DE102006044401A1 - Zugdeichsel für Fahrzeuganhänger - Google Patents

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Alfons Morfeld
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Abstract

Zugdeichsel für Fahrzeuganhänger mit einem formschlüssig verriegelbaren Schwenkgelenk (2) zum Heranschwenken einer Teillänge der Zugdeichsel an den Fahrzeuganhänger. Das Schwenkgelenk besteht aus gegeneinander verspannbaren Schwenkgelenkteilen (5, 6) mit komplementären, ineinandergreifenden Verriegelungselementen (10, 11, 12, 13, 15, 16).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zugdeichsel für Fahrzeuganhänger mit einem formschlüssig verriegelbaren Schwenkgelenk zum Heranschwenken einer Teillänge der Zugdeichsel an den Fahrzeuganhänger.
  • Derartige schwenkbare Zugdeichseln, die bei Benutzung starr mit dem Fahzeuganhänger verbunden sind, sind nützlich, wenn der Fahrzeuganhänger bei beengten Platzverhältnissen geparkt werden soll, oder wenn es sich beispielsweise um auf Marktplätzen aufzustellende Verkaufsanhänger handelt, deren Platzgebühr von der beanspruchten Aufstellfläche abhängt und die sich verringern lässt, wenn sich die Verkaufswagen enger beieinander aufstellen lassen.
  • Eine Zugdeichsel mit einem formschlüssig verriegelbaren Schwenkgelenk zum waagerechten Heranschwenken einer Teillänge der Zugdeichsel an das Fahrgestell des Fahrzeuganhängers, deren Schwenkgelenk um einen senkrechten Schwenkbolzen schwenkbar ist und die sich durch einen herausnehmbaren, parallelen Verriegelungsbolzen mit der Zugdeichsel formschlüssig verriegeln lässt, ist allgemein bekannter Stand der Technik. Diese bekannte Zugdeichsel weist den Nachteil auf, dass weder das Schwenkgelenk noch der Verriegelungsbolzen spielfrei ausgebildet werden können, wenn das Entriegeln und das Heranschwenken einer Teillänge der Zugdeichsel an das Fahrgestell des Fahrzeuganhängers nicht mit allzu großem Aufwand verbunden sein soll. Selbst wenn der Schwenkbolzen und der Verriegelungsbolzen als Gewindebolzen ausgebildet sind, die sich in der gestreckten Benutzungsstellung fest mittels Muttern spannen lassen, lässt sich ein Lockern bei den großen Beanspruchungen durch Erschütterungen während der Fahrt nicht verhindern und das Entriegeln ist zeitaufwendig, da es mit dem Lösen der Mutter des Schwenkbolzens und dem Herausschrauben des Verriegelungsbolzens verbunden ist, während das Verriegeln in umgekehrter Reihenfolge erfolgen muss und dabei darauf zu achten ist, dass beide Bolzen mit dem erforderlichen Drehmoment gespannt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine schwenkbare Zugdeichsel für Fahrzeuganhänger der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, dass sie in der gestreckten Gebrauchsstellung sicher und formschlüssig verriegelt ist, sich leicht entriegeln lässt und sich dann eine Teillänge der Zugdeichsel problemlos an den Fahrzeuganhänger heranschwenken lässt.
  • Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einer Zugdeichsel der eingangs erwähnten Art ein Schwenkgelenk vorgeschlagen, das aus gegeneinander verspannbaren Schwenkgelenkteilen mit komplementären, ineinandergreifenden Verriegelungselementen besteht. Durch das Gegeneinanderspannen der Schwenkgelenkteile greifen die komplementären Verriegelungselemente so ineinander, dass eine spielfreie Lagesicherung gegeben ist, die keine großen Kräfte zum gegenseitigen Verspannen erfordert, keiner wesentlichen Abnutzung unterliegt und für dessen Lösen und Verriegeln nur ein Spannelement zu betätigen ist.
  • Die Schwenkachse des Schwenkgelenks verläuft senkrecht, d.h. das Heranschwenken der Teillänge der Zugdeichsel an das Fahrgestell erfolgt waagerecht Im einfachsten Fall kann das eine Schwenkgelenkteil oder das andere Schwenkgelenkteil wenigstens eine zahnartige Erhöhung und das andere Schwenkgelenkteil oder das eine Schwenkgelenkteil wenigstens eine komplementäre Vertiefung aufweisen, die in der gestreckten Betriebsstellung ineinandergreifen und die formschlüssige Verrieglung bilden, ohne dass das Verspannen der Schwenkgelenkteile gegeneinander mit sehr großer Kraft erfolgen muss.
  • Bei dieser Ausführungsform findet kein Ineinandergreifen der Verrieglungselemente in an den Fahrzeuganhänger herangeschwenkten Zustand statt, da dies in dieser Stellung nicht zwingend erforderlich ist und die eingeschwenkte Teillänge der Zugdeichsel sich durch das Anziehen der Spannelemente reibschlüssig in ihrer Stellung oder beispielsweise durch einen Hakten halten lässt.
  • Wird eine formschlüssige Verriegelung auch in der Nichtgebrauchsstellung gewünscht, kann das obere oder das untere Schwenkgelenkteil eine zahnartige Erhöhung und das untere oder das obere Schwenkgelenkteil zwei komplementäre um 90° versetzte Vertiefungen aufweisen. Auf diese Weise ist eine Verriegelungsmöglichkeit auch in der angeschwenkten Stellung möglich, allerdings nur in eine Richtung. Soll das Anschwenken in beiden Richtungen möglich sein, muss das untere oder das obere Schwenkgelenkteil drei komplementäre um etwa 90° versetzte Vertiefungen aufweisen, von denen die um 180° gegenüberliegenden Vertiefungen die beiden angeschwenkten Stellungen definieren.
  • Des Weiteren ist es möglich, das obere und das untere Schwenkgelenkteil mit je vier um 90° zueinander versetzte, ineinandergreifende, zahnartige Erhöhungen und Vertiefungen zu versehen, wodurch eine erhöhte Sicherheit der Verriegelung im gestreckten Zustand der Zugdeichsel gegeben ist.
  • Eine weitere Möglichkeit für eine formschlüssige Verriegelung des Schwenkgelenks besteht darin, an den Schwenkgelenkteilen komplementäre, ineinandergreifende Plankerbverzahnungen vorzusehen. In diesem Fall lässt sich ein Schwenkwinkel zwischen der gestreckten Betriebsstellung und der vollständig angeschwenkten Stellung stufenweise entsprechend der Zahnteilung einstellen.
  • Als Spannelement kann ein in einer Bohrung des unteren Schwenkgelenkteils befestigter, eine entsprechende Bohrung im oberen Schwenkgelenkteil durchgreifender Verbindungsbolzen vorgesehen sein, auf dessen aus dem oberen Schwenkgelenkteil herausragenden Gewindeende eine Spannmutter schraubbar ist, die zur einfachen Betätigung vorzugsweise als Griffmutter mit einem Spanngriff ausgebildet sein kann. Anstelle eines Verbindungsbolzens und einer Spannmutter lässt sich auch eine die Schwenkgelenkteile verspannende Schnellspannvorrichtung verwenden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zwei in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des Näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Zugdeichsel mit Kugelkopfkupplung in der gestreckten Betriebsstellung,
  • 2 eine Seitenansicht der Zugdeichsel gemäß 1 in der gestreckten Betriebsstellung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Zugdeichsel in der um 90° geschwenkten Stellung einer Teillänge der Zugdeichsel,
  • 4 eine Draufsicht auf die Zugdeichsel in der um 90° geschwenkten Stellung gemäß 3,
  • 5 eine Detailansicht des Schwenkgelenks in der zum Schwenken gelösten Stellung,
  • 6 eine Detailansicht des Schwenkgelenks in der verriegelten Stellung und
  • 7 eine perspektivische Detailansicht eines unteren Schwenkgelenkteils mit einer zweiten Ausführungsform der komplementären Verriegelungselemente.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Zugdeichsel für einen Fahrzeuganhänger handelt es sich um eine Fahrzeugdeichsel aus einem mit dem Fahrzeuganhänger starr verbundenen Deichselrohr 1, das mittels eines Schwenkgelenks 2 mit einem Anschlussstück 3 verbunden ist. Dieses Anschlussstück 3 trägt eine Kugelpfanne 4 einer Kugelgelenkkupplung, die allgemein bekannt und nicht im Einzelnen beschrieben ist.
  • Das Schwenkgelenk 2 weist ein oberes, mit dem Deichselrohr 1 fest verbundenes Schwenkgelenkteil 5 auf, während am Anschlussstück 3 ein unteres Schwenkgelenkteil 6 befestigt ist. Durch Betätigen eines Spanngriffs 7 an einer Griffmutter 8 lässt sich die Verbindung zwischen dem oberen Schwenkgelenkteil und dem unteren Schwenkgelenkteil 6 soweit lösen, dass sich die aus dem Anschlussstück 3 und der Kugelpfanne 4 bestehende Teillänge der Zugdeichsel aus der in den 1 und 2 gezeigten gestreckten Betriebsstellung horizontal in die in 3 und 4 gezeigte, an den Fahrzeuganhänger herangeschwenkte Stellung bringen und wieder verriegeln lässt.
  • 5 zeigt die entriegelte Stellung des Schwenkgelenks 2. Es ist ersichtlich, dass das untere Schwenkgelenkteil 6 um eine senkrechte Schwenkachse 18 herum angeordnete Verriegelungselemente in Form von zahnartigen Erhöhungen 10 und Vertiefungen 11 aufweist. In der Schwenkachse 18 ist ein Verbindungsbolzen 9 angeordnet, der in nicht dargestellter Weise mit dem unteren Schwenkgelenkteil 6 fest verbunden ist, beispielsweise in eine Bohrung eingeschraubt oder mit Presssitz eingepresst ist. Wenn der Verbindungsbolzen 9 in das untere Schwenkgelenkteil 6 eingeschraubt ist, kann eine Kontermutter 14 eine Sicherung gegen Lösen darstellen. Falls der Verbindungsbolzen 9 mit Presssitz in eine Bohrung entlang der Schwenkachse 18 in das untere Schwenkgelenkteil 6 eingepresst ist, ist das Teil 14 ein Bolzenkopf, der die Lage des Verbindungsbolzens 9 im unteren Schwenkgelenkteil 6 definiert.
  • Das untere Schwenkgelenkteil 6 weist vier um 90° versetzte zahnartige Erhörungen 10 und entsprechende Vertriefungen 11 auf. Das obere Schwenkgelenkteil 5 ist mit entsprechenden, komplementären zahnartigen Erhöhungen 13 und Vertiefungen 12 versehen, die in der in 6 sowie den 3 und 4 dargestellten Stellung eine formschlüssige Verriegelung in der angeschwenkten Stellung und gemäß 1 und 2 eine entsprechende Verriegelung in der gesteckten Betriebsstellung gewährleisten.
  • Der Verbindungsbolzen 9 durchgreift eine zur Schwenkachse koaxiale Bohrung im oberen Schwenkgelenkteil 5 mit geringem Spiel und ist mit einem Gewindeende versehen, auf das eine Griffmutter 8, die sich mittels eines Spanngriffs 7 betätigen lässt, geschraubt ist. Die Griffmutter 8 ist selbsthemmend, so dass sich in den in den 1 bis 4 und 6 gezeigten Stellungen ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelung sicher vermeiden lässt.
  • Um das Schwenkgelenk zu Entriegeln, wird die Griffmutter, wie in 5 dargestellt, gelockert, so dass sich die Schwenkgelenkteile 5, 6 soweit auseinander bewegen lassen, dass die Verriegelungselemente 10, 11, 12, 13 nicht mehr ineinandergreifen und das Verschwenken ermöglicht wird. Nachdem das Anschlussstück 3 mit der Kugelpfanne 4 die jeweils gewünschte Stellung eingenommen hat, wird die Griffmutter wieder angezogen, bis die Schwenkgelenkteile 5, 6 wieder gegeneinander verspannt sind.
  • Die die formschlüssige Verriegelung bewirkenden Verriegelungselemente können unterschiedlich ausgebildet sein. Bei der Ausführungsform gemäß 5 und 6 sind sie im Querschnitt trapezförmig. Ebenso ist es möglich, wie in 7 dargestellt, die Vertiefung 15 und die Erhöhung 16 dachförmig auszubilden. In Weiterentwicklung dieser Ausführungsformen ist es möglich, die komplementären Verriegelungselemente als Plankerbverzahnungen auszubilden, die ein stufenweises Verschwenken entsprechend der Zahnteilung ermöglichen.
  • Die Mindestanzahl von Verriegelungselementen muss in einem Schwenkgelenkteil eine zahnartige Erhöhung sein und im anderen Schwenkgelenkteil eine zahnartige Vertiefung. Diese beiden Elemente definieren die formschlüssige Verriegelungsstellung in der gestreckten Betriebsstellung. Bei dieser Ausführungsform ist ein formschlüssiges Verriegeln in der angeschwenkten Stellung nicht möglich, jedoch kann es genügen, die an das Fahrgestell des Fahrzeuganhängers angeschwenkte Teillänge der Zugdeichsel durch Reibschluss oder mittels eines Hakens zu halten. Soll auch in der angeschwenkten Stellung eine formschlüssige Verriegelung gewährleistet sein, muss das eine Schenkgelenkteil wenigstens zwei um 90° versetzte Vertiefungen aufweisen, jedoch lässt sich in diesem Fall die angeschwenkte Teillänge der Zugdeichsel nur in einer Richtung verriegeln. Soll diese Teillänge der Zugdeichsel in beiden Richtungen um 90° schwenkbar und verriegelbar sein, muss das eine Schwenkgelenkteil um jeweils 90° versetzte Vertiefungen aufweisen. Bevorzugt ist die dargestellte Ausführungsform mit je vier Erhöhungen und Vertiefungen, die eine sichere, abnutzungsfreie formschlüssige Verrieglung des Schwenkgelenks gewährleisten.
  • 1
    Deichselrohr
    2
    Schwenkgelenk
    3
    Anschlussstück
    4
    Kugelpfanne
    5
    oberes Schwenkgelenk
    6
    unteres Schwenkgelenk
    7
    Spanngriff
    8
    Griffmutter
    9
    Verbindungsbolzen
    10
    Zahnerhöhung
    11
    Zahnvertiefung
    12
    komplementäre Zahnvertiefung
    13
    komplementäre Zahnerhöhung
    14
    Bolzenkopf
    15
    Vertiefung
    16
    Erhöhung
    17
    Bohrung
    18
    Schwenkachse

Claims (9)

  1. Fahrzeuganhänger mit einem formschlüssig verriegelbaren Schwenkgelenk (2) zum Schwenken einer Teillänge der Zugdeichsel an den Fahrzeuganhänger, gekennzeichnet durch gegeneinander verspannbare Schwenkgelenkteile (5, 6) mit komplementären, ineinandergreifenden Verriegelungsgelementen (10, 11, 12, 13, 15, 16).
  2. Zugdeichsel nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (18) des Schwenkgelenks (2) etwa senkrecht verläuft und ein Schwenkgelenkteil (5) das obere und ein anderes Schwenkgelenkteil (6) das untere Schwenkgelenkteil ist.
  3. Zugdeichsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Schwenkgelenkteil (5) oder das andere Schwenkgelenkteil (6) wenigstens eine zahnartige Erhöhung (10 bzw. 13 bzw. 16) und das andere Schwenkgelenkteil (6) oder das eine Schwenkgelenkteil (5) wenigstens eine komplementäre Vertiefung (11 bzw. 12 bzw. 15) aufweisen.
  4. Zugdeichsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere oder das untere Schwenkgelenkteil (5 oder 6) eine zahnartige Erhöhung (10 bzw. 13 bzw. 16) und das untere oder das obere Schwenkgelenkteil (6 oder 5) zwei komplementäre, um etwa 90° versetzte Vertiefungen (11 bzw. 12 bzw. 15) aufweisen.
  5. Zugdeichsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und das untere Schwenkgelenkteil (5, 6) je vier um 90° zueinander versetzte, ineinandergreifende zahnartige Erhöhungen (10, 13, 16) und Vertiefungen (11, 12, 15) aufweisen.
  6. Zugdeichsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkgelenkteile (5, 6) komplementäre, ineinandergreifende Plankerbverzahnungen aufweisen.
  7. Zugdeichsel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Bohrung des unteren Schwenkgelenkteils (6) ein eine entsprechende Bohrung im oberen Schwenkgelenkteil (5) durchgreifender Verbindungsbolzen (9) befestigt ist, auf dessen aus dem oberen Schwenkgelenkteil (5) herausragendes Gewindeende eine Spannmutter (8) schraubbar ist.
  8. Zugdeichsel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmutter (8) als Griffmutter mit einem Spanngriff (7) ausgebildet ist.
  9. Zugdeichsel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine die Schwenkgelenkteile (5, 6) verspannende Schnellspannvorrichtung.
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