DE102006043853B3 - Verbundgussteil - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verbundgussteil offenbart, das aus mindestens einem Einsatzteil (2) und einem dieses Einsatzteil (2) zumindest teilweise umgebenden Gussmaterial (3) besteht und sich dadurch auszeichnet, dass an dem Einsatzteil (2) zumindest eine Befestigungsvorrichtung (23, 25) für ein mechanisches Befestigungsmittel (5) vorgesehen ist. Die Befestigungsvorrichtung kann insbesondere eine Aussparung in dem Einsatzteil (2) sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbundgussteil, bestehend aus mindestens einem Einsatzteil und einem dieses Einsatzteil zumindest teilweise umgebenden Gussmaterial.
  • Um Materialeigenschaften unterschiedlicher Materialien in einem Bauteil kombinieren zu können, sind Verbundwerkstoffe entwickelt worden. Bei Bauteilen, die aus einem Einsatzteil und einem dieses umgebenden Gussmaterial bestehenden, handelt es sich um so genannte Verbundgussteile. Durch geeignete Materialwahl kann bei einem solchen Verbundgussteil beispielsweise eine hohe Zugfestigkeit durch das Einsatzteil gewährleistet werden und bei Verwendung eines Gussmaterials geringen Gewichts, das Gesamtgewicht des Verbundgussteils minimiert werden. Beispielsweise kann ein Einsatzteil aus hochfestem Stahl mit einem Aluminiumgussmaterial beziehungsweise einem Gussmaterial aus einer Aluminiumlegierung umgeben werden.
  • Der Nachteil solcher Verbundgussteile besteht darin, dass insbesondere bei Einsatzteilen hoher Festigkeit eine Befestigung des Verbundgussteils an weiteren Komponenten problematisch ist. Eine solche Befestigung des Verbundgussteils an anderen Komponenten oder die Befestigung eines weiteren Teils an dem Verbundgussteil wird bei bekannten Verbundgussteilen etwa nur oberflächlich durchgeführt. Beispielsweise müssen die zu verbindenden Teile beziehungsweise Komponenten miteinander verklebt werden. Durch diese Verbindungstechnik ist der Verbund zwischen den einzelnen Teilen beziehungsweise Komponenten nur begrenzt belastbar.
  • Die DE 197 46 167 A1 zeigt außerdem ein Gussteil mit einem Einlegeteil als Anbauelement, das nach dem Gießen zumindest bereichsweise von dem Gussmaterial umschlossen ist. Das Einlegeteil ist hierbei als Verbindungselement ausgestaltet und stellt beispielsweise eine Gewindebuchse dar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbundgussteil zu schaffen, das eine gewünschte Materialkombination aufweist und dennoch leicht und zuverlässig zu verarbeiten, insbesondere mit Bauteilen oder Komponenten verbindbar, ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass das Einsatzteil, das mit Gussmaterial umgeben wird, für die Verbindung mit den weiteren Bauteilen oder Komponenten ausgelegt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe daher gelöst durch ein Verbundgussteil, bestehend aus mindestens einem Einsatzteil, einem dieses Einsatzteil zumindest teilweise umgebenden Gussmaterial und zumindest einer Befestigungsvorrichtung für ein mechanisches Befestigungsmittel. Das Verbundgussteil zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigungsvorrichtung eine Aussparung in dem Einsatzteil zum Durchführen des mechanischen Befestigungsmittels darstellt und in der Aussparung Gussmaterial vorliegt.
  • Indem die Befestigungsvorrichtung an dem Einsatzteil vorgesehen ist und als Aussparung ausgelegt ist, kann diese Vorrichtung mittelbar oder unmittelbar mit dem mechanischen Befestigungsmittel zusammenwirken. Hierdurch wird eine mechanische Verbindung des Verbundgussteils mit weiteren Komponenten oder Bauteilen ermöglicht. Ein weiterer Vorteil des Vorsehens einer Befestigungsvorrichtung in Form einer Aussparung an dem Einsatzteil besteht in der verbesserten Verbindungsqualität, die über das Befestigungsmittel erzielt werden kann. Im Vergleich zu Verbundgussteilen, bei denen im Gussmaterial beispielsweise ein Schraubdom vorgesehen ist, kann bei einem Verbundgussteil, bei dem eine Befestigungsvorrichtung in Form einer Aussparung an dem Einsatzteil vorgesehen ist, eine intensivere Verbindung zwischen dem Verbundgussteil und einer anderen Komponente beziehungsweise einem anderen Bauteil erzielt werden. Der Grund hierfür liegt darin, dass ein Befestigungsmittel geführt werden kann und somit die Kraft nicht nur auf eine Seite des Gussmaterials einwirken kann.
  • Die Befestigungsvorrichtung stellt eine Aussparung in dem Einsatzteil dar. Die Aussparung bzw. die Aussparungen können beispielsweise durch Stanzen, Lochen und dergleichen in das Einsatzteil eingebracht werden. Indem die Aussparungen vor dem Beschichten des Einsatzteils mit dem Gussmaterial eingebracht werden, können diese Bearbeitungsverfahren eingesetzt werden.
  • Die Aussparung in dem Einsatzteil dient dem Durchlass des mechanischen Befestigungsmittels, über das weitere Bauteile oder Komponenten an dem Verbundgussteil befestigt werden. Ein Inkontakttreten des mechanischen Befestigungsmittels mit der Aussparung ist hierbei nicht notwendig. Es ist im Bereich der Aussparung Gussmaterial vorhanden. Dies bedeutet, dass die Aussparung im Wesentlichen mit Gussmaterial gefüllt ist. Hierdurch wird es möglich, im Bereich der Aussparung mechanische Befestigungsverfahren einzusetzen.
  • Beispielsweise kann durch das Gussmaterial im Bereich der Aussparung eine Schraube, eine Niete oder ein anderes mechanisches Verbindungsmittel geführt werden. Hierdurch wird eine Befestigung eines weiteren Bauteils oder einer weiteren Komponente an dem Verbundgussteil ermöglicht, bei der die Verbindungskraft durch die gesamte Wandstärke des Verbundgussteils hindurch anliegt. Die Verbindung ist somit gegenüber einer rein oberflächlichen Verbindung, wie beispielsweise Kleben, wesentlich bestandsfähiger.
  • Obwohl es erfindungsgemäß auch möglich ist, dass die Größe der Aussparung, die die Befestigungsvorrichtung darstellt, der Größe, beziehungsweise dem Durchmesser des Befestigungsmittels entspricht, das in die Befestigungsvorrichtung eingeführt werden soll, ist eine größere Auslegung der Aussparung bevorzugt. Insbesondere wird die Größe beziehungsweise der Durchmesser der Aussparung so gewählt, dass dieser größer als die Größe beziehungsweise der Durchmesser des Befestigungsmittels ist, das durch die Befestigungsvorrichtung geführt wird. Der Vorteil einer solchen größeren Auslegung der Aussparung besteht darin, dass auch nach der Herstellung der mechanischen Verbindung, das Einsatzteil im Bereich der Aussparung vollständig von Gussmaterial umgeben ist. Eine unerwünschte chemische Reaktion, wie beispielsweise eine Oxidation des Einsatzteils, ist hierbei nicht zu befürchten
  • Gemäß einer Ausführungsform beträgt die Wandstärke des Gussmaterials im Bereich der Befestigungsvorrichtung höchstens die zweifache Wandstärke des Gussmaterials in weiteren Bereichen des Verbundgussteils.
  • Als Wandstärke des Gussmaterials in den weiteren Bereichen des Verbundgussteils wird hierbei die Dicke der Gussmaterialschicht auf einer der Seiten des Einsatzteils bezeichnet. Bei gleich bleibender Wandstärke des Gussmaterials, beträgt die Wandstärke des Verbundgussteils an der Befestigungsvorrichtung das Zweifache der Wandstärke des Gussmaterials in den weiteren Bereichen. Ein Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der einfacheren Herstellung des Verbundgussteils. Eine Anpassung der Wandstärke des Gussmaterials im Bereich der Aussparung beziehungsweise der Befestigungsvorrichtung ist nicht erforderlich. Vielmehr kann das Einsatzteil vollständig mit einer Gussmaterialschicht überzogen werden, die eine durchgehende Schichtdicke aufweist. Das Einbringen von Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Schrauben oder Nieten ist in dem Bereich der Aussparung, aufgrund des in diesem Bereich ausschließlich vorliegenden Gussmaterials, weiterhin auf einfache Weise möglich.
  • Erfindungsgemäß kann die Wandstärke des Gussmaterials im Bereich der Aussparung beziehungsweise der Befestigungsvorrichtung aber auch geringer als das Zweifache der Wandstärke des Gussmaterials in den weiteren Bereichen sein. Hierdurch wird das Einbringen von Befestigungsmitteln in diesen Bereich weiter erleichtert.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist mindestens eine Befestigungsvorrichtung in der Fläche des Einsatzteils vorgesehen. Durch das Vorsehen der Befestigungsvorrichtung in der Fläche des Einsatzteils wird eine einfache Befestigung von Bauteilen oder Komponenten an Stellen möglich, die vom Rand des Einsatzteils beabstandet sind. Eine solche Verbindung wird im Stand der Technik, bei einem Einsatzteil mit einer hohen Festigkeit lediglich etwa über Oberflächenverbindungen, wie beispielsweise Kleben durchgeführt.
  • Ein weiterer Vorteil des Vorsehens der Befestigungsvorrichtung in Form einer Aussparung in der Fläche des Einsatzteils, besteht darin, dass die Aussparung und damit die Verbindungsstelle, durch die das Befestigungsmittel geführt wird, vollständig von dem Material des Einsatzteils umgeben ist. Somit wird auch im Bereich der Befestigung eines weiteren Bauteils oder einer weiteren Komponente eine hohe Festigkeit des Verbundgussteils gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann zusätzlich oder alternativ mindestens eine Befestigungsvorrichtung in Form einer Aussparung am Rand des Einsatzteils vorgesehen sein. Die Aussparung kann in Form einer Ausnehmung, Freisparung beziehungsweise Verjüngung am Rand vorgesehen sein. Bei dieser Ausführungsform weist das Verbundgussteil in seiner Endform vorzugsweise einen gradlinigen Rand auf und folgt insbesondere nicht der Form der Ausnehmung. Hierdurch wird am Rand des Verbundgussteils ein Befestigungsbereich geschaffen, in dem ausschließlich Gussmaterial vorliegt. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da das separate Ausbilden von Laschen beziehungsweise Flanschen am Rand des Verbundgussteils nicht notwendig ist und der Herstellungsprozess des Verbundgussteils daher vereinfacht werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Verbundgussteil eine U-Form auf und die mindestens eine Befestigungsvorrichtung ist an mindestens einem der Schenkel der U-Form vorgesehen. Indem an den Schenkeln einer u-förmigen Struktur des Verbundgussteils Befestigungsvorrichtungen vorgesehen sind, können Zusatzteile an dem Verbundgussteil angebracht werden, die die U-Form unterstützen.
  • Vorzugsweise weist daher das Verbundgussteil ein Zusatzteil auf, das an dem Verbundgussteil über die mindestens eine Befestigungsvorrichtung befestigt ist. In dem Fall eines u-förmigen Verbundgussteils kann das Zusatzteil das Verbundgussteil insbesondere zumindest teilweise umgreifen. Hierdurch kann eine Verbesserung der Gesamtsteifigkeit des Verbundgussteils erzielt werden oder beispielsweise ein zusätzlicher Querschnitt in dem Verbundgussteil mit Zusatzteil geschaffen werden.
  • Das Material des Einsatzteils wird erfindungsgemäß so gewählt, dass hierdurch eine hohe Steifigkeit des Verbundgussteils gewährleistet werden kann. Bevorzugt ist ein hochfestes Material, vorzugsweise ein Material mit einer Zugfestigkeit von mehr als 500 N/mm2, besonders bevorzugt ein Material mit einer Zugfestigkeit im Bereich von 700–1000 N/mm2. Durch ein solches Material kann die Steifigkeit des Verbundgussteils gewährleistet werden und aufgrund des erfindungsgemäßen Aufbaus des Einsatzteils dennoch eine zuverlässige und beständige Verbindung mit weiteren Bestandteilen, wie beispielsweise einem Zusatzteil, ermöglicht werden.
  • Das Material des Einsatzteils kann beispielsweise Stahl, insbesondere hochfester Stahl und das Material des Gussmaterials ein Leichtmetall oder eine Leichtmetalllegierung, insbesondere Aluminium oder eine Aluminiumlegierung sein.
  • Die Erfindung ist allerdings nicht auf die angegebenen Materialen beschränkt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden erneut unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Schnittansicht durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbundgussteils;
  • 2: eine schematische perspektivische Ansicht eines Einsatzteils für das erfindungsgemäße Verbundgussteil;
  • 3: eine weitere Ausführungsform eines Einsatzteils für das erfindungsgemäße Verbundgussteil in perspektivischer, schematischer Ansicht;
  • 4: eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbundgussteils; und
  • 5: eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbundgussteils.
  • In 1 ist ein Verbundgussteil 1 gezeigt, das ein Einsatzteil 2 und ein dieses umgebende Gussmaterial 3 umfasst.
  • Die Form des Verbundgussteils 1 ist im Wesentlichen tunnelförmig. Das Verbundgussteil 1 umfasst eine Basis 11, von der aus sich ein u-förmiger Bereich 12 des Verbundgussteils 1 in der dargestellten Ansicht nach oben erstreckt. Die Schenkel 13 des Verbundgussteils 1 verlaufen in der dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen vertikal. Auch das in dem Verbundgussteil 1 vorgesehene Einsatzteil 2 weist eine Tunnelform auf. Von einer Basis 21 des Einsatzteils 2 erstrecken sich im Wesentlichen, senkrecht nach oben, Schenkel 22. In den Schenkeln 22 des u-förmigen Bereiches 24 des Einsatzteils 2 sind in der dargestellten Ausführungsform Aussparungen 23 vorgesehen, die als Befestigungsbereiche dienen. In jedem der Schenkel 22 ist eine Aussparung 23 eingebracht.
  • Die Anordnung der Aussparung 23 an dem u-förmigen Bereiches 24 des Einsatzteils 2 lässt sich auch der 2 entnehmen, die das Einsatzteil 2 der 1 ohne Gussmaterial zeigt. In der dargestellten Ausführungsform weist die Aussparung 23 einen ovalen Querschnitt auf. Es ist allerdings auch möglich, Aussparungen 23 mit kreisrundem Querschnitt oder in Form von Nuten oder rechteckigen Aussparungen vorzusehen.
  • Das Gussmaterial 3 umgibt das Einsatzteil 2 durch eine untere Schicht 31 des Gussmaterials 3 und eine obere Schicht 32 des Gussmaterials 3. Diese Schichten 31, 32 gehen an den Rändern des Einsatzteils 2 ineinander über. Die obere und die untere Schicht 32 und 31 des Gussmaterials 3 weisen in der dargestellten Ausführungsform die gleiche Wandstärke auf. Im Bereich der Aussparung 23 in dem Einsatzteil 2 liegt lediglich Gussmaterial 3 vor. Die Wandstärke des Verbundgussteils 1 in diesem Bereich beträgt in der dargestellten Ausführungsform das Zweifache der Wandstärke des Gussmaterials 3 in anderen Bereichen des Verbundgussteils 1. Im Bereich der Aussparung 23 des Einsatzteils 2 ist aufgrund der gleich bleibenden Wandstärke der oberen und unteren Schicht 31 und 32 des Gussmaterials 3 an der Innenseite des u-förmigen Bereichs 12 des Verbundgussteils eine Wölbung 14 gebildet. Diese Wölbung beziehungsweise Vertiefung 14 entspricht der Wandstärke des Einsatzteils 2, das im Bereich der Aussparung 23 nicht vorliegt. An der Außenseite des u-förmigen Bereiches, das heißt in der dargestellten Ausführungsform an der rechten und linken Seite des u-förmigen Bereiches 12, weist das Verbundgussteil 1 eine ebene Oberfläche auf. Insbesondere ist an dieser Oberfläche keine Wölbung vorgesehen.
  • Das Verbundgussteil 1 der in 1 gezeigten Ausführungsform umfasst ein Zusatzteil 4, das eine reine U-Form besitzt. Die Schenkel 41 des u-förmigen Zusatzteils 4 liegen hierbei an der Außenseite des u-förmigen Bereiches des Verbundgussteils 1 an. Die Schenkel 41 erstrecken sich von der Oberseite des u-förmigen Bereiches 12 des Verbundgussteils 1 in Richtung auf die Basis 11 des Verbundgussteils 1 zumindest so weit, dass der Bereich der Aussparung 23 in dem Einsatzteil 2 des Verbundgussteils 1 überdeckt ist.
  • Durch den Schenkel 41 des Zusatzteils 4 sowie das Gussmaterial 3, das im Bereich der Aussparung 23 des Einsatzteils 2 vorliegt, kann ein Befestigungsmittel 5 eingebracht werden. Das Befestigungsmittel kann beispielsweise eine Schraube oder eine Niete darstellen. Zusätzlich zu der Verbindung mittels des Befestigungsmittels 5 kann das Zusatzteil 4 an der Innenseite der Schenkel 41 mit der Außenseite der Schenkel 13 des Verbundgussteils verbunden, beispielsweise verklebt sein.
  • Das in 1 dargestellte Verbundgussteil 1 weist aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Einsatzteils 2 eine erhöhte Stabilität auf. Insbesondere ist ein Ablösen des Zusatzteils 4, beispielsweise bei Aufbiegen des u-förmigen Bereiches 12 des Verbundgussteils 1, nicht möglich.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Einsatzteils 2 dargestellt, bei dem eine Aussparung in Form einer Ausnehmung beziehungsweise Freisparung 25 am Rand des Einsatzteils 2 vorgesehen ist. Als Rand des Einsatzteils 2 wird hierbei die Kante der Basis 21 des Einsatzteils 2 bezeichnet. An den Schenkeln 22 des u-förmigen Bereiches 24 des Einsatzteils 2 sind bei der dargestellten Ausführungsform keine Aussparungen vorgesehen.
  • Das in 3 gezeigte Einsatzteil 2 kann beispielsweise, wie in 4 gezeigt, mit einem Zusatzteil 4 verbunden werden. Das in dieser Ausführungsform verwendete Zusatzteil 4 weist ebenfalls einen im Wesentlichen tunnelförmigen Querschnitt auf. Die Schenkel 41 des Zusatzteils 4 erstrecken sich bei dieser Ausführungsform allerdings unter einem Winkel zur Vertikalen nach außen und gehen jeweils in einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden Flansch 42 über. Das Zusatzteil 4 ist hierbei so dimensioniert, dass zwischen der Innenseite des u-förmigen Bereiches des Zusatzteils 4 und der Außenseite des u-förmigen Bereiches 12 des Verbundgussteils 1 keine Verbindung beziehungsweise kein Kontakt besteht.
  • An den Flanschen 42 des Zusatzteils 4 liegt dieses auf der Oberseite der Basis 11 des Verbundgussteiles 1 auf. In dem gezeigten Schnitt, der entlang der Schnittlinie B-B in 3 gezogen ist, liegt der Flansch 42 des Zusatzteils 4 auf der Oberseite des Gussmaterials 3 im Bereich der Ausnehmung 25 des Zusatzteils 4 auf. Die Oberfläche der Basis 11 des Verbundgussteils 1 ist hierbei eben. Die Unterseite der Basis 11 ist in dem Bereich der Ausnehmung 25 gegenüber dem weiteren Bereich der Basis 11 leicht erhöht. Die Erhöhung entspricht der Wandstärke des Einsatzteils 2, das im Bereich der Ausnehmung 25 nicht vorliegt.
  • Durch den Flansch 42 und das Gussmaterial 3, im Bereich der Ausnehmung 25, kann ein Befestigungsmittel 5, wie beispielsweise eine Schraube oder Niete geführt werden. Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbundgussteils 1 mit Zusatzteil 4, wird durch die Verbindung zwischen Zusatzteil 4 und Verbundgussteil 1 ein zusätzlicher Querschnitt zwischen der Außenseite des u-förmigen Bereiches 12 des Verbundgussteils 1 und der Innenseite des u-förmigen Bereiches des Zusatzteiles 4 geschaffen. Diese Querschnittsvergrößerung führt zu einer Erhöhung der Stabilität des gesamten Bauteils.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbundgussteils 1 dargestellt. Diese entspricht im Wesentlichen dem Aufbau des Verbundgussteils 1 gemäß 1. Abweichend von der Ausführungsform der 1 ist bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel die Außenseite der Schenkel 13 des Verbundgussteils im Bereich der Aussparung 23 des Einsatzteils 2 nach innen gewölbt. In diese Wölbung 15, an der Außenseite des Schenkels 12 des Verbundgussteils, greift ein an dem Zusatzteil 4 vorgesehener abgewinkelter Bereich 43 der Schenkel 41 des Zusatzteils ein. Zwischen dem abgewinkelten Bereich 43 des Zusatzteils 4 und dem Gussmaterial 3 im Bereich der Aussparung 23 des Einsatzteils 2 kann mittels eines Befestigungsmittels 5, beispielsweise einer Schraube oder Niete, eine mechanische Verbindung zwischen dem Verbundgussteil und dem Zusatzteil 4 geschaffen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere können die Form der Aussparungen und deren Positionen der gewünschten Verbindungsstelle zwischen den Verbundgussteil 1 und einer weiteren Komponente, wie beispielsweise dem Zusatzteil 4 frei gewählt werden. Weiterhin können auch andere Formen des Verbundgussteils, die insbesondere keine Tunnelform aufweisen, mit der vorliegenden Erfindung realisiert werden. Die Wandstärke des Gussmaterials kann gegenüber der in den Figuren gezeigten Wandstärke verringert sein und insbesondere in dem Bereich der Aussparungen 23 beziehungsweise Ausnehmungen 25 weniger als das Zweifache der Wandstärke des Gussmaterials in weiteren Bereichen des Verbundgussteils entsprechen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird es möglich, Verbundgussteile mit weiteren Bauteilen oder Komponenten, insbesondere Zusatzteilen zur Verbesserung der Stabilität oder Schaffung eines zusätzlichen Querschnittes, auf einfache Weise zu verbinden. Zudem ist die Beständigkeit der Verbindung zwischen diesen Bestandteilen aufgrund der mechanischen Natur der Befestigung erhöht.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird es auch möglich, beispielsweise Stahleinsatzteile zu verwenden, die in der Regel nicht nietbar sind. Solche Stahleinsatzteile weisen beispielsweise eine Zugfestigkeit von wesentlich mehr als 500 N/mm2 auf. Wird ein solches Stahleinsatzteil mit einem Aluminiumgussmaterial umgeben, dessen Zugfestigkeit wesentlich geringer als 500 N/mm2 ist, wird ein Nieten des Verbundgussteils möglich. Erfindungsgemäß wird diese Verbindung vorzugsweise dadurch ermöglicht, dass das Einsatzteil im Bereich der benötigten Verbindung lokal ausgespart oder gelocht wird. Das Verbindungsmittel wird dann ausschließlich an dem Gussmaterial befestigt, wodurch eine mechanische Befestigung möglich wird.

Claims (11)

  1. Verbundgussteil (1) bestehend aus mindestens einem Einsatzteil (2), einem dieses Einsatzteil (2) zumindest teilweise umgebenden Gussmaterial (3) und zumindest einer Befestigungsvorrichtung (23, 25) für ein mechanisches Befestigungsmittel (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (23, 25) eine Aussparung (23, 25) in dem Einsatzteil (2) zum Durchführen des mechanischen Befestigungsmittels (5) darstellt und in der Aussparung (23, 25) Gussmaterial (3) vorliegt.
  2. Verbundgussteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Aussparung (23, 25) größer als das Befestigungsmittel (5) ist, das durch die Befestigungsvorrichtung (23, 25) geführt wird.
  3. Verbundgussteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Gussmaterials (3) im Bereich der Befestigungsvorrichtung (23, 25) höchstens der zweifachen Wandstärke des Gussmaterials (3) in weiteren Bereichen des Verbundgussteils (1) entspricht.
  4. Verbundgussteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Befestigungsvorrichtung (23) in der Fläche des Einsatzteils (2) vorgesehen ist.
  5. Verbundgussteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Befestigungsvorrichtung (25) am Rand des Einsatzteils (2) vorgesehen ist.
  6. Verbundgussteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundgussteil (1) eine U-Form aufweist und die mindestens eine Befestigungsvorrichtung (23, 25) an mindestens einem der Schenkel (13) der U-Form vorgesehen ist.
  7. Verbundgussteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundgussteil (1) ein Zusatzteil (4) umfasst, das an dem Verbundgussteil (1) über die mindestens eine Befestigungsvorrichtung (23, 25) befestigt ist.
  8. Verbundgussteil (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzteil (4) das Verbundgussteil (1) zumindest teilweise umgreift.
  9. Verbundgussteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (2) aus Stahl besteht und/oder das Gussmaterial (3) aus Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung besteht.
  10. Verbundgussteil (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (2) aus hochfestem Stahl besteht.
  11. Verbundgussteil (1) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gussmaterial (3) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
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