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Verbindungsstruktur
und Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsstruktur zwischen
einem Grabenkondensator und einem Auswahltransistor.
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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsstruktur
zwischen einem Grabenkondensator und einem Auswahltransistor sowie
auf eine entsprechende Verbindungsstruktur.
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Speicherzellen
dynamischer Schreib-Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff (Dynamic
Random Access Memory, DRAMs) umfassen in der Regel einen Speicherkondensator
und einen Auswahltransistor. In dem Speicherkondensator wird eine
Information in Form einer elektrischen Ladung gespeichert, die eine
logische Größe 0 oder
1 darstellt. Durch Ansteuerung des Auslese- bzw. Auswahltransistors über eine
Wortleitung kann die in dem Speicherkondensator gespeicherte Information über eine
Bitleitung ausgelesen werden. Zur sicheren Speicherung der Ladung
und Unterscheidbarkeit der ausgelesenen Information muss der Speicherkondensator
eine Mindestkapazität
aufweisen. Die untere Grenze für die
Kapazität
des Speicherkondensators wird deshalb bei ca. 25 fF gesehen.
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1 zeigt
schematisch das Schaltbild einer DRAM-Speicherzelle 5 mit
einem Speicherkondensator 3 und einem Auswahltransistor 16.
Der Auswahltransistor 16 ist dabei vorzugsweise als selbstsperrender
n-Kanal-Feldeffekttransistor (FET) ausgebildet und weist einen ersten
n-dotierten Source-/Drain-Bereich 121 und
einen zweiten n-dotierten Source-/Drain-Bereich 122 auf, zwischen denen
ein aktiver schwach pleitender Kanalbereich 14 angeordnet
ist. Über
dem Kanalbereich 14 ist eine Gate-Isolatorschicht 151 vorgesehen, über der
eine Gate- Elektrode 15 angeordnet
ist, mit der die Ladungsträgerdichte
im Kanalbereich 14 beeinflusst werden kann.
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Der
erste Source-/Drain-Bereich 121 des Auswahltransistors 16 ist über einen
Verbindungsbereich 46 mit der Speicherelektrode 31 des
Plattenkondensators 3 verbunden. Eine Gegenelektrode 34 des
Speicherkondensators wiederum ist an eine Kondensatorplatte 36 angeschlossen,
die vorzugsweise allen Speicherkondensatoren einer DRAM-Speicherzellenanordnung
gemeinsam ist. Zwischen Speicherelektrode 31 und Gegenelektrode 34 ist
ein Kondensatordielektrikum 33 angeordnet.
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Der
zweite Source-/Drain-Bereich 122 des Auswahltransistors 16 ist über einen
Bitleitungskontakt 53 mit einer Bitleitung 52 verbunden. Über die Bitleitung
kann die im Speicherkondensator 3 in Form von Ladungen
gespeicherte Information eingeschrieben und ausgelesen werden. Ein
Einschreib- oder Auslesevorgang wird über eine Wortleitung 51 gesteuert,
die mit der Gate-Elektrode 15 des
Auswahltransistors 16 verbunden ist, wobei durch Anlegen
einer Spannung ein Strom leitender Kanal im Kanalbereich 14 zwischen
dem ersten Source-/Drain-Bereich 121 und dem zweiten Source-/Drain-Bereich 122 hergestellt
wird. Um eine Aufladung des Halbleitersubstrats bei den Ein- und
Ausschaltvorgängen
des Transistors zu verhindern, ist weiterhin ein Substratanschluss 54 vorgesehen.
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Da
von Speichergeneration zu Speichergeneration die Speicherdichte
zunimmt, muss die benötigte
Fläche
der Eintransistor-Speicherzelle
von Generation zu Generation reduziert werden. Gleichzeitig muss
die Mindestkapazität
des Speicherkondensators erhalten bleiben.
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Bis
zur 1 MBit-Generation wurden sowohl der Auslesetransistor als auch
der Speicherkondensator als planare Bauelemente rea lisiert. Ab der
4 MBit-Speichergeneration wurde eine weitere Flächenreduzierung der Speicherzelle
durch eine dreidimensionale Anordnung des Speicherkondensators erzielt.
Eine Möglichkeit
besteht darin, den Speicherkondensator in einem Graben zu realisieren.
Als Elektroden des Speicherkondensators wirken in diesem Fall beispielsweise
ein an die Wand des Grabens angrenzendes Diffusionsgebiet sowie
eine dotierte Polysiliziumfüllung
im Graben. Die Elektroden des Speicherkondensators sind somit entlang
der Oberfläche
des Grabens angeordnet. Dadurch wird die effektive Fläche des
Speicherkondensators, von der die Kapazität abhängt, gegenüber dem Platzbedarf für den Speicherkondensator
an der Oberfläche des
Substrats, der dem Querschnitt des Grabens entspricht, vergrößert. Durch
Reduktion des Querschnitts des Grabens bei gleichzeitiger Erhöhung seiner
Tiefe lässt
sich die Packungsdichte weiter erhöhen.
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Zur
weiteren Verkleinerung der Speicherzellengröße wird insbesondere angestrebt,
die lithographische Strukturgröße F zu
verringern. F ist die minimale Linienbreite einer Strukturgröße, die
mit der derzeit verwendeten Lithographie strukturiert werden kann.
Insbesondere ist zur weiteren Verkleinerung der Speicherzellengröße erforderlich,
die laterale Ausdehnung des Transistors so weit wie möglich zu reduzieren.
Dadurch wird insbesondere die Länge des
an die Gate-Elektrode angrenzenden Kanals 14 reduziert.
Eine Verkürzung
dieser Kanallänge
führt jedoch
zu einer Erhöhung
von Leckströmen
zwischen Speicherkondensator 3 und Bitleitung 52.
Insgesamt wird eine verringerte Kanallänge zu einer Beeinträchtigung
des Unterschwell-Leckstroms
und daher der Retentionszeit, d.h. der Zeit, innerhalb derer eine
Information wiedererkennbar in der Speicherzelle gespeichert werden
kann, führen.
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Zur
Lösung
der beschriebenen Probleme ist beispielsweise in der
US-Patentschrift 5,945,707 A vorgeschlagen
worden, die Gate- Elektrode
in einem in der Substratoberfläche
ausgebildeten Graben anzuordnen, so dass der Kanal
14 vertikale
und horizontale Komponenten im Bezug auf die Substratoberfläche aufweist.
Dadurch kann bei gleichbleibendem Platzbedarf für den Auswahltransistor die
effektive Kanallänge
vergrößert werden,
wodurch der Leckstrom verringert wird.
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Der
Anschluss der Speicherelektrode des Grabenkondensators 3 an
den ersten Source-/Drain-Bereich des Auswahltransistors erfolgt üblicherweise über einen
sogenannten Buried-Strap-Anschluss,
der unterhalb der Substratoberfläche
angeordnet ist. Um die mit einem Auswahltransistor, bei dem die
Gate-Elektrode in
einem Graben angeordnet ist, erzielten Vorteile besser ausnutzen
zu können,
ist es erforderlich, den Anschluss der Speicherelektrode des Grabenkondensators
möglichst
in der Nähe
der Oberfläche
des Substrats zu realisieren. Insbesondere ist ein sogenannter Surface-Strap-Anschluss
wünschenswert,
der oberhalb der Substratoberfläche
ausgebildet ist. Derartige Anschlüsse sind in der Regel einseitig,
also auf nur einer Seite des Grabenkondensators 3, ausgebildet. Durch
das Bereitstellen eines Buried-Strap- oder Surface-Strap-Anschlusses
findet somit in der Regel ein Symmetriebruch statt, denn nach Ausbilden
dieses Anschlusses ist der Grabenkondensator nicht mehr symmetrisch
bezüglich
einer Achse, die senkrecht zu der Richtung der aktiven Gebiete beziehungsweise
des Kanals 14 verläuft.
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Eine
Verbindungsstruktur zur elektrischen Verbindung einer Speicherelektrode
eines Grabenkondensators mit einem Auswahltransistor, die eine leitfähige Zwischenschicht
und ein an die leitfähige Zwischenschicht
anschließend
angeordnetes elektrisch leitendes Material aufweist und mit einem
Halbleitersubstrat-Oberflächenbereich
verbunden ist, ist in der
DE
102 20 584 B3 beschrieben.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Verbindungsstruktur sowie ein verbessertes Verfahren zur Herstellung
einer Verbindungsstruktur zwischen einem Grabenkondensator und einem
Auswahltransistor bereit zu stellen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird die Aufgabe durch die Verbindungsstruktur nach Anspruch
1 sowie das Verfahren nach Anspruch 11 gelöst. Die bevorzugten Ausführungsformen
sind Gegenstand der abhängigen
Patentansprüche.
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Die
vorliegende Erfindung stellt somit eine Verbindungsstruktur zur
elektrischen Verbindung einer Speicherelektrode eines Grabenkondensators mit
einem Auswahltransistor bereit, die jeweils mindestens teilweise
in einem Halbleitersubstrat gebildet sind, wobei die Verbindungsstruktur
umfasst: einen Bereich einer leitfähigen Zwischenschicht, die
angrenzend an eine Oberfläche
einer elektrisch leitenden Füllung
des Kondensatorgrabens angeordnet ist, ein elektrisch leitendes
Material, das angrenzend an die leitfähige Zwischenschicht angeordnet
ist und elektrisch mit einem Halbleitersubstrat-Oberflächenbereich verbunden ist,
welcher an den Auswahltransistor angrenzt, wobei die Verbindungsstruktur
oberhalb der Halbleitersubstratoberfläche angeordnet ist und an einen
horizontalen Substratoberflächenbereich
angrenzt.
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Die
elektrisch leitende Füllung
des Kondensatorgrabens kann die Speicherelektrode des Speicherkondensators
oder eine leitende Füllung
sein, die mit der Speicherelektrode verbunden ist. Insbesondere
kann die Füllung
eine Polysiliziumfüllung sein.
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Die
leitfähige
Zwischenschicht kann insbesondere als eine vertikale Schicht ausgebildet
sein und an eine seitliche Oberfläche der leitenden Füllung des
Kondensatorgrabens angrenzen.
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Das
elektrisch leitende Material kann beispielsweise dotiertes Polysilizium
umfassen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform kann
die leitende Füllung
seitlich durch einen Graben, der in der Substratoberfläche gebildet
ist, begrenzt sein. Insbesondere ist dieser Graben ein Graben, in
dem üblicherweise
der Isolationskragen angeordnet ist. Vorzugsweise ist das elektrisch
leitende Material außerhalb
dieses Grabens angeordnet.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann das elektrisch leitende Material direkt an die Substratoberfläche angrenzen
oder aber auch über
eine oder mehrere Zwischenschichten mit der Substratoberfläche verbunden
sein. Insbesondere kann die Zwischenschicht eine Barrierenschicht
umfassen. Eine derartige Barrierenschicht dient als Diffusionsbarriere,
durch die eine Schädigung
der kristallinen Eigenschaften des Substratmaterials durch das angrenzende
Polysilizium verhindert wird. Eine derartige Barrierenschicht kann
beispielsweise aus Siliziumnitrid aufgebaut sein und eine sehr geringe
Dicke aufweisen, so dass ein elektrischer Kontakt zwischen dem elektrisch
leitenden Material und dem Halbleiter-Substrat sichergestellt ist.
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Weiterhin
kann die leitende Füllung
in einem Graben, der in der Substratoberfläche gebildet ist, angeordnet
sein. In diesem Fall entspricht dieser Graben ungefähr dem Graben,
der übrig
bleibt, wenn man von dem Kondensatorgraben den Isolationskragen „abzieht". In diesem Fall
ist das elektrisch leitende Material und vorzugsweise auch die leitende
Zwischenschicht jeweils außerhalb
dieses Grabens angeordnet.
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Vorzugsweise
kann die leitfähige
Zwischenschicht aus dem elektrisch leitenden Material hergestellt
sein. In diesem Fall ist die Verbindungsstruktur aus einem Material
ausgebildet.
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Vorzugsweise
umfasst das Material der leitfähigen
Zwischenschicht ein Metall oder ein Metallsilizid, insbesondere
Wolframsilizid, oder dotiertes Silizium.
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Vorzugsweise
ist ein Kontakt zwischen der leitenden Füllung und der leitfähigen Zwischenschicht
oberhalb der Substratoberfläche
angeordnet. Entsprechend ist die Verbindungsstruktur auch so angeordnet,
dass ein Stromfluss im wesentlichen über die Substratoberfläche hinweg
erfolgt. Anders ausgedrückt,
wird der erste Source-/Drain-Bereich des Auswahltransistors „von oben" kontaktiert, so dass
der Kanal des sich ergebenden Transistors möglichst ausgedehnt ist.
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Die
vorliegende Erfindung stellt darüber
hinaus auch ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsstruktur
zur elektrischen Verbindung einer Speicherelektrode eines Grabenkondensators
mit einem Auswahltransistor bereit, mit den Schritten Bereitstellen
eines Kondensatorgrabens in einem Halbleitersubstrat, wobei der
Kondensatorgraben eine leitende Füllung umfasst und eine vertikale
Trennschicht angrenzend an eine seitliche Oberfläche der leitenden Füllung angeordnet
ist, Bereitstellen eines Abdeckmaterials auf einer Substratoberfläche des Halbleitersubstrats,
wobei das Abdeckmaterial auf Bereichen der Substratoberfläche bereitgestellt
wird, in denen kein Kondensatorgraben gebildet ist, wobei eine Oberfläche der
leitenden Füllung
des Kondensatorgrabens unterhalb der Oberfläche des Abdeckmaterials angeordnet
ist, Abscheiden einer Halbleiterschicht, wobei die Halbleiterschicht
vertikale und horizontale Bereiche umfasst, Durchführen eines Schräg-Ionenimplantationsverfahrens,
so dass ein vorbestimmter Be reich der Halbleiterschicht nicht dotiert
wird, Entfernen des vorbestimmten Bereichs der Halbleiterschicht,
wobei ein dotierter Bereich der Halbleiterschicht auf der Oberfläche des
Abdeckmaterials verbleibt, wodurch eine Oberfläche der vertikalen Trennschicht
freigelegt wird, Ätzen
eines oberen Bereichs der vertikalen Isolierschicht, wodurch eine
Verbindungsöffnung
gebildet wird, Einfüllen
eines leitfähigen
Verbindungsmaterials in die Verbindungsöffnung, wobei ein Kontakt zwischen
der leitenden Füllung
und dem leitenden Verbindungsmaterial oberhalb der Substratoberfläche ausgebildet
wird und Entfernen der Abdeckschicht, wodurch ein Halbleitersubstrat-Oberflächenbereich
freigelegt wird.
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Beispielsweise
entspricht die vertikale Trennschicht dem Isolationskragen, der üblicherweise
im oberen Bereich eines Grabenkondensators vorgesehen wird, um einen
parasitären
Transistor zu unterdrücken,
der sich sonst an dieser Stelle ausbilden würde. Das Abdeckmaterial kann
beispielsweise Siliziumnitrid umfassen. Die Halbleiterschicht kann beispielsweise
undotiertes amorphes Silizium sein, welches durch Dotieren mit einem
Dotiermittel in einem geeigneten Lösungsmittel löslich wird.
Es ist aber auch jede andere Halbleiterschicht denkbar, die durch
Dotieren mit einem Dotiermittel bzw. Implantieren mit Ionen in einem
geeigneten Lösungsmittel
löslich
wird.
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Die
elektrisch leitende Füllung
des Kondensatorgrabens kann die Speicherelektrode des Speicherkondensators
oder eine leitende Füllung
sein, die mit der Speicherelektrode verbunden ist. Alternativ kann
die Füllung
des Kondensatorgrabens auch eine Opferfüllung sein, die nach Fertigstellung
der Speicherzellenanordnung oder auch zu einem früheren Prozessstadium
entfernt werden wird. Insbesondere kann die Füllung eine Polysiliziumfüllung sein.
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Die
Halbleiterschicht, die abgeschieden wird und durch das Schräg-Ionenimplantationsverfahren an
vorbestimmten Bereichen mit Ionen implantiert bzw. dotiert wird,
kann beispielsweise eine undotierte amorphe Halbleiterschicht sein.
Insbesondere ist sie derartig beschaffen, dass sie durch Ionenimplantation,
d.h. Beschuss mit Ionen in einem geeigneten Lösungsmittel unlöslich wird,
während
sie an den Stellen, an denen keine Implantation stattgefunden hat, in
dem Lösungsmittel
löslich
ist.
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Vorzugsweise
umfasst das Verfahren den Schritt zum Abscheiden eines elektrisch
leitenden Materials auf dem freiliegenden Halbleitersubstrat-Oberflächenbereich,
wobei das leitende Material in elektrischen Kontakt sowohl mit dem
Verbindungsmaterial als auch mit einem Bestandteil des Auswahltransistors
steht.
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Der
Bestandteil des Auswahltransistors kann insbesondere der erste Source-/Drain-Bereich
sein. Entsprechend wird eine elektrischer Kontakt zwischen Speicherelektrode
und dem ersten Source-/Drain-Bereich des Auswahltransistors hergestellt.
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Vorzusweise
wird nach Ätzen
des nicht dotierten Bereichs der Halbleiterschicht die sich ergebende
Oberfläche
einer oxidierenden Atmosphäre ausgesetzt,
so dass ein dotierter Bereich der Halbleiterschicht oxidiert wird.
Dadurch wird eine Isolation bzw. Versiegelung der Grabenfüllung erreicht.
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Vorzugsweise
wird das Verbindungsmaterial aus der Gruppe ausgewählt, die
aus dotiertem Silizium und Wolframsilizid besteht.
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Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 ein
Schaltbild einer DRAM-Speicherzelle;
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2A und 2B jeweils
eine Draufsicht sowie eine Querschnittsansicht eines fertig prozessierten
Speicherkondensators;
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3 bis 11 jeweils
Schritte zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungsstruktur;
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12 eine
Querschnittsansicht von Speicherzellen mit fertig gestellter Verbindungsstruktur;
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13 eine
Querschnittsansicht des Substrats mit einem Bestandteil der Verbindungsstruktur sowie
einem an die Substratoberfläche
angrenzenden dotierten Bereich der Halbleiterstruktur; und
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14 eine
Draufsicht auf eine Speicherzellenanordnung mit erfindungsgemäßen Verbindungsstrukturen.
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Die 2A und 2B zeigen
jeweils eine Draufsicht bzw. eine Querschnittsansicht eines Speicherkondensators,
der in einem in einem Halbleitersubstrat 1, beispielsweise
einem Siliziumsubstrat, gebildeten Graben 38 angeordnet
ist. Der Graben weist üblicherweise
eine Tiefe von 6 bis 7 μm
auf und kann so wie in 2B im Querschnitt veranschaulicht
ist, ausgebildet sein oder aber auch in seinem unteren Bereich aufgeweitet
sein.
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Wie
in 2A veranschaulicht, beträgt der größere Durchmesser des Kondensatorgrabens
typischerweise 2 F, während
der kleinere Durchmesser 1,5F beträgt. F ist dabei die minimale Strukturgröße und kann
gegenwärtig
90 bis 110 nm und insbesondere weniger als 90 nm, beispielsweise
weniger als 50 nm betragen. 2B ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I, wie in 2A veranschaulicht ist.
Die Gegenelektrode 34 des Speicherkondensators ist beispielsweise
durch einen n+-dotierten Substratbereich
realisiert. Die Gegenelektrode 34 des Speicherkondensators
kann aber auch metallisch oder als eine Carbon-Elektrode aus leitfähigem Kohlenstoff
ausgeführt
sein. In dem Graben 38 sind darüber hinaus ein Kondensatordielektrikum 33 wie üblicherweise
verwendet sowie eine Polysiliziumfüllung 31 als Speicherelektrode
angeordnet. In dem oberen Grabenbereich ist ein Isolationskragen 32 zur
Abschaltung eines parasitären
Transistors, der sich sonst an dieser Stelle ausbilden würde, bereitgestellt.
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Im
oberen Bereich des Kondensatorgrabens 38 ist darüber hinaus
eine Füllung 61 bereitgestellt. Die
Füllung 61 kann
die Speicherelektrode des Speicherkondensators oder eine leitende
Füllung
sein, die mit der Speicherelektrode verbunden ist. Alternativ kann
die Füllung 61 eine
Opferfüllung
sein, die nach Fertigstellung der Speicherzellenanordnung oder auch
zu einem früheren
Prozessstadium entfernt werden wird. Insbesondere kann die Füllung 61 eine
Polysiliziumfüllung
sein.
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In
dem Substrat ist weiterhin ein n+-dotierter Bereich
als Buried Plate-Anschluss 36 bereitgestellt, der die Gegenelektroden
der Grabenkondensatoren miteinander kurzschließt. Auf der Substratoberfläche 10 sind
eine SiO2-Schicht 18 sowie eine Si3N4-Schicht 17 als
Pad Nitrid-Schicht aufgebracht. Die SiO2-Schicht 18 weist
typischerweise eine Schichtdicke von etwa 4 nm auf, die Si3N4-Schicht 17 typischerweise
eine Schichtdicke von 80 bis 120 nm.
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Die
Herstellung des in 2 dargestellten Grabenkondensators
erfolgt nach bekanntem Verfahren. Insbesondere wird der Isolationskragen 32 wie üblich hergestellt.
Nachfolgend wird der Isolationskragen 32 zurückgeätzt, so
dass die Oberkante des Isolationskragens oberhalb der Substratoberfläche 10 angeordnet
ist. Anschließend
wird der Kondensatorgraben 38 mit Polysilizium aufgefüllt, und ein
CMP-(Chemisch-Mechanischer Polier-)Schritt wird durchgeführt, so
dass sich der in 2B gezeigte Querschnitt ergibt.
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In
den nachfolgenden Figuren wird nun lediglich der obere Bereich des
Grabenkondensators veranschaulicht. Wie beispielsweise in 3 zu
sehen ist, wird durch Durchführen
des CMP-Schritts
eine plane Oberfläche,
d.h. eine Oberfläche
ohne Topologie erhalten.
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Ausgehend
von der in 3 gezeigten Struktur wird zunächst ein Ätzschritt
durchgeführt, wobei
der obere Bereich von jedem der Isolationskrägen 32 geätzt wird.
Danach wird die Füllung 61 durch ein
allgemein verwendetes Ätzverfahren
zurückgeätzt. Anschließend wird
ein Oxidationsschritt durchgeführt,
wobei eine dünne
Siliziumdioxidschicht 62 mit einer Dicke von ungefähr 1 bis
3 nm bereitgestellt wird. Die sich ergebende Struktur ist in 4 gezeigt. Wie
zu sehen ist, ist die Oberfläche
der Füllung 61 mit
der Siliziumdioxidschicht 62 bedeckt. Darüber hinaus
liegt die Oberfläche
der Siliziumdioxidschicht 62 nunmehr unterhalb der Oberfläche der
Siliziumnitridschicht 17.
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Danach
wird eine undotierte amorphe Siliziumschicht 4 mit einer
Dicke von ungefähr
10 bis 15 nm abgeschieden. Beispielsweise kann die amorphe Siliziumschicht 4 eine
Dicke von 12 bis 14 nm haben. Die sich ergebende Struktur ist in 5 gezeigt.
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Im
nächsten
Schritt wird ein Schräg-Ionenimplantationsschritt 42 durchgeführt. Während dieses Ionenimplantationsschritts,
kann ein Winkel α des
Ionenstrahls 42 in Bezug auf eine Normale zur Substratoberfläche 39 ungefähr 5 bis
30° sein.
Bei diesem Ionenimplantationsschritt wird ein Teil des Ionenstrahls
durch die hervorstehenden Bereiche der Siliziumnitridschicht 17 und
die amorphe Siliziumschicht 4 abgeschattet. Entsprechend
werden vorbestimmte Bereiche der undotierten amorphen Siliziumschicht dotiert
werden, während
andere vorbestimmte Bereiche undotiert verbleiben. Insbesondere
kann dieses Ionenimplantationsverfahren unter Verwendung eines p-Dotiermittels,
beispielsweise BF2-Ionen durchgeführt werden.
Die sich ergebende Struktur ist in 6 gezeigt.
Wie aus 6 zu sehen ist, verbleiben Bereiche 40 der
amorphen Siliziumschicht 4 undotiert, wobei diese Bereiche
jeweils an einen linksseitigen Rand der hervorstehenden Siliziumnitridbereiche 17 angrenzen.
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Im
nächsten
Schritt wird ein Ätzschritt
zum Ätzen
des undotierten amorphen Siliziums selektiv in Bezug auf das dotierte
amorphe Silizium durchgeführt.
Beispielsweise kann dies durch Ätzen
mit NH4OH erreicht werden. Die sich ergebende
Struktur ist in 7 gezeigt. Wie zu sehen ist,
ist auf der rechten Seite von jedem der Kondensatorgräben 38 die undotierte
amorphe Siliziumschicht 40 entfernt.
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Danach
wird ein Ätzschritt
durchgeführt, durch
den Siliziumdioxid selektiv in Bezug auf Polysilizium geätzt wird.
Als Ergebnis wird der Kragenbereich 32 an den Bereichen,
die nicht mit der Siliziumschicht 41 bedeckt sind, zurückgeätzt. Insbesondere wird
dieser Ätzschritt
solange durchgeführt,
dass der Kragen so weit zurückgeätzt wird,
dass sich seine Oberkante noch immer oberhalb der Oberfläche 10 des
Halbleitersubstrats befindet. Beispielsweise können ungefähr 85 bis 115 nm geätzt werden.
Die sich ergebende Struktur ist in 8 gezeigt.
Wie zu sehen ist, ist auf der rechten Seite von jedem der Kondensatorgräben 38 der
Kragen zurückgeätzt, so
dass die sich ergebende Oberfläche
des Kragens oberhalb der Substratoberfläche 10 angeordnet
ist. Darüber
hinaus wird die Dicke der amorphen Siliziumschicht 41 verringert.
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Nach
Durchführen
eines Vor-Reinigungsschritts, durch den Polymerreste entfernt werden, wird
ein Oxidationsschritt durchgeführt,
so dass die amorphe dotierte Siliziumschicht mindestens teilweise
in Siliziumoxid verwandelt wird und die Siliziumoxidschicht 63 bereitgestellt
wird. Die sich ergebende Struktur ist in 9 gezeigt.
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Im
nächsten
Schritt wird eine leitende Schicht abgeschieden. Beispielsweise
kann die leitende Schicht jedes beliebige Material umfassen, das für die Bildung
eines Oberflächenanschlusses
("surface strap") geeignet sein könnte. Beispielsweise kann
Polysilizium, ein Metall, ein Metallsilizid, insbesondere WSiX (Wolframsilizid) als das Material für den leitenden
Anschluss verwendet werden. Danach wird ein Rückätzschritt durchgeführt, durch
den das leitende Material geätzt
wird. Als Ergebnis verbleibt nur ein Teil bzw. Abschnitt des leitenden
Materials oberhalb des zurückgeätzten Bereichs
des Kragens 32. Beispielsweise kann, wenn WSiX als
das leitende Material verwendet wird, das WSiX mit
einem geeigneten Ätzmittel
wie beispielsweise einer Mischung aus H2O,
H2O2 und NH4OH nasschemisch geätzt werden. Alternativ kann
das WSiX trockenchemisch mit einer SF6-Chemie geätzt werden. Die sich ergebende
Struktur ist in 10 gezeigt. Wie zu sehen ist,
ist ein leitendes Verbindungsmaterial 64 in einem Bereich
zwischen der Füllung 61 und
dem Bereich der Siliziumnitridschicht 17 bereitgestellt.
Das leitende Verbindungsmaterial ist vollständig oberhalb der Substratoberfläche 10 angeordnet.
Gegebenenfalls verbleibt der vertikale Abschnitt der Siliziumoxidschicht 63 noch
zwischen dem leitenden Verbindungsmaterial 64 und der Füllung 61.
Wenn beispielsweise die Füllung
eine Opferfüllung
ist, kann die verbleibende Siliziumdioxidschicht 63 entfernt werden,
wenn die Opferfüllung
entfernt wird. Aufgrund ihrer kleinen Dicke kann die verbleibende
Siliziumoxidschicht 63 jedoch leitend sein.
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Danach
wird ein isolierendes Material 45, beispielsweise eine
Siliziumdioxidschicht bereitgestellt, und nachfolgend wird ein CMP-(chemisch-mechanischer
Polier-)Schritt durchgeführt.
Beispielsweise kann die Siliziumdioxidschicht thermisch aufgewachsen
werden oder durch geeignetes Verfahren abgeschieden werden. Als
Ergebnis ist die Oberfläche
der Füllung 61 mit
der Siliziumdioxidschicht 45 bedeckt, wie in 11 gezeigt
ist.
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Danach
wird die Speicherzellenanordnung in allgemein bekannter Weise fertig
gestellt werden. Beispielsweise kann, ausgehend von der in 11 gezeigten
Struktur, ein Bereich der Siliziumnitridschicht 17 entfernt
werden, wobei das leitende Verbindungsmaterial 64 seitlich
freigelegt wird. Danach wird ein geeignetes leitendes Material 65 in
dem freigelegten Bereich bereitgestellt. Beispielsweise kann das
leitende Material 65 dotiertes Polysilizium sein. Anschließend werden
die wesentlichen Komponenten eines Auswahltransistors bereitgestellt.
Insbesondere werden die dotierten Bereiche gebildet, wodurch der
erste und der zweite Source-/Drain-Bereich bereitgestellt werden.
Darüber
hinaus wird eine Gate-Elektrode 15 bereitgestellt. Beispielsweise kann
die Gate-Elektrode 15 in einem Gate-Graben angeordnet werden,
der sich in der Substratoberfläche 10 erstreckt.
Ein Gate-Isoliermaterial 151 wird bereitgestellt, und ein
Seitenwand-Abstandshalter bzw. Seitenwand-Spacer kann in dem Gate-Graben bereitgestellt
werden. Schließ lich
wird der Gate-Graben 156 mit einem elektrisch leitenden
Material gefüllt,
so dass der Transistor fertig gestellt wird. Danach werden die Wortleitungen 51a, 51b in
allgemein üblicher
Weise bereitgestellt. Zusätzlich
werden Bitleitungskontakte ebenso wie Bitleitungen bereitgestellt.
Gegebenenfalls wird, wenn die Füllung 61 eine Opferfüllung ist,
die Opferfüllung
aus dem Graben entfernt und mit einem anderen geeigneten leitenden Material
ersetzt.
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Die
sich ergebende Struktur ist in 12 gezeigt.
Wie zu sehen ist, ist ein diffundierter Bereich 120 in
dem Halbleitersubstrat 1 unterhalb des leitenden Materials 65 ausgebildet.
Entsprechend wird ein elektrischer Kontakt zwischen der Speicherelektrode oder
der mit der Speicherelektrode verbundenen Füllung 61 und dem ersten
Source-/Drain-Bereich 121 des Auswahltransistors 16 der
Speicherzelle bereitgestellt. Die Verbindungsstruktur umfasst eine
Zwischenschicht 64, die das leitende Verbindungsmaterial
darstellt. Darüber
hinaus umfasst die Verbindungsstruktur das elektrisch leitende Material 65.
Die Zwischenschicht 64 ist an eine seitliche Oberfläche der
Füllung 61 des
Grabens angrenzend angeordnet. Wie vorstehend bereits erwähnt, kann
die Füllung 61 eine
beliebige Füllung
aus einem leitenden oder auch aus einem Opfermaterial sein. Darüber hinaus
ist das leitende Material 65 oberhalb der Halbleiter-Substratoberfläche angeordnet,
so dass sie an einen horizontalen Substratoberflächenbereich angrenzt. Dabei
kann das leitende Material 65 direkt an die Substratoberfläche 10 angrenzen.
Alternativ kann aber auch eine Zwischenschicht zwischen der Substratoberfläche 10 und
dem leitenden Material 65 vorgesehen sein. Insbesondere
kann eine Barrierenschicht 37, die beispielsweise aus Siliziumnitrid
aufgebaut ist und eine sehr kleine Dicke hat, so dass sie elektrisch nicht
isolierend ist, zwischen dem Halbleitersubstrat 1 und dem
leitenden Material 65 angeordnet sein.
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Anders
ausgedrückt
ist, wie aus 12 ersichtlich ist, die leitende
Füllung 61 in
einem Graben angeordnet, der in der Substratoberfläche gebildet ist.
Darüber
hinaus ist das elektrisch leitende Material 65 vollständig außerhalb
des Grabens, welcher in der Substratoberfläche 10 gebildet ist,
angeordnet. Ferner ist auch die Zwischenschicht 64 vollständig außerhalb
des Grabens, in dem sich die leitende Füllung 61 befindet,
angeordnet. Weiterhin ist die vertikale Oberfläche der Speicherelektrode des
Grabenkondensators seitlich durch einen Trenngraben begrenzt. Insbesondere
ist dieser Trenngraben zwischen der Speicherelektrode und dem Halbleitersubstrat
angeordnet. Ein isolierendes Material, d.h. der Isolationskragen 32 ist
in dem Trenngraben angeordnet. Wie aus 40 zu
sehen ist, umfasst die Verbindungsstruktur einen Streifen bzw. Abschnitt 64 aus einem
leitenden Material, das in dem Trenngraben angeordnet ist.
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Wie
jedoch selbstverständlich
ist, kann, ausgehend von der in 11 gezeigten
Struktur die Speicherzellenanordnung in beliebiger Weise fertig gestellt
werden. Beispielsweise kann die Siliziumnitridschicht 17 entfernt
werden. Danach wird ein Ionenimplantationsschritt mit n-Dotierstoffen
durchgeführt, so
dass der dotierte Bereich 123 bereitgestellt wird. Die
sich ergebende Struktur ist in 13 gezeigt. Wie
zu sehen ist, sind nun hervorstehende Grabenstrukturen vorhanden.
Die Grabenstrukturen stehen von der Substratoberfläche 10 hervor.
Die Füllung 61 ist
auf ihrer Oberseite mit der Siliziumdioxidschicht 45 abgedeckt.
Ein leitendes Verbindungsmaterial 64 ist an dem seitlichen
Bereich bereitgestellt, so dass ein elektrischer Kontakt ermöglicht wird.
Das leitende Verbindungsmaterial 64 ist oberhalb der Substratoberfläche 10 angeordnet.
Der dotierte Bereich 123 ist an die Substratoberfläche 10 angrenzend
angeordnet. Danach wird die Speicherzellenanordnung fer tig gestellt,
indem eine Gate-Elektrode, Wortleitungen, die die Gate-Elektroden
miteinander verbinden, Bitleitungen sowie Bitleitungskontakte bereitgestellt werden.
Durch Bereitstellen der Gate-Elektrode werden die Source-/Drain-Bereiche
voneinander getrennt. Ferner wird – in ähnlicher Weise wie in 12 veranschaulicht
ist – ein
elektrisch leitendes Material, das einen Kontakt zwischen dem Verbindungsmaterial 64 und
dem ersten Source-/Drain-Bereich 121 herstellt, bereitgestellt.
-
14 zeigt
eine Draufsicht auf eine beispielhafte Speicherzellenanordnung,
bei der die Speicherelektroden der Grabenkondensatoren jeweils über einen
Oberflächenanschlussbereich 46 (surface
strap) mit dem Auswahltransistor verbunden sind. Aktive Gebiete 12 sind
in Streifenform angeordnet und voneinander durch Isolationsgräben 2 isoliert.
Die Grabenkondensatoren 3 sind in 14 in
einer schachbrettmusterartigen Anordnung angeordnet. Es ist jedoch
offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung auch mit alternativen
Layouts verwendet werden kann. Senkrecht zu den aktiven Gebieten sind
Wortleitungen 51 bereitgestellt, die jeweils mit den Gate-Elektroden
verbunden sind, die die Leitfähigkeit
des in dem Transistor gebildeten Kanals 14 steuern.
-
- 1
- Halbleiter-Substrat
- 10
- Substratoberfläche
- 12
- aktiver
Bereich
- 120
- ausdiffundierter
Bereich
- 121
- erster
Source-/Drain-Bereich
- 122
- zweiter
Source-/Drain-Bereich
- 123
- dotierter
Bereich
- 14
- Kanal
- 15
- Gate-Elektrode
- 151
- Gate-Isolierschicht
- 152
- Si3N4-Deckschicht
- 155
- Seitenwand-Spacer
- 156
- Gate-Graben
- 16
- Transistor
- 17
- Si3N4-Schicht (Pad
Nitrid)
- 170
- freiliegender
Bereich
- 18
- SiO2-Schicht
- 2
- Isolationsgraben
- 3
- Grabenkondensator
- 31
- Speicherelektrode
- 32
- Isolationskragen
- 33
- Kondensatordielektrikum
- 34
- Gegenelektrode
- 35
- Polysiliziumfüllung
- 36
- Buried
Plate-Anschluss
- 37
- Barrierenschicht
- 38
- Kondensatorgraben
- 39
- Oberflächennormale
- 4
- α-Siliziumschicht,
undotiert
- 40
- nicht
implantierter Bereich
- 41
- p-dotiertes α-Silizium
- 42
- Ionenstrahl
- 43
- Öffnung
- 44
- Polysilizium
- 45
- SiO2-Schicht
- 46
- Surface-Strap-Anschluss
- 47
- SiO2-Schicht
- 48
- Ausdiffusionsbereich
- 5
- Speicherzelle
- 51
- Wortleitung
- 52
- Bitleitung
- 53
- Bitleitungskontakt
- 54
- Substratanschluss
- 61
- Grabenfüllung
- 62
- Siliziumdioxidschicht
- 63
- Siliziumoxidschicht
- 64
- leitendes
Verbindungsmaterial
- 65
- Polysilizium