DE2458090A1 - Vorrichtung zum filtrieren und belueften - Google Patents

Vorrichtung zum filtrieren und belueften

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DE2458090A1
DE2458090A1 DE19742458090 DE2458090A DE2458090A1 DE 2458090 A1 DE2458090 A1 DE 2458090A1 DE 19742458090 DE19742458090 DE 19742458090 DE 2458090 A DE2458090 A DE 2458090A DE 2458090 A1 DE2458090 A1 DE 2458090A1
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DE
Germany
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air
interior
air inlet
inlet pipe
aquarium
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DE19742458090
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Inventor
John P Bennett
George D Bliss
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Syntex USA LLC
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Syntex USA LLC
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/045Filters for aquaria

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  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)
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  • Biological Treatment Of Waste Water (AREA)

Description

PATENT ANWAI TE
Dlpi.-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dlpl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 6 FRANKFURT AM MAIN
TELEFON C06IU 287()]4 GR. ESCHENHEIMER STflASSE 39
4. Dezember 1974 Gu/grn Case PA-628
Syntex (USA) Inc.
3401 Hillview Avenue
Palo Alto, California, 94304
USA
Vorrichtung zum Filtrieren und Belüften
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Be-
bzw. Anreiehern
lüften/von Wasser in Aquarien oder ähnlichen Behältern, die zum Aufziehen und/oder Halten von Fischen,Krustentieren u.dgl. verwendet werden, mit Luft sowie die Anwendung der Vorrichtung in Verbindung mit Aquarien.
Derartige Vorrichtungen sind als Luftrohr-Filter bekannt, d.h. als kleine oder mittelgroße transportable Vorrichtungen dieser Art, die ohne weiteres in einen beliebigen Teil von kleinen Aquarien oder Fischbehältern einsetzbar ist, und zwar zur Reinigung und Anreicherung mit Luft sowie zum Zirkulieren der Flüssigkeit in dem Aquarium.'
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Die verhältnismäßig kleine Größe von Aquarien im Vergleich zu der natürlichen Umgebung von Fischen und anderen Seetieren bewirkt, daß das Wasser in Aquarien mit organischem Abfall, unverbrauchtem Futter und verschiedenen Organismen, beispielsweise Algen,in vergleichbar kurzer Zeit verunreinigt wird. Diese Verunreinigungen müssen öfter entfernt werden, um angesammelte vergiftete Stoffe, die den Fischen oder anderen Seetieren Schaden zufügen können, zu verhindern, sowie um Gerüche und Trübungen zu beseitigen, die die Klarheit und die ästhetische Erscheinung des Aquariums negativ beeinflussen.
Filtriervorrichtungen zum Klären des Wassers in .einem Aquarium sind bekannt. Diese sind gewöhnlich als permanentes Teil des Aquariums vorgesehen und befinden sich in der Nähe der Behälterwand. Eine derartige Vorrichtung ist in der US-PS 2,730,496 beschrieben. Weitere bekannte Filtriervorrichtungen für Aquarien, die außerhalb des Aquariumbehälters vorgesehen sind,.· sogenannte Außenfilter, sind z.B. durch die US-PS 2,737,490 bekannt. Wiederum andere Vorrichtungen sind auf umfangreiche Systeme zur Wasserzirkulation außerhalb des Aquariums angewiesen, wie z.B. die Vorrichtung in der US-PS 3,135,238. Eine transportable Vorrichtung zum Filtrieren und Belüften mit einer konisch ausgebildeten unteren Kammer, die in das Aquarium eintauchbar ist, und die eine Venturi-Saugdüse verwendet, ist in der US- PS 2,744,065 beschrieben.
Die bekannten Filtriervorrichtungen und- systeme weisen eine
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mangelnde Flexibilität auf und. sind verhältnismäßig schwierig zu betätigen und instandzuhalten. Es besteht daher Bedarf an einer einfachen transportablen Filtrier-und Belüftungs- · Vorrichtung, die ohne Schwierigkeiten zusammensetzbar bzw. auseinandernehmbar ist und an einer beliebigen Stelle in das Kiesbett eines Aquariums einsetzbar ist, und die mit Leichtigkeit für dieiAnwendung an einer anderen Stelle des Aquariums oder zum Reinigen herausnehmbar ist. Die Luftrohrfilter
Vorrichtung
und Belüftungs/ nach der Erfindung dient zur Beseitigung dieser Nachteile.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist demgemäß gekennzeichnet durch ein starres längliches rohrförmiges Element, das an seinem oberen Ende offen und an seinem unteren Ende geschlossen istfund das eine Filtrier- und Belüftungskammer ausbildet, die in ein Kiesbett oder eine andere Ansammlung in dem unteren Teil des Wasserbehälters einsetzbar ist und durch die gesamte untere Ansammlung oder einen Teil derselben hindurch reicht. Das längliche rohrförmige Element besitzt an seinem unteren Teil eine Vielzahl von kleinen Öffnungen, die vorzugsweise in parallelen Reihen angeordnet sind und eine durchlöcherte .Struktur ausbilden, um ein Durchströmen der Flüssigkeit von dem Aquarium in das Innere des rohrförmigen Elementes zu gewährleisten. Unter geringer Entfernung oberhalb der oberen Ebene der Öffnungen ist eine Luftverteilungseinrichtung vorgesehen, die zum Zerstreuen oder Verteilender Luft dient, und die innerhalb des rohrförmigen Elementes gehalten sein kann. Im Inneren des
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rohrförmigen Elementes und in Verbindung sowisannähernd parallel zu diesem und in einer Ausführungsform annähernd koachsial, ist ein längliches rohrförmiges Element mit geringerem Durchmesser vorgesehen, das als Lufteinlaß oder Luftzufuhreinrichtung für die Luftverteilungseinrichtung
als
und/Luftsog dient. Das untere Ende des Liftzufuhrrohrs erstreckt sich durch die mittlere Öffnung der durchlöcherten Scheibe über eine derartige Entfernung, daß sich ihr unteres Ende geringfügig über der oberen Ebene der kleinen Öffnungen in dem rohrförmigen Element befindet. Das Lufteinlaßrohr ist
tung
in Längsrich/ einstellbar. Das obere Ende des länglichen durchlöcherten Rohrs besitzt ein gebogenes oberes Ende
teil,
bzw. einen Ellbogen/ durch den der Flüssigkeitsstrom verläuft, der in Richtung parallel zur oberen Oberfläche der Flüssigkeit in dem Behälter strömt. Das obere Ende des Luftrohrs erstreckt sich durch eine mit einer Dichtung versehene öffnung des gebogenen Teils.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 . einen vertikalen Schnitt durch ein Aquarium, wobei eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Betätigungsposition gezeigt ist; Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Luftrohrfilter nach Fig. 1, wobei die Anordnung der verschiedenen Teile der Vorrichtung verdeutlicht ist; Fig. 3 einen vergrößerten horizontalen Schnitt längs
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der Linie 3-3 vor. Fig. 2; Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch ein Aquarium, wobei eine vereinfachte Ausführungsforra der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Betätigungsposition
gezeigt ist;
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung
nach Fig. 4;
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt längs der Linie 6-5 von Fig. 5.
In den Figuren sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In den Fig. 2 und 3 besitzt eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Filtrier- und Belüftungsvorrichtung nach der Erfindung ein längliches rohrförmiges Element 11, das aus jedem geeigneten Material, beispielsweise nicht korrodierbarem Metallj wie Aluminium oder rostfreier Stahl, von geringer Stärke, oder vorzugsweise aus durchsichtigem ungiftigem Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid hergestellt sein kann. Das rohrförmige Element kann eine beliebige Querschnittsausbildung aufweisen und ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet. Das Element 11 besitzt einen Innendurchmesser von ausreichender Größe, um das innere Luftrohr aufzunehmen, beispielsweise im Bereich von 1/2-1 inch (= 12,7-25,4 mm). Das Element besitzt eine ausreichende Wandstärke, um die notwendige Steifigkeit zu gewährleisten, so daß das Element durch das
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Kiesbett hindurch auf den Boden des Aquariums bzw. eines anderen Behälters geschoben werden kann. Der Boden des Elementes 11 ist durch ein Verschlußelement 12 verschlossen, das einstückig mit dem Element ausgebildet sein kann, oder das als Schnapp-, Schraub- oder Gleitverschluß herkömmlicher Ausbildung aufschiebbar ist.
Das rohrförmige Element 11 oder das Verschlußelement 12 nach Fig. 2 besitzt an seinem unteren Teil eine durchlöcherte Ausbildung, wobei eine Vielzahl von Perforationen 13 vorgesehen ist, welche um den Umfang des Elementes verteilt ist. Falls erwünscht, kann die Außenwand der Vorrichtung eine Markierungslinie bzw. Einkerbungen 8 besitzen, die annähernd der bevorzugten minimalen Höhe des Kiesbettes entsprechen, in das die Vorrichtung eingesetzt wird. Das heißt, es ist eine derartige Kiesbetthöhe angezeigt, daß die Perforationen 13 sich unterhalb der Oberfläche des Kiesbettes befinden. Die Perforationen 13 besitzen vorzugsweise einen derartigen Durchmesser, daß eine freie Strömung der Flüssigkeit in dem Aquarium gewährleistet ist. Der Durchmesser soll aber kleiner sein als die mittlere Teilchengröße des Kieses Q^er anderer Teile am Boden des Aquariums, so daß ein Eindringen von diesen in die Filtrier- und Beiüftungsvörrichtung verhindert bzw. so gering wie möglich gehalten wird. Üblicherweise weisen die Perforationen eine Größe im Bereich von etwa 1/8-1/4 inch auf (= 3,8 -6,35 mm).
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Die Ausführungsform nach Fig. 1-3 weist als Luftverteilungseinrichtung eine durchlöcherte Scheibe oder Platte 14 zum Verteilen der Luft auf, die die gleiche Querschnittsausbildung wie das Element 10 aufweist, und die im Inneren dieses Elementes angeordnet ist, und zwar in einer Ebene geringfügig oberhalb der obersten Reihe der Perforationen. Die Platte 14 besitzt einen derartigen Durchmesser, daß ein ziemlich fester Sitz gewährleistet ist, um eine wesentlichebStrömung
fang der Flüssigkeit hinter deren Um/ zu verhindern, wobei jedoch noch ein leichtes Abnehmen der Scheibe zum Reinigen oder Ersetzen gewährleistet ist. Wie Fig. 2 zeigt, kann die Scheibe 14 auf der oberen Wand der Schulter oder Einbuchtung aufruhen oder von ihr getragen sein, die in der Innenwand.des
Elementes 12 ausgebildet ist.
Alternativ oder zusätzlich kann die Scheibe 14 an der Innenwand des Rohres 11 und/oder einem Luftzufuhrrohr 19
angebracht sein.Die Scheibe 14 kann ortsfest oder lösbar befestigt sein.
Bei den Ausführungsformen,bei denen die· Perforationen 13 in den unteren Teil des Rohres 11 vorgesehen sind, und in denen das Rohr 11 durch einen einfachen Verschluß verschlossen ist, kann die Scheibe 14 auch durch Eindrücke oder Auskragun-_ii gen in der Innenwand des Rohres 11 oder durch Eindrücke oder Auskragungen in der Außenwand des Lufteufuhrrohres 19 gehalten sein. Die Scheibe 14 besitzt kleine Perforationen, die den durch die Scheibe strömenden Luftstrom noch weiter unterteilen. Es können jedoch auch andere Luftverteilungseinrichtungen verwendet werden, beispielsweise kann an Stelle der Ausführungsform mit der Scheibe das Rohr 19 an seinem unteren Ende verschlossen sein und eine Vielzahl von
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Leitungen durch die unteren Wand verlaufen, und zwar in der in den Fig. 4-6 beschriebenen Weise, in der Nähe, jedoch oberhalb der Perforationen 13·
Das obere Ende des rohrförmigen Elementes 11 mündet in einen
teil
gebogenen Teil oder Ellbogen/16, dessen äußeres Ende vorzugsweise in einem Winkel von 90° zu der Achse des rohrförmigen, Elementes steht. Das Teil 16 besitzt eine Öffnung 17 zum Abgeben von V/asser und Luft aus der Vorrichtung. Die Öffnung 17 befindet sich an einer Stelle oberhalb des Wassernniveaus des Aquariums. Das belüftete Wasser wird durch die Öffnung 17 an das Aquarium zurückgegeben, und zwar in Richtung parallel zur Wasseroberfläche, wodurch die Agitation innerhalb des Wassers in dem Aquarium selbst bleibt. Alternativ kann das Teil 16 weggelassen werden, und:das Wasser kann über die obere offene Wand des Rohres 11 zurückgegeben werden, wie in den Ausführungsformen Fig. 4-6 beschrieben.
Falls erwünscht, kann das rohrförmige Element 11 mit einer manschettenförmigen Klammer 8 mit Reibungsschluß versehen sein, um die Vorrichtung auf bequeme Weise in dem Aquarium vertikal zu positionieren und zu halten. In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Rohr"11 mit dem Verschluß 12 in einem Teleskopverschluß gehalten, um ein vertikales Anordnen und Einstellen der Abgabeöffnung 17 bezüglich des Wasserniveaus bzw. der Wassertiere in dem Aquarium zu gewährleisten.
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Das Luftzuführrohr 19 ist einstellbar im Inneren des Elementes 11 lösbar angeordnet und erstreckt sich koachsial mit dem Element an eine derartige Stelle, daß sein unteres offenes Ende sich in geringem Abstand oberhalb der oberen Reihe der Perforationen 13 befindet. Das Luftrohr 19 verläuft durch den Mittelpunkt der Scheibe 14. Das obere Ende des Luf.trohres 19 verläuft durch eine Öffnung in dem oberen Teil des gebogenen Teils oder Ellbogens 16 des Rohres 11. Diese Öffnung 20 kann eine Dichtung 21, beispielsweise einen elastomeren Ring aus synthetischem Kautschuk oder Polyäthylen, aufweisen, die eine Längsbewegung des Rohres 19 erlaubt, während gleichzeitig Wasser und Luft gehindert werden, während dem Durchströmen durch das Teil 16 auszuströmen. Das obere Ende des Luftrohres 19 ist mit einer nicht gezeigten Luftzufuhrquelle durch einen elastischen Schlauch 22 oder eine andere geeignete Einrichtung verbunden.
Fig. 1 zeigt die Betätigungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die durch Einsetzen der zusammengesetzten Filtrier- und Be.lüftungsvorrichtung durch das Kiesbett hindurch an eine beliebige Stelle des Bodens 25 des Aquariums 23 betägbar ist, wobei die Aufruhstelle gewöhnlich in der Nähe der Wand 26 vorgesehen ist. Falls erwürssht, kann die Vorrichtung mit einer Klammer oder Hängeeinrichtung 18 versehen sein, mittels·derer sie während der Anwendung lösbar an der Aquariumswand befestigt ist. Alternativ kann die Verschlußkappe eine Halteunterlage oder einen Flansch besitzen, und zwar ähnlich der Ausführungsform nach den Fig.
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4-6. Es ist ersichtlich,, daß die zu der Vorrichtung gehörenden Teile ohne weiteres zusammensetzbar bzw« auseinandernehmbar sind. Im zusammengesetzten Zustand stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine einheitliche Einrichtung dar, die mit Leichtigkeit zu handhaben ist, und die zum Aufrechterhalten oder Wiederherstellen der biologischen Qualität der in dem Aquarium vorgesehenen Flüssigkeit sehr wirkungsvoll ist. Anzeichen von aufgetretenen vergifteten Substanzen werden schnell beseitigt und die Frische des Wassers kann innerhalb von wenigen Stunden oder sogar Minuten wiederhergestellt werden. Im Gegensatz dazu sind herkömmliche mit porösen Steinen betriebe Vorrichtungen lediglich in der Lage, das Wasser oberhalb des Kiesbettes zu durchlüften. Das Wasser in dem Aquarium wird durch
das Kiesbett geführt, so daß das Kiesbett als Filter verwird
wendet wird.und weiterhin/die Zersetzung der Abfälle durch Luft infolge der von dem zirkulierenden Wasser zurückbehaltenen eingelassenen Luft erleichtert. Das Wasser strömt durch die Öffnungen 13 in das Element 11 und wird mit einem durch das Luftrohr 19 zugeführten Luftstrom vermischt. Die Mischung aus Wasser und Luft wird nach oben durch die kleinen Öffnungen 15 in die Scheibe 14 geführt, wodurch große Luftblasen in Luftblasen mit kleinem Durchmesser umgewandelt werden, so daß eine große Oberfläche entsteht, die eine wirkungsvolle Belüftung und einen gleichbleibenden oder glatteren V/asser strom bewirken. Somit dient das Luftrohr als Luftsog, der das Gemisch aus Wasser und Luft nach oben durch das Element 11 drängt, und somit dessen Abgabe und
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-1 I.Rückführung in das Aquarium durch die Öffnung 17.
In den Fig. 4-6 ist eine vereinfachte und preisgünstige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die insbesondere für die Verwendung in kleinen Aquarien, beispielsweise mit einer Kapazität von 1/2-15 gal (= 2,27 -68,21), insbesondere 1/2-5 gal (= 2,27-22,7 1) geeignet ist. In den Fig. 5 und 6 besitzt die Filtrier- und Belüftungsvorrichtung ein längliches rohrförmiges Element 11A, das aus geeignetem Material, ähnlich wie die Vorrichtung nach Fig. 1-3 hergestellt sein kann, und das in ähnlicher Weise beliebige Querschnittsausbildungen, vorzugsweise zylindrisch, besitzt. Das rohrförmige Element 11A hat gewöhnlich einen Innendurchmesser von etwa 3/8-1 inch (= 9,5'3 -25,4 mm), vorzugsweise etwa 1/2 -1 inch (= 12,7-25,4 mm). Der Boden des rohrförmigen Elementes 11A ist durch ein Verschlußelement 12A verschlossen, das einstückig mit dem Element 11A ausgebildet sein kann, oder das als lösbarer Schraub- oder Schnappverschluß herkömmlicher Art darauf anbringbar ist. In der bevorzugten Ausführungsform (Fig.5) besitzt das Verschlußelement 12A einen Durchmesser, der größer ist als der des Elementes 11A, und dient als Unterlage oder Stand für die Fixiervorrichtung des Aquariums. Die Unterlage 12A kann selbstverständlich jede beliebige Querschnittsausbildung aufweisen, und kann die gleiche Ausbildung wie das Rohr 11A besitzen oder anders ausgebildet sein. Der untere Teil des Elementes 11A besitzt eine Reihe von Perforationen oder Durchlässe 13A, die vorzugsweise um die ge-
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samte Umrandung des Elementes 11A verteilt sind. Die Durchlässe 13A ermöglichen den Einlaß von Wasser von dem Aquarium in das Innere des rohrförmigen Elementes 11A und begrenzen gleichzeitig den Durchtritiyvon Kies von dem Kiesbett in das Innere des Elementes 13A. Die Durchlässe 13A besitzen eine typische Größe bzw. Durchmesser im Bereich von ca. 0,050-0,125 inch (= 1,27-3,18 mm). Das obere Ende des Elementes 11A ist geöffnet, um das Hindurchströmen von Wasser vom Inneren des Elementes 11A zurück zu dem Aquarium über die Oberseite des Elementes 11A zu ermöglichen.
Ein Luftzufuhrrohr 19A erstreckt sich in das Innere des Elementes 11A limd ist in der Ausführungsform nach Fig. 5 an seinem unteren Ende 27 abgedichtet oder verschlossen.
Das Rohr 19A besitzt eine Vielzahl von kleinen Perforationen oder Durchlässe
/28, die im allgemeinen über die Umrandung des unteren Teils
lasse
vorgesehen sindJDie Durch/ 28 dienen als Luftverteilungseinrichtung und führen verteilte Luft in das Innere des Elementes 11A. Das.Luftrohr 19A ist in dem rohrförmigen Element 11A derart angeordnet, daß sich die Perforationen oder Durchlässe 28 oberhalb deröirchlässe 13A befinden, um zu verhindern, daß die über die Durchlässe 28 zugeführte Luft durch die Durchlässe 13A entweicht. In der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist das Luftrohr 19A ortsfest oder lösbar an der Innenwand des Elementes 11A befestigt. Wird
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ein bekanntes Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyäthylen oder Polypropylen, zur Herstellung verwendet, so kann das Luftrohr 19A auf einfache Weise ortsfest an dem Element 11A durch Kleben oder Leimen befestigt sein. Üblicherweise werden herkömmliche Rohre mit einem AußTendurchmesser von 3/16 inch (= 4,76 mm) als Luftrohr 19A verwendet, da die herkömmlichen Luftpumpen für Aquarien im allgemeinen für diese Größe von Luftrohren vorgesehen sind. Die Durchläse 28 haben üblicherweise einen'Durchmesser von ca·« 0,010-0,25 inch (= 2,54 bis 6,35 mm), jedoch kann der Durch-
se messer und die Anzahl der Durchlas/ mit dem Durchmesser
des Luftrohres und des Elementes 11A variieren.
In Fig. 4 ist die Vorrichtung 10A in dem Aquarium angeordnet, wobei die Unterlage 12A auf dem Boden der Aquariumumwandung 25 aufruht. Im allgemeinen ist die durch die Wand 12A in Verbindung mit dem Gewicht des Kieses hergestellte Stütze ausreichend, um die Vorrichtung zu halten, ohne daß zusätzliche Halte- oder Klammereinrichtungen vorgesehen sind. Das Niveau des Kiesbettes in dem Aquarium soll gewährleisten, daß alle Durchlässe 13A unterhalb der Kiesbettoberfläche verlaufen. Infolgedessen kann das Kiesbett bis zu jeder als vernünftig erachteten Höhe erstrecken. Falls erwünscht, kann eine geeignete Höhe für das Kiesbett durch eine Markierung oder Vertiefung 9 an der Außenwand des Elementes 11A angezeigt sein. Bei der Anwendung dient die dem Inneren des rohrförmigen Elementes 11A über die .Durchlässe 28 zugeführte Luft als Luftsog, der verursacht, daß
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Wasser von dem Aquarium durch das Kiesbett in das Innere des Elementes 11A über die Durchläse 13A gepumpt wird. Dieses Wasser wird anschließen! nach oben gepumpt, und zwar durch das Innere des Elementes 11A durch die Wirkung des Luftsogs, der über die Durchlässe 28 zugeführten Luft, und wird belüftet und zurück in das Aquarium geführt, und zwar über die offene Oberseite des Elementes 11A. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft für kleine Aquarien dadurch, daß die Vorrichtung aus preisgünstigem Material hergestellt werden kann und zu einem Preis erhältlich ist, der normalerweise für herkömmliche Durchlüftungsvorrichtungen and poröse Steine gefordert wird, so daß sowohl eine Filtrierungs- wie auch eine Durchlüftungsvorrichtung zum gleichen Preis erhältlich ist, der zuvor für die Durchlüftungsvorrichtung allein gezahlt wurde.
Obgleich die Erfindung im voraufgegangenen in erster Linie in bezug auf relativ kleine Aquarien bzw. Aufstellaquarien beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß eine oder mehrere der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Wasserkulturbecken Verwendung finden können, die ein Kiesbett aufweisen; die Verwendung lann in geeigneter Weise vergrößert bzw. für für Verwendung in größeren Aquarien, Tanks oder Teichen, z.B. für handelsübliche Fischereien oder Fischaufzuchtanstalten angemessen abgeändert werden, ohne daß das Wesen der Erfindung hiervon beeinträchtigt wird.
Wichtig für die Erfindung ist, daß ein Filter und eine
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Be—— lüftungseinrichtung vorgesehen sind, die in ein Aquarium einsetzbar sind, das mit einer Flüssigkeit gefüllt und in dem ein Kiesbett vorgesehen ist. Ein starre, längliches, rohrförmiges Element der Vorrichtung bildet eine Filtrier- und Belüftungskammer aus, die an ihrem unteren Ende geschlossen und an ihrem oberen Ende offen ist, und die in das Kiesbett ein·*· setzbar ist und durch das gesamte Kiesbett oder einen Teil des Kiesbetts hindurch reicht. Der untere Teil der Kammer ist mit kleinen Löchern versehen, so daß ein Flüssigkeitsstrom aus dem Aquarium in das rohrförmige Element strömen kann. Eine mit kleinen Löchern versehene Luftverteilungseinrichtung ist im inneren Teil des länglichen rohrförmigen Elementes an einer geringfügig oberhalb des durchlöcherten Teils vorgesehen Stelle gehalten. Ein. Lüfteinlaßrohr erstreckt sich innen durch den oberen Teil des rohrförmigen Elementes, um Luft über die Luftverteilungseinrichtung in das Innere des rohrförmigen Elementes an einer geringfügig über deren durchlöchertem Teil gelegenen Stelle zuzuführen. Der Luftstrom dient als Luftsog, der die in dem Aquarium befindliche Flüssigkeit in die Vorrichtung saugt und die Flüssigkeit mit durch die Wirkung von der Luftverteilungseinrichtung erzeugten feinen Luftbläschen belüftet, so daß innerhalb der Kammer eine Belüftung stattfindet. Gereinigte Flüssigkeit wird von dem oberen Ende des rohrförmigen Elementes in das Aquarium zurückgeführt.
- Ansprüche 509824/0 3 17.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    In ein eine Flüssigkeit und ein Kiesbett enthaltendes Aquarium einsetzbare Vorrichtung zum Filtrieren und Belüften, gekennzeichnet durch:
    ä) ein längliches rohrförmiges Element (11), das an seinem unteren Ende mit einer im wesentlichen ebenen Viand (12) geschlossen ist, die im wesentlichen im rechten Winkel zu dem Element (11) verläuft und einen größeren Durchmesser als das Element (11) aufweist und eine Unterlage für die Vorrichtung (10) ausbildet, und das an seinem oberen Ende (17) offen ist und dabei eine Kammer ausbildet, daß das untere Ende des Elementes (11) in das Kiesbett (24) ganz oder teilweise einsetzbar ist, daß das Element (11) an seinem unteren Teil eine durchlöcherte Struktur mit einer Vielzahl von Perforationen (13) zur Zufuhr von Wasser aus dem Aquarium in das Innere des Elementes (11) aufweist, während der Durchtritt von Kies in diesen Innenraum verhindert ist, ferner durch
    b) eine Luftverteilungseinrichtung zur Zufuhr vonverteilter Luft in den Innenraum des Elementes (11) an einer geringfügig über der Oberfläche der Perforationen (13) gelegenen Stelle, und durch
    c) ein Lufteinlaßrohr (19) zur Zufuhr von Luft zu
    der Einrichtung (14), das im Inneren des Elementes (11) vorgesehen und an dessen oberem Ende in dieses eingesetzt ist, wodurch die Flüssigkeit in dem Aquarium durch das Kie&ett (24) und die Perforationen (13) 509824/0317
    in das Innere des Elementes (11) gezogen und belüftet wird und im Luftsog durch das Innere des Elementes (11) und über dessen offenes Ende abgegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteilungseinrichtung eine durchlöcherte Scheibe (14) aufweist, die im Inneren des Elementes (11) an einer geringfügig über der obersten Ebene der Perforationen (13) und quer zur Achse des Elementes (11) vorgesehen ist, wobei die Scheibe (14) eine mittig vorgesehene Öffnung von annähernd dem gleichen Durchmesser wie das Lufteihlaßrohr (19) aufweist, das sich annähernd im Paßsitz durch die Öffnung hindurch erstreckt, und zwar über eine derartige Entfernung,
    daß sich das untere Ende des Rohres (19) geringfügig oberhalb der
    /oberen Ebene der Perforationen (13) befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende/des rohrförmigen Elementes (11) gebogen ist, um Wasser und Luft in einer Richtung parallel zur Oberfläche der Flüssigkeit abzugeben, und aaß das Element. (11) eine öffnung (20) besitzt, die koachsial mit der Achse des Elementes (11) verläuft, durch das sich das Lufteinlaßrohr (19) erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daß das rohrförmige Element (11) in seinem Inneren Halterungen für die Scheibe (14) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufeinlaßrohr (19) durch die Öffnung (20) am oberen Ende des Elementes (11) verläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (20) am oberen Ende des Elementes (11) eine Dichtung (21) aufweist.
  7. 7·.- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    im Element (11)
    daß das Lufteinlaßrohr (19)/in Längsrichtung einstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (11) vorzugsweise teleskopartig längsveränderlich ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufteinlaßrohr (19) durch das obere offene Ende des Elementes (11) in das Innere des Elementes (11) einsetzbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteilungseinrichtung eine Vielzahl von Durchlässen (28) im unteren Teil des Lufteinlaßrohres
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    (19A) für die Zufuhr von verteilter Luft von dem Lufteinlaßrohr (194) in das Innere des Elementes (11A) hat, wobei das untere Ende des Lufeinlaßrohrs geschlossen ist,
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß das Lufeinlaßrohr (19A) durch das obere offene
    Ende des Elementes (11A) in das Innere des Elementes (11A) eingesetzt ist.
    S0982A./0317
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JP (1) JPS5091146A (de)
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GB (1) GB1487413A (de)

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