DE102006045123A1 - Sitz-/Liegemöbel - Google Patents

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DE102006045123A1
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Franz Woller
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Himolla Polstermobelwerk GmbH
Himolla Polstermoebel GmbH
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Himolla Polstermobelwerk GmbH
Himolla Polstermoebel GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
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    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/161Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with back-rest made of multiple movable cushions
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sitz-/Liegemöbel mit einem Basisteil, einem Sitz-/Liegeteil und einem als doppelte Rückenlehne ausgebildeten Rückenteil, das ein festes Lehnenteil und ein bewegbares Lehnenteil umfasst, wobei das bewegbare Lehnenteil an das Basisteil angelenkt und zwischen einer vor dem festen Lehnenteil gelegenen ersten Position, in der eine Anlehnfläche von dem bewegbaren Lehnenteil gebildet ist, und einer oberhalb des festen Lehnenteils gelegenen zweiten Position verschwenkbar ist, in der bei vergrößerter Sitztiefe und/oder Liegefläche und gleichzeitig erhöhter Rückenlehne die Anlehnfläche von beiden Lehnenteilen gemeinsam gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitz-/Liegemöbel mit einem Basisteil, einem Sitz-/Liegeteil und einem Rückenteil.
  • Bei derartigen Möbeln besteht ein Bedarf an Verstellmöglichkeiten, um das Möbel den jeweiligen Bedürfnissen des Benutzers anzupassen. Insbesondere ist es wünschenswert, an derartigen Funktionsmöbeln die Sitztiefe bzw. Liegefläche vergrößern und die Rückenlehne erhöhen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Funktionsmöbel bereitzustellen, wobei das Möbel für den Benutzer auf möglichst einfache Weise verstellbar sein soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs.
  • Erfindungsgemäß ist das Rückenteil als doppelte Rückenlehne ausgebildet, die ein festes Lehnenteil und ein bewegbares Lehnenteil umfasst. Das bewegbare Lehnenteil ist an das Basisteil angelenkt und zwischen einer vor dem festen Lehnenteil gelegenen ersten Position und einer oberhalb des festen Lehnenteils gelegenen zweiten Position verschwenkbar. In der ersten Position ist eine Anlehnfläche von dem bewegbaren Lehnenteil gebildet, während in der zweiten Position die Anlehnfläche von beiden Lehnenteilen gemeinsam gebildet und die Sitztiefe bzw. die Liegefläche vergrößert und gleichzeitig die Rückenlehne erhöht ist.
  • Die Erfindung basiert somit auf dem Gedanken, die Rückenlehne in ein festes Lehnenteil und ein bewegbares Lehnenteil aufzuteilen. Eine Besonderheit besteht darin, dass das bewegbare Lehnenteil nicht in jeder Konfiguration des erfindungsgemäßen Möbels alleine die Rückenlehne bildet. Vielmehr ist zusätzlich ein festes Lehnenteil vorgesehen, das bei in der ersten Position befindlichem bewegbaren Lehnenteil hinter diesem angeordnet ist und dann, wenn sich das bewegbare Lehnenteil in der zweiten Position befindet, selbst einen Teil der Anlehnfläche bildet.
  • Somit kann das erfindungsgemäße Sitz-/Liegemöbel in zwei verschiedenen Konfigurationen genutzt werden: In der ersten Konfiguration sind die beiden Lehnenteile hintereinander und in der zweiten Konfiguration übereinander angeordnet. Beim Verstellen des bewegbaren Lehnenteils werden gleichzeitig die Größe der Sitztiefe bzw. Liegefläche einerseits und die Höhe der Rückenlehne andererseits verändert.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Funktionalität mittels eines sehr einfachen Beschlages realisiert werden kann, der das Verschwenken des bewegbaren Lehnenteils ermöglicht. Insbesondere ist es nicht erforderlich, Form oder Größe des bewegbaren Lehnenteils selbst zu verändern, um die erfindungsgemäße Funktionalität zu realisieren.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung und der Zeichnung angegeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur in einer teilweisen Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sitz-/Liegemöbels zeigt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Polstermöbel handelt es sich beispielsweise um einen Sessel oder ein Sofa, das als Ein- oder Mehrsitzer ausgebildet sein kann.
  • Das Möbel umfasst einen feststehenden Korpus 11 (Basisteil) und ein Sitz-/Liegeteil 13, das eine Sitz-/Liegefläche 14 bereitstellt.
  • Des Weiteren umfasst das erfindungsgemäße Möbel eine doppelte Rückenlehne mit einem feststehenden Lehnenteil 15 und einem verschwenkbaren Lehnenteil 17.
  • Das feste Lehnenteil 15 umfasst eine Polsterung, die vor dem Korpus bzw. Basisteil 11 angeordnet ist. Insofern könnte auch das Basisteil 11 bzw. dessen über die Sitz-/Liegefläche 14 hinaus nach oben vorstehender Abschnitt zusammen mit der Polsterung als festes Lehnenteil bezeichnet werden.
  • Das bewegbare Lehnenteil 17 ist mittels eines Schwenkbeschlages am Korpus 11 angelenkt. Der Beschlag umfasst zwei parallel verlaufende, versetzt zueinander angeordnete Arme 19, die jeweils – in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel um 90° – abgewinkelt sind, so dass jeweils ein kurzer Armabschnitt und ein langer Armabschnitt vorhanden sind. Jeder Arm 19 ist mit dem kurzen Armabschnitt am Korpus 11 und mit dem langen Armabschnitt am bewegbaren Lehnenteil 17 befestigt, und zwar bei letzterem an einem plattenförmigen Träger 17a, der eine Polsterung 17b trägt.
  • Die Arme 19 sind jeweils um eine Achse 21 am freien Ende des kurzen Armabschnitts relativ zum Korpus 11 verschwenkbar, während das be wegbare Lehnenteil 17 relativ zu den Armen 19 um eine Achse 23 am freien Ende des langen Armabschnitts verschwenkbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist der die Arme 19 umfassende Beschlag derart ausgelegt, dass das bewegbare Lehnenteil 17 aus einer ersten Position vor dem festen Lehnenteil 15 in eine zweite Position oberhalb des festen Lehnenteils 15 verschwenkt werden kann. Mit dieser Anhebung des bewegbaren Lehnenteils 17 ist gleichzeitig eine Bewegung nach hinten verbunden, so dass die Anlehnflächen der beiden Lehnenteile 15, 17 bei in der zweiten Position befindlichem bewegbaren Lehnenteil 17 zumindest im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene 25 liegen und so gemeinsam die Anlehnfläche des erfindungsgemäßen Möbels bilden.
  • Beim Verschwenken des bewegbaren Lehnenteils 17 von der unteren in die obere Position wird somit nicht nur eine Erhöhung der Rückenlehne realisiert, sondern gleichzeitig die Sitztiefe bzw. die Liegefläche 14 vergrößert.
  • Bei in der oberen Position befindlichem bewegbaren Lehnenteil 17 verläuft der längere Abschnitt des Armes 19 parallel zur Tragplatte 17a und – in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel – parallel zur von der Polsterung 17b bereitgestellten Anlehnfläche, wobei ein Teilabschnitt des längeren Armabschnitts einen Anschlag für die Tragplatte 17a bildet. Der Übergang zwischen dem kürzeren und dem längeren Armabschnitt, d. h. die Abwinkelung des Armes 19, liegt im Bereich des Übergangs zwischen dem festen Korpus 11 und der Polsterung des feststehenden Lehnenteils 15, d. h. die kurzen Armabschnitte befinden sich in jeder Stellung des bewegbaren Lehnenteils 17 innerhalb des Korpus 11.
  • Beim Verstellen des bewegbaren Lehnenteils 17 bewegt sich der längere Armabschnitt durch die Polsterung des festen Lehnenteils 15 hindurch. Hierzu ist das feststehende Lehnenteil 15 zumindest im Bewegungsbereich des längeren Armabschnitts mit einem Schlitz versehen. In einer alternativen Ausgestaltung könnte der Beschlag derart ausgebildet sein, dass Arme, die das bewegbare Lehnenteil 17 verschwenkbar tragen, nicht aus der Anlehnfläche des festen Lehnenteils 15, sondern seitlich austreten und beispielsweise U-förmig ausgebildet sind, um zum bewegbaren Lehnenteil 17 zu gelangen und dabei das feste Lehnenteil 15 zu umgreifen.
  • In jedem Fall können die sichtbaren Abschnitte des Beschlages als bewusstes Designelement eingesetzt werden. Hierzu kann der Beschlag beispielsweise aus Edelstahl hergestellt sein.
  • Von Vorteil bei der Erfindung ist insbesondere die einfache Ausgestaltung des Beschlages. Es sind lediglich zwei abgewinkelte Arme 19 und entsprechende Gelenke 21, 23 erforderlich, um die erfindungsgemäße Funktion zu realisieren. Dies ermöglicht eine besonders einfach zu bedienende und robuste, zuverlässige Konstruktion.
  • 11
    Basisteil, Korpus
    13
    Sitz-/Liegeteil
    14
    Sitz-/Liegefläche
    15
    festes Lehnenteil
    17
    bewegbares Lehnenteil
    17a
    Träger
    17b
    Polsterung
    19
    Arm
    21
    Achse, Gelenk
    23
    Achse, Gelenk
    25
    Ebene

Claims (12)

  1. Sitz-/Liegemöbel mit einem Basisteil (11), einem Sitz-/Liegeteil (13) und einem als doppelte Rückenlehne ausgebildeten Rückenteil (15, 17), das ein festes Lehnenteil (15) und ein bewegbares Lehnenteil (17) umfasst, wobei das bewegbare Lehnenteil (17) an das Basisteil (11) angelenkt und zwischen einer vor dem festen Lehnenteil (15) gelegenen ersten Position, in der eine Anlehnfläche von dem bewegbaren Lehnenteil (17) gebildet ist, und einer oberhalb des festen Lehnenteils (15) gelegenen zweiten Position verschwenkbar ist, in der bei vergrößerter Sitztiefe und/oder Liegefläche und gleichzeitig erhöhter Rückenlehne die Anlehnfläche von beiden Lehnenteilen (15, 17) gemeinsam gebildet ist.
  2. Sitz-/Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Lehnenteil (17) durch zumindest einen verschwenkbaren Arm (19) an das Basisteil (11) angelenkt ist.
  3. Sitz-/Liegemöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (19) starr ausgebildet ist.
  4. Sitz-/Liegemöbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (19) um eine erste Achse (21) relativ zu dem Basisteil (11) verschwenbar ist.
  5. Sitz-/Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achse (21) am Basisteil (11) unterhalb einer Oberseite des festen Lehnenteils (15) angeordnet ist.
  6. Sitz-/Liegemöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Lehnenteil (17) um eine zweite Achse (23) relativ zu dem Arm (19) verschwenkbar ist.
  7. Sitz-/Liegemöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Achse (23) an einer bei in der ersten Position befindlichem bewegbaren Lehnenteil (17) der Anlehnfläche zugewandten Seite des bewegbaren Lehnenteils (17) angeordnet ist.
  8. Sitz-/Liegemöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (19) wenigstens eine Abwinklung aufweist.
  9. Sitz-/Liegemöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (19) zwei in einem Winkel von zumindest näherungsweise 90° zueinander angeordnete Armabschnitte aufweist.
  10. Sitz-/Liegemöbel nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster, an der ersten Achse (21) angelenkter Armabschnitt in jeder Position des bewegbaren Lehnenteils (17) innerhalb des Ba sisteils (11) oder innerhalb des Querschnitts des Basisteils (11) angeordnet ist.
  11. Sitz-/Liegemöbel nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter, an der zweiten Achse (23) angelenkter Armabschnitt als Anschlag für das bewegbare Lehnenteil (17) ausgebildet ist, wobei insbesondere der an der zweiten Achse (23) angelenkte Armabschnitt parallel zum bewegbaren Lehnenteil (17) verläuft, wenn das bewegbare Lehnenteil (17) in die zweite Position verschwenkt ist.
  12. Sitz-/Liegemöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Lehnenteil (15) zumindest in einem Schwenkbereich des Arms (19) eine schlitzförmige Ausnehmung aufweist.
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