DE10022909A1 - Kugelventil - Google Patents
KugelventilInfo
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- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0663—Packings
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- F16K5/14—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
- F16K5/20—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces
- F16K5/205—Sealing effected by the flowing medium
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kugelventil (10) mit in einem Gehäuse (12, 24, 26) verlaufenden bzw. zu diesem führenden Durchlasskanälen (28, 30), die über ein in dem Gehäuse drehbar gelagertes eine Durchtrittsöffnung (32) aufweisendes Verschlussorgan (16) mit kalottenförmigen Dichtflächen (46) absperrbar bzw. freigebbar sind, an denen die Durchlasskanäle gegenüber dem Verschlussorgan abdichtende in dem Gehäuse (12) bzw. in mit diesen verbundenen Anschlussflanschen (24, 26) gelagerte federelastische Dichtelemente (32, 34) anliegen. Um eine gute Anpassung der Dichtung an die Dichtfläche des Verschlussorgangs sicherzustellen, wobei insbesondere auch Unebenheiten ausgeglichen werden sollen, wird vorgeschlagen, dass das Dichtelement (32, 34) eine im Schnitt U-förmige Dichtung ist, zwischen dessen Seitenschenkeln (40, 42) ein Federelement (44) verläuft, und dass zwischen den Seitenschenkeln verlaufender Zwischenraum (56) des Dichtelementes zum Durchlasskanal (28, 30) hin offen ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kugelventil mit in einem Gehäuse verlaufenden bzw. zu
diesem führenden Durchlasskanälen, die über ein in dem Gehäuse drehbar gelagertes eine
Durchtrittsöffnung aufweisendes Verschlusselement mit kalottenförmigen Dichtflächen ab
sperrbar bzw. freigebbar sind, an denen die Durchlasskanäle gegenüber dem Verschluss
element abdichtende in dem Gehäuse gelagerte Dichtelement anliegen.
Entsprechende Kugelventile dienen zum Absperren von Gasen oder Flüssigkeitsströmen. Zum
Absperren bzw. Öffnen wird ein kugelförmiges Verschlussorgan wie zum Beispiel Kugelkü
ken mit einer Durchgangsbohrung in der Strömung um 90° gedreht. Dies kann zum Beispiel
über einen Stellantrieb erfolgen. Über eine von dem Stellantrieb ausgehende Mitnehmerwelle
wird das Verschlussorgan angetrieben. Zur Abdichtung des Verschlussorgans gegenüber dem
Gehäuse bzw. von von diesem ausgehenden die Durchlasskanäle umgebende Anschluss
flanschdichtungen sind auf diese einwirkende Federn vorgesehen. Üblicherweise gelangen
trapezförmige Dichtungen zum Einsatz, die sodann mittels Federelement in Richtung des Ver
schlussorgans kraftbeaufschlagt sind. Sofern sowohl das Gehäuse als auch das Federelement
aus metallischem Werkstoff bestehen, muss letzteres elektrisch isoliert in dem Gehäuse
angeordnet werden, um Kontaktkorrosionen auszuschließen. Entsprechende Anordnungen
stellen jedoch die gewünschte Dichtigkeit nicht immer sicher, insbesondere dann, wenn die
einen Kugeloberflächenabschnitt folgende Dichtfläche nicht mit hinreichender Genauigkeit
ausgebildet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Kugelventil der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, dass eine gute Anpassung der Dichtung an die Dichtfläche
des Verschlussorgans sichergestellt ist, wobei insbesondere auch Unebenheiten ausgeglichen
werden sollen. Ferner soll die Möglichkeit gegeben sein, dass eine dichtverstärkende Wirkung
durch das abzusperrende Fluid selbst ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird das Problem im Wesentlichen dadurch gelöst, dass das Dichtelement
eine im Schnitt U-förmige Dichtung ist, zwischen dessen Seitenschenkeln ein Federelement
verläuft, und dass zwischen den Seitenschenkeln verlaufender Zwischenraum zum Durch
lasskanal hin offen ist.
Die Dichtung selbst liegt außenseitig mit ihrem Querschenkel zumindest abschnittsweise an
einer ersten Abstützfläche des Gehäuses an und erstreckt sich mit ihrer Mittelachse parallel
oder in etwa parallel zu einer zweiten Abstützfläche im Gehäuse, die in die senkrecht oder
im Wesentlichen senkrecht zu dieser verlaufenden ersten Abstützfläche übergeht. Dabei
erstreckt sich die zweite Abstützfläche in etwa parallel zum Kalottenabschnitt des Verschluss
organs, an dem die Dichtung mit einem ihrer Seitenschenkel anliegt. Das Federelement selbst
ist in der Dichtung derart positioniert, dass dieses unmittelbar zwischen kalottenförmiger
Dichtfläche und zweiter Abstützfläche verläuft. Ferner ist vorgesehen, dass die Seitenschenkel
in Richtung ihrer freien Enden in ihren Abständen zueinander abnehmen.
Insbesondere ist die Dichtung symmetrisch ausgebildet, so dass folglich die Seitenschenkel
parallel zur Mittelachse der Dichtung verlaufen, wobei der Abstand zwischen Mittelachse und
Schenkel zum jeweiligen freien Ende hin abnimmt. Ferner sollte das Federelement derart
zwischen den Seitenschenkeln positioniert sein und diese eine Länge derart aufweisen, dass
vom Mittenbereich der Innenfläche jeden Seitenschenkels ausgehende Normale in Richtung
Mittelpunkt bzw. -achse des Federelementes verläuft bzw. diesen bzw. diese schneidet.
Erfindungsgemäß wird eine dynamische Dichtung zur Verfügung gestellt, die an einer
Kugeloberfläche des Verschlussorgans anliegt. Dadurch, dass eine im Schnitt U-förmige
Dichtung benutzt wird, deren Seitenschenkel, die die Funktion von Dichtlippen aufweisen,
einerseits an der Dichtfläche des Verschlussorgans und andererseits an einer Dichtfläche des
Gehäuses bzw. des Anschlussstutzens anliegen und zwischen den Schenkeln selbst ein auf
diese Spreizkräfte ausübendes Federelement angeordnet ist, ist eine gute Anpassung der
Dichtung an die Dichtflächen möglich, da die Wandstärke der Schenkel selbst relativ gering
ist. Durch die Integration des Federelementes zwischen den Seitenschenkeln ist ein lokal
begrenztes Nachfedern möglich, wodurch Unebenheiten ausgeglichen werden. Da des
Weiteren der zwischen den Schenkeln verlaufende Zwischenraum zum Durchlasskanal hin
geöffnet ist, erfolgt eine dichtverstärkende Wirkung durch die Druckdifferenz des abzusper
renden Fluids.
Montagemäßig ergeben sich des Weiteren Vorteile dadurch, dass abweichend vom Stand der
Technik nicht ein separates Dichtelement sowie ein separates Federelement eingesetzt werden
müssen, sondern allein die das Federelement integral aufnehmende U-förmige Dichtung. Des
Weiteren ergibt sich ein gleichmäßig Reibmoment über den Schwenkbereich des Verschluss
organs, so dass sich Vorteile für die Betätigung des Verschlussorgans bzw. den hierfür
erforderlichen Stellantrieb ergeben. Sind sowohl das Federelement als auch das Gehäuse aus
metallischem Material hergestellt, so erübrigt sich eine zusätzliche galvanische Trennung, da
die Dichtung das metallische Federelement gegenüber dem Gehäuse isoliert.
Sofern das Federelement aus einem metallischen Werkstoff besteht, kann dieses als Metall-O-
Ring, Metall-C-Ring oder gewickelte Flachbandfeder ausgebildet sein. Es besteht aber auch
die Möglichkeit, dass das Federelement aus einem anderen Material, insbesondere aus einem
Gummimaterial wie Elastomere besteht. Die Dichtung selbst besteht vorzugsweise aus
Gummimaterial oder Kunststoff, wobei Polytetrafluoräthylen besonders hervorzuheben ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Kugelventils und
Fig. 2 ein Detail des Kugelventils gemäß Fig. 1.
In der Fig. 1 ist - teilweise geschnitten - ein Kugelventil 10 dargestellt, das ein mehrteiliges
Gehäuse 12 mit einem um eine Achse 14 drehbar gelagertes Verschlussorgan 16 aufweist, das
zum Beispiel als Kugelküken ausgebildet sein kann. Das Gehäuse 12 wird von einem entlang
einer Achse 14 verlaufenden Antriebszapfen 18 durchsetzt, der von einem Stellantrieb 20
ausgeht und über den das Verschlussorgan 16 mit seiner Durchgangsbohrung 22 zu in
Anschlussflanschen 24, 26 des Gehäuses 12 verlaufenden Durchlasskanälen 28, 30 ausrichtbar
oder gegenüber diesen abgesperrt ist. Insoweit wird jedoch auf hinlänglich bekannte Kon
struktionen verwiesen. Dies gilt auch in Bezug auf die konstruktive Ausbildung des Ver
schlussorgans 16 bzw. die Verbindung mit dem Antriebszapfen 18.
Das Verschlussorgan 18 ist gegenüber dem Gehäuse 12 bzw. den mit diesem verbundenen
oder eine Einheit bildenden Anschlussflanschen 24, 26 über Dichtungen 32, 34 abgedichtet,
die koaxial zu den Durchlasskanallängsachsen 36, 38 verlaufen. Über die Dichtungen 32, 34
ist das Verschlusselement 16 gegenüber dem Gehäuse 12 bzw. den Anschlussflanschen 24,
26 und in Abhängigkeit von dessen Stellung gegenüber den Durchlasskanälen 36, 38 ab
dichtbar.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 verdeutlicht, weist jede koaxial um die Anschlussflan
schlängsachsen 36, 38 umlaufende Dichtung 32, 34 im Schnitt eine U-Form auf, zwischen
dessen Seitenschenkeln 40, 42 ein Federelement 44 verläuft. Die Seitenschenkel 40, 42
erstrecken sich dabei einerseits entlang einer Oberfläche 46 eines Kugelabschnitts des
Verschlussorgans 16 und andererseits an einer Abstützfläche 48, 50 des Anschlussflansches
24, 26. Ferner ist die Dichtung 32, 34 mit ihrem Querschenkel 52 an einer weiteren von dem
Anschlussflansch 24, 26 ausgehenden Abstützfläche 54 abgestützt, die in die erste Abstützfläche
48 übergeht und senkrecht zu dieser verläuft. Schließlich ist der zwischen den Schen
keln 42 verlaufende Zwischenraum 56 der Dichtung 32, 34 zum Durchlasskanal 28, 30 hin
offen.
Des Weiteren ist aus der Darstellung in der Fig. 2 erkennbar, dass das jeweilige Dichtelement
32, 34 mit seiner Mittelachse 58 parallel einerseits zur Abstützfläche 48 und andererseits zur
Abdichtfläche 46 des Verschlussorgans 16 verläuft, wobei die Dichtfläche 46 Außenfläche
eines Kugelabschnitts 60 des Verschlussorgans 16 ist.
Auch ist ersichtlich, dass das Federelement 44 unmittelbar zwischen der Dichtfläche 46 des
Verschlussorgans 46 und der von dem Anschlussflansch 24, 26 ausgehenden Abstützfläche
48 verläuft. Ferner ist die lichte äußere Breite des Dichtelementes 32, 34 im Bereich des
Federelementes 44 größer als die Breite des Querschenkels 52. Schließlich nimmt der
Abstand der Seitenschenkel 40, 42 von dem Federelement 44 ausgehend zu ihren freien
Enden 62, 64 hin ab.
Wie die Fig. 2 des Weiteren ersichtlich macht, ist das Dichtelement 32, 34 symmetrisch zu
seiner Mittelachse 58 ausgebildet. Dabei nimmt der Abstand der Seitenschenkel vom jeweili
gen Mittenbereich 66, 68 ausgehend zum freien Ende 62, 64 hin zur Mittelachse 58 ab. Die
Seitenschenkel 40, 42 schließen folglich einen spitzen Winkel ein. Des Weiteren erstrecken
sich vom jeweiligen Mittenbereich 66, 68 der Seitenschenkel 40, 42 ausgehende Normale 70,
72 in Richtung Mittelpunkt bzw. Mittelachse 74 des Federelementes 44, wie die Zeichnung
ebenfalls vermittelt.
Eine entsprechende Dichtung 32, 34 ermöglicht eine hinreichende Abdichtung zwischen dem
Verschlussorgan 16 und dem Gehäuse 12 bzw. den Anschlussstutzen 24, 26 auch dann, wenn
die kalottenförmige Dichtfläche 46 des Verschlussorgans 16 Unebenheiten aufweisen sollte,
die abdichtungsmäßig einerseits durch die Seitenschenkel 40, 42 und andererseits durch das
zwischen diesen verlaufende Federelement 44 ausgeglichen werden. Da des Weiteren der
zwischen den Seitenschenkeln 40, 42 verlaufende Zwischenraum 56 zum Durchlasskanal 28,
30 hin geöffnet ist, tritt eine dichtverstärkende Wirkung durch die Druckdifferenz des durch
das Kugelventil 10 strömenden Fluids wie Flüssigkeit oder Gas auf.
Bei dem Dichtelement 32, 34 handelt es sich um ein solches, das vorzugsweise aus Kunst
stoff, insbesondere Polytetrafluoräthylen (Teflon) besteht. Das Federelement 44 selbst kann
aus metallischem Werkstoff bestehen, wobei ein Metall-O-Ring, ein Metall-C-Ring oder eine
gewickelte Flachbandfeder zum Einsatz gelangen kann. Auch besteht ohne Weiteres die
Möglichkeit, dass das Federelement aus Elastomere-Material besteht.
Sofern das Gehäuse 12 bzw. die Anschlussflansche 24, 26 und das Federelement 44 jeweils
aus metallischem Werkstoff bestehen, ist es im Vergleich zum Stand der Technik nicht
erforderlich, dass das Federelement 44 galvanisch von dem Gehäuse 12, 14 bzw. den
Anschlussflanschen 24, 26 getrennt wird, da das Federelement 44 von dem im Schnitt U-
förmigen Dichtelement 32, 34 selbst aufgenommen ist. Durch die entsprechende Konstruktion
ist des Weiteren eine einfache Montage gegeben, da - ebenfalls im Vergleich zum vor
bekannten Stand der Technik - nicht gesondert zwei Elemente zur Ausbildung eines feder
elastischen Dichtelementes in das Gehäuse eingesetzt werden müssen, sondern allein jeweils
ein Element, und zwar die Dichtung 32, 34 mit dem integrierten Federelement 44.
Claims (14)
1. Kugelventil (10) mit in einem Gehäuse (12, 24, 26) verlaufenden bzw. zu diesem
führenden Durchlasskanälen (28, 30), die über ein in dem Gehäuse drehbar gelagertes
eine Durchtrittsöffnung (32) aufweisendes Verschlussorgan (16) mit kalottenförmigen
Dichtflächen (46) absperrbar bzw. freigebbar sind, an denen die Durchlasskanäle
gegenüber dem Verschlussorgan abdichtende in dem Gehäuse (12) bzw. in mit diesen
verbundenen Anschlussflanschen (24, 26) gelagerte federelastische Dichtelemente (32,
34) anliegen,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dichtelement (32, 34) eine im Schnitt U-förmige Dichtung ist, zwischen
dessen Seitenschenkeln (40, 42) ein Federelement (44) verläuft, und dass zwischen
den Seitenschenkeln verlaufender Zwischenraum (56) des Dichtelementes zum
Durchlasskanal (28, 30) hin offen ist.
2. Kugelventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dichtelement (36, 38) außenseitig mit seinem Querschenkel (52) zumindest
abschnittsweise an einer ersten Abstützfläche (54) des Gehäuses (12) bzw. des
Anschlussflansches (24, 26) anliegt.
3. Kugelventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Seitenschenkel (40, 42) in Richtung ihrer freien Enden in ihrem Abstand
zueinander abnehmen.
4. Kugelventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dichtelement (32, 34) mit seiner Mittelachse (58) parallel oder in etwa
parallel zu einer zweiten Abstützfläche (48) in dem Gehäuse (12) bzw. dem An
schlussflansch (24, 26) verläuft, die in die senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht
zu dieser verlaufenden ersten Abstützfläche (54) übergeht.
5. Kugelventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Abstützfläche (48) in etwa parallel zu der kalottenförmig verlaufenden
Abdichtfläche (44) des Verschlussorgans (16) verläuft, an der das Dichtelement mit
einem seiner Seitenschenkeln (40) anliegt.
6. Kugelventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Federelement (44) in dem Dichtelement (32, 34) derart positioniert ist, dass
dieses unmittelbar zwischen kalottenförmiger Dichtfläche (44) und zweiter Abstütz
fläche (48) verläuft.
7. Kugelventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Federelement (44) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
8. Kugelventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Federelement (44) ein Metall-O-Ring, ein Metall-C-Ring oder eine gewickel
te Flachbandfeder ist.
9. Kugelventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Federelement (44) aus Elastomere-Material besteht.
10. Kugelventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Federelement (44) ein Ringelement ist.
11. Kugelventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dichtelement (32, 34) vorzugsweise aus Gummimaterial oder Kunststoff,
insbesondere aus Polytetrafluoräthylen besteht.
12. Kugelventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Dichtelement (32, 34) symmetrisch zu seiner Mittelachse (58) ausgebildet ist.
13. Kugelventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstand zwischen Seitenschenkel (40, 42) und Mittelachse (58) des Dichte
lementes (32, 34) zum jeweiligen freien Ende (62, 64) des Seitenschenkels ausgehend
von dessen Mittenbereich (66, 68) abnimmt.
14. Kugelventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass vom jeweiligen Mittenbereich (66, 68) des Seitenschenkels (40, 42) ausgehende
Normale (70, 72) in Richtung Mittelpunkt bzw. -achse (74) des Federelementes (44)
verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000122909 DE10022909A1 (de) | 2000-05-11 | 2000-05-11 | Kugelventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE10022909A1 true DE10022909A1 (de) | 2001-11-22 |
Family
ID=7641539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000122909 Ceased DE10022909A1 (de) | 2000-05-11 | 2000-05-11 | Kugelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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8131 | Rejection |