DE102006047704B4 - Sitzmöbel zum aktiv-dynamischen Sitzen - Google Patents

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Abstract

Sitzmöbel (1) zum aktiv-dynamischen Sitzen, mit einem bodenseitigen Kippgelenk (7), das eine Kippbewegung des Sitzmöbels (1) auf einem Untergrund (2) ermöglicht und ein im Wesentlichen starres Lagerelement in Form einer Bodenplatte (5) sowie ein elastisches Lagerelement aufweist, das in einem Zwischenraum (6) zwischen der Bodenplatte (5) und dem Untergrund (2) angeordnet ist und das bei einer Kippbewegung des Sitzmöbels (1) von der Bodenplatte (5) einseitig komprimiert wird und dadurch eine Rückstellkraft erzeugt, die der Kippbewegung entgegen gerichtet ist, wobei die Bodenplatte (5) über eine im Wesentlichen vertikale Stützsäule (4) ein an der Oberseite des Sitzmöbels (1) befindliches Sitzteil (3) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaumstoff die gesamte Außenfläche des Sitzmöbels bildet, wobei der Zwischenraum (6) zwischen der Bodenplatte (5) und dem Untergrund (2) mindestens teilweise aus dem Schaumstoff besteht und der Zwischenraum (10) zwischen dem Sitzteil (3) und der Bodenplatte (5) mit dem Schaumstoff gefüllt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel zum aktiv-dynamischen Sitzen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Aus DE 44 24 932 A1 ist ein aktiv-dynamischer Hocker bekannt, der im Wesentlichen aus einem Sitzteil, einer kugelkalottenförmigen Standfläche und einer Stützsäule besteht, welche die kugelkalottenförmige Standfläche mit dem Sitzteil verbindet und das Sitzteil trägt. Die kugelkalottenförmige Standfläche des Hockers ermöglicht hierbei ein Abrollen auf dem Untergrund und dadurch seitliche Kippbewegungen des gesamten Hockers, was ergonomisch vorteilhaft ist, da die Rückenmuskulatur und die Haltemuskeln der Wirbelsäule durch die seitlichen Kippbewegungen beansprucht und trainiert werden. Darüber hinaus verbessern die seitlichen Kippbewegungen des Hockers die Durchsaftung der Bandscheiben bei dem Benutzer.
  • Nachteilig an diesem bekannten Hocker ist jedoch die aufwendige Herstellung der kugelkalottenförmigen Standfläche.
  • Weitere Möbel sind bekannt aus DE 196 20 725 A1 , DE 196 03 798 A1 , DE 299 10 516 U1 , CH 2 75 739 und DE 295 20 565 U1 . Diese bekannten Sitzmöbel sind jedoch in der Herstellung ebenfalls relativ aufwendig.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten bekannten Hocker zum aktiv-dynamischen Sitzen entsprechend zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
  • Die Erfindung umfasst die allgemeine technische Lehre, in dem Sitzmöbel ein Kipplager einzusetzen, das eine Kippbewegung des Sitzmöbels auf einem Untergrund ermöglicht und ein im Wesentlichen starres Lagerelement (eine Bodenplatte) und ein elastisches Lagerelement (Schaumstoff) aufweist, wobei das elastische Lagerelement zwischen dem starren Lagerelement und dem Untergrund angeordnet ist. Bei einer Kippbewegung des Sitzmöbels komprimiert das starre Lagerelement dann das elastische Lagerelement einseitig und erzeugt dadurch eine Rückstellkraft, die der Kippbewegung entgegengerichtet ist.
  • Bei dem starren Lagerelement handelt es sich um eine Bodenplatte, die im Neutralzustand des Sitzmöbels ohne eine mechanische Belastung im Wesentlichen horizontal verläuft. Die Bodenplatte kann beispielsweise aus Holz, Kunststoff, Metall oder Verbundwerkstoffen bestehen, jedoch ist die Erfindung hinsichtlich der Werkstoffzusammensetzung der Bodenplatte nicht auf bestimmte Materialien beschränkt. Darüber hinaus ist der im Rahmen der Erfindung verwendete Begriff einer Bodenplatte nicht auf ebene Bodenplatten mit einer geschlossenen Bodenfläche beschränkt. Vielmehr umfasst dieser Begriff im Rahmen der Erfindung auch gekrümmte Strukturen sowie Strukturen mit einer unterbrochenen Bodenfläche. Beispielsweise kann die Bodenplatte auch aus einem umlaufenden Ring bestehen, der durch mehrere radial verlaufende Stützstreben mit einer mittigen Nabe verbunden ist. Entscheidend für die Funktion der Erfindung ist lediglich, dass die Bodenplatte bei einer seitlichen Kippbewegung des Sitzmöbels ebenfalls seitlich gekippt wird und dadurch das elastische Lagerelement in vertikaler Richtung komprimiert, wodurch die Rückstellkraft erzeugt wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Bodenplatte kreisscheibenförmig, jedoch kann die Bodenplatte auch andere Formen aufweisen.
  • Bei dem elastischen Lagerelement handelt es sich um Schaumstoff, der zwischen der starren Bodenplatte und dem Untergrund angeordnet ist. Dies bietet den Vorteil, dass das Kippgelenk zusätzlich zu der seitlichen Kippbewegung auch eine vertikale Federbewegung ermöglicht, was zu einem angenehmen Sitzgefühl beiträgt.
  • Der schaumstoffgefüllte Zwischenraum zwischen der Bodenplatte und dem Untergrund kann beispielsweise eine Dicke bzw. Höhe aufweisen, die kleiner als 30 cm, 20 cm, 10 cm oder sogar kleiner als 5 cm ist. Vorzugsweise ist die Höhe des schaumstoffgefüllten Zwischenraums zwischen der Bodenplatte und dem Untergrund größer als 1 cm, 2 cm oder sogar größer als 5 cm.
  • Gemäß der Erfindung ist das elastische Lagerelement (Schaumstoff) nicht nur an der Unterseite der Bodenplatte in dem Zwischenraum zwischen dem Untergrund und der Bodenplatte angeordnet, sondern auch an der Oberseite der Bodenplatte. Dies hat zur Folge, dass die Bodenplatte das elastische Lagerelement bei einer Kippbewegung des Sitzmöbels sowohl auf Zug als auch auf Druck belastet. Darüber hinaus belastet das elastische Lagerelement das starre Lagerelement bei einer Kippbewegung des Sitzmöbels beidseitig. Kippt man das Sitzmöbel beispielsweise seitlich auf eine Seite, so wird das elastische Lagerelement auf dieser Seite unterhalb der Bodenplatte auf Druck und oberhalb der Bodenplatte auf Zug belastet. Auf der gegenüberliegenden Seite wird das elastische Lagerelement dagegen unterhalb der Bodenplatte auf Zug und oberhalb der Bodenplatte auf Druck belastet.
  • Gemäß der Erfindung trägt die Bodenplatte über eine im Wesentlichen vertikale Stützsäule ein an der Oberseite des Sitzmöbels befindliches Sitzteil, das herkömmlich ausgebildet sein kann und eine Sitzfläche aufweist.
  • Das Sitzteil kann beispielsweise kreisscheibenförmig sein und/oder einen kleineren Durchmesser aufweisen als die Bodenplatte, was sich als vorteilhaft erwiesen hat.
  • Hierbei ist der Zwischenraum zwischen dem oben liegenden Sitzteil und der unten liegenden Bodenplatte mit einem Schaumstoff gefüllt. Zum einen ermöglicht diese Auffüllung des Zwischenraums zwischen dem Sitzteil und der Bodenplatte eine glattflächige Außenkontur des Sitzmöbels, was große gestalterische Spielräume eröffnet und eine optisch ansprechende Anmutung des Sitzmöbels möglich macht. Zum anderen trägt der Schaumstoff unterhalb des Sitzteils zu einer mechanischen Stabilisierung des Sitzteils bei, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn das Sitzteil mittels eines allseits schwenkbaren Gelenks an der Stützsäule angebracht ist.
  • In einer Variante der Erfindung ist das Sitzteil also über ein allseits verschwenkbares Gelenk an der Stützsäule angebracht, so dass das Sitzteil relativ zu der Stützsäule allseits schwenkbar ist.
  • In einer anderen Variante der Erfindung ist das Sitzteil dagegen starr an der Stützsäule angebracht, so dass das Sitzteil selbst relativ zu der Stützsäule nicht schwenkbar ist.
  • Die Bodenplatte selbst ist dagegen vorzugsweise starr mit der Stützsäule verbunden und deshalb relativ zu der Stützsäule nicht schwenkbar. Dies ist sinnvoll, damit eine Kippbewegung des Sitzteils über die Stützsäule auf die Bodenplatte übertragen wird, so dass die Bodenplatte eine entsprechende Kippbewegung ausführt.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Bodenplatte und/oder die Stützsäule und/oder das Sitzteil einstückig mit dem Schaumstoff des elastischen Lagerelements umschäumt. Zum einen ermöglicht dies eine äußerst kostengünstige Fertigung, da das vorgefertigte Sitzmöbel mit der Bodenplatte, der Stützsäule und dem Sitzteil lediglich in eine entsprechende Form eingelegt und dann umschäumt werden muss. Zum anderen ermöglicht diese Herstellungsweise große gestalterische Spielräume bei der Gestaltung der Außenkontur des Sitzmöbels, so dass das erfindungsgemäße Sitzmöbel in neuartiger Weise gestaltet werden kann. Hierbei bildet der Schaumstoff die gesamte Außenfläche des Sitzmöbels, so dass vorzugsweise Schaumstoffe mit einer hochwertig anmutenden Oberflächentextur eingesetzt werden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich bereits, dass das Kipplager bei dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel vorzugsweise eine allseitige Kippbewegung des Sitzmöbels ermöglicht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Sitzmöbel beschränkt, sondern umfasst beispielsweise auch Sitzmöbel, bei denen das Kipplager lediglich eine unidirektionale Kippbewegung ermöglicht, also beispielsweise nach vorne bzw. hinten oder nach links bzw. rechts.
  • Weiterhin kann auch das erfindungsgemäße Sitzmöbel eine Höhenverstellung aufweisen, um die Höhe des Sitzteils über dem Untergrund entsprechend den Wünschen des Benutzers einzustellen. Hierbei erfolgt die Einstellung der Höhenverstellung durch ein Bedienelement, wobei das Bedienelement von dem Schaumstoff umschäumt sein kann, so dass das Bedienelement nicht sichtbar ist. Die Bedienung kann hierbei trotzdem erfolgen, indem der Benutzer durch den Schaumstoff hindurch das eingeschäumte Bedienteil der Höhenverstellung ertastet und entsprechend bedient.
  • Weiterhin ist zu erwähnen, dass der Schaumstoff in dem gesamten Sitzmöbel vorzugsweise eine einheitliche Elastizität aufweist. Die Umschäumung des Sitzmöbels mit dem Schaumstoff kann deshalb kostensparend in einem einzigen Arbeitsschritt erfolgen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Sitzmöbel mit einer einstückigen Umschäumung des Sitzmöbels beschränkt. Vielmehr ist es auch möglich, dass zur Herstellung des elastischen Lagerelements und zur Auffüllung des Zwischenraums zwischen der Bodenplatte und dem Sitzteil unterschiedliche Schaumstoffe verwendet werden.
  • Ferner ist zu erwähnen, dass sich das Kipplager bei dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel vorzugsweise im unteren Drittel, im unteren Viertel oder sogar im unteren Fünftel des Sitzmöbels befindet. Das erfindungsgemäße Sitzmöbel ist also zu unterscheiden von herkömmlichen Sitzmöbeln zum aktiv-dynamischen Sitzen, bei denen das Untergestell des Sitzmöbels starr ist und lediglich das Sitzteil allseitig gegenüber dem Untergestell verschwenkbar ist.
  • Es wurde bereits vorstehend kurz erwähnt, dass die Bodenplatte bei dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel plan oder gekrümmt sein kann. Eine Krümmung der Bodenplatte kann beispielsweise sinnvoll sein, um die Abhängigkeit der Rückstellkraft von dem Kippwinkel konstruktiv vorzugeben. Beispielsweise kann auf diese Weise eine progressive, lineare oder degressive Federcharakteristik in Bezug auf den Kippwinkel vorgegeben werden. Hierbei ist zu erwähnen, dass bei dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel die Rückstellkraft des Kipplagers vorzugsweise mit der Kippbewegung des Sitzmöbels zunimmt, was zu einer Stabilisierung des Sitzverhaltens beiträgt.
  • Weiterhin ist zu erwähnen, dass das erfindungsgemäße Sitzmöbel vorzugsweise eine Standfläche aufweist, die unabhängig von der Kippbewegung ist. Die Standfläche ändert sich also unabhängig von der Kippbewegung weder in ihrer Größe, Form oder Position. Dadurch unterscheidet sich das erfindungsgemäße Sitzmöbel ebenfalls von dem eingangsbeschriebenen Hocker zum aktiv-dynamischen Sitzen, bei dem die Standfläche kugelkalottenförmig ist, so dass sich der Aufstandspunkt des Hockers bei einer seitlichen Kippbewegung verschiebt.
  • Ferner ist noch zu erwähnen, dass es sich bei dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel vorzugsweise um einen Hocker handelt, der weder eine Rückenlehne noch Armlehnen aufweist.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet oder werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Hockers in einer Neutralstellung ohne eine mechanische Belastung,
  • 1B eine Querschnittsansicht des Hockers gemäß 1A im seitlich gekippten Zustand,
  • 2 eine Querschnittsansicht eines anderen, nicht erfindungsgemäßen Hockers,
  • 3 eine Abwandlung des Hockers gemäß den 1A und 1B,
  • 4 eine Querschnittsansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Kippgelenks für die erfindungsgemäßen Sitzmöbel sowie
  • 5 eine Abwandlung des Hockers gemäß den 1A und 1B mit einer Höhenverstellung.
  • Die 1A und 1B zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hockers 1, wobei 1A den Hocker 1 in einer Neutralstellung ohne eine mechanische Belastung zeigt, während 1B den Hocker 1 in einer seitlich gekippten Stellung auf einem Untergrund 2 zeigt.
  • Der Hocker 1 weist an seiner Oberseite ein kreisscheibenförmiges Sitzteil 3 auf, das von einer Stützsäule 4 getragen wird, wobei die Verbindung zwischen dem Sitzteil 3 und der Stützsäule 4 starr ist, während die Stützsäule 4 an ihrem unteren Ende starr mit einer Bodenplatte 5 verbunden ist.
  • Zwischen der Bodenplatte 5 und dem Untergrund 2 befindet sich hierbei ein Zwischenraum 6, der mit einem elastischen Schaumstoff gefüllt ist. Die Bodenplatte 5 bildet also zusammen mit dem elastischen Schaumstoff in dem Zwischenraum 6 ein Kippgelenk 7, das eine seitliche Kippbewegung des gesamten Sitzmöbels 1 ermöglicht, wie in 1B dargestellt ist und noch näher beschrieben wird.
  • An seiner Oberseite weist das Sitzmöbel 1 eine Sitzfläche 8 auf, wobei sich zwischen der Sitzfläche 8 und dem plattenförmigen Sitzteil 3 wiederum ein Zwischenraum 9 befindet, der mit einem Schaumstoff gefüllt ist. Der elastische Schaumstoff in dem Zwischenraum 9 zwischen der Sitzfläche 8 und dem plat tenförmigen Sitzteil 3 trägt hierbei zur Polsterung der Sitzfläche 8 bei.
  • Darüber hinaus ist auch ein Zwischenraum 10 zwischen dem plattenförmigen Sitzteil 3 und der Bodenplatte 5 mit einem Schaumstoff ausgeschäumt, wobei der Schaumstoff in dem Zwischenraum 10 zusätzlich eine Stabilisierung des plattenförmigen Sitzteils 3 bewirkt.
  • Der Hocker 1 ist hierbei einstückig mit dem Schaumstoff umschäumt, was eine kostengünstige Herstellung des Hockers 1 ermöglicht. Hierzu muss lediglich der vormontierte Hocker 1, bestehend aus der Bodenplatte 5, der Stützsäule 4 und dem Sitzteil 3 in eine Form eingelegt und dann mit dem Schamstoff umschäumt werden.
  • Im Folgenden wird nochmals die Funktionsweise des Kippgelenks 7 beschrieben.
  • Bei der in 1B dargestellten Kippstellung wird der Schaumstoff in dem Zwischenraum 6 zwischen der Bodenplatte 5 und dem Untergrund 2 auf der in der Zeichnung rechten Seite komprimiert und übt deshalb eine Rückstellkraft auf die Bodenplatte 5 auf. Auf der Oberseite der Bodenplatte 5 wird der Schaumstoff in dem Zwischenraum 10 dagegen auf der in der Zeichnung rechten Seite auf Zug belastet.
  • Auf der in der Zeichnung linken Seite sind die Verhältnisse dagegen umgekehrt. So wird der Schaumstoff in dem Zwischenraum 6 zwischen der Bodenplatte 5 und dem Untergrund 2 in dieser Kippstellung auf Zug belastet, während der Schaumstoff in dem Zwischenraum 10 auf Druck belastet wird.
  • Das Kippgelenk 7 erzeugt also bei einer seitlichen Kippbewegung des Hockers 1 eine Rückstellkraft, die der Kippbewegung entgegen gerichtet ist und diese ohne eine mechanische Belastung in die Neutralstellung gemäß 1A zurückstellt.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines nicht erfindungsgemäßen Hockers 1, wobei dieser Hocker 1 weitgehend mit dem vorstehenden Ausführungsbeispiel gemäß den 1A und 1B übereinstimmt, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorstehende Beschreibung Bezug genommen wird. Darüber hinaus werden für entsprechende Bauteile hierbei dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Eine Besonderheit dieses Hockers 1 besteht darin, dass die Zwischenräume 6, 9 und 10 getrennt mit Schaumstoff gefüllt sind, so dass die Zwischenräume 6, 9 und 10 auch mit unterschiedlichen Schaumstoffen gefüllt sein können. Dies ermöglicht es vorteilhaft, die Elastizität der Schaumstoffe in den Zwischenräumen 6, 9 und 10 auf ihre jeweilige Funktion hin zu optimieren.
  • Weiterhin ist zu erwähnen, dass das plattenartige Sitzteil 3 und die Bodenplatte 5 hierbei seitlich nicht umschäumt sind. Vielmehr ist der Umfangsrand der Bodenplatte 5 und des plattenartigen Sitzteils 3 hierbei frei.
  • Deshalb können die Schaumstoffe in den Zwischenräumen 6, 9 und 10 auch als Schaumstoffelemente vorgefertigt werden.
  • 3 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß den 1A und 1B, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen wiederum auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird, wobei für entsprechende Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
  • Eine Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, dass die Bodenplatte 5 hierbei gekrümmt ist. Durch diese Krümmung der Bodenplatte 5 wird die Abhängigkeit der Rückstellkraft von dem Kippwinkel vorteilhaft beeinflusst.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Kippgelenks 7, das bei den erfindungsgemäßen Sitzmöbeln eingesetzt werden kann. Das Kippgelenk 7 stimmt teilweise mit den vorstehend beschriebenen Kippgelenken überein, so dass für entsprechende Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden und auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird.
  • Eine Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, dass die Bodenplatte 5 hierbei topfförmig ausgebildet ist und den schaumstoffgefüllten Zwischenraum 6 aufnimmt, wobei der schaumstoffgefüllte Zwischenraum 6 auf einer Standplatte 11 ruht. Bei einer seitlichen Kippbewegung des Gelenks in Pfeilrichtung wird der schaumstoffgefüllte Zwischenraum 6 also entsprechend komprimiert, was wiederum zu der vorstehend genannten Rückstellkraft führt.
  • 5 zeigt eine weitere Abwandlung des Hockers 1 gemäß den 1A und 1B, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen wiederum auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird, wobei für entsprechende Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
  • Eine Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, dass der Hocker 1 eine Höhenverstellung 12 aufweist, die eine Höhenverstellung des Sitzteils 3 relativ zu der Bodenplatte 5 ermöglicht. Die Bedienung der Höhenverstellung 12 ermöglicht hierbei ein Bedienhebel 13, der in Pfeilrichtung verschiebbar ist und in Abhängigkeit von seiner Stellung die Höhenverstellung freigibt bzw. arretiert. Der Bedienhebel 13 ist hierbei vollständig von dem Schaumstoff in dem Zwischenraum 10 eingeschäumt und deshalb von außen nicht sichtbar. Der Benutzer kann den Bedienhebel 13 jedoch durch den Schaumstoff hindurch ertasten und bedienen.
  • 1
    Hocker
    2
    Untergrund
    3
    Sitzteil
    4
    Stützsäule
    5
    Bodenplatte
    6
    Zwischenraum
    7
    Kippgelenk
    8
    Sitzfläche
    9
    Zwischenraum
    10
    Zwischenraum
    11
    Standplatte
    12
    Höhenverstellung
    13
    Bedienhebel

Claims (15)

  1. Sitzmöbel (1) zum aktiv-dynamischen Sitzen, mit einem bodenseitigen Kippgelenk (7), das eine Kippbewegung des Sitzmöbels (1) auf einem Untergrund (2) ermöglicht und ein im Wesentlichen starres Lagerelement in Form einer Bodenplatte (5) sowie ein elastisches Lagerelement aufweist, das in einem Zwischenraum (6) zwischen der Bodenplatte (5) und dem Untergrund (2) angeordnet ist und das bei einer Kippbewegung des Sitzmöbels (1) von der Bodenplatte (5) einseitig komprimiert wird und dadurch eine Rückstellkraft erzeugt, die der Kippbewegung entgegen gerichtet ist, wobei die Bodenplatte (5) über eine im Wesentlichen vertikale Stützsäule (4) ein an der Oberseite des Sitzmöbels (1) befindliches Sitzteil (3) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaumstoff die gesamte Außenfläche des Sitzmöbels bildet, wobei der Zwischenraum (6) zwischen der Bodenplatte (5) und dem Untergrund (2) mindestens teilweise aus dem Schaumstoff besteht und der Zwischenraum (10) zwischen dem Sitzteil (3) und der Bodenplatte (5) mit dem Schaumstoff gefüllt ist.
  2. Sitzmöbel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (3) und/oder die Bodenplatte (5) starr mit der Stützsäule (4) verbunden ist.
  3. Sitzmöbel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (3) durch ein allseits verschwenkbares Gelenk an der Stützsäule (4) angebracht ist und relativ zu der Stützsäule (4) allseits schwenkbar ist.
  4. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (5) und/oder die Stützsäule (4) und/oder das Sitzteil (3) einstückig mit dem Schaumstoff umschäumt sind.
  5. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kipplager (7) eine allseitige Kippbewegung des Sitzmöbels (1) ermöglicht.
  6. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Höhenverstellung (12) des Sitzteils (3) relativ zu der Bodenplatte (5) mit einem Bedienelement (13) zur manuellen Bedienung der Höhenverstellung (12).
  7. Sitzmöbel (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (13) der Höhenverstellung (12) von dem Schaumstoff umschäumt und dadurch unsichtbar ist, wobei das Bedienelement (13) durch den Schaumstoff hindurch bedienbar ist.
  8. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff in dem gesamten Sitzmöbel (1) eine einheitliche Elastizität aufweist.
  9. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine glatte Außenkontur an der gesamten Außenfläche des Sitzmöbels (1).
  10. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippgelenk (7) in vertikaler Richtung elastisch ist.
  11. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Kippgelenk (7) im unteren Drittel, im unteren Viertel oder im unteren Fünftel des Sitzmöbels (1) befindet.
  12. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (5) plan oder gekrümmt ist.
  13. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellkraft des Kipplagers (7) mit der Kippbewegung des Sitzmöbels (1) zunimmt.
  14. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Standplatte (11), die unabhängig von der Kippbewegung ist.
  15. Sitzmöbel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Hocker.
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