten gegeben. Für den einfachsten Fall einer SMS ohne speziellen Anweisungscode kann der die SMS als Nachricht für die fernunterstützte Navigation kennzeichnende Aktionscode den eigentlichen Adressdaten als eine Zeichenfolge fester Länge vorangestellt sein. Vorzugsweise steht dabei der Aktionscode zum Beginn einer SMS oder aber jedenfalls an einer festen Position innerhalb der SMS. Gegebenenfalls kann die jeweilige (feste) Länge der entsprechenden Zeichenfolge auch durch eine entsprechende in der SMS enthaltene Zusatzinformation festgelegt sein, wie dies bei einer Vielzahl in der Datenübertragung und Telekommunikation verwendeter Protokolle üblich ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Aktionscode und die Adressdaten innerhalb der SMS durch ein als Separatorzeichen festgelegtes Zeichen voneinander zu trennen. Die beiden letztgenannten Möglichkeiten kommen in analoger Weise für die Unterscheidung des gemäß der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens in der SMS ebenfalls vorhandenen Anweisungscodes gegenüber dem Aktionscode und den Adressdaten in Betracht. Gleiches trifft schließlich für die einzelnen Bestandteile der Adressdaten zu, welche vorzugsweise den Ort (mit Postleitzahl), die Straße und die Hausnummer des Navigationszieles umfassen. Zwar wäre es grundsätzlich denkbar, allen Bestandteilen einer erfindungsgemäßen SMS Abschnitte fester Position und Länge innerhalb der SMS zuzuordnen, wobei bei einer SMS-Länge von 160 Zeichen ohne Weiteres den Adressdaten Blöcke einer Länge zugeordnet werden können, welche in jedem Falle ausreichend sind für die Aufnahme der notwendigen Angaben. Zu bevorzugen ist allerdings die Variante mit Separatoren sowohl zwischen dem Aktionscode, dem gegebenenfalls vorhandenem Anweisungscode und den Adressdaten einerseits, als auch zwischen den Bestandteilen der Adressdaten, also Ort, Straße und Hausnummer andererseits. Als Separatoren kommen dabei vorzugsweise Zeichen in Betracht, welche im Allgemeinen beim Versand von normalen SMS kaum Verwendung finden. Gegebenenfalls können auch die die einzelnen Bestandteile der Adressinformation untereinander durch andere Separatoren gekennzeichnet sein als die Steuerzeichenfolgen (Aktionscode und gegebenenfalls Anweisungscode) von den Adressdaten.
  • Darüber hinaus ist es auch denkbar eine entsprechende SMS durch ein spezielles Startzeichen einzuleiten. Nur angedeutet sei an dieser Stelle die Möglichkeit verschiedene Aktionscodes für unterschiedlich per SMS automatisch auf dem empfangenden Gerät zu startende Funktionsabläufe mit gänzlich unterschiedlichen Aufgaben zu verwenden, von denen die Navigation beziehungsweise deren Unterstützung nur eine mögliche ist.
  • Für die Beschaffenheit beziehungsweise den Aufbau des Anweisungscodes sind ebenfalls unterschiedliche Möglichkeiten denkbar. So kann es sich hierbei beispielsweise um ein kurzes Skript handeln, welches ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildetes Telekommunikationsgerät nach der Identifizierung einer SMS als Nachricht zur fernunterstützten Navigation unmittelbar zur Ausführung der entsprechenden Befehle – also beispielsweise zur Abspeicherung der Adressdaten in einem gesonderten Speicher für die Navigation oder zum Starten eines Navigationsvorgangs zu dem durch die Adressdaten spezifizierten Ziel – veranlasst. Denkbar ist es aber auch, dass der Anweisungscode in dem empfangenden Telekommunikationsgerät erst interpretiert und aus ihm die zur Steuerung der weiteren Funktionsabläufe dienenden Befehle abgeleitet werden.
  • Gemäß einer darüber hinaus vorgesehenen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein weiterer Bestandteil einer zur fernunterstützten Navigation dienenden SMS ein Sicherheitscode, durch welchen sichergestellt wird, dass nur SMS von dazu berechtigten Absendern als SMS zur Unterstützung der Navigation interpretiert werden. Dazu wird von dem Nutzer des Verfahrens und eines entsprechenden, dazu ausgebildeten Telekommunikationsgeräts ein Sicherheitscode, vergleichbar einer PIN, festgelegt und dem Versender entsprechender SMS bekannt gegeben. Der dazu legitimierte Versender von Nachrichten zur fernunterstützten Navigation fügt dann beim Versand einer entsprechenden SMS den Sicherheitscode an dafür vorgesehener Stelle und in dafür vorgesehener Form in die zu versendende SMS ein, so dass das empfangende Telekommunikationsgerät die SMS als SMS von autorisierter Stelle erkennt und die entsprechenden, durch den Aktionscode beziehungsweise den Aktionscode und den Anweisungscode festgelegten Funktionsabläufe ausführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann noch dadurch weitergebildet sein, dass nur ein Teil einer entsprechenden SMS zur fernunterstützten Navigation dient und dieser Teil durch ein als Terminierungszeichen dienendes Sonderzeichen abgeschlossen wird, welchem gegebenenfalls weitere, nicht zur Unterstützung der Navigation dienende Informationen, wie beispielsweise Informationen über das Wetter am Zielort, folgen.
  • Die zur fernunterstützen Navigation dienende SMS weist vorzugsweise ein Format auf, welches hinsichtlich der zur Durchführung des Verfahrens verwendbaren Telekommunikationsgeräte typunabhängig und somit fest ist. Denkbar sind aber auch SMS mit gerätetypabhängigen Steuerzeichenfolgen. Im letztgenannten Fall ist es jedoch erforderlich, dass der Nutzer, welcher beispielsweise die Navigation unterstützende Adressdaten bei einer Fernsprechauskunft abfordert, den Typ seines Gerätes beziehungsweise einen entsprechenden Typcode angibt. Der Typ beziehungsweise Typcode wird dann seitens der Fernsprechauskunft oder auch, im Hinblick auf das andere schon mehrfach bemühte Beispiel, des Disponenten, der einen fernunterstützten Navigationsvorgang initiieren möchte, in ein zur Durchführung des Verfahrens ausgebildetes System eingegeben, welches eine gerätespezifische, die Adressdaten enthaltende Steuerzeichenfolge generiert und an das zum Empfang bestimmte Telekommunikationsgerät überträgt. Nach der Typeingabe kann durch das entsprechende System gegebenenfalls auch noch eine Anweisungsvariante abgefragt beziehungsweise eine solche an dem System eingegeben werden, welche den spezifischen Möglichkeiten und Erfordernissen des zum Empfang bestimmten Geräts entspricht. Die Steuersoftware eines entsprechenden Systems ist in diesem Falle ständig per Update oder durch Zusatzmodule für neue Zielgeräte zu erweitern. Denkbar sind auch eigene Softwarepakete für jedes Zielgerät.
  • Zum besseren Verständnis soll nachfolgend noch ein Ausführungsbeispiel zu dem Verfahren gegeben werden. Es sei angenommen, der Fahrer des Kraftfahrzeugs eines Transportunternehmens soll von einem Disponenten der Firma unter Nutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Fahrziel vorgegeben bekommen und von ihm bei der Navigation zu diesem Fahrziel unterstützt werden. Hierzu übermittelt ihm der Disponent das betreffende Fahrziel entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren in Form einer SMS, welche zumindest in einem Anfangssegment eine fest vorgegebene Struktur beziehungsweise Formatierung aufweist. Ein Beispiel für eine solche Struktur ist eine SMS der Form „*a*b*c*d;e;f#", wobei die einzelnen Bezeichner „a", „b" und so weiter entweder Zeichenfolgen fester Länge zugeordnet sind und gegebenenfalls kürzere Angaben entsprechend der vorgegebenen Länge mit Nullen oder dergleichen aufzufüllen sind, oder aber die Bezeichner, wie vorstehend, vorzugsweise durch Sonderzeichen voneinander getrennt sind.
  • Gemäß dem hier gegebenen Ausführungsbeispiel sind den vorgenannten Bezeichnern folgende Bedeutungen und Funktionen zugeordnet: „a" stellt einen Sicherheitscode, vergleichbar einer PIN dar, welcher gewährleistet, dass nur ein berechtigter Nutzer des Verfahrens, im vorliegenden Falle der dazu berechtigte Disponent, Einfluss auf das mobile Kommunikationsgerät mit integrierter Navigationseinheit, beispielsweise ein Handy mit GPS-Einheit, des Fahrers nimmt. Bei „b" handelt es sich um einen Aktionscode, welcher vorliegend angibt, dass die jeweils empfangene SMS zur Unterstützung der Navigation dient. Hierbei ist es, wie bereits angedeutet, auch denkbar, dass unterschiedliche, dem Bezeichner „b" zugeordnete Zeichencodes sich auf verschiedene, nach ähnlichen Prinzipien funktionierende fernunterstützte Services beziehen. Gemäß dem Beispiel wird der Aktionscode gefolgt von dem Anweisungscode „c". Dieser gibt für den fernunterstützten Navigationsservice an, welche konkrete Aktion das empfangende mobile Kommunikationsgerät nach dem Eingang der SMS jeweils ausführen soll. So wäre es etwa denkbar, dass das mit der SMS übermittelte Fahrziel im Falle einer Ziffernfolge 001 lediglich in eine Favoritenliste des Mobilfunkgerätes übernommen wird, im Falle der Ziffernfolge 002 in einem dem aktuellen Fahrziel vorbehaltenen und von der später zu startenden Navigation nutzbaren Speicherbereich abgelegt wird oder aber im Falle einer Ziffernfolge 003 unmittelbar die Navigation zum entsprechenden Ziel aktiviert wird. Die weiteren Bezeichner „def" bezeichnen gemäß dem Beispiel in dieser Reihenfolge den Ort (einschließlich Postleitzahl), die Straße und die Hausnummer des Fahrziels. Konkret könnte eine entsprechende SMS also beispielsweise wie folgt aussehen:
    „*00671:111:003:01234Beispielort;Beispielstraße;56# Die Lufttemperatur am Reiseziel beträgt 27°C. Gute Reise!".
  • Der Stern beziehungsweise Asterix „*" leitet den zur Unterstützung der Navigation dienenden Teil der SMS ein, während dieser Teil durch das Doppelkreuz beziehungsweise die Raute „#" abgeschlossen wird. Der Aktionscode und der Anweisungscode sind voneinander und gegen die Adressdaten beziehungsweise die Adressinformation durch einen Doppelpunkt getrennt. Als Separator für die einzelnen Teile der Adressinformation dient gemäß dem Beispiel jeweils ein Semikolon.
  • Das die entsprechende SMS empfangende Handy mit Navigationsfunktion wertet jede eingehende SMS auf das Vorhandensein einer entsprechenden Steuerzeichenfolge aus. Im vorliegenden Beispiel stellt dabei eine in der Verarbeitungseinheit des Handys hinterlegte Firmenware/Software fest, dass die SMS von einer berechtigten Person stammt, dass sie der ferngestützten Navigation dient, dass ferner das nachfolgend mitgeteilte Fahrziel unmittelbar angesteuert und der Fahrer hierher navigiert werden soll und schließlich, dass das Fahrziel 01234 Beispielort, Beispielstraße Nr. 56 heißt. Die Verarbeitungseinheit wird daher entsprechend nach der Auswertung der SMS die Zielangaben unmittelbar an die Navigationseinheit, respektive die GPS-Einheit übergeben und die Navigation starten. Auf diese Weise wird der Fahrer ohne weiteres Zutun, unterstützt durch den Disponenten direkt an sein nächstes Ziel geleitet. Vorzugsweise ist das Verfahren beziehungsweise das von dem Nutzer zu seiner Ausführung verwendbare Handy so ausgebildet, dass der Nutzer die automatische Zielführung deaktivieren kann, sofern er diese nicht zu nutzen wünscht.

Claims (11)

  1. Verfahren zur fernunterstützten Navigation mittels eines dazu ausgebildeten Telekommunikationsgerätes mit SMS-Empfangsmöglichkeit und einer Navigationseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass von der Navigationseinheit als Navigationsziel übernehmbare Adressdaten an das Telekommunikationsgerät von entfernter Stelle in Form einer SMS mit einem zumindest bezogen auf den Typ des verwendeten Telekommunikationsendgeräts festen Format übermittelt werden, welche neben den Adressdaten zumindest einen, von den Adressdaten eindeutig unterscheidbaren und von dem Telekommunikationsgerät auswertbaren Aktionscode enthält, der die SMS als eine die Navigation fernunterstützende Nachricht kennzeichnet, wobei jede an dem Telekommunikationsgerät eingehende SMS von dafür in dem Telekommunikationsgerät vorgesehenen Einheiten auf das Vorhandensein dieses Aktionscodes überprüft und im Falle eines positiven Vergleichs in dem Telekommunikationsgerät selbsttätig ein Funktionsablauf gestartet wird, durch den die mit der SMS übermittelten Adressdaten in einen gesonderten für den Zugriff durch die Navigationseinheit vorgesehenen Speicherbereich des Telekommunikationsgerätes übernommen und/oder die Navigation zu dem durch die Adressdaten spezifizierten Ziel unmittelbar gestartet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Format der die Navigation fernunterstützenden SMS gerätetypunabhängig ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktionscode als Zeichenfolge fester Länge den Adressdaten vorangestellt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktionscode eine an fester Position in der SMS angeordnete Zeichenfolge fester Länge ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktionscode von den Adressdaten durch ein als Separatorzeichen festgelegtes Zeichen getrennt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der, nach der Identifizierung einer SMS als eine die Navigation fernunterstützende Nachricht konkret in dem empfangenden Telekommunikationsgerät ausgelöste Funktionsablauf durch einen weiteren in dieser SMS enthalten, sowohl von den Adressdaten und als auch von dem Aktionscode unterscheidbareren Anweisungscode bestimmt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dass der Anweisungscode das empfangende Telekommunikationsgerät veranlasst a) die Adressdaten in mindestens einen gesonderten Speicherbereich des Telekommunikationsgerätes zu übernehmen oder b) die Navigation zu dem durch die Adressdaten spezifizierten Ziel unmittelbar zu starten oder c) die Adressdaten in mindestens einen gesonderten Speicherbereich des Telekommunikationsgerätes zu übernehmen und unmittelbar anschließend den auf diesen Speicherbereich zugreifenden Navigationsvorgang zu starten.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Anweisungscode um ein Skript zur unmittelbaren Steuerung des automatisch von dem Telekommunikationsgerät auszuführenden Funktionsablaufes handelt.
  9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Anweisungscode um eine von dem Telekommunikationsgerät zu interpretierende Zeichenfolge handelt, aus welcher durch das Telekommunikationsendgerät die entsprechenden zur Ausführung des jeweiligen Funktionsablauf führenden Befehle abgeleitet werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nutzer gegenüber der entfernten Stelle, welche SMS zur fernunterstützten Navigation versendet einen Sicherheitscode festlegt und nur durch eingehende SMS, welchen diesen Sicherheitscode und den sie als SMS zur fernunterstützten Navigation kennzeichnenden Aktionscode enthalten, der entsprechende Funktionsablauf gestartet wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Teil einer entsprechenden SMS zur fernunterstützten Navigation dient und dieser Teil durch ein als Terminierungszeichen dienendes Sonderzeichen abgeschlossen wird, welchem weitere nicht der Unterstützung der Navigation dienende Nachritenteile folgen.
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