DE4219628C2 - Verfahren zur Herstellung von Trittschalldämmung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von TrittschalldämmungInfo
- Publication number
- DE4219628C2 DE4219628C2 DE19924219628 DE4219628A DE4219628C2 DE 4219628 C2 DE4219628 C2 DE 4219628C2 DE 19924219628 DE19924219628 DE 19924219628 DE 4219628 A DE4219628 A DE 4219628A DE 4219628 C2 DE4219628 C2 DE 4219628C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sound insulation
- foam
- impact sound
- plastic
- split
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/28—Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting
- B26D3/281—Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting the work being simultaneously deformed by the application of pressure to obtain profiled workpieces
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/18—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
- E04F15/20—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Trittschalldämmung aus
extrudiertem bahnenförmigen Kunststoffschaum, insbesondere aus Polyethylen.
Es ist seit langem üblich, in Bauwerken eine Trittschalldämmung mittels Kunst
stoffschaum zu bewirken. Üblicherweise wird der Kunststoffschaum in Form von
Platten oder Bahnen auf der Betondecke bzw. dem Konstruktionsmaterial für den
Boden verlegt. Darüber wird eine Estrichschicht gegossen. Vor dem Vergießen
des Estrichs wird in geeigneter Weise verhindert, daß der Estrich zwischen die
Bahnen oder Platten bzw. zwischen die Platten und Wände eindringen kann. Dies
führt sonst zu Schallbrücken.
Als Sicherung gegen Eindringen von Estrich in die Fugen, und damit als Sicherung
gegen die Bildung von Schallbrücken, werden Folien verwendet, die über die
Fugen gelegt werden bzw. über die gesamte Trittschalldämmung verlegt werden.
Seit langem genügen die am Markt angebotenen Kunststoffschäume den Anforderungen
des Marktes an die Trittschalldämmung. Dies hat seine Ursache jedoch erkennbar
darin, daß mit den herkömmlichen Materialien unter vergleichbaren wirtschaft
lichen Bedingungen keine höhere Trittschalldämmung erzielt werden kann.
Seit langem bestehen daher Bemühungen zur Verbesserung der Trittschalldämmung.
Einer der untersuchten Wege ist die Zellgröße im Schaumstoff. Ein anderer Weg
bemüht sich um eine besonders strukturierte Oberfläche des Trittschalldämm
materials.
Auch die Erfindung ist um eine Verbesserung der Trittschalldämmung bemüht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Trittschalldämmaterial
gespalten und/oder gewalkt wird und/oder mit einem Noppenprofil versehen wird.
Die erfindungsgemäße Überlegung zum Spalten des Materials basiert auf der Er
kenntnis, daß die Kunststoffschäume je nach Material aus mehr oder weniger
geschlossenen Zellen bestehen. Bevorzugt werden geschlossenzellige Kunst
stoffschäume verwendet. Diese Schäume werden aus einem Kunststoffgranulat her
gestellt. Dazu wird das Kunststoffgranulat mit einem Schäummittel versehen.
In einem Extruder erfährt der Einsatzstoff eine Plastifizierung und Erwärmung.
Das so behandelte Material wird in eine Düse bzw. Matrize gedrückt, aus der
es mit relativ glatter Oberfläche austritt. Im Oberflächenbereich bilden die
Zellwände eine im wesentlichen geschlossene Decke.
Zwar wird der Kunststoffschaum häufig nach seiner Herstellung noch einmal
oberflächenbearbeitet, um ein genaues, gleiches Maß zu erreichen. In diesem Bereich sind die
ausgebildeten Zellen jedoch noch ganz anders als in der Mitte des geschäumten Materials.
Nach der Erfindung wird das geschäumte bahnenförmige Material deshalb in größerer Dicke
extrudiert und gespalten, statt es sofort in geringerer Dicke zu extrudieren.
Zum Beispiel werden aus einem 20 mm dicken Material zwei Materialien mit je 10 mm
Dicke erstellt. Die Oberfläche des gespaltetenen Kunststoffes besitzt optimale Zellstruktur. Es
entstehen deutlich bessere Dämmwerte als an herkömmlich hergestellten Materialien.
Zwar ist aus der CH 350800 bekannt, Kunststoffschaum zu spalten. Das bezieht sich jedoch
auf Platten und die Herstellung anderer Produkte als Trittschalldämmung.
Es ist die Herstellung von Platten für die Trittschalldämmung aus der DE 43 30 314 A1
bekannt. Dabei handelt es sich jedoch um Platten, die aus Partikelschaum gefertigt werden.
Mit dem Bahnenmaterial, das Ausgangspunkt der Entwicklung ist, ist das nicht vergleichbar.
Eine weitere Verbesserung des Trittschalldämmwertes wird mit Hilfe eines
Noppenprofiles an der Materialoberfläche erreicht. Besonders geeignet sind
Noppen, zwischen denen ein Abstand von 5-30 mm ist und deren Höhe bzw. Tiefe
bis zu 95% des Materialquerschnittes ausmachen. Vorzugsweise hat das Tritt
schalldämmaterial überall mindestens eine Dicke von 2 mm.
Besonders geeignet sind Kunststoffschäume aus Polyethylen oder Polypropylen
mit einem Raumgewicht von 12-30 kg/m3.
Wahlweise erfolgt die erfindungsgemäße Streckung zusammen mit der Profilierung
und dem Spalten des Kunststoffschaumes. Dazu eignen sich Walzenkörper, die an
der Oberfläche ein entsprechendes Noppenprofil besitzen und den Schaum zusam
menpressen. Unmittelbar hinter den Walzen ist im Walzenspalt ein Bandmesser mit
Hilfe eines Schwertes angeordnet. Das Bandmesser schneidet den von den Walzen
freigegebenen Kunststoffschaum bevor er sich in seine Ausgangsform zurückge
bildet hat. Die sich an das Schneiden anschließende Rückverformung des Kunst
stoffschaumes führt dann zu der erfindungsgemäßen Oberflächen-Noppenprofilierung.
Wahlweise werden die erfindungsgemäßen Kunststoffschäume auch mit Folien oder
Metallbahnen kaschiert. Die Folienkaschierung bildet je nach verwendeter Kunst
stoffolie eine Dampfbremse und je nach verwendetem Metall, z. B. einer Aluminium
folie, eine Dampfsperre.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Mit 1 ist ein Trittschalldämmaterial in Form von Platten bezeichnet, das aus
einem Kunststoffschaum besteht, der mit einer Alu-Kaschierung 2 versehen ist.
Die Alu-Kaschierung 2 bildet eine Dampfsperre. Bei dem Kunststoffschaum handelt
es sich im Ausführungsbeispiel um einen Polyethylenschaum mit einem Raumgewicht
von 20 kg/m3. Der Schaum ist 30 mm dick. Die Dickenrechnung schließt die Höhe
von Noppen 3 an der Unterseite ein. Die Mindestdicke beträgt im Ausführungs
beispiel 4 mm. Die Dicke kann 2-30 mm betragen. Gesamtdicken von mehr als 50 mm
kommen in der Praxis nicht vor.
Die Noppen haben Abstände von 20 mm und sind rasterförmig über der Material
oberfläche verteilt.
Die erfindungsgemäße Trittschalldämmung wird aus einem Ausgangskunststoff
schaum 4 hergestellt, der mittels zweier Walzen 5 zusammengepreßt wird.
Die Walzen 5 sind an der Oberfläche mit Nasen 6 versehen, die entsprechend der
gewünschten Noppenausbildung und Noppenverteilung ausgebildet und angeordnet
sind. Die Walzen 5 pressen den Kunststoffschaum stark zusammen. Unmittelbar
nach Verlassen des Walzenspaltes wird der Kunststoffschaum mit Hilfe eines
Messers 7, das in einem Schwert geführt ist, gespalten. Das Spalten geschieht
vor der Rückbildung des Schaumes. Infolgedessen führt die weitere Rückbildung
des Schaumes zu der Noppenbildung. Anstelle der Noppen kann auch eine andere
Profilierung mit den Walzen 5 verursacht werden. Das Bandmesser 7 kann
oszillierend oder umlaufend bewegt werden. Die durch das Spalten des Ausgangs
materiales 4 entstandenen Materialstreifen 1 werden getrennt aufgenommen und
zu Platten abgelängt. Das Ablängen erfolgt nach einseitigem Aufkaschieren der
Alufolie 2.
In dem Ausführungsbeispiel ist der Walzenspalt 4 mm. Die Walzenspaltöffnung
kann für das gewählte Material zwischen 3 und 5 mm schwanken. Die Öffnung
wird entsprechend dem zu bearbeitenden Material und der Materialdicke sowie
der Noppenhöhe und Noppenform gewählt.
Die Noppen an den Walzen können durch Stifte gebildet werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Trittschalldämmung aus extrudiertem bahnenförmigen
Kunststoffschaum, insbesondere aus Polyethylen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn in
Längsrichtung gespalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum
bei dem Spalten mit einem Noppenprofil versehen wird, wobei die Noppen in
Abständen von 5 bis 30 mm erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines mit einem
Schwert gehaltenen Messers zum Spalten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines
Schaumes mit einem Raumgewicht von 12 bis 30 kg pro Kubikmeter.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Folienkaschierung
der Bahn nach dem Spalten und vor dem Ablängen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219628 DE4219628C2 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Verfahren zur Herstellung von Trittschalldämmung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219628 DE4219628C2 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Verfahren zur Herstellung von Trittschalldämmung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4219628A1 DE4219628A1 (de) | 1993-12-23 |
DE4219628C2 true DE4219628C2 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=6461090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924219628 Expired - Lifetime DE4219628C2 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Verfahren zur Herstellung von Trittschalldämmung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4219628C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20209869U1 (de) * | 2002-06-26 | 2003-10-30 | Gutjahr Walter | Bahn- oder Plattenmaterial aus Kunststoff als Träger für Platten- oder Fliesenbeläge |
DE102006050557A1 (de) * | 2006-10-26 | 2008-05-15 | Berleburger Schaumstoffwerk Gmbh | Verwendung von Bahnen aus einem Gummi-Polyurethan- Verbundmaterial zur Schalldämmung und zur technischen Schwingungsisolierung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10212729B4 (de) * | 2002-03-22 | 2010-03-04 | Gefinex Gesellschaft für innovative Extrusionsprodukte mbH | Polyethylenschäume mit geringer dynamischer Steifigkeit |
DE102009004088B4 (de) | 2009-01-05 | 2021-04-29 | Steinbacher Dämmstoff Gesellschaft m.b.H. | Trittschalldämmung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH350800A (de) * | 1956-02-13 | 1960-12-15 | Nicolaas Schulpen Karel Hubert | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus gummi-elastischem Material und nach diesem Verfahren hergestellter Gegenstand |
DE4330314A1 (de) * | 1993-09-08 | 1995-03-09 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffplatten mit verbesserten Schalldämmeigenschaften |
-
1992
- 1992-06-16 DE DE19924219628 patent/DE4219628C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH350800A (de) * | 1956-02-13 | 1960-12-15 | Nicolaas Schulpen Karel Hubert | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus gummi-elastischem Material und nach diesem Verfahren hergestellter Gegenstand |
DE4330314A1 (de) * | 1993-09-08 | 1995-03-09 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffplatten mit verbesserten Schalldämmeigenschaften |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20209869U1 (de) * | 2002-06-26 | 2003-10-30 | Gutjahr Walter | Bahn- oder Plattenmaterial aus Kunststoff als Träger für Platten- oder Fliesenbeläge |
DE102006050557A1 (de) * | 2006-10-26 | 2008-05-15 | Berleburger Schaumstoffwerk Gmbh | Verwendung von Bahnen aus einem Gummi-Polyurethan- Verbundmaterial zur Schalldämmung und zur technischen Schwingungsisolierung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4219628A1 (de) | 1993-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69815561T2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kunststoffschaum | |
LU86659A1 (de) | Luft- und trittschalldaemmplatte aus schaumkunststoff fuer schwimmende estriche oder schwimmende holzfussboeden | |
DE2457848A1 (de) | Presstoffkoerper | |
DE2946225A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von faserverstaerkten, hydraulisch gebundenen formkoerpern | |
EP1674224A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Holzfaserdämmstoffplatte bzw. -matte und nach diesem Verfahren hergestellte Holzfaserdämmstoffplatten bzw. -matten | |
DD141031A5 (de) | Verfahren zur herstellung von teilen aus wasserhaertendem werkstoff | |
EP0597074B1 (de) | Flächengebilde, welches folienartiges material enthält und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3235166A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer insbesondere mehrfarbig gemusterten kunststoffbahn | |
DE3037011C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines bahnförmigen Schichtmaterials aus Schaumstoffteilchen | |
DE4219628C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trittschalldämmung | |
DE3431143C2 (de) | ||
DE1471256C3 (de) | Verfahren zur Herstellung schalldammender selbsttragender Decken- und Wandplatten aus einer Matte oder einem Vlies aus Mineralwolle | |
DE1291894B (de) | Verfahren zur Herstellung von langgestreckten, ebenen oder profilierten, faserverstaerkten Kunstharzgegenstaenden | |
DE4135581A1 (de) | Bauplatte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE7440735U (de) | PreBstoffplatte | |
DE3638797A1 (de) | Luft- und trittschalldaemmplatte aus schaumkunststoff fuer schwimmende estriche oder schwimmende holzfussboeden | |
AT401268B (de) | Schaumstoffelement, insbesondere formteil aus einer oder mehreren platten aus schaumstoff und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2324915A1 (de) | Bauelement | |
DE10212729B4 (de) | Polyethylenschäume mit geringer dynamischer Steifigkeit | |
DE1778516A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus schaumfoermigen Olefinpolymerisaten | |
WO1997019031A1 (de) | Dämmstoff zur schall- und/oder wärmedämmung | |
DE1933233A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zusammengesetzten Platten,insbesondere fuer Bauzwecke | |
DE102009004088B4 (de) | Trittschalldämmung | |
DE4432111C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffschaumes | |
DE4217438C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellten folienartigen Flächengebildes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B29C 44/56 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |