DE102006050557A1 - Verwendung von Bahnen aus einem Gummi-Polyurethan- Verbundmaterial zur Schalldämmung und zur technischen Schwingungsisolierung - Google Patents

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Abstract

Es wird die Verwendung von Bahnen aus einem Gummi-Polyurethan-Verbundmaterial, das einseitig mit nockenartigen Erhebungen ausgebildet ist, zur Verlegung als Estrich-Dämmbahn und zur technischen Schwingungsisolierung in Gebäuden vorgeschlagen, wobei die Bahn dünnste Stellen von kleiner 8 mm und dickste Stellen, körperlich durch die nockenartigen Erhebungen vorhanden, von größer 17 mm aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung von Bahnen aus einem Gummi-Polyurethan-Verbundmaterial, das einseitig mit nockenartigen Erhebungen ausgebildet ist, zur Verlegung als Estrich-Dämmbahn und zur technischen Schwingungsisolierung in Gebäuden.
  • Die Bahnen aus einem solchen Gummi-Polyurethan-Verbundmaterial sind seit Jahrzehnten unter der Marke „Regupol" für die verschiedensten Zwecke im Handel und bieten eine einfache und kostengünstige Verlegung. Sie können z.B. für Sportplätze und -hallen und als Isolier- und Bautenschutz zum Einsatz kommen, wie durch die DE 195 22 484 C2 bekannt geworden, um beispielsweise Abdichtungen und Isolierungen zuverlässig und dauerhaft vor Beschädigung zu schützen. Weiterhin werden sie zur extrem dauerhaften Körperschalldämmung unter Eisenbahn-/U-Bahn-Fahrbahnen sowie unter Maschinenfundamenten eingesetzt.
  • Es ist auch bekannt, solche Regupol-Bahnen zum Schallschutz, insbesondere zur Trittschalldämmung zu verlegen. Diese Bahnen sind einseitig mit nockenartigen Erhebungen ausgebildet, mit denen sie auf der Rohdecke bzw. unter dem Estrich zur Auflage kommen. Die bekannten Dämmbahnen aus Gummi-Polyurethan-Verbundmaterial weisen im Bereich der nockenartigen Erhebungen und somit den dicksten Stellen der Bahn eine Dicke von 17 mm und in den übrigen Bereichen, d.h. den dünnsten Stellen zwischen den Nocken, eine Dicke von 8 mm auf. Vor allem für Böden, die schwere Lasten tragen und zugleich aber den Schall isolieren müssen, kann eine mindestens zwei-lagige Verlegung erforderlich sein, um die gewünschten Dämmeigenschaften und den Schallschutz bzw. die Schalldämmung zu gewährleisten. Bei Bahnen aus einem handelsüblichen Gummi-Polyurethan-Verbundmaterial mit einer Profilierung von 8/17 mm haben Änderungen der Rezeptur der Verbundmaterialien zu keinen anderen Ergebnissen geführt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Schalldämmung von Dämmbahnen aus Gummi-Polyurethan-Verbundmaterial zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung von Bahnen gelöst, bei denen die dünnsten Stellen kleiner als 8 mm und die dicksten Stellen, körperlich durch die nockenartigen Erhebungen vorhanden, größer als 17 mm sind. Der besonderen, erfindungsgemäßen Verwendung von Bahnen mit einer Profilierung von kleiner 8 mm und größer 17 mm, wobei nach einem bevorzugten Vorschlag der Erfindung die dickste Stelle ca. 24 mm und die dünnste Stelle ca. 6 mm (ca., weil toleranzbedingte Abweichungen bei der Herstellung auftreten können) beträgt, liegen umfassende Versuche zugrunde. Diese haben bestätigt, daß mit einer Estrich-Dämmbahn mit einer von dem jahrzehntelangen Standard abweichenden, erfindungsgemäßen Profilierung deutlich bessere Werte erzielt werden und insbesondere die Eigenfrequenz sowie die dynamische Steifigkeit, die sehr wichtige Kriterien für eine solche Dämmbahn darstellen, erheblich gesenkt werden konnten. Die Werte sowie Eigenschaften und Bedingungen, die ansonsten eine mehrlagige Verlegung erforderlich gemacht haben, lassen sich nunmehr mit der stärkeren Profilierung, vorzugsweise 24/6 mm, ein-lagig verlegt erreichen und gewährleisten. Der Herstellungs- und Verlegungsaufwand gegenüber den bisherigen Standardbahnen lässt sich somit erheblich verringern, mindestens halbieren.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung sieht die Verwendung in Kombination mit als elastische Wandlagerung zwischen Gebäudewänden und/oder den Boden-/Deckenwänden eines Gebäudes verlegten Bahnen oder Streifen aus einem Gummi-Polyurethan-Verbundmaterial mit einer Feuchtigkeit sperrenden Beschich tung vor. Es lässt sich somit eine Trittschalldämmung mit gleichzeitiger Entkopplung zwischen Gebäudewand und Decke und/oder Boden des Gebäudes erreichen. Die Bahnen/Streifen der elastischen Wandlagerung werden in den üblichen Mauerbreiten für tragende und nicht tragende Wände eingesetzt. Als Beschichtung, die zumindest einseitig auf der Bahn/dem Streifen vorgesehen wird und kapillarbrechend sein sollte, eignet sich jedes elastische Material, z.B. PU, PE, PP oder PVC.
  • Diese Bahnen/Streifen dienen sowohl als Sperre gegen beispielsweise eintretenden Mörtel, als auch gegen eintretende Feuchtigkeit, weil die elastische Wandlagerung gleichzeitig kapillarbrechend wirkt und somit aufsteigende Feuchtigkeit absperrt. Es erübrigen sich damit die ansonsten häufig als horizontale Feuchtigkeitssperre eingesetzten Bitumenbahnen/-streifen. Außerdem wird die Reibung zwischen der Gebäudewand und der Decke und/oder dem Boden verringert, da sich die Gebäudewand auf der Beschichtung noch etwas bewegen kann. In Verbindung mit dem sehr günstigen Kriechverhalten des Produkts wird Rißbildung in dem Mauerwerk vermieden.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 in einer Draufsicht eine Teilansicht einer Verlegebahn aus einem Gummi-Polyurethan-Verbundmaterial mit einseitiger Profilierung;
  • 2 den Gegenstand der 1 in einer Vorderansicht;
  • 3 in einer perspektivischen und geschnittenen Teilansicht ein Verlegungsbeispiel der Bahn nach 1 als Estrich-Dämmbahn und zur technischen Schwingungsisolierung; und
  • 4 in einer schematischen Perspektivdarstellung die Kombination von in einem Gebäude verlegten Trittschall-Dämmbahnen mit als elastische Wandlagerung zwischen Gebäudewänden und den Boden-/Deckenwänden verlegten Streifen.
  • Eine in 1 dargestellte Dämmbahn 1 aus Gummi-Polyurethan-Verbundmaterial ist einseitig (vgl. 2) mit nockenartigen Erhebungen 2 profiliert, und zwar mit einer solchen Stärke, daß die Dämmbahn 1 im Bereich der nockenartigen Erhebungen 2 dickste Stellen d1 mit einer Dicke von größer 17 mm und dünnste Stellen d2, in den Bereichen ohne Profilierung, von kleiner 8 mm Dicke aufweist.
  • In 3 wird als Verwendungsbeispiel für Dämmbahnen 1 deren Verlegung auf einer Rohdecke 3 eines Gebäudes 4 dargestellt. Die Dämmbahn 1 wird mit ihrer die nockenartigen Erhebungen 2, d.h. der die Profilierung aufweisenden Seite auf die Rohdecke 3 aufgelegt, wobei sich im Ausführungsbeispiel der Dämmbahn 1, im Aufbau nach oben hin gesehen, eine Beschichtung in Form einer Folie 5, z.B. PE-Folie, und dann Estrich 6 mit darauf mittels eines Fliesenklebers 7 verlegten Fliesen 8 anschließen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 4 zeigt die Verwendung von stärker als üblich profilierten Dämmbahnen 1 im Zusammenwirken mit zur Schallentkopplung außerdem verlegten, schmalen Bahnen oder Streifen 9 aus Gummi-Polyurethan-Verbundmaterial. Diese Streifen 9 sind in dem Gebäude 4, zu erkennen sind ein durch eine Deckenwand 10 getrennter oberer und unterer Raum 11 bzw. 12, sowohl oberhalb als auch unterhalb der Deckenwand 1 zwischen dieser und den Gebäudewänden 11a, 12a mit einer etwa der Breite der Gebäudewände entsprechenden Abmessung als auch vertikal zwischen Abschnitten der Gebäudewände 11a bzw. 12a verlegt.
  • Die Dämmbahnen 1 gewährleisten die erforderliche Trittschalldämmung und Schwingungsisolierung, wie durch ein Trittschallsymbol 13 angedeutet, und die Streifen/Bahnen 9 verhindern, daß sich ein von einer Schallquelle 14, z.B. des unteren Raumes 12, ausgehender Lärm in den oberen Raum 11 fortpflanzt.

Claims (3)

  1. Verwendung von Bahnen (1) aus einem Gummi-Polyurethan-Verbundmaterial, das einseitig mit nockenartigen Erhebungen (2) ausgebildet ist, zur Verlegung als Estrich-Dämmbahn und zur technischen Schwinungsisolierung in Gebäuden, wobei die Bahn (1) dünnste Stellen (d1) von kleiner 8 mm und dickste (d2) Stellen, körperlich durch die nockenartigen Erhebungen (2) vorhanden, von größer 17 mm aufweist.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dicksten Stellen ca. 24 mm und die dünnsten Stellen ca. 6 mm dick sind.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2 in Kombination mit als elastische Wandlagerung zwischen Gebäudewänden (11a, b; 12a, b) und den Boden-/Deckenwänden (10) eines Gebäudes verlegten Bahnen oder/oder Streifen (9) aus einem Gummi-Polyurethan-Verbundmaterial mit einer Feuchtigkeit sperrenden Beschichtung.
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