DE102006046062A1 - Verfahren zum Steuern eines Aufzug- oder ähnlichen Beförderungssystems - Google Patents

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Abstract

Bei dem Verfahren zum Steuern eines Aufzug- oder ähnlichen Beförderungssystems mit mehreren eine Vielzahl von Stockwerken eines Gebäudes bedienenden Aufzügen kommt ein Scheduling-Algorithmus zur passenden Einstellung einer Aufzüge-Steuerungslogik zum Einsatz. Aus gebäudebezogenen Sensoren werden Informationen gewonnen, die das aktuelle Passagieraufkommen betreffen. Diese Informationen werden direkt in den bei der Aufzugsteuerung verwendeten Scheduling-Algorithmus eingebunden, in den auch noch weitere Parameter einbezogen werden können. Anwendung bei der Aufzugsteuerung in vielgeschossigen Gebäuden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Aufzug- oder ähnlichen Beförderungssystems mit mehreren, eine Vielzahl von Stockwerken eines Gebäudes bedienenden Aufzügen unter Verwendung eines Scheduling-Algorithmus zur passenden Einstellung einer Aufzüge-Steuerungslogik.
  • Seit der Erfindung von Aufzügen vor mehr als 150 Jahren wurden verschiedenste Optimierungen der Beförderungskapazität und/oder Verweildauer in Aufzügen sowie der Wartezeiten eingeführt. Hierzu zählen z.B. der Doppelstockaufzug oder die Einführung von mehr als einer Kabine in einem Aufzugschacht, bereits 1931 erfunden von J.N. Anderson ( US 1 837 643 ). Auch durch die aus dem Aufsatz von K. Jopp: "Zu zweit im Schacht – ohne unerwünschte Folgen", Innovate – Das Magazin für Forschung und Technologie, November 2004, bekannte Verlagerung der Zielauswahlsteuerung aus dem Aufzug in den Wartebereich vor dem Aufzug sowie durch die Einführung dynamisch veränderter Türöffnungszeiten, die in DE 692 05 949 T2 beschrieben sind, lässt sich die Beförderungskapazität erhöhen.
  • Aus DE 698 02 876 T2 ist ein Verfahren zum Steuern einer Aufzuggruppe bekannt, die zumindest zwei Doppeldeckaufzüge umfasst, wobei jeder Doppeldeckaufzug ein oberes und ein unteres Deck enthält, die zwei aufeinanderfolgende Stockwerke im Gebäude bedienen, wenn der Aufzug stoppt. Zur Optimierung der Gesamtfahrzeit eines Passagiers wird als Basis für die Auswahl einer Kabine eine Verkehrsvorhersage verwendet, wobei der beste Aufzug zur Bedienung eines Flurrufes durch Minimierung der Wartezeit, basierend auf der Verkehrsvorhersage, gewählt wird und das beste Deck zur Bedienung des Flurrufes durch Minimierung der Passagiergesamtfahrzeit, basierend auf der Verkehrsvorhersage, ausgewählt wird. Es erfolgt hier eine kooperative Steuerung mehrerer Aufzüge zur optimierten Be reitstellung von Transportkapazität über mehrere Stockwerke hinweg.
  • Aus DE 692 05 372 T2 ist eine Bestimmung der Anzahl der Passagiertransfers in einer Aufzugkabine auf der Basis von Kabinenlastdaten bekannt, wobei die Kabinenlast während eines Stopps kontinuierlich gemessen wird und die gemessenen Daten gefiltert werden. Dazu wird jede stufenweise Laständerung, die während eines Stopps stattfindet, aufgenommen und die Anzahl an Personen bestimmt, die die Aufzugkabine betreten oder verlassen haben, basierend auf den stufenweisen Änderungen.
  • Der Passagierverkehr in Hochhäusern folgt erkennbaren Grundmustern, welche typischerweise zeitabhängig sind. Eine Erkennung des aktuellen Verkehrsaufkommens erleichtert die Aufzugsteuerungsplanung und ermöglicht dadurch eine Verbesserung der Passagierwartezeiten und -fahrzeiten.
  • Ein Mehrfachaufzugsystem ist aus DE 695 11 587 T2 bekannt. Hier werden obere und untere Stockwerke mit verschiedenen Aufzuggruppen bedient, wobei mindestens ein Wechselfahrkorb vorgesehen ist, der entweder in der unteren oder oberen Stockwerkgruppe eingesetzt werden kann. Abhängig von der Verkehrsstärke erfolgt eine Gruppenzuteilung der Wechselfahrkörbe.
  • Aus DE 38 20 568 C2 ist es bekannt, dass sich durch Kenntnis und Berücksichtigung von Zeiten hoher Verkehrslast unter anderem durch Aufzuggruppenbildung eine gewisse Verringerung der Wartezeit durch Erhöhung der Kapazität erreichen lässt. Es ist hieraus auch bekannt, dass die jeweilige Aufzugbelastung, die Anzahl der Personen in einer Aufzugwartehalle sowie Verkehrsstatistiken bei der Aufzugsteuerung zum Zweck der Er höhung der Beförderungskapazität der Aufzüge in einem Gebäude berücksichtigt werden können.
  • Aus GB 2 280 760 A ist ein Aufzugsystem mit einer Vielzahl von Aufzügen bekannt die eine große Anzahl von Stockwerken eines Gebäudes bedienen. Bei diesem bekannten Aufzugsystem arbeitet eine Steuerung in Abhängigkeit von einer ausgewählten Steuerfunktion, die ihrerseits von einer Vielzahl von Steuerzielen und einer entsprechenden Anzahl von Wichtungsfaktoren für diese Steuerziele abhängig ist. Eine Vorrichtung zur Steuerung weist Mittel zum Speichern einer Vielzahl von Wichtungsfaktorensätzen, die jeweils die Wichtungsfaktoren für eine entsprechende Steuerfunktion umfassen, Mittel zum Bestimmen wenigstens einer variablen Bedingung des Aufzugsystems und Mittel zum Auswählen eines Satzes aus den Wichtungsfaktorensätzen auf, wodurch für eine Veränderung der Auswahl der Steuerfunktion für die Aufzüge gesorgt wird. Die wenigstens eine variable Bedingung kann beispielsweise die Tageszeit oder die Verkehrsanforderung sein.
  • In dem Artikel von D. Nikovski, M. Brand: "Decision-Theoretic Group Elevator Scheduling", ICAPS'03, 9.–13. Juni 2003, Trento, Italien, ist eine Übersicht verschiedener Scheduling-Algorithmen zur Berechnung und Minimierung zu erwartender Wartezeiten für die eine Aufzuggruppe in einem Gebäude nutzenden Passagiere angegeben, wobei dort ein besonders effizienter Algorithmus eigens vorgestellt wird.
  • Auch in dem Artikel von J. Koehler, D. Ottiger: "An Al-based approach to destination control in elevators", Al-Magazine, Vol. 23, 3 (September 2002), Seiten 59–78, sind auf verschiedenen Annahmen basierende Scheduling-Algorithmen angegeben, die bestimmen sollen, wann welcher Aufzug wo bereitgestellt wird.
  • Eine Anpassung an das momentan vorliegende Passagieraufkommen erfolgt bei bisher verwendeten Aufzugsteuerungsverfahren z.B. auch mit Hilfe von Algorithmen der "Künstlichen Intelligenz" und durch "Fuzzy Logic". In diesem Zusammenhang wird auf M. L. Siikonen: "Elevator Group Control with Artificial Intelligence", Research Report, Oktober 1997, Helsinki University of Technology, Systems Analysis Laboratory, hingewiesen. Bekannt sind in diesem Zusammenhang auch Methoden des "Reinforcement Learning" oder dergleichen.
  • Trotz Verwendung von "Künstlicher Intelligenz" und "Fuzzy Logic" sind die aus dem Stand der Technik bekannten Aufzugsteuerungsverfahren nur sehr begrenzt dazu in der Lage, momentan herrschende Verkehrsmuster zu verstehen. Obwohl eine Erkennung der Beförderungsbedarfsverteilung möglich ist, sind aktuelle Algorithmen nicht dazu im Stande, weitere Informationen für die Optimierung von Warte- und Reisezeit der Passagiere miteinzubeziehen.
  • Eine bekannte diesbezügliche Ausnahme wird durch ein System der Firma "Schindler Aufzüge & Fahrtreppen, Ebikon/Schweiz" gestellt, in welchem Passagiere in der Lobby dem Aufzug-Steuerungssystem mittels einer Kleintastatur (Keypad) das jeweils angestrebte Zielstockwerk mitteilen können. Hiermit kann allerdings lediglich eine Stockwerksinformation berücksichtigt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine fortlaufend aktuelle Minimierung der Passagierwartezeiten und -fahrzeiten bei der Steuerung von Aufzügen durch ein praktisch anwendbares, neuartiges Verfahren herbeizuführen.
  • Gemäß der Erfindung, die sich auf ein Verfahren der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass aus gebäudebezogenen Sensoren das aktuelle Passagieraufkommen betreffende Informationen gewonnen werden und dass diese Informationen direkt in den bei der Aufzugsteuerung verwendeten Scheduling-Algorithmus eingebunden werden.
  • Der gemäß der vorliegenden Erfindung verfolgte Ansatz, Informationen aus gebäudebezogenen Sensoren zu beziehen und direkt in den Scheduling-Algorithmus einzubinden, ist in dieser Form neuartig. Grundsätzlich werden Warte- und Reisezeit der Passagiere durch eine optimierte Zuweisung von Aufzugskabinen an Stockwerke erreicht.
  • Verschiedene Scheduling-Algorithmen zur Behandlung spezieller Verkehrsmuster wie "Down-Peak" (= abwärts gerichteter Spitzenverkehr) oder "Up-Peak" (= aufwärts gerichteter Spitzenverkehr) sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Ein im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung interessanter Scheduling-Algorithmus ist das sogenannte "Zoning". "Zoning" ist aus dem Artikel von W.L. Chan, A.T.P. So: "Dynamic Zoning in Elevator Traffic Control" in Elevator Technology 6, G.C. Barney, ed. IAEE, 1995, Seiten 132–140 (Reprinted in Elevator World, März 1997, Seiten 136–139) bekannt.
  • Diesem Algorithmus liegt der Gedanke einer Einteilung der Stockwerke eines Gebäudes, gewöhnlich eines Hochhauses, in mehrere aneinander angrenzende Zonen zu Grunde, wobei jeder Aufzug nur Stockwerkrufe bedient, die in der der jeweiligen Kabine zugeteilten Zone auftreten. Das Primärziel dieser Lösung besteht darin, die Anzahl von Kabinenstopps und daher die Gesamtreisezeit zu verringern. Ein von m Kabinen bedientes Gebäude kann in m Zonen aufgeteilt werden, wobei norma lerweise diese m Zonen überlappungsfrei sind. Das "Zoning" funktioniert aber auch, wenn sich Zonen überlappen. Kabinen im Leerlauf werden gewöhnlich wieder auf die Zonenmittelebene positioniert, weswegen die Wartezeit für Passagiere in angrenzenden Stockwerken minimiert wird. "Zoning" kann entweder statisch sein, wobei Zonen permanent einer Gruppe von Aufzügen zugewiesen sind, oder dynamisch sein, wobei Zonen zeitweise und zeitlich geplant zugewiesen werden. Die Optimierung beruht beim traditionellen "Zoning" auf dem Wissen des "Einstieg"-Stockwerks der Passagiere.
  • Im Speziellen können die nachfolgend erläuterten drei Parameter in die Aufzugsteuerung miteinbezogen werden.
    • a) Externe Parameter, die zu einer Überlappung des Passagieraufkommens führen, wie z.B. "Lunch-Peak" anstelle von "Down-Peak". Unter dem Begriff "Überlappung" ist dabei zum einen eine Verschiebung von einem Verkehrsaufkommensmuster zu einem anderen zu verstehen. Es soll aber zum anderen auch zum Ausdruck kommen, dass es viele verschiedene Parameter gibt, die bisher bei der Aufzugsteuerung nicht berücksichtigt worden sind ("externe"), bei deren Kenntnis aber die Gesamtleistungsfähigkeit optimiert werden kann.
    • b) Zielparameter, d.h. Wissen über die Ausstiegsebene jedes Passagiers, noch bevor dieser einen Aufzug betritt. Es findet in vorteilhafter Weise ein Scheduling-Algorithmus Anwendung, basierend auf dem Zoneneinteilungsansatz ("Zoning"), wonach Passagiere demjenigen Aufzug zugewiesen werden, dessen Arbeitsbereich (= Zone) das Ausstiegsstockwerk des jeweiligen Passagiers enthält. Die Optimierung beruht beim "Zoning" un ter Anwendung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung auf dem Wissen des "Ausstieg"-Stockwerks der Passagiere. Eine Möglichkeit zur Gewinnung der Zielinformation ist die Einbindung von RFID-Karten eines Zutrittkontrollsystems. Durch berührungsloses Auslesen der Identifikationsdaten von Mitarbeiterausweisen, die einen RFID-Chip enthalten, kann, während sich die Mitarbeiter mit ihren Ausweisen im Warteraum vor den Aufzügen befinden, mittels eines Sensors beispielsweise das anzunehmende Zielstockwerk aus der Zuordnung "Mitarbeiter → Büro → Zielstockwerk" abgeleitet werden. Diese Vorgehensweise hat mindestens zwei Vorteile gegenüber dem bereits erwähnten Steuerungssystem von "Schindler Aufzüge & Fahrtreppen, Ebikon/Schweiz". Es wird die Zielwahl pro Passagier für alle Passagiere berücksichtigt und es können somit exakte Kapazitäten berücksichtigt werden, wogegen das Steuerungsverfahren von "Schindler" nur die Stockwerksinformationen berücksichtigen kann. Darüber hinaus wird die Interaktionskomplexität für die Benutzer minimiert.
    • c) Evakuierungsparameter, d.h. Parameter, die Wissen über eine momentan stattfindende Gebäudeevakuierung mit dem dabei auftretenden besonderen Verkehrsmuster, in der Regel einem besonderen "Down-Peak"-Muster, beinhalten. Dieser Algorithmus basiert wiederum auf dem Prinzip der Zoneneinteilung ("Zoning"), wobei die Zusatzinformation verwendet wird, dass Passagiere im Zuge der Evakuierung die Aufzugskabine in der Lobby verlassen, um das Gebäude schnellstmöglich verlassen zu können. Im Zuge eines solchen Szenarios ist, sofern der Grund für die Evakuierung die Verwendung von Aufzügen noch zulässt, eine schnelle Adaptierung der Aufzugsteuerung notwendig, welche mit einem herkömmlichen Ansatz nicht möglich wäre, jedoch durch kontextuelle Informationen aus einem Sensor des Gebäudesystems ermöglicht werden kann.
  • Durch das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ergibt sich somit in vorteilhafter Weise eine Verringerung der durchschnittlichen Warte- und Reisezeit für alle Passagiere im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren in entsprechenden Verkehrssituationen.
  • Außerdem wird durch Anwendung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung eine äußerst schnelle Anpassung an ein verändertes Passagieraufkommen erreicht, da Informationen direkt aus Sensoren gewonnen und in die Aufzugsteuerung eingebracht werden.
  • Schließlich ergibt sich bei Einsatz von RFID-Karten und diesbezüglichen Sensoren im Gebäude eine höhere Benutzerfreundlichkeit als bei bekannten Aufzugsteuerungsverfahren.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den sich auf den Patentanspruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbeziehenden Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in Zeichnungen dargestellten Beispielen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein auf dem Zoneneinteilungsansatz basierendes Aufzugsteuerungsbeispiel, bei dem zur Aufzugsteuerung Zielparameter miteinbezogen sind, und
  • 2 ein ebenfalls auf dem Zoneneinteilungsansatz basierendes Aufzugsteuerungsbeispiel, bei dem zur Aufzugsteuerung Evakuierungsparameter miteinbezogen sind.
  • Das Beispiel von 1 beruht auf dem Zonenansatz-Scheduling-Algorithmus und ist für "Up-Peak"-Situationen ganz besonders geeignet. Speziell handelt es sich hier um ein Steuerungsverfahren mit Zielparameter für zwei Aufzüge in einem siebenstöckigen Gebäude. Es ist also zur Aufzugsteuerung Wissen über die Ausstiegsebene jedes Passagiers vorhanden, noch bevor dieser einen Aufzug betritt. Jeder der beiden im Gebäude vorgesehenen Aufzüge bekommt eine Zone zugeteilt, die aus mehreren übereinander liegenden Stockwerken des Gebäudes besteht. Im Beispiel von 1 bedient der schwarz dargestellte Aufzug 1 die Stockwerke 1 bis 4 (= Zone Aufzug 1) und der grau dargestellte Aufzug 2 die Stockwerke 5 bis 7 (= Zone Aufzug 2), jeweils ausgehend vom Erdgeschoss (Lobby).
  • Passagiere mit einem Zielstockwerk von 1 bis 4 werden daher als Passagiergruppe 1 dem Aufzug 1 zugewiesen, z.B. über elektronische Zonenzuteilungstafeln in den Aufzugswarteräumen. Passagiere mit Zielstockwerk von 5 bis 7 verwenden den Aufzug 2 und bilden die Passagiergruppe 2. Dadurch werden Verzögerungen infolge von Haltevorgängen in Stockwerkebenen außerhalb der den beiden Aufzügen zugewiesenen Stockwerken vermieden und die durchschnittliche Reisezeit pro Passagier wird verringert.
  • Eine dynamische Zoneneinteilung und damit eine dynamische Zuweisung, welcher Aufzug welches Stockwerk bedient, impliziert eine Änderung der Anzeigen, d.h. es gibt eine Abhängigkeit der Anzeigen vor den Aufzügen zur jeweiligen Situation bzw. zum jeweiligen Kontext.
  • Das Beispiel von 2 basiert ebenfalls auf dem Zonenansatz-Scheduling-Algorithmus und ist für einen äußerst starken "Down-Peak" besonders geeignet. Speziell handelt es sich hier um ein Steuerungsverfahren zur Evakuierung mit zwei Aufzügen in einem siebenstöckigen Gebäude. Es ist also zur Aufzugsteuerung Wissen über eine momentan stattfindende Gebäudeevakuierung mit dem dabei auftretenden "Down-Peak"-Muster vorhanden. Auch der hier verwendete Algorithmus beruht auf dem Prinzip der Zoneneinteilung (Zoning), wobei die Zusatzinformation verwendet wird, dass Passagiere im Verlauf der Evakuierung die Aufzugskabinen im Erdgeschoss (Lobby) verlassen, um das Gebäude schnellstmöglich zu räumen. Während eines derartigen Szenarios ist, unter der Bedingung, dass für die Gebäudeevakuierung noch eine Verwendung der Aufzüge zulässig ist, eine schnelle Anpassung der Aufzugsteuerung erforderlich, die mit den herkömmlichen Ansätzen nicht möglich wäre, jedoch durch kontextuelle Informationen aus einem Sensor (z.B. Brandsensor) des Gebäudesystems ermöglicht werden kann.
  • Bei besonders hohem Passagieraufkommen kann es vorkommen, dass auf nahezu allen Stockwerken Rufe abgesetzt werden. Sobald die Aufzugkabine eine Personenauslastung von 100% erreicht, sind weitere Stopps unnötig, da keine Passagiere mehr den Aufzug betreten können und die Reisezeit dadurch unnötig verlängert würde.
  • Basierend auf der Information, dass es sich um eine Evakuierungssituation handelt und sämtliche Personen im Erdgeschoss (Lobby) aussteigen, wird folgendes Prinzip der Aufzugsteuerung verwendet:
    • • Beantworte sämtliche Rufe, sofern der Aufzug noch nicht zu 100% ausgelastet ist.
    • • Wurde eine Auslastung von 100% erreicht, ignoriere alle noch ausstehenden Rufe und steuere direkt auf das Erdgeschoss (Lobby) zu. Sobald der Entladevorgang abgeschlossen wurde, fahre mit dem Aufnehmen von Passagieren ab dem höchsten Stockwerk in der zugeordneten Zone mit noch ausstehenden Rufen zum Zeitpunkt der letzten Beladung fort.
  • 2 veranschaulicht diese Vorgehensweise:
    • • Aufzug 1 mit einer Auslastung von 100% (weißes Kästchen) ignoriert die Rufe von den Stockwerken 3, 2 sowie 1 und steuert direkt das Erdgeschoss (Lobby) an. Wurde der Entladevorgang im Erdgeschoss abgeschlossen, wird das Aufnehmen von Passagieren ab dem Stockwerk 3 mit Fahrtrichtung zum Erdgeschoss wieder aufgenommen. Die Zone Aufzug 1 umfasst die Stockwerke 4, 3, 2 und 1.
    • • Aufzug 2 mit einer Auslastung von 50% (graues Kästchen) beantwortet als nächstes den Ruf von Stockwerk 6. Sollte daraufhin noch Kapazität zur Verfügung stehen, so wird Stockwerk 5 bedient. Ansonsten steuert auch diese Aufzugkabine direkt auf das Erdgeschoss (Lobby) zu. Die Zone Aufzug 2 umfasst die Stockwerke 5, 6 und 7.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Steuern eines Aufzug- oder ähnlichen Beförderungssystems mit mehreren, eine Vielzahl von Stockwerken eines Gebäudes bedienenden Aufzügen unter Verwendung eines Scheduling-Algorithmus zur passenden Einstellung einer Aufzüge-Steuerungslogik, dadurch gekennzeichnet, dass aus gebäudebezogenen Sensoren das aktuelle Passagieraufkommen betreffende Informationen gewonnen werden und dass diese Informationen direkt in den bei der Aufzugsteuerung verwendeten Scheduling-Algorithmus eingebunden werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem verwendeten Scheduling-Algorithmus von einer Zoneneinteilung ("Zoning") der Stockwerke eines Gebäudes ausgegangen wird, wobei das Gebäude, gewöhnlich ein Hochhaus, in mehrere Stockwerkzonen aufgeteilt wird und jeder Aufzug nur Stockwerkrufe bedient, die in der der jeweiligen Aufzugskabine zugeteilten Zone auftreten.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugskabinen im Leerlauf auf die Mittelebene der betreffenden Zone rückpositioniert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zoneneinteilung ("Zoning") statisch ist, wobei Zonen permanent einer Gruppe von Aufzügen zugewiesen sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zoneneinteilung ("Zoning") dynamisch ist, wobei Zonen zeitweise und zeitlich geplant einer Gruppe von Aufzügen zugewiesen werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Scheduling-Algorithmus für die Aufzugsteuerung externe Parameter miteinbezogen werden, welche zu einer Überlappung des Passagieraufkommens in beiden Verkehrsrichtungen der Aufzüge führen, wobei unter dem Begriff "Überlappung" zum einen eine Verschiebung von einem Verkehrsaufkommensmuster zu einem anderen zu verstehen ist und zum anderen auch zum Ausdruck kommen soll, dass es viele verschiedene Parameter gibt, die bisher bei der Aufzugsteuerung nicht berücksichtigt worden sind, bei deren Kenntnis aber die Gesamtleistungsfähigkeit optimierbar ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Scheduling-Algorithmus für die Aufzugsteuerung Zielparameter miteinbezogen werden, die Wissen über die Ausstiegsebene jedes Passagiers beinhalten, noch bevor dieser einen Aufzug betritt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gewinnung der Zielparameterinformationen RFID-Karten eines Personen-Zutrittkontrollsystems eingebunden werden, mittels welchem durch berührungsloses Auslesen der Identifikationsdaten der RFID-Karten in einem Sensor automatisch das Zielstockwerk des eine RFID-Karte mit sich führenden Passagiers erkannt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Scheduling-Algorithmus für die Aufzugsteuerung Evakuierungsparameter miteinbezogen werden, die Wissen über eine momentan stattfindende Gebäudeevakuierung mit dem dabei auftretenden besonderen Verkehrsmuster, in der Regel einem besonderen "Down-Peak"-Muster, beinhalten.
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