DE102006047542A1 - Rahmen für Fenster, Türen, Fassadenelemente und dergleichen - Google Patents

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Abstract

Der Rahmen ist vorgesehen für Fenster, Türen, Fassadenelemente und dergleichen und weist einen Eckwinkel (1) zur Verbindung der auf Gehrung geschnittenen Rahmenschenkel (2) auf. Jeder Schenkel des Eckwinkels (1) ist mit einem sich von der Winkelaußenfläche in Richtung zur Winkelinnenfläche hin erstreckenden Einspritzkanal (3) versehen, über welchen durch eine im Rahmenschenkel (2) angeordnete, hierzu fluchtende Bohrung (4) Kleber eingebracht werden kann. Beide Einspritzkanäle (3) münden zunächst in eine Ventilkammer (5), die mit einem Ventilkörper (6) versehen ist, wobei der Ventilkörper (6) unter dem Einfluß des aus dem einen Einspritzkanal (3) einströmenden Klebers den jeweils anderen Einspritzkanal (3) abdichtet. Weiter münden ein oder mehrere Verteilkanäle (7) für den Kleber in die Ventilkammer (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Fenster, Türen, Fassadenelemente und dergleichen, mit einem Eckwinkel zur Verbindung der auf Gehrung geschnittenen Rahmenschenkel, wobei jeder Schenkel des Eckwinkels mit einem sich von der Winkelaußenfläche in Richtung zur Winkelinnenfläche hin erstreckenden Einspritzkanal versehen ist, über welchen durch eine im Rahmenschenkel angeordnete, hierzu fluchtende Bohrung Kleber eingebracht werden kann.
  • Derartige Rahmen sind in vielfältigen Ausführungsformen aus der Praxis bekannt und ermöglichen zusätzlich zu der durch den Eckwinkel bereits gegebenen mechanischen Stabilität eine erhöhte Festigkeit durch die ergänzend vorzunehmende Verklebung des Eckwinkels mit den Innenflächen der Rahmenschenkel.
  • Hierzu wird nach erfolgter Montage an jedem der beiden Rahmenschenkel durch den Einspritzkanal Kleber eingebracht, was bei vier Eckwinkeln – bzw. acht Eckwinkeln bei wärmegedämmten Profilen – einen nicht unbeträchtlichen Aufwand darstellt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass der durch den einzubringenden Kleber entstehende Zeitaufwand deutlich verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass beide Einspritzkanäle zunächst in eine Ventilkammer münden, die mit einem Ventilkörper versehen ist, wobei der Ventilkörper unter dem Einfluß des aus dem einen Einspritzkanal einströmenden Klebers den jeweils anderen Einspritzkanal abdichtet, und wobei eine oder mehrere Verteilkanäle für den Kleber in die Ventilkammer münden.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, dass der Kleber nur noch in eine der beiden Einspritzkanäle eingebracht werden muß, was einen schnelleren Arbeitsablauf ermöglicht. Mit dem Einströmen des Klebers wird der Ventilkörper gegen die Einlaßöffnung des zweiten Einspritzkanals bewegt, so dass der Kleber durch diesen zweiten Einspritzkanal nicht wieder zur Rahmenaußenseite austreten kann. Darüber hinaus kann für das Einbringen des Klebers jeweils diejenige Bohrung gewählt werden, die besonders einfach zugänglich ist.
  • Um eine optimale Abdichtung des jeweils nicht benötigten Einspritzkanals zu erreichen, ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass der Rand des Einspritzkanals in der Ventilkammer als Ventilsitz für den Ventilkörper ausgebildet ist.
  • Weiter ist es für die wahlweise Verwendung des einen oder anderen Einspritzkanals sinnvoll, dass die Ventilkammer symmetrisch im Bereich des Gehrungsschnittes angeordnet ist.
  • Für den weiteren Fluß des Klebers ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass ein Verteilkanal sich in Richtung des Gehrungsschnitts zur Innenecke des Eckwinkels hin erstreckt. Dieser Verteilkanal mündet vorteilhafterweise in flache Aufnahmeaussparungen, die jeweils in den an die Innenecke anstoßenden Eckwinkelflächen vorgesehen sind. Hierdurch wird eine großflächige Verklebung in dem hierfür geeignetsten Bereich der Rahmenschenkel erreicht.
  • Um eine besonders günstige Verteilung des Klebers in den Aufnahmeaussparungen zu erreichen, können diese im Bereich der Innenecke tiefer als im Bereich der Schenkelenden sein.
  • Zusätzlich ist es von Vorteil, wenn ein Verteilkanal in beidseits des Eckwinkels vorgesehene, längs des Gehrungsschnittes verlaufende Verteilnuten mündet. Auf diese Weise wird der Gehrungsschnitt von der Innenseite her mit Klebstoff benetzt, wodurch zusätzlich zur mechanischen Festigkeit eine Abdichtung erfolgt.
  • Grundsätzlich kann der Ventilkörper in jeder geeigneten Form gestaltet sein; eine besonders einfache und zuverlässig arbeitende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper von einer Kugel gebildet ist.
  • Geeignet im Rahmen der Erfindung ist jedoch auch eine Ausgestaltung, bei der der Ventilkörper von einer schwenkbar gelagerten Klappe gebildet ist.
  • Je nach dem gewünschten Herstellungsverfahren für den Eckwinkel, insbesondere bei Anwendung von Gußverfahren, kann dieser beispielsweise von zwei Teilstücken gebildet sein, die schalenartig einander anliegen und mit Vertiefungen versehen sind, die gemeinsam die Einspritzkanäle, die Ventilkammer und die Verteilkanäle bilden.
  • Ebenso kann der Eckwinkel jedoch auch einstückig ausgebildet sein, sofern die Ventilkammer zur einen Seitenfläche des Eckwinkels hin offen ist, wobei dann die Öffnung der Ventilkammer durch ein in eine passende Ausnehmung eingelegte Abdeckplatte geschlossen ist. Diese Abdeckplatte kann entweder am Eckwinkel befestigt sein; in der Regel dürfte es jedoch ausreichend sein, die Abdeckplatte vor dem Einschieben des Eckwinkels in die Rahmenschenkel lose in die Ausnehmung einzulegen, wodurch dieses dann durch die Innenfläche des Rahmenschenkels gehalten ist.
  • Schließlich können die Einspritzkanäle an ihrem dem Rahmenschenkel zugewandten Ende als Aufnahme für eine Einschlaghülse ausgebildet sein, so dass – wie dies an sich üblich ist – eine zusätzliche mechanische Fixierung gegeben ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
  • 1 einen Eckwinkel für einen Rahmen in zweistückiger Ausführungsform in zwei Ansichten sowie zwei Querschnitten,
  • 2 den Gegenstand nach 1, jedoch eingesetzt in zwei Rahmenschenkel,
  • 3 eine alternative Ausgestaltung eines Eckwinkels vor dem Befüllen mit Kleber,
  • 4 den Gegenstand nach 3, jedoch im mit Kleber befüllten Zustand,
  • 5 eine weitere alternative Ausgestaltung eines Eckwinkels in einstückiger Ausführung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Eckwinkel 1 ist vorgesehen zur Verbindung von auf Gehrung geschnittenen Rahmenschenkeln 2 zum Einsatz bei Rahmen für Fenster, Türen, Fassadenelemente und dergleichen.
  • Jeder Schenkel des Eckwinkels 1 ist mit einem sich von der Winkelaußenfläche in Richtung zur Winkelinnenfläche hin erstreckenden Einspritzkanal 3 versehen, über welchem durch eine im Rahmenschenkel 2 angeordnete, hierzu fluchtende Bohrung 4 Kleber eingebracht werden kann, der für eine zusätzliche Verbindung zwischen Rahmenschenkel 2 und Eckwinkel 1 sorgt.
  • Um wahlweise nur eine der beiden Einspritzkanäle 3 mit Kleber befüllen zu müssen, münden beide Einspritzkanäle 3 zunächst in eine Ventilkammer 5, die mit einem Ventilkörper 6 versehen ist. Der Ventilkörper 6 dichtet dann unter dem Einfluß des aus dem einen Einspritzkanal 3 einströmenden Klebers den jeweils anderen Einspritzkanal 3 ab. Dadurch wird insbesondere auch verhindert, dass der Kleber über den zweiten Einspritzkanal 3 zur Außenfläche des Rahmens hin wieder austreten kann. In die Ventilkammer 5 münden weiter ein oder mehrere Verteilkanäle 7 für den Kleber, die diesen an die jeweils mit Klebstoff zu benetzenden Flächen weiterleitet.
  • Um eine zuverlässige Abdichtung des jeweils zweiten Einspritzkanals 3 zu erreichen, ist der Rand jedes Einspritzkanals 3 in der Ventilkammer 5 als Ventilsitz für den Ventilkörper 6 ausgebildet.
  • Wie sich aus den Zeichnungen weiter ersehen lässt, ist die Ventilkammer 5 jeweils symmetrisch im Bereich des Gehrungsschnittes 8 angeordnet, wodurch die Einspritzkanäle 3 gleiche Länge und gleichen Verlauf aufweisen.
  • Wie sich weiter aus der Zeichnung ersehen lässt, erstreckt sich ein Verteilkanal 7 in Richtung des Gehrungsschnittes 8 zur Innenecke 9 des Eckwinkels 1 hin. Dort mündet der Verteilkanal 7 in flache Aufnahmeaussparungen 10, die jeweils in den an die Innenecke 9 anstoßenden Eckwinkelflächen vorgesehen sind.
  • Hierdurch wird längs der Innenfläche des Eckwinkels 1 eine großflächige Verklebung mit den Rahmenschenkeln 2 erreicht.
  • Ein weiterer Verteilkanal 7 mündet zunächst in eine senkrecht zum Rahmenschenkel 2 verlaufende Bohrung 11 und von dort in beidseits des Eckwinkels 1 vorgesehene, längs des Gehrungsschnittes 8 verlaufende Verteilnuten 12. Über diese Verteilnuten 12 werden die Gehrungsschnitte 8 von der Innenseite der Rahmenschenkel 2 her mit Klebstoff benetzt, wie dies insbesondere in dem Schnitt B-B der 2 zu sehen ist.
  • In der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist der Ventilkörper 6 von einer Kugel gebildet, während in der Ausführungsform nach den 3 und 4 stattdessen eine schwenkbar gelagerte Klappe als Ventilkörper 6 vorgesehen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 ist der Eckwinkel 1 von zwei Teilstücken gebildet, die schalenartig einander anliegen und mit Vertiefungen versehen sind, die gemeinsam die Einspritzkanäle 3, die Ventilkammer 5 und die Verteilkanäle 7 bilden. Dies ermöglicht es, die Teilstücke beispielsweise im Gießverfahren herzustellen und den Ventilkörper 6 vor dem Zusammenfügen der beiden Teilstücke problemlos einzulegen. Dabei kann im übrigen auf eine gegenseitige Verbindung der beiden Teilstücke verzichtet werden, da diese durch die sie umschließenden Rahmensschenkel 2 in gegenseitiger Anlage gehalten werden.
  • Es besteht jedoch auch die in 5 dargestellte Möglichkeit, den Eckwinkel 1 einstückig auszubilden und die Ventilkammer 5 zur einen Seitenfläche des Eckwinkels 1 hin offen zu gestalten. In diesem Fall kann die Ventilkammer 5 nach Einlegen des Ventilkörpers 6 durch eine Abdeckplatte 13 geschlossen werden, das ebenfalls keiner besonderen Befestigung bedarf, da es nach dem Einschieben des Eckwinkels 1 in die Rahmenschenkel 2 wiederum in Anlage gehalten wird.
  • Wie sich insbesondere aus der 1 ersehen lässt, sind die Einspritzkanäle 3 an ihrem dem Rahmenschenkel 2 zugewandten Ende als Aufnahme für eine in der 2 angedeutete Einschlaghülse 14 ausgebildet, so dass zusätzlich zu der Verklebung eine mechanische Sicherung gewährleistet ist.

Claims (12)

  1. Rahmen für Fenster, Türen, Fassadenelemente und dergleichen, mit einem Eckwinkel (1) zur Verbindung der auf Gehrung geschnittenen Rahmenschenkel (2), wobei jeder Schenkel des Eckwinkels (1) mit einem sich von der Winkelaußenfläche in Richtung zur Winkelinnenfläche hin erstreckenden Einspritzkanal (3) versehen ist, über welchen durch eine im Rahmenschenkel (2) angeordnete, hierzu fluchtende Bohrung (4) Kleber eingebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einspritzkanäle (3) zunächst in eine Ventilkammer (5) münden, die mit einem Ventilkörper (6) versehen ist, wobei der Ventilkörper (6) unter dem Einfluß des aus dem einen Einspritzkanal (3) einströmenden Klebers den jeweils anderen Einspritzkanal (3) abdichtet, und wobei ein oder mehrere Verteilkanäle (7) für den Kleber in die Ventilkammer (5) münden.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand jedes Einspritzkanals (3) in der Ventilkammer (5) als Ventilsitz für den Ventilkörper (6) ausgebildet ist.
  3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammer (5) symmetrisch im Bereich des Gehrungsschnitts (8) angeordnet ist.
  4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verteilkanal (7) sich in Richtung des Gehrungsschnitts (8) zur Innenecke (9) des Eckwinkels (1) hin erstreckt.
  5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilkanal (7) in flache Aufnahmeaussparungen (10) mündet, die jeweils in den an die Innenecke (9) anstoßenden Eckwinkelflächen vorgesehen sind.
  6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verteilkanal (7) in beidseits des Eckwinkels vorgesehene, längs des Gehrungsschnittes (8) verlaufende Verteilnuten (12) mündet.
  7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (6) von einer Kugel gebildet ist.
  8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (6) von einer schwenkbar gelagerten Klappe gebildet ist.
  9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckwinkel (1) von zwei Teilstücken gebildet ist, die schalenartig einander anliegen und mit Vertiefungen versehen sind, die gemeinsam die Einspritzkanäle (3), die Ventilkammer (5) und die Verteilkanäle (7) bilden.
  10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckwinkel (1) einstückig ausgebildet ist und die Ventilkammer (5) zur einen Seitenfläche des Eckwinkels (1) hin offen ist, wobei die Öffnung der Ventilkammer (5) durch ein in eine passende Ausnehmung eingelegte Abdeckplatte (13) geschlossen ist.
  11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzkanäle (3) an ihrem dem Rahmenschenkel (2) zugewandten Ende als Aufnahme für eine Einschlaghülse (14) ausgebildet sind.
  12. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeaussparungen (10) im Bereich der Innenecke (9) tiefer als im Bereich der Schenkelenden sind.
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