DE102006050249A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser Download PDF

Info

Publication number
DE102006050249A1
DE102006050249A1 DE200610050249 DE102006050249A DE102006050249A1 DE 102006050249 A1 DE102006050249 A1 DE 102006050249A1 DE 200610050249 DE200610050249 DE 200610050249 DE 102006050249 A DE102006050249 A DE 102006050249A DE 102006050249 A1 DE102006050249 A1 DE 102006050249A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wastewater
filter unit
compressed air
trickling filter
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610050249
Other languages
English (en)
Inventor
Josef M Bischoff
Hans-Wilhelm Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200610050249 priority Critical patent/DE102006050249A1/de
Publication of DE102006050249A1 publication Critical patent/DE102006050249A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/04Aerobic processes using trickle filters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/04Aerobic processes using trickle filters
    • C02F3/043Devices for distributing water over trickle filters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/22Activated sludge processes using circulation pipes
    • C02F3/223Activated sludge processes using circulation pipes using "air-lift"
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/22Activated sludge processes using circulation pipes
    • C02F3/226"Deep shaft" processes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)

Abstract

Es ist ein Verfahren zum Behandeln von Abwasser in beziehungsweise von beispielsweise Abwasseroxidationsteichen beschrieben, bei dem das Abwasser einer Tropfkörpereinheit zugeführt wird, diese von oben nach unten durchsickert und am Ende der Behandlung mit Luftsauerstoff angereichert der Tropfkörpereinheit entnommen wird. Damit ein Anreichern des Abwassers mit Luftsauerstoff vor dem Erstkontakt mit der Tropfkörpereinheit und dabein in wesentlich höherem Maße erfolgen kann, ist vorgesehen, dass das Abwasser vor dem Eindringen in die beziehungsweise Durchsickern der Tropfkörpereinheit in einer Druckluft-Hebeeinrichtung mit Luftsauerstoff angereichert und mittels dieser von unterhalb der Tropfkörpereinheit nach oberhalb der Tropfkörpereinheit gebracht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser in beziehungsweise von beispielsweise Abwasseroxidationsteichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beziehungsweise dem des Anspruchs 7.
  • Aus der DE 10 2004 030 366 A1 ist ein Verfahren beziehungsweise eine Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser in Abwasserbehandlungsanlagen bekannt, bei der eine Tropfkörpereinheit verwendet wird, über der eine Abwasser-Verrieselungsanlage angeordnet ist.
  • Bei bestimmten Verfahren der Abwasserbehandlung, wie Sie in der genannten Druckschrift beschrieben sind, soll das Eindringen von Luftsauerstoff in die Tropfkörpereinheit verhindert werden. Bei anderen Verfahren zur Abwasserbehandlung jedoch ist es erwünscht, das Abwasser, mit Luftsauerstoff anzureichern, was dann in der Zeit erfolgt, in der das Abwasser die Tropfkörpereinheit durchsickert. Bei diesen Verfahren ist jedoch die Anreicherung des Abwassers mit Luftsauerstoff ungenügend.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandelnb von Abwasser in beziehungsweise von beispielsweise Abwasseroxidationsteichen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem beziehungsweise bei der das Anreichern des Abwassers mit Luftsauerstoff vor dem Erstkontakt mit der Tropfkörpereinheit und dabei in wesentlich höherem Maße erfolgen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Verfahren beziehungsweise einer Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser in beziehungsweise von beispielsweise Abwasseroxidationsteichen, der genannten Art die im Anspruch 1 beziehungsweise die im Anspruch 6 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ist in einfacher Weise erreicht, dass das Abwasser dann, wenn in der Tropfkörpereinheit durch Biofilmreaktion eine gezielte Nitrifikation des Abwassers erreicht werden soll, zuvor in erhöhtem beziehungsweise ausreichendem Maße mit Luftsauerstoff angereichert wird. Dadurch ist es beispielsweise möglich, auch flache unbelüftete Abwasseroxidationsteiche durch eine hiermit gegebene zusätzliche biologische Reinigungsstufe stabil zu halten.
  • Mit den Merkmalen nach einem der Ansprüche 2 bis 4 ist eine Behandlungszirkulation von zuströmenden und innerhalb der Tropfkörpereinheit rückgeführtem Abwasser möglich, was zu einer verbesserten und regulierbaren Nitrifikation führt. Somit kann je nach Bedarf das innerhalb der Tropfkörpereinheit rückgeführte Abwasser mit dem neu zugeführten Abwasser je nach Bedarf mehrfach vermischt und in entsprechender Weise mit Luftsauerstoff angereichert werden.
  • Mit den Merkmalen nach Anspruch 5 ist eine nach Bedarf durchzuführende Reinigung der Tropfkörper vorgesehen.
  • Bei der Anwendung eines derartigen Verfahrens bei Abwasseroxidationsteichen ist es gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 zweckmäßig, das aus den flachen unbelüfteten Abwasserteichen zugeführte Abwasser in vorgenannter Weise aufzubereiten und das mit Luftsauerstoff angereicherte Abwasser in den oder die Abwasseroxidationsteiche rückzuführen. Durch eine derartige hierdurch mögliche mehrmalige, vorzugsweise tägliche Zirkulation und Belüftung wird den Anforderungen an belüftete Abwasseroxidationsteiche in einfacher Weise entsprochen, ohne die dort vorgegebenen bautechnischen Tiefenparameter berücksichtigen zu müssen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach Anspruch 7 sind die Merkmale nach Anspruch 8 vorgesehen, so dass in dem Ansaugbereich der Drucklufthebeeinrichtung ohne Weiteres eine Vermischung von neu zugeführtem Abwasser und Abwasser, das die Tropfkörpereinheit durchsickert hat, gegeben ist.
  • Vorzugsweise wird gemäß den Merkmalen nach Anspruch 8 ein Schacht vorzugsweise außerhalb eines Abwasseroxidationsteiches vorgesehen, in welchem sowohl die Tropfkörpereinheit als auch die Drucklufthebeeinheit angeordnet sind. Dies führt zu einer kompakten Bauweise einer derartigen Vorrichtung. Dabei ist es zweckmäßig, die Merkmale eines oder mehrer der Ansprüche 10 bis 12 vorzusehen.
  • Um Abwassermengen mit ausreichender Anreicherung von Luftsauerstoff und ausreichender Nitrifikation aus der Vorrichtung gezielt beziehungsweise geregelt ausbringen beziehungsweise in den Abwasseroxidationsteich rückführen zu können, sind die Merkmale nach Anspruch 13 vorgesehen. Damit ist eine Umwälzung beispielsweise des betreffenden Abwasseroxidationsteiches im Kreislaufbetrieb gewährleistet. Zweckmäßigerweise sind dabei die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 14 bis 16 vorgesehen, so dass in einfacher Weise nicht nur eine gezielte Vermischung sondern auch eine gezielte Rückführung beziehungsweise Abführung des behandelten Abwasser erfolgen kann.
  • Mit den Merkmalen nach Anspruch 17, ggf. in Verbindung mit denen nach Anspruch 18 ist eine Befreiung der Tropfkörper in der Tropfkörpereinheit von Ablagerungen möglich, wobei aufgrund der zur Druckluft gegenläufigen Abwasserströmung die Ablagerungen gleichzeitig entfernt werden.
  • Für eine weitere Vereinfachung der Vermischung von neu zugeführtem Abwasser und durch die Tropfkörpereinheit behandeltes rückgeführtes Abwasser sind die Merkmale nach Anspruch 19 vorgesehen.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 20 und ggf. den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 21 bis 23 ist eine in bevorzugter Weise ausgestaltete Druckluft-Hebeeinrichtung zur Abwasserbelüftung für die Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser in beziehungsweise von beispielsweise Abwasseroxidationsteichen vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
  • 1 in schematischer und längsgeschnittener Darstellung eine Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser in beziehungsweise von Abwasseroxidationsteichen mit einer Tropfkörpereinheit und einer Druckluft-Hebeeinrichtung,
  • 2 in vergrößerter Darstellung eine bei der Vorrichtung nach 1 verwendete Druckluft-Hebeeinrichtung und
  • 3A und 3B jeweils einen Schnitt längs der Linie IIIA-IIIA beziehungsweise IIIB-IIIB der 2.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 10 dient zum Behandeln von Abwasser, wie es beispielsweise aus einem flachen unbelüfteten Abwasseroxidationsteich zugeführt wird, und zwar sowohl zum Anreichern des Abwassers mit Luftsauerstoff als auch zur Nitrifikation des zuvor mit Luftsauerstoff angereicherten Abwassers in einem Biofilmreaktor und anschließendem Rückführen des so behandelten Abwassers in den betreffenden Abwasseroxidationsteich. Diese Vorrichtung 10 dient als zusätzliche biologische Reinigungsstufe für Abwasseroxidationsteiche und kann zur Stabilisierung von Abwasserkläranlagen, die die vorgeschriebenen Reinigungsleistung nicht (mehr) erbringen, eingesetzt werden.
  • Hierzu ist die Vorrichtung 10 mit einer Tropfkörpereinheit 11 in Form eines Festbett-Biofilmreaktors zur Nitrifikation des Abwasser und mit einer Druckluft-Hebeeinrichtung 12 zur Anreicherung des Abwassers mit Luftsauerstoff vor dem Zuführen beziehungsweise dem Erstkontakt des Abwassers in die beziehungsweise mit der Tropfkörpereinheit 11 versehen.
  • Diese aus Tropfkörpereinheit 11 und Druckluft-Hebeeinrichtung 12 kombinierte Abwasserbehandlungs-Vorrichtung 10 ist in einem mit einem Deckel 15 versehenen Schacht 13, der beispielsweise außerhalb eines flachen unbelüfteten Abwasseroxidationsteichs oder eines Vorklärbeckens angeordnet ist zum Schutz gegen tiefe Außentemperaturen in entsprechender Weise unter der betreffenden Geländeoberkante 14 untergebracht. Eine Zuleitung 16 für das Abwasser vom betreffenden Abwasseroxidationsteich mündet beispielsweise in halber Höhe und an einem Bereich des Außenumfangs des Schachtes 13, während eine vorzugsweise mit Gefälle versehene Abflussleitung 17 an beispielsweise einem gegenüberliegenden Außenumfangsbereich und in ausreichender Tiefe unter der Geländeunterkante 14 am Schacht 13 vorgesehen ist.
  • Die Tropfkörpereinheit 11 besitzt einen Korb 21, dessen beispielsweise zylindrische Umfangswandung dicht ist, während dessen Boden 22 perforiert beziehungsweise mit einer Vielzahl von gleichmäßig verteilten Durchbrechungen 23 versehen ist. Im Korb 21 sind verschiedene Füllmaterialien in Form poröser Körper 24 vorgesehen, wobei der Korb 21 im Wesentlichen vollständig ausgefüllt ist. Auf den Boden 22 der Tropfkörpereinheit 11 ist ein weit bzw. flächig gezogener spiraliger feinporiger Druckluftspülschlauch 20 angeordnet, der nach Bedarf eventuelle Ablagerungen an den porösen Körpern bzw. Tropfkörpern 24 gegen die rückfließende Abwasserströmung mit Druckluft freibläst. Der Druckluftspülschlauch 20 kann von einer eigenen Druckluftquelle versorgt werden oder über ein Ventil 56 mit einer noch zu beschreibenden Druckluftzuleitung 48 der Druckluft-Hebeeinrichtung 12 verbunden sein. Der Außendurchmesser des Korbs 21 ist kleiner als der Innendurchmesser des Schachtes 13, so dass zwischen Korb 21 und Schacht 13 ein Ringraum 25 besteht, in welchen die Zuleitung 16 mündet. Am Boden 27 des Schachtes 13 sind gleichmäßig verteilt angeordnete Ständer 28 vorgesehen, auf denen der Boden 22 des Korbes 21 aufsitzt. Zwischen dem Boden 22 des so aufgeständerten Korbes 21 der Tropfkörpereinheit 11 und dem Boden 27 des Schachtes 13 ist damit ein Bodenraum 29 gegeben, in dem das die Tropfkörpereinheit 11 durchsickernde Abwasser und das über die Zuleitung 16 zugeführte Abwasser aufgenommen wird beziehungsweise sich vermischen kann. Die Höhe des Korbes 21 der Tropfkörpereinheit 11 ist geringer als die Tiefe des Schachtes 13.
  • Die Druckluft-Hebeeinrichtung 12 durchdringt beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Tropfkörpereinheit 11 mittig von unten nach oben. Dabei befindet sich das Ansaugende 47 eines Saugrohrs 31 der Druckluft-Hebeeinrichtung 12 im Bodenraum 29 während sich eine Belüftungseinheit 32 bodennah innerhalb des Korbes 21 der Tropfkörpereinheit 11 befindet. Ein Druckluftanschluss 46 der Belüftungseinheit 32 ist mit einer Druckluftleitung 48 verbunden, die oberhalb des Korbes 21 durch den Schacht 13 nach außerhalb der Vorrichtung 10 geführt ist. Das sich am Saugrohr 31 abgewandten Ende der Belüftungseinheit 32 befindende Druckrohr 33 ist durch die Tropfkörpereinheit 11 nach oben und aus dem Korb 21 herausgeführt, wobei die druckseitige Mündungsöffnung 49 des Druckrohrs 33 in den Boden 51 einer oben offenen Auffangeinheit 50 mündet. Die Auffangeinheit 50 besitzt die Form einer kranzförmigen Auffangschale 52, die in einem vertikalen Abstand zum oberen Ende des Korbes 21 einen wesentlichen Teil der Querschnittsfläche des Korbes 21 beziehungsweise der Tropfkörpereinheit 11 überdeckt. Die Auffangschale 52 ist an einem Umfangsende über einen Sperrschieber 53 oder ein anderes Absperrorgan mit einem innerhalb des Schachtes 13 sich befindenden Abschnitt der Abflussleitung 17 verbunden. Die Umfangswandung 54 der Auffangschale 52 ist wellenförmig, zickzackförmig oder dgl. ausgebildet und/oder in nicht dargestellter Weise mit radialen Ausflussöffnungen versehen. Damit können über diese Ausflussbereiche und über den einstellbaren Sperrschieber 53 die Teilmengen des aus der Druckluft-Hebeeinrichtung 12 in die Auffangeinheit 50 austretenden und einerseits abfließenden und andererseits in die Tropfkörpereinheit 11 zurückfließenden Abwassers reguliert werden.
  • Mit anderen Worten, über die Zuleitung 16 wird Abwasser aus einem Abwasseroxidationsteich in dem Ringraum 25 und den Bodenraum 29 des Schachtes 13 gebracht, von wo aus die Druckluft-Hebeeinrichtung 12 das Abwasser zur Auffangeinheit 50 hin befördert und dabei das Abwasser mit Luftsauerstoff über die Druckluftleitung 48 beziehungsweise die Belüftungseinheit 32 anreichert. Das Anheben des Abwassers über bis zu zwei Metern Höhe innerhalb der Tropfkörpereinheit 11 erfolgt gegenüber den Füllmaterialien im Korb 21 in druck- und flüssigkeitsdichter Weise. Das mit Luftsauerstoff angereicherte Abwasser gelangt in die Auffangeinheit 50, von wo aus zumindest eine Teilmenge des nach oben geförderten Abwasser in die Tropfkörpereinheit 11 rückgeführt wird und dabei durch die Füllmaterialien 24 von oben nach unten sickert und in den Bodenraum 29 eintritt. Im Bodenraum 29 kann das mit Luftsauerstoff angereicherte und in der Tropfkörpereinheit 11 behandelte Abwasser entsprechend seiner Teilmenge mit dem durch die Zuleitung 16 zugeführten "frischen" Abwasser sich vermischen, welches "Mischabwasser" dann wiederum mit Hilfe der Druckluft-Hebeeinrichtung 12 in die Auffangeinheit 50 gebracht wird. Somit kann in zirkulierender Weise das betreffende Abwasser entsprechend behandelt und in den Abwasseroxidationsteich über die Abflussleitung 17 zurückgeführt werden. Die jeweiligen Mengen an rückgeführten beziehungsweise abgeführtem Abwasser werden durch den Sperrschieber 53 geregelt. Hiermit ist es möglich, das Abwasser mehrfach durch die Festbett-Tropfkörpereinheit 11 zur Nitrifikation des Abwasser passieren zu lassen und immer wieder mit Luftsauerstoff anzureichern. Beispielsweise ist ein Belüften durch Sauerstoffeintrag bis über 8 mg O2 pro Liter bei einer Passage erreichbar. Der betreffende Abwasseroxidationsteich kann auf diese Weise im Kreislaufbetrieb umgewälzt werden.
  • Gemäß nicht dargestellten Ausführungsbeispielen kann die Abwasserbehandlungs-Vorrichtung 10 mit mehr als einer Tropfkörpereinheit 11 und/oder mit mehr als einer Druckluft-Hebeeinrichtung 12 versehen sein. Es ist auch möglich, eine oder mehr Druckluft-Hebeeinrichtungen um die Tropfkörpereinheit 11 im Ringraum 25 vorzusehen, anstatt sie zentrisch in der Tropfkörpereinheit 11 anzuordnen.
  • Anhand der 2 und 3A sowie 3B ist im Folgenden eine Druckluft-Hebeeinrichtung 12 der bei der Vorrichtung 10 verwendeten Art beschrieben.
  • Die Hebeeinrichtung 12 besitzt ein Saugrohr 31 sowie ein Druckrohr beziehungsweise Förderrohr 33, zwischen denen eine Belüftungseinheit 32 angeordnet ist, die eine Vorrichtung darstellt, die dem Eintragen von Druckluft in die Flüssigkeit dient.
  • Das Saugrohr 31 und das Druckrohr 33 besitzen beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen runden Querschnitt und sind aus vorzugsweise dem gleichen Material, beispielsweise einem Kunststoff wie PEHD. Saugrohr 31 und Druckrohr 33, die denselben Querschnitt aufweisen, können auch eine andere Querschnittsform besitzen und/oder aus einem anderen Material sein. Die maximale Länge des Saugrohres 31 soll 30 % der Länge des Druckrohres 33 nicht übersteigen.
  • Die Belüftungseinheit 32, die zwischen dem Saugrohr 31 und dem Druckrohr 33 angeordnet ist, besitzt ein Doppelrohr 34, das ein Außenrohr 36 sowie ein zentrisch dazu angeordnetes Innenrohr 37 aufweist. Das Doppelrohr 34 ist im Verhältnis sowohl zum Saugrohr 31 als auch zum Druckrohr 33 in axialer Richtung relativ kurz, das heißt, die axiale Länge des Doppelrohres 34 soll nicht größer als der Innen- oder Außendurchmesser von Saugrohr 31 beziehungsweise Druckrohr 33 sein. Das Außenrohr 36 besitzt einen Deckel 38 und einen Boden 39, die jeweils eine axiale Bohrung 41 beziehungsweise 42 aufweisen, deren Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Saugrohrs 31 beziehungsweise des Druckrohres 33 ist. Zwischen Deckel 38 und Boden 39 erstreckt sich innerhalb des Außenrohres 36 das Innenrohr 37, dessen Innendurchmesser gleich den Durchmessern der beiden Bohrungen 41 und 42 ist und derart zentrisch zum Außenrohr 36 angeordnet ist, dass der Innenraum des Innenrohrs 37 mit den axialen Bohrungen 41 und 42 fluchtet. Die axiale Länge des Innenrohrs 37 entspricht der axialen lichten Weite zwischen Deckel 38 und Boden 39.
  • Das Innenrohr 37 besteht aus einem druckbeständigen luftdurchlässigen Material, wie beispielsweise gepresstes HD PE Granulat. Die Wanddicke des Innenrohres 37 beträgt etwa 5 bis 10 mm. Sie ist lediglich zur Darstellung des grobporigen Materials in 3B größer gezeichnet. Zwischen dem Außenumfang des Innenrohres 37 und dem Innenumfang des Außenrohres 36 besteht ein ringförmiger Zwischenraum beziehungsweise Ringspalt 43, der zum Innenraum 44 des Innenrohres 37 beziehungsweise zu den axialen Bohrungen 41 und 42 und nach außen hin druck- und luftdicht verschlossen ist.
  • In den Ringspalt 43 führt durch das Außenrohr 36, dessen Innen- beziehungsweise Außendurchmesser mindestens das 1,5-Fache und maximal das 2-Fache des Durchmessers von Saugrohr 11 beziehungsweise Druckrohr 33 ist, ein radial angeordneter Druckluftanschluss 46. Ein Stutzen 45 dieses Druckluftanschlusses 46 ist an einer Stelle des Außenumfanges des Außenrohrs 36 und dem luftdurchlässigen Innenrohr 37 gegenüberliegende angeordnet und in nicht dargestellter Weise mit einer Druckluftquelle verbunden.
  • Wie sich aus 3B ergibt, sind die einander gegenüberliegenden Enden von Saugrohr 31 und Druckrohr 33 an Deckel 38 beziehungsweise Boden 39 druck- und luftdicht angebracht, beispielsweise mittels Verschweißen, Verkleben oder ähnlichem. Der Durchmesser des Innenraums 44 beziehungsweise der axialen Bohrung 41 und 42 entspricht dem Innendurchmesser von Saugrohr 31 und Druckrohr 33.
  • Die Anordnung der Hebeeinrichtung 30 innerhalb beispielsweise eines mit Flüssigkeit gefüllten Behälters, Schachtes oder dergleichen ist lotrecht. Wird durch den Stutzen 45 des Druckluftanschlusses 46 Druckluft in den Ringspalt 43 eingebracht, so wird diese durch das luftdurchlässige Innenrohr 37 gedrückt und gelangt als feine Luftblasen in den mit Flüssigkeit gefüllten Innenraum 44. Die feinblasige Druckluft steigt auf und vermischt sich mit der Flüssigkeit beziehungsweise dem Abwasser, so dass es auf Grund des sich vergrößernden Volumens zu einer Verdrängung in aufsteigender Richtung kommt. Demzufolge kommt es unterhalb der Belüftungseinheit 32 zu einer Sogwirkung im Saugrohr 31 und in Folge davon strömt die Flüssigkeit beziehungsweise das Abwasser ständig nach. Auf Grund des flüssigkeitsfreien Ringspaltes 43 und der Druckluftströmung von radial außen nach radial innen durch das Innenrohr 37 bleibt das feinblasige Einbringen der Druckluft in die zu hebende Flüssigkeit stets erhalten. Eine homogene Sogwirkung und damit Förderung der Flüssigkeit ist gewährleistet.
  • Die Druckluft-Hebeeinrichtung 12 für das Umwälzen und ständige Belüften der Flüssigkeit beziehungsweise des Abwassers wird in einen Pumpenschacht so montiert, dass die Belüftungseinheit 32 ständig unter dem minimalen Wasserspiegel liegt. Der Abstand zwischen dem unteren Eingangsende des Saugrohres 31 der Hebeeinrichtung 12 und einer Pumpenschachtsohle sollte etwa 35 cm betragen. Die Länge des Druckrohres 33 soll maximal das Zweifache der Eintauchtiefe des Druckrohres 33 in die Flüssigkeit beziehungsweise das Abwasser betragen.

Claims (23)

  1. Verfahren zum Behandeln von Abwasser in beziehungsweise von beispielsweise Abwasseroxidationsteichen, bei dem das Abwasser einer Tropfkörpereinheit (11) zugeführt wird, diese von oben nach unten durchsickert und am Ende der Behandlung mit Luftsauerstoff angereichert der Tropfkörpereinheit (11) entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwasser vor dem Eindringen in die beziehungsweise Durchsickern der Tropfkörpereinheit (11) in einer Druckluft-Hebeeinrichtung (12) mit Luftsauerstoff angereichert und mittels dieser von unterhalb der Tropfkörpereinheit (11) nach oberhalb der Tropfkörpereinheit (11) gebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwasser in zumindest teilweisem Umlauf über die Druckluft-Hebeeinrichtung (12) durch die Tropfkörpereinheit (11) gebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Druckluft-Hebeeinrichtung (12) verlassende Abwasser in eine Auffangeinheit (50) ausfließt und zumindest teilweise in die Tropfkörpereinheit (11) zu deren Durchsickern rückgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der teilweise Umlauf des Abwassers vor dessen Abfließen aus der Druckluft-Hebeeinrichtung (12) geregelt wird.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Druckluftspülschlauches Ablagerungen den Tropfkörpern frei geblasen werden.
  6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das behandelte Abwasser in den Abwasseroxidationsteich rückgeführt wird.
  7. Vorrichtung (10) zum Behandeln von Abwasser in beziehungsweise von beispielsweise Abwasseroxidationsteichen, mit einer Tropfkörpereinheit (11), der das Abwasser von oberhalb zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tropfkörpereinheit (11) mindestens eine Druckluft-Hebeeinrichtung (12) zugeordnet ist, die das zugeführte Abwasser und/oder das die Tropfkörpereinheit (11) von oben nach unten durchsickernde Abwasser unter Anreicherung mit Luftsauerstoff von unterhalb der Tropfkörpereinheit (11) nach oberhalb der Tropfkörpereinheit (11) fördert.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugende (47) der Druckluft-Hebeeinrichtung (12) in einer Ebene unterhalb der Unterseite der Tropfkörpereinheit (11) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfkörpereinheit (11) und die Druckluft-Hebeeinrichtung (12) in einem Schacht (13) angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfkörpereinheit (11) in einem bodenseitig perforierten Korb (21) angeordnet ist, der gegenüber dem Schachtboden (27) aufgeständert ist.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Druckluft-Hebeeinrichtungen (12) vertikal durch die Tropfkörpereinheit (11) führend und/oder außenumfangsseitig längs der Tropfkörpereinheit (11) angeordnet ist beziehungsweise sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Druckluft-Hebeeinrichtung (12) vorzugsweise mittig durch die Tropfkörpereinheit (11) verläuft.
  13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft-Hebeeinrichtung (12) oberhalb der Tropfkörpereinheit (11) in eine Abwasser-Auffangeinheit (50) mündet, von der das mit Luftsauerstoff angereicherte Abwasser ganz oder teilweise über die Tropfkörpereinheit (11) rückgeführt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinheit (50) längs im Wesentlichen der gesamten Oberfläche der Tropfkörpereinheit (11) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinheit (50) über ein regelbares Absperrorgan (53) mit einer Abflussleitung (17) verbunden ist.
  16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinheit (50) als oben offenes kranzförmiges Becken beziehungsweise Schale (52) ausgebildet ist, deren Außenumfangsrand (54) mit radialen Auslauföffnungen versehen und/oder umlaufend wellenförmig, zickzackförmig oder dergleichen ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tropfkörpereinheit (11) ein feinporiger Druckluftspülschlauch (20) vorzugsweise spiralig verlegt angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftspülschlauch (20) nahe des oder am Boden (22) der Tropfkörpereinheit (11) großflächig verlegt angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (16) für das Abwasser in einem Höhenbereich oberhalb der Unterseite der Tropfkörpereinheit (11) in den Schacht (13) mündend angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft-Hebeeinrichtung (12), mit einem Saugrohr (31) und mit einem Druckrohr (33) sowie mit einer zwischen dem Saugrohr (31) und dem Druckrohr (33) angeordneten, dem Eintragen von Druckluft in die Flüssigkeit dienenden Vorrichtung (32) versehen ist, die eine Doppelrohreinheit (34) besitzt, deren Außenrohr (36) mit einem Druckluftanschluss (46) versehen und sowohl mit dem Saugrohr (31) als auch mit dem Druckrohr (33) verbunden ist und durch deren Innenrohr (37) Druckluft von außen nach innen gelangen kann, wobei das Innenrohr (37) mit dem Außenrohr (36) derart verbunden ist, dass ein ringförmiger Zwischenraum (43), in den der Druckluftanschluss (46) mündet, luftdicht verschlossen ist, und dass das Innenrohr (37) aus einem druckbeständigen luftdurchlässigen Material besteht.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (37) der Druckluft-Hebeeinrichtung denselben Innendurchmesser wie das Saug- beziehungsweise Druckrohr (31, 33) aufweist und die axiale Länge der Doppelrohreinheit (34) gleich oder kleiner dem Durchmesser des Saug- beziehungsweise Druckrohres (31, 33) ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (36) aus demselben Material wie das Saug- beziehungsweise Druckrohr (31, 33) ist.
  23. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Außenrohres (36) das 1,5- bis 2,0-Fache des Durchmessers von Saug- beziehungsweise Druckrohr (31, 33) besitzt und die maximale Länge des Saugrohres (31) gleich oder kleiner das 0,3-Fache des Druckrohres (33) ist.
DE200610050249 2006-10-13 2006-10-13 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser Withdrawn DE102006050249A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610050249 DE102006050249A1 (de) 2006-10-13 2006-10-13 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610050249 DE102006050249A1 (de) 2006-10-13 2006-10-13 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006050249A1 true DE102006050249A1 (de) 2008-04-17

Family

ID=39185060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610050249 Withdrawn DE102006050249A1 (de) 2006-10-13 2006-10-13 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006050249A1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH216171A (de) * 1938-11-24 1941-08-15 August Dipl Ing Schreiber Verfahren und Anlage zur biologischen Abwasserreinigung.
DE2002926A1 (de) * 1970-01-23 1971-07-29 Roesler Norbert Dipl Ing Verfahren zur Reinigung von gering,maessig und stark verschmutzten Abwaessern
DE2257348A1 (de) * 1971-11-26 1973-05-30 Ecodyne Corp Verfahren und vorrichtung zum behandeln einer biologisch abbaubare abfallstoffe enthaltenden fluessigkeit
DE2304986A1 (de) * 1972-07-31 1974-02-14 Tadao Mochizuki Abwasserreinigungsvorrichtung
DE2332218A1 (de) * 1973-06-25 1975-01-02 Schreiber August Verfahren und filter- tropfkoerper zur physikalischen und/oder biologischen abwasserreinigung
EP0201924A2 (de) * 1985-05-15 1986-11-20 Water Engineering and Plant Construction GtA reg.Trust Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwässern
US4954257A (en) * 1987-09-03 1990-09-04 Tecon Gmbh Biological purification loop device and method having deflector plate within guide pipe
DE102004030366A1 (de) * 2004-06-23 2006-01-19 Munters Euroform Gmbh Tropfkörpereinheit einer Abwasserbehandlungsanlage

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH216171A (de) * 1938-11-24 1941-08-15 August Dipl Ing Schreiber Verfahren und Anlage zur biologischen Abwasserreinigung.
DE2002926A1 (de) * 1970-01-23 1971-07-29 Roesler Norbert Dipl Ing Verfahren zur Reinigung von gering,maessig und stark verschmutzten Abwaessern
DE2257348A1 (de) * 1971-11-26 1973-05-30 Ecodyne Corp Verfahren und vorrichtung zum behandeln einer biologisch abbaubare abfallstoffe enthaltenden fluessigkeit
DE2304986A1 (de) * 1972-07-31 1974-02-14 Tadao Mochizuki Abwasserreinigungsvorrichtung
DE2332218A1 (de) * 1973-06-25 1975-01-02 Schreiber August Verfahren und filter- tropfkoerper zur physikalischen und/oder biologischen abwasserreinigung
EP0201924A2 (de) * 1985-05-15 1986-11-20 Water Engineering and Plant Construction GtA reg.Trust Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwässern
US4954257A (en) * 1987-09-03 1990-09-04 Tecon Gmbh Biological purification loop device and method having deflector plate within guide pipe
DE102004030366A1 (de) * 2004-06-23 2006-01-19 Munters Euroform Gmbh Tropfkörpereinheit einer Abwasserbehandlungsanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3501175C2 (de)
DE60108706T2 (de) Verbesserungen an Wasserspielen
CH619199A5 (de)
DE2360569A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zur reinigung und belueftung von aquarien
DE2210293A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Klärung von Abwässern
DE2635137A1 (de) Anlage und verfahren zur abfallbehandlung und festkoerpertrennung
EP2485985A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von abwasser
DE3508916C2 (de) Verfahren und Anlage zum Reinigen von Abwasser
DE7013664U (de) Reinigungsvorrichtung.
DE2630118A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abwasserreinigung
DE2458090A1 (de) Vorrichtung zum filtrieren und belueften
DE2600914A1 (de) Vorrichtung zum filtrieren und belueften
DE102006050249A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Abwasser
EP0165228B1 (de) Vorrichtung zum Belüften von strömenden Medien
EP2239050A1 (de) Anlage zur biologischen Abwasserbehandlung
DE2352917C3 (de) Einrichtung zur Umwälzung und Belüftung von Abwasser in einem hochbelasteten Belebungsbecken und Verfahren zur Reinigung von Abwasser unter Verwendung einer derartigen Einrichtung
DE102010025131B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Gewässern
DE10208970A1 (de) Verfahren zum natürlichen Abbau von Nährstoffen in eutrophierten Gewässern und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
EP3872053B1 (de) Extraktionsvorrichtung und extraktionsverfahren für ein fermentationsmedium
DE102007017447A1 (de) Becken zur Aufzucht und/oder Mast von Fischen
DE19613294C1 (de) Kleinkläranlage
DE102009011086A1 (de) Verfahren zur mikrobiologischen Behandlung von Wasser aus fließenden und/oder stehenden Gewässern
EP1188721A1 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Wasser sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3517600A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aeroben reinigung von abwaessern
DE19956370C1 (de) Klärbecken mit Festbettkörper

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110502