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Die
Erfindung betrifft einen Inkubator für kleine Wasserlebewesen, insbesondere
Nauplien, mit einem Behälter,
insbesondere aus lichtdurchlässigem Material,
der an seinem unteren Ende eine Öffnung aufweist.
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In
der Aquaristik werden häufig
Artemia-Nauplien als Lebendfutter für Süß- und Salzwasserfische verwendet. Diese
Nauplien werden im Salzwasser ausgebrütet. Das Wasser wird zum Ausbrüten in lichtdurchlässige Behälter, beispielsweise PET-Flaschen,
eingebracht. Diese Behälter
bilden die Brutstation, auch Inkubator genannt, für die Nauplien.
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Zum
Ausbrüten
von Artemia-Nauplien ist es erforderlich, die Eier permanent umzuwälzen. Aus diesem
Grund wird am unteren Ende des Behälters Luft in das Salzwasser
eingeleitet. Dabei können
sich Totwasserstellen bilden, welche durch die eingeleiteten Luftbläschen nicht
erreicht werden und in denen sich Eier ablagern, aus denen keinen
Nauplien schlüpfen.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, bei optimaler Schlupfquote der Nauplien einen
leicht zu handhabenden Inkubator zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass der Behälter
trichterförmig
ausgebildet ist und sein oberes Ende durch einen Deckel verschlossen
ist.
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Die
trichterförmige
Ausbildung des Behälters führt dazu,
dass an seinem unteren Ende eingeleitete Luftbläschen nach oben steigen und
so eine Durchlüftung
des gesamten Behälterquerschnitts über die gesamte
Höhe seiner
Wasserfüllung
bewirken, ohne dass dabei Totwasserstellen entstehen. Bei einem Behälter, der
am unteren Ende eine kleine Öffnung aufweist,
ist das Einbringen der Befüllung,
insbesondere Wasser, Salz und Nauplieneier sowie Nährstoffe für Nauplien,
häufig
schwierig. Aus diesem Grund weist das obere Ende des erfindungsgemäßen Behälters einen
Deckel auf. Durch diesen Deckel kann der Behälter bequem gefüllt werden,
während
durch seine Öffnung
am unteren Ende die Nauplien nach dem Schlüpfen einfach entnommen werden
können. Ferner
ermöglicht
der Deckel am oberen Behälterende
eine einfache Reinigung des Behälters.
Ein trichterförmiger
Behälter
hat an seinem oberen Ende den größten Querschnitt,
sodass sowohl die Befüllung
als auch die Reinigung durch einen Deckel am oberen Ende optimal
erleichtert ist. Der Deckel wird zum Einfüllen der für das Ausbrüten von Nauplien erforderlichen
Füllstoffe
sowie für
die Entleerung des Behälters
entfernt. Nach dem Befüllen
des Behälters
wird der Deckel durch einen Schnellverschluss wieder angebracht.
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In
der Praxis kann zwischen dem trichterförmigen Behälter und dem Deckel eine Dichtung
angeordnet sein. Ferner ist der Deckel vorzugsweise durch ein Verschlusselement
mit dem trichterförmigen
Behälter
lösbar
verbunden, beispielsweise einem Bajonettverschluss oder einem anderen Schnellverschluss.
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Die
untere Öffnung
des Behälters
kann durch einen Absperrhahn verschlossen sein. Der Absperrhahn
sollte so ausgebildet sein, dass durch ein Verschlussorgan ein großer Querschnitt
(z. B. ein Kreisquerschnitt mit einem Durchmesser von mindestens 5
mm) verschlossen und freigegeben werden kann. Durch Öffnen des
Absperrhahns können
die nach unten sinkenden, geschlüpften
Nauplien aus dem Behälter
des Inkubators entnommen werden. Mittels des Absperrhahns kann folglich
genau die gewünschte
Menge an Nauplien entnommen werden, wobei der Rest der Nauplien
durch rechtzeitiges Absperren des Absperrhahns in dem Behälter verbleiben.
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Um
die weiter oben erwähnte
Lufteinströmung
in dem unteren Abschnitt des Behälters
zu ermöglichen,
kann hier eine Einlassöffnung
für Luft
vorgesehen sein, wobei in dem oberen Abschnitt des Behälters eine
Auslassöffnung
angeordnet ist. Die Auslassöffnung
sollte oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
im Behälter
liegen. Die durch die Einlassöffnung einströmende Luftmenge
stößt dann
gleichzeitig durch die Auslassöffnung
eine entsprechende Menge Luft aus dem Behälter aus.
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In
der Praxis kann die Einlassöffnung
von der Mündung
eines Rohres gebildet werden, das durch einen ersten Durchlass im
Deckel hindurchragt. Die Auslassöffnung
kann von einem zweiten Durchlass im Deckel gebildet werden. Das
Rohr kann auch flexibel, also schlauchartig ausgebildet sein. Von
Bedeutung ist lediglich, dass es bis zum Grund des Behälters reicht,
um eine Durchwirbelung des gesamten Behälterinhalts mit Luft zu ermöglichen.
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Um
ein unerwünschtes
Austreten von Flüssigkeit
durch die Auslassöffnung
im Deckel zu vermeiden, kann hier ein Schaumstoff-Filter vorgesehen sein.
Dieser erlaubt das Hindurchtreten von Gas, hält aber Flüssigkeiten und andere Partikel
in dem Behälter
zurück.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform kann
der Inkubator eine Verbindungsleitung umfassen, deren erstes Ende
mit der Auslassöffnung
verbindbar ist und deren zweites Ende mit einem Rohr verbindbar
ist, das in einen zweiten entsprechenden Behälter ragt und in der Nähe des Grundes
des zweiten Behälters
die Luft-Einlassöffnung
bildet. Auf diese Weise können
zwei trichterförmige
Behälter
zu einer Inkubator-Station zusammengefasst werden. Die Luft wird
durch eine Luftpumpe, üblicherweise
eine Membranpumpe, zu der Einlassöffnung des ersten Behälters gepumpt.
Sie durchströmt
von der Einlassöffnung
in der Nähe
des Behältergrundes
aus die gesamte Flüssigkeit
und strömt
dann aus der Auslassöffnung
des ersten Behälters
aus. Von hier aus strömt
sie durch die Verbindungsleitung zu dem Rohr, das in den Bereich
des Behältergrundes
eines zweiten Behälters führt. Die
aus diesem zweiten Behälter ausströmende Luft
kann ggf. über
eine weitere Verbindungsleitung einem dritten Behälter zugeführt werden
usw. Es ist vorgesehen, dass beispielsweise fünf Behälter miteinander gekoppelt
werden, um eine Brutstation für
Nauplien zu bilden. Die Behälter
können
an aufeinanderfolgenden Tagen mit Nauplien-Eiern befüllt werden,
sodass die Nauplien in den verschiedenen Behältern an aufeinanderfolgenden
Tagen schlüpfen.
Auf diese Weise ist gewährleistet, dass
zu jeder Zeit eine ausreichende Menge an geschlüpften Nauplien zum Füttern der
Fische eines Aquariums zur Verfügung
steht.
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Der
Behälter
kann in der Praxis in einem Ständer
aufgenommen werden. Insbesondere zur Aufnahme eines trichterförmigen Behälters ist
ein Ständer
mit einem ebenen und stabilen Standfuß einerseits und andererseits
einer Aufnahmeöffnung, deren
Querschnitt dem äußeren Querschnitt
des trichterförmigen
Behälters
in einer bestimmten Höhe entspricht,
hilfreich. Er ermöglicht
das stabile Anordnen des trichterförmigen Behälters mit dem kleinen Querschnitt
unten und mit dem Deckel oben. Dem Ständer kann ferner eine Standfläche für einen
Entnahmebecher zugeordnet sein, dessen Höhe geringer ist, als der Abstand
des unteren Endes des Behälters
von der Standfläche.
Der Entnahmebecher kann folglich unter die untere Behälteröffnung geschoben
werden, ohne mit dem Behälter
zu kollidieren. Die Standfläche
kann entweder die Fläche
sein, auf die der Ständer
aufsteht. Alternativ kann die Standfläche von einer Oberfläche des
Ständers
gebildet werden.
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In
einer weiteren praktischen Ausführungsform
weist der Ständer
ein Kupplungselement auf, mit dem ein zweiter Ständer angekuppelt werden kann.
So können
die Ständer
einer Nauplien-Brutstation fest aneinander gekuppelt werden. Die
Brutstation mit mehreren (drei, vier oder fünf) Behältern bildet dann eine fest
miteinander verbundene Struktur. Selbstverständlich kann auch ein Ständer verwendet werden,
der mehrere Aufnahmeöffnungen
für mehrere
trichterförmige
Behälter
aufweist.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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1 zeigt
eine Seitenansicht eines Behälters
sowie, eines Dichtungsrings und eines Schaumstofffilters für einen
Inkubator gemäß der Erfindung.
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2 zeigt
eine aus zwei Behältern
gemäß der Darstellung
in 1 bestehende Brutstation für Nauplien.
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In 1 ist
der Behälter 1 der
Brutstation zu erkennen, der trichterförmig zuläuft und an seinem unteren Ende
mit kleinem Querschnitt einen Absperrhahn 2 aufweist. Der
Absperrhahn 2 weist einen drehbaren Absperrkörper auf,
der einen Durchtrittsquerschnitt mit einem Durchmesser von mehr
als 5 mm freigibt. Auf diese Weise können die im unteren Abschnitt
des Behälters 1 gesammelten
Nauplien durch Öffnen
des Absperrhahns 2 durch das in dem Behälter 1 befindliche
Salzwasser ausgespült
werden. Wenn die gewünschte
Nauplienmenge ausgeströmt
ist, kann der Absperrhahn 2 in die entgegengesetzte Richtung
verdreht und geschlossen werden. Alternativ kann der Absperrhahn 2 mit
einer Vorspannfeder versehen sein, welche den Absperrhahn 2 in
die geschlossene Position drückt.
In diesem Fall reicht ein einfaches Loslassen des Absperrhahns 2 zum
Verschließen.
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Der
trichterförmige
Behälter 1 ist
an seinem oberen Ende mit einem kuppelförmigen Deckel 3 verschlossen.
Der Deckel 3 weist über
seinem Umfang verteilte bajonettverschlussartige Elemente 4 auf,
die mit entsprechenden Elementen am oberen Rand des Behälters 1 zusammenwirken.
Es sind aber auch andere Verschlussmöglichkeiten wie beispielsweise Drahtbügel oder
Schraubgewinde z. B. mit ¼ Gewindegang,
möglich.
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Der
Deckel 3 weist zwei Durchlässe auf, an die sich jeweils
ein nach außen
ragender Anschlussnippel 5 bzw. 6 anschließt. Der
erste Anschlussnippel 5 dient der Luftzufuhr. Er führt zu einem
sich senkrecht von dem kuppelförmigen
Deckel 3 entlang der Mittellinie des Behälters bis
zum Behältergrund erstreckenden
Rohr 7. Die Mündung
des Rohrs 7 bildet die Einlassöffnung, durch welche Luft in
den Behälter gepumpt
werden kann. Der zweite Anschlussnippel 6 umgibt einen
einfachen Durchbruch in der Wand des Deckels 3, durch welche
Luft aus dem Behälter
austreten kann. Unterhalb des Anschlussnippels 6 für den Luftauslass
ist eine Aufnahmekammer 8 vorgesehen, in die ein Stopfen
oder Filter 9 aus Schaumstoff eingesetzt werden kann. Der
Schaumstofffilter 9 ist durchlässig für in dem Behälter 1 befindliche
Luft, vermeidet aber die Gefahr des Austritts von Wasser oder im
Wasser befindlichen Partikeln.
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Schließlich ist
in 1 ein Dichtring 10 aus Gummi zu erkennen,
der zwischen den oberen Rand des Behälters 1 und den unteren
Rand des Deckels 3 gefügt
wird, wenn der Behälter 1 durch
den Deckel 3 verschlossen wird.
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Die 2 zeigt
eine mittels des in 1 dargestellten Behälters 1 gebildete
Nauplien-Brutstation. Sie besteht aus zwei Ständern 11 jeweils mit
einem Standfuß 13 am
unteren Ende und einer Tragplatte 12 am oberen Ende. Die
Tragplatte 12 weist eine kreisrunde Öffnung zur Aufnahme des trichterförmigen Behälters 1 auf.
Die obere Seite des Standfußes 13 bildet
eine Standfläche 14,
auf die ein Entnahmebecher 15 gestellt werden kann. Die
Höhe des Entnahmebechers 15 ist
geringer als der Abstand des unteren Endes des Behälters 1 von
der Standfläche 14,
sodass der Entnahmebecher 15 unter den Absperrhahn 2 des
Behälters 1 geschoben
werden kann.
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In 2 ist
ferner eine Membranpumpe 16 zu erkennen, die Luft durch
eine Zufuhrleitung 17 zu dem ersten Behälter 1 pumpt. Das
Netzkabel 18 der Membranpumpe 16 ist nur teilweise
dargestellt. Es ist anzumerken, dass jede andere geeignete Luftpumpe für das Einpumpen
von Luft in den ersten Behälter 1 verwendet
werden kann. Die Zufuhrleitung 17 für die Luft wird von einem Schlauch
gebildet, der von dem Luftaustritt der Membranpumpe 16 zu
dem ersten Anschlussnippel 5 des ersten Behälters 1 führt. Da sich
die Membranpumpe 16 unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im ersten
Behäl ter 1 befindet,
ist es sinnvoll, ein Rückschlagventil 20 in
der Zufuhrleitung 17 anzuordnen. Die durch die Zufuhrleitung 17 zu dem
Anschlussnippel 5 geführte
Luft strömt
durch das Rohr 7 innerhalb des ersten Behälters 1 bis
zur Mündung
des Rohrs 7, welche sich nahe dem Grund des ersten Behälters 1 befindet.
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In
dem ersten Behälter 1 ist
Salzwasser mit Eiern von Artemia-Nauplien eingefüllt. Gegebenenfalls sind noch
Nährstoffe
und weitere für
die Zucht der Artemia-Naupien erforderliche Stoffe dem Salzwasser
beigemischt. Die durch die Mündung
des Rohrs 7 einströmende
Luft bewegt sich in Bläschen durch
die Flüssigkeit
in dem Behälter 1 nach
oben. Dabei werden die Nauplien und Nauplien-Eier aufgewirbelt und
mit Sauerstoff versorgt. Durch die Verwirbelung des Salzwassers
in dem Behälter 1 entstehen optimale
Bedingungen für
das Ausbrüten
der Nauplien-Eier. Bei einer Umgebungstemperatur von ca. 20° schlüpfen nach
etwa 36 Stunden die ersten Nauplien. Nach etwa 48 Stunden sind im
Wesentlichen alle Nauplien geschlüpft.
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Die
Nauplien werden zum Füttern
von Aquarienfischen verwendet. Zu diesem Zweck werden die Nauplien
mittels des Entnahmebechers 15 aus dem Behälter 1 entnommen.
Der Entnahmebecher 15 wird auf den Standfuß 13 gestellt.
Anschließend
wird der Absperrhahn 2 betätigt, sodass die Nauplien mit dem
Salzwasser nach unten aus dem Behälter ausströmen können. Die leeren Schalen der
Nauplien-Eier schwimmen auf der Oberfläche der Flüssigkeit in dem Behälter 1 und
können
in dem Behälter zurückbehalten
werden. Wenn die ausreichende Menge Nauplien entnommen wurde, kann
der Absperrhahn 2 geschlossen werden und die Restmenge
an Nauplien in dem Behälter
verbleiben.
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Wenn
alle Nauplien aus dem Behälter 1 entfernt
wurden, kann dieser durch Lösen
der Schläuche von
seinen Anschlussnippeln 5, 6 entfernt und gereinigt
werden. Zum Reinigen wird einfach der Deckel 3 entfernt,
wodurch der größte Behälterquerschnitt
freigegeben wird. Um eine stetige Versorgung der Aquarienfische
mit Nauplien zu ermögliche,
lassen sich mehrere Behälter 1 in
Reihe schalten. In 2 ist ein zweiter Behälter 1 zu
erkennen. Der Anschlussnippel 5 für die Luftzufuhr des zweiten
Behälters 1 ist über eine
Verbindungsleitung 19 mit dem Anschlussnippel 6 für den Luftauslass
des ersten Behälters 1 verbunden.
Auf diese Weise wird die Luft aus der Membranpumpe 16 beiden
Behältern
zugeführt.
Wie auch beim ersten Behälter 1 führt ein
Rohr 7 von dem Anschlussnippel 5 bis in die Nähe des Behältergrundes. Es
ist zu erkennen, dass weitere Behälter 1 angekoppelt
werden können,
indem eine Verbindungsleitung 19 von dem Anschlussnippel 6 für den Luftauslass zum
Anschlussnippel 5 für
die Luftzufuhr zu einem weiteren Behälter geleitet wird.
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Die
Ständer 11 können mit
Kupplungsmitteln (Zapfen und Zapfenaufnahmen, Schraublöchern für Verbindungsschrauben
o. ä.)
versehen sein, sodass sie fest aneinander gekoppelt werden. Es ist
aber auch möglich,
die Ständer 11 in
geringem Abstand zueinander an die Wand zu schrauben. Eine Mehrzahl
(z. B. 5) der Ständer 11 lässt sich
zu einer Brutstation mit einer Mehrzahl von Behältern 1 kombinieren.
Alternativ kann ein Ständer
mit fünf
Aufnahmeöffnungen
verwendet werden. Die Nauplien-Eier sollten in die verschiedenen
Behälter 1 jeweils
in einem zeitlichen Abstand von einem halben Tag bis zwei Tagen
eingebracht werden. Verfüttert
werden dann jeweils die Nauplien aus dem Behälter, in dem der Brutvorgang
vollständig
abgeschlossen ist.
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Im
Bereich des oberen Randes des Entnahmebechers 15 ist ein
Naupliensieb 21 eingesetzt, so dass das Salzwasser in den
Becher läuft
während sich
die Nauplien im Naupliensieb 21 fangen. Das Naupliensieb 21 kann
dann aus dem Entnahmebecher 15 entnommen werden und die
darin gefangenen Nauplien können
in das Wasser eines Aquariums eingebracht werden.
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- 1
- Behälter
- 2
- Absperrhahn
- 3
- Deckel
- 4
- Verschlusselement
- 5
- Anschlussnippel
für Luftzufuhr
- 6
- Anschlussnippel
für Luftauslass
- 7
- Rohr
- 8
- Aufnahmekammer
- 9
- Schaumstofffilter
- 10
- Dichtring
- 11
- Ständer
- 12
- Tragplatte
- 13
- Standfuß
- 14
- Standfläche
- 15
- Entnahmebecher
- 16
- Membranpumpe
- 17
- Zufuhrleitung
- 18
- Netzkabel
- 19
- Verbindungsleitung
- 20
- Rückschlagventil
- 21
- Naupliensieb