DE10322569A1 - Verzurrhalterung zur Anbringung an einem Träger - Google Patents

Verzurrhalterung zur Anbringung an einem Träger Download PDF

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Abstract

Verzurrhalterung (100) zur Anbringung an einem Fahrzeug-Längsträger (1) in Form eines Daches aus metallischem Flachmaterial mit zwei Flügeln (5a, 5b), bei dem zu beiden Seiten der sich ergebenden Dachform-Firstlinie (3') eine Ösenperforation (4a, 4b; 54) eingebracht ist und die gegenüberliegend zur Firstlinie der Dachform liegenden Kanten der Flügel als Schweiß- oder Schraubkanten geeignet sind. Vorzugsweise liegen die beiden Flügel (5a, 5b) spiegelsymmetrisch zur Firstlinie.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verzurrhalterung zur Anbringung an einem tragenden Element, insbesondere an einem Fahrzeug-Längsträger.
  • Verzurrhalterungen, die vor allem zum Verlaschen und Verzurren beim Fährentransport dienen, sind an sich bekannt. Beispielsweise ist aus der Europäischen Patentschrift EP 0 779 179 B1 eine Verzurrvorrichtung bekannt, die eine Öse enthält, die von einem auf einem Träger befestigten Bügel festgehalten ist. Zusätzlich ist ein elastisches Element vorhanden, das gegen die Öse drückt, um die Schwenkbewegung der Öse abzubremsen.
  • Derartige Verzurrhalterungen sind relativ kostspielig anzufertigen, so dass sie im allgemeinen nur auf besonderen Wunsch eines Kunden als Zusatzteil verwendet werden. Sie haben außerdem den Nachteil, dass sie während der Fahrt, hervorgerufen durch die Erschütterungen, klappern können, was sowohl für den Fahrer unerwünscht ist als auch letztlich zum Verschleiß führt.
  • Es stellt sich demnach die Aufgabe, ein relativ preiswert anzufertigendes und auch anzubringendes Verzurrelement anzugeben, bei dem keine losen oder klappernden Teile eingesetzt sind. Insbesondere ist dabei ins Auge gefasst, das Fahrzeug standardmäßig mit derartigen Verzurrelementen auszustatten, so dass keine Nachrüstungen erforderlich sind. Eine Schwächung der tragenden Elemente durch Bohrungen und ähnliche Perforationen soll vermieden werden.
  • Diese Aufgaben werden gemäß Erfindung erfüllt bei Verzurrhalterungen zur Anbringung an einem tragenden Element, wie Fahrzeug-Längsträger, die ein Gebilde in Form eines Daches aus metallischem Flachmaterial mit zwei Flügeln sind, bei denen zu beiden Seiten der sich ergebenden Dachform Firstlinie eine Ösenperforation eingebracht ist und bei denen die gegenüberliegend zur Firstlinie der Dachform liegenden Kanten der Flügel als Schweiß- oder Schraubkanten geeignet sind. Die Erfindung erstreckt sich auch auf einen Fahrzeug-Längsträger, der mit einer derartigen Verzurrhalterung fest verbunden oder verschraubt ist.
  • Es ergibt sich damit vorteilhafterweise eine Verzurrhalterung, die aus wenigen, vorzugsweise nur aus einem einzigen Ausgangsteil, gefertigt werden kann und in rascher Folge, weitgehend automatisiert, an den metallischen Längsträgern eines Fahrzeugs schon bei der Zurichtung des Längsträgers angebaut werden kann. Hierbei wird vorzugsweise Stahl, insbesondere verzinkter Stahl, als Material in Frage kommen. Es soll aber nicht ausgeschlossen werden, dass die Verzurrhalterungen auch aus anderen Metallen, beispielsweise Aluminium, gefertigt sind. Ein Verzurrhaken oder ein Seil wird durch die in Flucht liegenden Ösenperforationen hindurchgesteckt.
  • Vorzugsweise werden die beiden Flügel spiegelsymmetrisch zur Firstlinie sein, da diese Form Belastungen in verschiedenen Zugrichtungen gleichmäßig aufnehmen kann. Es können aber auch unsymmetrische Flügel verwendet werden, wenn eine Vorzugs-Zugrichtung vorgegeben sein sollte.
  • Die Ösenperforationen sind vorzugsweise als zwei geschlossene, getrennte Ausschnitte aus je einem Flügel ausgeschnitten.
  • Die Verzurrhalterung kann besonders vorteilhaft aus einem einzigen Blechzuschnitt hergestellt sein, der entlang einer Biegelinie zu zwei weitgehend ähnlichen Flügeln gebogen ist. Für die räumliche Anordnung ist es vorteilhaft, wenn der Blechzuschnitt annähernd trapezförmig gestaltet ist. Die Biegekante sollte entlang der Firstlinie abgerundet sein, um die Verletzungsgefahr zu vermindern und ein Umgreifen des Zurrhakens zuzulassen.
  • Die Ösenperforationen können bei einer anderen Ausführungsform auch aus einer einzigen, im Wesentlichen geschlossenen Öffnung gebildet sein und mit einem Dorsalelement, das im Bereich der Firstlinie von dem Flachmaterial auf wenigstens einer Seite der Öffnung getragen ist, in zwei Teilöffnungen unterteilt sein.
  • Weitere Merkmale der Unteransprüche werden anhand der Beschreibung der Zeichnung erläutert.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine Verzurrhalterung in einer ersten Ausführungsform mit einer geschweißten Verbindung zu einem Träger;
  • 2 eine Verzurrhalterung in einer zweiten Ausführungsform mit einer geschraubten Verbindung zu einem Träger;
  • 3 einen Zuschnitt zur Herstellung einer Verzurrhalterung gemäß 1;
  • 4 eine Verzurrhalterung von der Innenseite her gesehen;
  • 5 eine Verzurrhalterung in einer dritten Ausführungsform;
  • 6 eine typische Verlaschungssituation mit einer Verzurrhalterung gemäß 1.
  • In der 1 ist eine Verzurrhalterung 100 dargestellt, die die Form eines Daches hat und aus Stahlblech geschnitten und gebogen ist. Die Verzurrhalterung ist sowohl mit der Gurt-Außenseite eines stählernen Doppel-T-Trägers 1 über kantenseitige Schweißnähte 2a, 2b als auch mit weiteren Schweißnähten 2c und 2d mit dem Steg des Trägers und damit eingefasst.
  • Die Ausgangskonfiguration ist in 3 dargestellt, wobei ein Blechzuschnitt 100', der zu der Verzurrhalterung 100 führt, angenähert eine Trapezform hat. Entlang einer Biegelinie 3 wird der Blechzuschnitt 100' um 90° gebogen. Die Biegelinie wird damit zur Firstlinie 3', die in 1 gestrichelt dargestellt ist.
  • Wie außerdem aus 3 zu erkennen ist, besitzt der Blechzuschnitt 100' zwei Ösenperforationen 4a, 4b. Diese sind in den beiden spiegelsymmetrisch zur Biegelinie 3 bzw. zur Firstlinie 3' liegenden Flügeln 5a, 5b ebenfalls als geschlossene, getrennte Ausschnitte spiegelsymmetrisch ausgeschnitten. Ferner sind die Schnittkanten bei 13 und 12a/b an den Kontaktbereichen so gefast, dass keine Taschen entstehen; fließfähiges Beschichtungsmaterial kann rückstandsfrei ablaufen.
  • Nach Biegung des Blechzuschnitts 100' um etwa 90° ergibt sich von der Innenseite der Verzurrhalterung das Bild der 4. Die Rückseite ist hier mit einer ca. 3,5 mm dicken Polyamid-Beschichtung 11 versehen, um den Schallschutz zu verbessern und eine Kerbwirkung auf dem geschmiedeten Zurrhaken zu verringern.
  • Eine Symmetrie der beiden Flügel 5a, 5b ist nicht zwingend erforderlich. Es können auch verschieden geformte Flügel verwendet werden, beispielsweise, wenn die Zugkräfte an der Verzurrhalterung in einer Vorzugsrichtung auftreten.
  • Die beiden Ösenperforationen 4a, 4b sind zu beiden Seiten der Firstlinie 3' der Dachform angebracht. Aufgrund der Trapezform ergeben sich an den frei liegenden Hypothenusen der Dreieckform Kanten, die zum Verschweißen geeignet sind.
  • Charakteristisch ist auch die nach außen geneigte Nasenform der Verzurrhalterung 100.
  • 6 zeigt ihre Anwendung als sogenanntes Fährenverzurrungselement in Höhe eines Querträgers 6 am Längsträger 1. Ein Zurrhaken 7 wird durch beide Ösenöffnungen hindurch gesteckt und in der Verzurrhalterung gehalten, wobei die Zugkräfte in verschiedenen Richtungen, je nach Position des Fahrzeuges, angreifen können.
  • Eine ähnliche Verzurrhalterung 200 ist in 2 dargestellt. Allerdings ist hier keine Schweißverbindung, sondern eine Schraubverbindung vorgesehen, wie durch einen gestrichelten Sechskantschraubenkopf 8 angedeutet ist. Für den entsprechenden Schraubenschaft sind Bohrungen 9a, 9b vorgesehen, die sich in zwei Auflageohren 10a, 10b befinden, die einstückig an den freien Enden der Flügel 5a 5b abgebogen sind.
  • Eine weitere Ausführungsform 300 ergibt sich gemäß 5. Hier ist eine Ösenperforation 54 gewählt worden, die aus einer einzigen geschlossenen Öffnung besteht. Mit einem Rundeisenabschnitt als Dorsalelement 55, das im Bereich der Firstlinie 3' von dem Flachmaterial der Verzurrhalterung 300 auf beiden Seiten der Ösenperforation 54 getragen ist, wird das Anlenkelement für einen Zurrhaken geschaffen. Die Ösenperforation 54 wird damit in zwei Teilöffnungen unterteilt. Das Dorsalelement 55 ist mit metallenen Flachmaterial verschweißt oder verklebt. Die zylindrische Form des Dorsalelementes 55 erlaubt ein gutes Herumgreifen des Verzurrhakens im Bereich der Ösenperforation 54.
  • Die Ösenperforationen müssen einen Durchmesser von mindestens 80 mm haben, was im vorliegenden Falle ohne weiteres bei allen Ausführungsformen gegeben ist.
  • Die Dicke des Ausgangsmaterials für die Verzurrhalterung hängt von der verwendeten Stahlsorte und den zu erwartenden Kräften ab. Im allgemeinen wird ein Stahlmaterial von 5 bis 10 mm Dicke zu wählen sein.

Claims (11)

  1. Verzurrhalterung (100, 200, 300) zur Anbringung an einem tragenden Element, wie Fahrzeug-Längsträger (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Verzurrhalterung (100, 200, 300) ein Gebilde in Form eines Daches aus metallischem Flachmaterial mit zwei Flügeln (5a, 5b) ist, bei dem zu beiden Seiten der sich ergebenden Dachform-Firstlinie (3') eine Ösenperforation (4a, 4b; 54) eingebracht ist und die gegenüberliegend zur Firstlinie der Dachform liegenden Kanten der Flügel als Schweiß- oder Schraubkanten geeignet sind.
  2. Verzurrhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flügel (5a, 5b) spiegelsymmetrisch zur Firstlinie sind.
  3. Verzurrhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösenperforationen (4a, 4b) als zwei geschlossene, getrennte Ausschnitte aus je einem Flügel (5a, 5b) ausgeschnitten sind.
  4. Verzurrhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem einzigen Blechzuschnitt (100') hergestellt ist, der entlang einer Biegelinie (3) zu zwei weitgehend ähnlichen Flügeln gebogen ist.
  5. Verzurrhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechzuschnitt (100') annähernd trapezförmig gestaltet ist.
  6. Verzurrhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegekante zwischen den Flügeln (5a, 5b) entlang ihrer Firstlinie (3') abgerundet ist.
  7. Verzurrhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösenperforation (54) aus einer einzigen, im wesentlichen geschlossenen Öffnung gebildet ist und mit einem Dorsalelement (55), das im Bereich der Firstlinie (3') von dem Flachmaterial auf wenigsten einer Seite der Öffnung getragen ist, in zwei Teilöffnungen unterteilt ist.
  8. Verzurrhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den beiden Flügeln (5a, 5b) zwischen 70° und 110° beträgt.
  9. Verzurrhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Flügelenden zu Auflageohren (10a, 10b) abgebogen sind.
  10. Verzurrhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Außenkanten mit Fasen versehen sind, so dass im montierten Zustand keine Taschen entstehen, aus denen fließfähiges Beschichtungsmaterial gehalten wird.
  11. Fahrzeug-Längsträger, ausgestattet mit einer Verzurrhalterung nach Anspruch 1 und nach keinem oder wenigstens einem der Unteransprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flügel (5a, 5b) am Gurt und/oder am Steg des Fahrzeug-Längsträgers festgeschweißt (bei 2a, b, c, d) sind.
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