DE102006042836A1 - Klapperminderungs-Zungenplattenbaueinheit - Google Patents

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Jeffrey T. Davison Versellie
Mark L. Howell Wilsey
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Abstract

Es werden eine Klapperminderungs-Zungenplattenbaueinheit für einen Sicherheitsgurt mit einem Abdeckelement aus einem harten Werkstoff, das eine getrennte Komponente ist und das einen weichen Werkstoff an dem Abdeckelement aufweist, um das Geräusch zu verringern, und das Verfahren zu deren Herstellung geschaffen. Das Abdeckelement kann ein Anziehelement sein, das gleitfähig an der Zungenplatte angebracht ist. Der weiche Werkstoff kann mit dem harten Werkstoff des Anziehelements mechanisch verbunden und verschweißt sein.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und den Nutzen der vorläufigen US-Patentanmeldung lfd. Nr. 60/715.032, eingereicht am 8. September 2005.
  • HINTERGRUND
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zungenplattenbaueinheit für ein Sicherheitsgurtsystem und insbesondere auf eine Zungenplattenbaueinheit mit einer Klapperminderungskonstruktion und auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Zungenplattenbaueinheiten, die in Gurtschlösser einklinken, um einen Sicherheitsgurt um einen Insassen eines Fahrzeugsitzes zu befestigen, sind üblicherweise aus einer gestanzten Metallzungenplatte hergestellt, in der die Zungenplatte einen Hartplastikeinsatz besitzt, der sich an einer lang gestreckten, seitwärts verlaufenden Öffnung in einem breiten Abschnitt eines Plattenkörpers für das Sicherheits-Gurtband befindet. In vielen Sicherheitsgurtsystemen ist die Zungenplattenbaueinheit üblicherweise zwischen der Seitenverkleidung des Fahrzeugs und der Außenseite des Fahrzeugsitzes positioniert, wenn sie in dem ausgeklinkten oder verstauten Zustand ist. In einigen Fahrzeugen jüngerer Modelle gibt es eine allmähliche Verringerung der Raummenge zwischen der Seite des Fahrzeugsitzes und der Seitenverkleidung des Fahrzeuginnern. In einigen Fällen verdreht sich der Sicherheitsgurt und positioniert eine Kante der Zungenplattenbaueinheit so, dass sie mit einer Säule oder mit der Seitenwand des Fahrzeugs in Eingriff gelangt. Wenn das Fahrzeug raue Fahrbedingungen erfährt, ist es dementsprechend wahrscheinlicher, dass die Zungenplattenbaueinheit an dem Gurtband rüt telt und schwingt und gegen das harte Verkleidungsblech im Fahrzeuginnern in Eingriff gelangt, was in dem Fahrgastraum ein unerwünschtes Geräusch erzeugt.
  • Das US-Patent Nr. 6.837.519 (hier durch Literaturhinweis eingefügt) ist auf eine nicht anziehende Zungenplattenbaueinheit mit einer Einklinkplatte mit einer Beschichtung aus einem Hartkunststoff, der auf der Platte überspritzt ist, gerichtet. In einer Anzieh-Zungenplattenbaueinheit ist ein gleitfähiges Anziehelement oder ein gleitfähiger Anziehabschnitt ein getrenntes, diskretes Element, das gleitfähig für die Bewegung relativ zu dem Zungenplattenkörper angebracht ist, um den durch die Baueinheit geführten Riemen, wie es etwa in den US-Patenten Nr. 4.480.854 und 4.588.207 (die hier beide durch Literaturhinweis eingefügt sind) beschrieben ist, anzuziehen oder zu ergreifen. Wie in dem letzteren Patent beschrieben ist, fällt ein gleitfähiges Anziehelement entlang des Gurts frei, bis der Sicherheitsgurt eingeklinkt ist; während der Anziehabschnitt nach dem Einklinken den Gurt ergreift, um die freie Übertragung zwischen dem Schultergurtabschnitt und dem Schoßabschnitt zu begrenzen. In einer typischen Anzieh-Zungenplattenbaueinheit besitzt das gleitfähige Anziehelement eine Oberseite und eine Unterseite, die über die Oberseite und über die Unterseite der Zungenplatte verlaufen, und Außenseitenkantenabschnitte, die um die Außenseitenkanten der Zungenplatte gehüllt sind. Somit besteht ein Bedarf an der Bereitstellung eines Geräuschminderungswerkstoffs an dem Anziehelement und insbesondere an dessen Seitenkanten, die relativ zu dem Zungenplattenkörper seitwärts nach außen vorstehen.
  • Die nicht anziehende Zungenplattenbaueinheit des '519er Patents besitzt kein gleitfähiges Anziehelement, das gleitfähig an dem Zungenplattenkörper angebracht ist. In dem '519er Patent ist dargelegt, dass, während die Hartplastik auf der Zungenplatte geformt wird und noch warm ist, eine Weichplastik auf den warmen Hartkunst stoff auf der Platte überspritzt wird. Obgleich dies eine Geräuschminderung schafft, erhöht das Überspritzen zweier Beschichtungen des Kunststoffwerkstoffs auf der Einklinkplattenbaueinheit unerwünscht die Herstellungskosten für die Einklinkplatte. Diesbezüglich müssen zwei Kunststoffspritzformen genutzt werden, in die der Betreiber von Hand das Teil laden muss, auf das das Überspritzen angewendet werden soll. Somit gibt es in der durch das '519er Patent offenbarten Einklinkplattenbaueinheit eine erste Kunststoffspritzform, in der der Betreiber den Plattenkörper anordnet, damit darin die Hartplastik überspritzt wird. Anschließend entnimmt der Betreiber, während die Hartplastik noch warm ist, den Plattenkörper mit der warmen Überspritzung von Hartplastik und ordnet sie in der nächsten Kunststoffspritzform an. Diese Kunststoffspritzform wird daraufhin periodisch bewegt, um den Weichkunststoff auf den warmen Hartkunststoff zu überspritzen. Offensichtlich erfordern die zwei Kunststoffspritzformen einen erheblichen Betreibereingriff, um die überspritzte Einklinkplattenbaueinheit des '519er Patents zu erzeugen.
  • Daher besteht ein Bedarf an einer Klapperminderungs-Zungenplatten-Baueinheit mit einem getrennten, diskreten Abdeckelement, insbesondere für einen Anziehtyp der Zungenplatten-Baueinheit mit einem gleitfähigen Anziehelement an einem Zungenplattenkörper und mit einer Klapperminderungskonstruktion. Die Zungenplatten-Baueinheit mit dem getrennten, diskreten Abdeckelement kann die Herstellungskosteneffizienzen für die Klapperminderungskonstruktion verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In Übereinstimmung mit einer offenbarten Ausführungsform wird eine Klapperminderungs-Zungenplattenbaueinheit geschaffen, die ein Abdeckelement umfassen kann, das eine von dem Plattenkörper getrennte Komponente ist und an vorgegebenen Orten an dem Abdeckkörper einen weichen Werkstoff aufweist, um Geräusch zu mindern. Das heißt, der weichere Werkstoff an dem getrennten Abdeckelement ist bestrebt, das Geräusch zu minimieren, wenn die Zungenplattenbaueinheit etwa während rauer Fahrbedingungen gegen die Innenkomponenten des Fahrzeugs in Eingriff gelangt. Das Abdeckelement kann zu einer getrennten Komponente hergestellt werden, damit es funktional mit dem Zungenplattenkörper verbunden wird.
  • Das Abdeckelement kann ein Sicherheitsgurt-Anziehelement aus einem harten Werkstoff wie etwa aus einer Hartplastik mit einem Weichkunststoff oder mit einem anderen Klapperminderungswerkstoff darauf zum Verringern von Geräusch sein. Das Anziehabdeckelement kann gleitfähig an der Zungenplatte angebracht sein und an vorgegeben Orten mit einem weichen Werkstoff versehen sein, um das Geräusch wegen Aufprall auf Abschnitte des Fahrzeugs zu verringern.
  • In einer der hier veranschaulichten Ausführungsformen verläuft das gleitfähige Anziehelement um alle vier Seiten der Zungenplatte und sind die Außenseitenkanten des gleitfähigen Elements mit dem Klapperminderungswerkstoff versehen. Die Rückseite des gleitfähigen Anziehelements kann ebenfalls mit einem weichen Klapperminderungswerkstoff versehen sein. Der Klapperminderungswerkstoff kann ein ununterbrochenes Stück aus weichgeformtem Kunststoff mit einem mittigen Streifen, der über die Rückseite des Anziehelements verläuft, und mit Endabschnitten, die an den gegenüberliegenden Enden des Streifens verbunden sind und die seitlich entlang der jeweiligen Seitenkanten des Anziehelements verlaufen, sein. Der weiche Werkstoff kann im Wesentlichen die gesamte Seitenfläche des Anziehelements bedecken. In einer Ausführungsform kann der weiche Werkstoff außerdem so verlängert sein, dass er die vier Ecken des gleitfähigen Anziehelements bedeckt.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform wird eine Klapperminderungs-Anzieh-Zungenplattenbaueinheit geschaffen, die eine Anziehabdeckplatte oder ein Anziehabdeckelement aufweist, die/das gleitfähig an dem Plattenkörper angebracht ist und einen Schlitz aufweist, durch den der Sicherheitsgurt geht. Das Anziehabdeckelement kann gegen den Plattenkörper angezogen werden und kann mit einem weichen Werkstoff versehen sein, der mit dem Abdeckelement verschweißt und mechanisch verbunden ist. In einer Ausführungsform kann das Abdeckelement ein harter Werkstoff wie etwa ein erster Kunststoff sein und kann der weiche Werkstoff ein weiterer Kunststoffwerkstoff sein, der auf den harten Werkstoff überspritzt ist und Kopplungsabschnitte aufweisen kann, die den weichen Werkstoff mechanisch an dem Abdeckelement halten. Die Außenkante des anziehbaren Abdeckelements kann mit einer mechanischen Nut versehen sein, in der ein weiches Abdeckelement positioniert ist, um das Geräusch zu verringern, wenn das Abdeckelement mit einer Hartkunststoff-Seitenverkleidung des Fahrzeugs in Eingriff gelangt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung, aus den beigefügten Ansprüchen und aus den begleitenden beispielhaften Ausführungsformen, die in den im Folgenden kurz beschriebenen Zeichnungen gezeigt sind, hervor.
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung einer Zungenplattenbaueinheit, die ein Abdeckelement wie etwa ein bewegliches Anziehelement mit weichen Werkstoffabschnitten darauf zur Geräuschminderung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Zungenplattenbaueinheit.
  • 3 ist eine Draufsicht der in 1 gezeigten Zungenplattenbaueinheit.
  • 4 ist eine Seitenaufrissansicht der in 1 gezeigten Zungenplattenbaueinheit.
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Abdeckelements, die ein hartes Anziehelement mit einem daran angebrachten weichen Werkstoff zeigt, der mit dem harten Anziehelement sowohl verschweißt als auch mechanisch verbunden ist.
  • 6 und 7 sind teilweise gebrochene Ansichten des in 5 gezeigten Anziehabdeckelements.
  • 8 ist eine Seitenaufrissansicht des in 5 gezeigten Anziehelements.
  • 9 ist eine Aufrissansicht eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs, die ein Beispiel eines Sicherheitsgurtsystems zeigt, das die Zungenplattenbaueinheit verwendet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In den Zeichnungen ist eine Zungenplattenbaueinheit 10 gezeigt. Die Zungenplattenbaueinheit 10 kann einen Zungenplattenkörper 12 aufweisen, der normalerweise aus einem Stück eines harten Metalls geformt und mit einem breiten Abschnitt 14 mit einem Schlitz 15 zur Aufnahme eines Sicherheitsgurts 16, der durch den Schlitz geht, gebildet ist. Außerdem kann der Plattenkörper 12 mit einem schmalen Einklinkabschnitt 18 versehen sein, der mit dem Schlitz oder mit der Öffnung 20 gebildet ist, damit er in ein Gurtschloss 32 eingeklinkt wird. Ein Hartplastik-Abdeckelement 22, das eine von dem Platten- oder Zungenkörper 12 getrennte Komponente ist, ist aus einem harten Werkstoff wie etwa aus einem Kunststoffwerkstoff hergestellt und an dem breiten Abschnitt 14 des Plattenkörpers 12 angebracht. Der harte Werkstoff für das Anziehabdeckelement ist norma lerweise ein Kunststoffwerkstoff wie etwa ein Polyamid- oder Acetylwerkstoff.
  • Das Abdeckelement 22 kann außerdem ein Anziehelement sein, das gleitfähig so an dem Plattenkörper 12 angebracht ist, dass die gesamte Zungenplattenbaueinheit 10 in dem Sinn frei fällt, dass sie durch den Nutzer nach unten gezogen und geschoben werden kann, wenn er sie in einer Dreipunktaufhängung, wie sie in 9 gezeigt ist, zuschnallt. Die Zungenplattenbaueinheit 10 gleitet frei entlang des Gurtbands 16, bis sie an einem Anschlag (nicht gezeigt) an dem Band angehalten wird, um die Zungenplatte in einer erhöhten verstauten Position, wie sie am besten in 9 zu sehen ist, zu positionieren. In diesem Dreipunktsystem gibt es eine untere Verankerung 23 für das Gurtband und eine obere Verankerung 24, die eine Führungsschlaufe umfassen kann, um den Sicherheitsgurt von der Aufrolleinrichtung nach unten zu der unteren Verankerung 23 umzulenken. Diese Verankerungen 23 und 24 sind allgemein entlang einer Außenseite 26 eines Fahrzeugsitzes 28 positioniert, mit dem der Sicherheitsgurt, der die Zungenplattenbaueinheit 10 trägt, verwendet werden soll. An der Innenseite 30 des Sitzes ist an dem Ort 34 des Fahrzeugs ein Gurtschloss 32 verankert, das so konfiguriert ist, dass es die Zungenplattenbaueinheit 10 auf herkömmliche Weise aufnimmt und lösbar verriegelt. Die Zungenplatte kann offensichtlich verschiedene Formen haben und mit einer breiten Vielfalt von Verankerungsanordnungen verwendet werden, die sich von den in 9 gezeigten unterscheiden können. Besonders nützlich ist die Zungenplatte dort, wo das Band dazu neigt, die Zungenplattenbaueinheit 10 so zu verdrehen, dass eine Kante davon in ihrer verstauten Position so positioniert wird, dass sie mit einem Stück der Seitenverkleidung des Fahrzeugs, das sie berühren kann, in Eingriff gelangt und mit ihm insbesondere auf der Fahrt auf rauen Straßenbedingungen ein Geräusch erzeugt. Somit besteht eine Notwendigkeit der Polsterung des Werk stoffs, der der Zungenplattenbaueinheit 10 zugeordnet ist, um das Geräusch zu mindern.
  • Um die Zungenplattenbaueinheit 10 in einen verriegelnden Eingriff mit dem Sicherheitsgurtschloss 32 zu bringen, ergreift der Insasse des Sitzes die Zungenplattenbaueinheit 10 und zieht die Baueinheit 10 in einer seitlichen Richtung über die Schulter und über den Schoß des Insassen nach unten, bis die Zunge in einen Einklinkeingriff mit dem Gurtschloss 32 gebracht wird. Während des Ziehens nach unten wird ausreichend Band 16 herausgezogen, um das Schoßeingriffsband oder den Schoßeingriffsabschnitt 42 und ein Schultereingriffsband oder einen Schultereingriffsabschnitt 44 über den Insassen festzulegen. Der Nutzer kann die Seiten 54 des Abdeckelements 22 ergreifen, wenn er den Sicherheitsgurt zum Zuschnallen nach unten zieht, wobei das Band 16 frei an dem Anziehabdeckelement 22 vorbei gleitet, das während dieser Anschnalloperation in einer nicht anziehenden Position ist. Wenn die Zungenplattenbaueinheit 10 mit dem Gurtschloss 32 in Eingriff gelangt, übt der Zug der Aufrolleinrichtung (nicht gezeigt) auf den Schultergurt 44 eine nach oben gerichtete Kraft aus, die das Abdeckelement 22 zu der Wendeschlaufe nach oben und außen zieht. Somit wird das Abdeckelement 22 so geführt, dass die Anziehoberfläche 22a an dem Anziehabdeckelement 22 mit dem Gurt in Eingriff gelangt und ihn in einen Reibungseingriff mit einer Unterlegplattenoberfläche 21a an der feststehenden Unterlegplatte 21 an der feststehenden Zungenplatte 12 zieht. Genauer gelangt der Schultergurtabschnitt 44 über die Oberseite der Zungenplattenbaueinheit 10, über die Oberseite der Unterlegplatte 21, an der Anziehoberfläche 22a an dem Anziehstab oder Anziehelement 22b vorbei und durch den Schlitz 15 in dem Zungenplattenkörper 12 und über einen unteren Zugstab 22c an dem Anziehabdeckelement 22 zu dem Schoßgurtabschnitt 42. Das Ziehen an dem unteren Zugstab 22c des Anziehabdeckelements 22 nach oben und außen durch den Schultergurtabschnitt 44 drängt die An ziehoberfläche 22a an der oberen Platte 22b des Anziehabdeckelements 22, ebenfalls nach oben zu gleiten, um die Oberseite des Gurts anzuziehen und zu schieben und die Unterseite des Gurts gegen die Anziehoberfläche 21a an der Unterlegplatte 21 zu drängen. Somit schiebt das Ziehen des oberen Schultergurts das Abdeckelement 22 so, dass es entlang des Plattenkörpers 12 in die Reibungsposition gleitet und die Anziehoberfläche 22a so zu der festen, feststehenden Anziehoberfläche 21a an der Unterlegplatte 21 verschiebt, dass der Gurt zwischen der Anziehoberfläche 22a und 21a angezogen oder ergriffen wird. In dieser Anziehposition wird der Gurt so ergriffen, dass es eine niedrigere Wahrscheinlichkeit einer Riemenübertragung zwischen dem Schulterabschnitt und dem Schoßabschnitt gibt, wenn das Gurtschloss in Eingriff und angezogen ist. Diese Anordnung steht im Gegensatz zu der im US-Patent Nr. 6.837.519 offenbarten Zungenplatte, bei der es kein gleitfähiges Anziehelement und kein Anziehen des Gurtes gibt.
  • In einer Ausführungsform ist die Zungenplattenbaueinheit 10 so ausgebildet, dass sie aus einer Klapperminderungskonstruktion besteht, indem das Abdeckelement 22 aus einem harten Werkstoff ausgebildet ist, der eine diskrete oder getrennte gleitfähige Komponente ist, die sich relativ zu dem Zungenplattenkörper 12 verschiebt. Das Abdeckelement 22 kann an vorgegebenen Orten an dem gleitfähigen Abdeckelement 22 einen weicheren Werkstoff 50 aufweisen, um Geräusch wegen Aufprall auf Abschnitte der Fahrzeugkarosserie zu mindern.
  • Das Anziehabdeckelement 22 kann wenigstens eine Verriegelungsnut umfassen, wobei der weiche Werkstoff an dem Abdeckelement 22 und in der Verriegelungsnut überspritzt ist, um den weichen Werkstoff an dem Abdeckelement zu binden und mechanisch zu halten. Das Abdeckelement 22 kann einen weichen Werkstoff aufweisen, der, wie in 5 zu sehen ist, die Seitenflächen 54 des Abdeckelements 22 bedeckt, um insbesondere dann, wenn der Gurt verdreht wird und diese Seitenkanten wegen Schwingungen, die durch Bewegungen der Zungenplattenbaueinheit 10 relativ zu dem Fahrzeug wegen Aufprallen auf das Fahrzeug verursacht werden, verschoben werden, Geräuschpolster für die Seitenkanten der Zungenplattenbaueinheit 10 bereitzustellen.
  • In der in 5 gezeigten Ausführungsform befindet sich an dem unteren Zugstab 22c des Abdeckelements 22, der seitwärts über die Unterseite des Abdeckelements verläuft, ebenso wie an den Seitenkanten 54 des gleitfähigen Abdeckelements ein weicher Werkstoff 50. Die Ecken des Abdeckelements können ebenfalls weichen Werkstoff für Klapperminderungszwecke daran aufweisen.
  • In dem Verfahren zum Bilden der Klapperminderungs-Zungenplattenbaueinheit wird der Zungenplattenkörper 12 gebildet und die harte Einsatzunterlegplatte 21 daran befestigt. Das Abdeckanziehelement 22, das an dem Zungenplattenkörper 12 gleitet, wird als ein getrenntes Kunststoffformteil aus hartem Werkstoff gebildet, und der weiche Werkstoff 50 wird geformt und mechanisch an dem gleitfähigen Anziehabdeckelement 22 befestigt, das daraufhin an dem Zungenplattenkörper 12 mit dem Abdeckelement 22 angebracht wird, in dem der weiche Werkstoff 50 so positioniert werden kann, dass ein Klappern verhindert wird, wenn die Baueinheit in das Fahrzeug eingebaut ist. In dieser Ausführungsform kann das Abdeckelement 22 dadurch gebildet werden, dass der harte Kunststoffwerkstoff geformt wird und daraufhin das Abdeckelement 22 in einer Kunststoffspritzform angeordnet wird und der weiche Werkstoff 50 auf das geformte Abdeckelement 22 überspritzt wird. Anschließend wird das gleitfähige Anziehabdeckelement 22 mit dem weichen Werkstoff 50 daran an den Zungenplattenkörper 12 montiert, um die Zungenplattenbaueinheit fertig zu stellen.
  • Das weiche Element 50 kann an der Außenseite des unteren Zugstabs 22c einen Mittelstreifen 50b umfassen, der über die Unterseite des Anziehabdeckelements 22 verläuft und der für den Eingriff mit der Fahrzeugseitenverkleidung oder dergleichen nach außen weist. Dieser Mittelstreifen 50b kann vorgesehen sein, um Geräusch zu mindern, da der weiche Werkstoff 50 eher als der harte Werkstoff mit der Seitenverkleidung des Fahrzeugs in Eingriff gelangen kann. Die Seitenstreifen oder Seitenbereiche 50a aus dem weichen Werkstoff können einteilig an den und mit den gegenüberliegenden Enden des Mittelstreifens 50b aus dem weichen Werkstoff verbunden sein und sind so beschaffen, dass sie im Wesentlichen die gesamten Seitenkanten 54 aus hartem Werkstoff des gleitfähigen Anziehabdeckelements 22 einschließen. Diese Anordnung schafft für das Anziehabdeckelement 22 eine Oberfläche aus weichem Werkstoff, so dass die Seitenkanten ein Geräusch wesentlich dämpfen, falls das Gurtschloss verdreht wird und falls die Seitenkanten mit der Verkleidung in Eingriff gebracht werden. Die Ecken des gleitfähigen Anziehabdeckelements 22 können zur Geräuschminderung ebenfalls mit weichem Werkstoff 50c versehen sein.
  • Der weiche Werkstoff 50 kann durch eine mechanische Verriegelungsnut mit dem harten Werkstoff des Anziehabdeckelements 22 verriegelt sein. Zu diesem Zweck ist der Querschnitt durch den Mittelstreifen 50b aus dem weichen Werkstoff, wie in den 6 und 7 gezeigt ist, mit einem unteren, rechteckigen stabförmigen Abschnitt 60 mit einem nach oben schmaleren Mittelabschnitt 61, der über den unteren, rechteckigen Abschnitt 60 vorsteht, versehen. Der untere, rechteckige Abschnitt 60 ist breiter als der obere Abschnitt 61 und verläuft zwischen den Seitenkanten 62 und 62a, die in dem harten Werkstoff, der über die gesamte Breite des Zugstabs 22c des Anziehabdeckelements 22 verläuft, einen Kanal bilden. Der obere, vorstehende Abschnitt 61 kann eine abgerundete oder gebogen gekrümmte Oberfläche 63 auf weisen, die über die jeweiligen Oberseitenflächen 64 und 64a aus hartem Werkstoff des Zugstabs 22c verläuft. Somit kann die abgerundete Oberfläche 63 so positioniert und erhöht sein, dass sie mit den Seitenverkleidungen in Eingriff gelangt und eher ein Klappern verhindert, als dass die harten Oberflächen 64 und 64a des Zugstabs 22c mit den Seitenverkleidungen in Eingriff sind und klappern.
  • Wie am besten aus 5 verständlich wird, kann die mechanische Verriegelung zwischen dem weichen Werkstoff 50 und dem harten Werkstoff an den Seiten 54 des Anziehabdeckelements 22 vorgesehen sein. Der weiche Werkstoff 50a ist vollständig um die Seite 54 des Anziehabdeckelements 22 aus Hartplastik gehüllt, wobei er sie im Wesentlichen vollständig bedeckt und mit einer äußeren abgerundeten Oberfläche 66 versehen ist, die so positioniert ist, dass sie mit der Seitenverkleidung des Fahrzeugs in Eingriff ist, um einen Geräuschschutz zu schaffen. Wie in den 5, 6 und 8 zu sehen ist, können sich an den Ecken 67 die abgerundeten End- oder Eckabschnitte 50c aus dem weichen Werkstoff befinden, so dass die Ecken 67 aus dem weichen Werkstoff ebenfalls so positioniert sind, dass sie mit irgendeiner Seitenverkleidung in Eingriff sind, um Klappern zu verhindern.
  • Nunmehr zu der in 5 zwischen der Seite aus weichem Werkstoff 50a und den Seiten 54 aus hartem Werkstoff für das Anziehabdeckelement 22 gezeigten Verriegelungskonstruktion ist der harte Werkstoff mit einer Verriegelungsnut 70 gebildet, die zwischen einer inneren, längeren vertikalen Seitenwand 70a und einer äußeren Seitenwand 70b und mit einer unteren Bodenwand 70c nach unten verläuft. Der weiche Werkstoff füllt die Nut 70 und verläuft nach oben, wobei ein Vorsprung 72 aus dem weichen Werkstoff in der Verriegelungsnut 70 positioniert ist und an die jeweiligen Nutwände 70a, 70b und 70c angrenzt, wobei der weiche Werkstoff darin über spritzt ist. Wie am besten in den 5 und 6 zu sehen ist, kann über den gesamten inneren Abschnitt des Abschnitts 72 aus dem weichen Werkstoff und über den Mittelstreifen 50b (7) eine Umfassungsnut oder ein Umfassungsschlitz 74 verlaufen. Eine äußere abgerundete Oberfläche 66 des weichen Werkstoffs verläuft um einen ähnlichen abgerundeten inneren Abschnitt des Seitenwandabschnitts 54 aus dem harten Werkstoff des Anziehabdeckelements 22. An dem weichen Werkstoff kann eine untere Lippe 76 vorgesehen sein, die bei der Unterseite der Seitenflächenkante 54a aus dem harten Werkstoff für die Anziehabdeckelement-Enden 54 positioniert und mit ihr in Eingriff ist. Der Vorsprung 72 aus dem weichen Werkstoff und die untere Lippe 76 sind ebenfalls in Seitenrichtung relativ zueinander versetzt positioniert und schaffen einen guten mechanischen Griff oder eine gute mechanische Verriegelung mit den Seiten des Hartplastikelements. Offensichtlich können weitere Verriegelungskonfigurationen oder weitere Arten der Befestigung des weichen Werkstoffs 50 an dem gleitfähigen Anziehabdeckelement 22 verwendet werden und als weitere Ausführungsformen betrachtet werden.
  • Wie am besten in 6 zu sehen ist, kann der weiche Werkstoff 50 lediglich die vorderen Ecken 67 bedecken, aber auch, wie in 6 gezeigt ist, über die gesamte Seitenkante des Anziehabdeckelements 22 nach hinten zu einer hinteren oder unteren Ecke 67a verlaufen und, wie in einigen der anderen Ansichten gezeigt ist, mechanisch damit verriegelt sein. Somit können die gesamten Seiten des Abdeckelements 22 mit dem weichen Werkstoff 50 bedeckt sein. Wie am besten aus 9 verständlich ist, kann der weiche Werkstoff 50 an den Seitenkanten außerdem eine gute Griffoberfläche für den Nutzer schaffen, um das gleitfähige Anziehabdeckelement 22 zu ergreifen und die Baueinheit 10 nach unten zu ziehen, wenn die gesamte Zungenplattenbaueinheit 10 zu der gegenüberliegenden Hüfte nach unten gezogen wird, um die Zungenplattenbaueinheit 10 in die Gurtschlossbau einheit einzuklinken. Die Bewegung nach unten bewegt natürlich die jeweiligen Reib- oder Anziehoberflächen 21a und 22a in der Zungenplattenbaueinheit 10 voneinander weg, so dass die Baueinheit recht frei an dem Gurt 16 gleitet, bis das Gurtschloss 32 und die Zungenplattenbaueinheit 10 miteinander eingeklinkt sind, woraufhin der Nutzer den Griff an dem gleitfähigen Anziehabdeckelement 22 löst und die Aufrolleinrichtungsfeder, die auf den Schultergurt wirkt, den unteren Anziehstab 22c nach oben zieht, um das gesamte gleitfähige Anziehabdeckelement 22 nach oben zu bewegen, was veranlasst, dass die Anziehoberfläche 22a an dem Anziehstab oder der Anziehplatte 22b den Gurt gegen die andere Anziehoberfläche 21a an der Unterlegplatte 21 schiebt, was die Rückseite oder die gegenüberliegende Seite des Sicherheitsgurts in Eingriff bringt. Somit besteht wegen dieses Anzieheingriffs weniger Neigung des Sicherheitsgurts, zwischen dem Schoßabschnitt 42 und dem Schulterabschnitt 44 zu gleiten.
  • Nunmehr ausführlicher in Bezug auf die Unterlegplatte 21, die in 1 gezeigt ist, kann die Unterlegplatte 21, wie im Folgenden erläutert wird, ein einteiliges hartes geformtes Kunststoffstück sein, das als ein separates, getrenntes Stück oder als eine separate, getrennte Komponente geformt und daraufhin an die Zungenplatte montiert und daran verriegelt werden kann. Die Unterlegplatte 21 kann ein flaches Feld 90 aufweisen, das entlang einer Seite des Zungenplattenkörpers 12 verläuft, wobei sich an diesem flachen Feld 90 ein nach oben vorstehender, dünner Kranz 92 befindet, der so bemessen und beabstandet ist, dass er nach oben in die Zungenplattenöffnung 15 passt. Der Kranz 92 kann im Wesentlichen über den gesamten Umfang des Gurtaufnahmeschlitzes 15 in dem Zungenplattenkörper 12 verlaufen. Die Unterlegplatte 21 kann ein verdickter hinterer Abschnitt 93 sein, der parallel zu dem unteren Feld 90 verläuft und einen Kanal 95 mit ihm festlegt, in den eine obere Seitenwand 15a des Schlitzes 15 in dem Metallzungenplattenkörper 12 eingeführt wird. Wie in 1 gezeigt ist, ist die Unterlegplatte 21 zur Verriegelung der geformten Unterlegplatte 21 mit dem Zungenplattenkörper 12 in der vorderen Lippe 90a des Felds 90 mit einem Paar nach oben verlaufender hohler, zylindrischer Vorsprünge oder Nasen 96 zur Einführung in ein Paar Bohrungen 99, die sich in dem Metallzungenplattenkörper 12 befinden, versehen.
  • Die Unterlegplatte 21 kann durch leichtes Verformen der Unterlegplatte 21 und Schieben entlang des Zungenplattenkörpers 12 an den Zungenplattenkörper 12 angelegt werden, um den Kanal 95 zur Einführung der Rückwand 15a des Zungenplattenkörpers 12 in dem Kanal 95 zu positionieren. Daraufhin wird der nach oben stehende Kranz 92 in den Schlitz 15 in dem Zungenplattenkörper 12 eingeführt, woraufhin die Nasen 96 in die Bohrungen 99 des Zungenplattenkörpers 12 eingeklinkt werden.
  • Nunmehr übergehend zu dem gleitfähigen Anziehabdeckelement 22, kann es in einer einteiligen Konstruktion mit einem Hartkunststoff gebildet sein und mit einem nach oben verlaufenden Vorsprung 104 versehen sein, der verhindert, dass das gleitfähige Anziehabdeckelement von dem Zungenplattenkörper gleitet. Das gleitfähige Anziehabdeckelement wird mit einer Biegung des Zugstabs 22c und mit einem Schieben des Vorsprungs 104, der von dem Anziehstab 22b in den Schlitz 105 in dem nach oben stehenden Kranz 92 an dem Unterlegplatteneinsatz 21 nach oben vorsteht, gleitend an der Unterlegplatte 21 und an dem Zungenplattenkörper 12 angebracht. Wie im Folgenden beschrieben wird, hilft diese Konfiguration, das Gleitstück für eine gerade Bewegung zu führen, wobei es ebenfalls durch die nach innen geschwenkten Seitenkanten der Seiten des Gleitstücks geführt wird.
  • Wie am besten in den 57 zu sehen ist, besitzt der Gleitvorsprung 104 an seiner Oberkante eine schräge Oberfläche oder Steueroberfläche 104a, die das Anzieh abdeckelement 22 von dem Zungenplattenkörper 12 wegsteuert, wenn der Vorsprung an dem Zungenplattenkörper 12 eingebaut wird. Die nach vorn gerichtete vertikale Anschlagoberfläche 104b an dem anderen Ende des Vorsprungs 104 ist eine Anschlagoberfläche, die mit dem Metallzungenplattenkörper 12 am Ort einer Kerbe 110 (1) an der nach unter gerichteten Kante 111 der Schlitzöffnung 15 in dem Zungenplattenkörper 12 in Eingriff gelangt. Nach dem Einbau bewegt sich der Anschlag 104b des Vorsprungs 104, während das gleitfähige Abdeckelement 22 relativ zu dem Zungenplattenkörper 12 nach unten gezogen wird, so, dass er an den Zungenplattenkörper 12 bei der Kerbe 110 angrenzt und dadurch verhindert, dass das Anziehabdeckelement 22 von dem Zungenplattenkörper 12 abgleitet und sich von ihm trennt. Die Anziehoberflächen grenzen so an, dass das Gleiten des Abdeckelements 22 von dem Zungenplattenkörper 12 verhindert wird, bis ein Gurt zwischen ihnen angebracht wird.
  • Das Anziehabdeckelement 22 wird durch die Nuten 112 und 114 an den gegenüberliegenden Seiten des Anziehabdeckelements so geführt, dass es an dem Zungenplattenkörper 12 gleitet. Wie am besten in 1 zu sehen ist, ist in einer Öffnung oder in einem Aufnahmeschlitz 118 an einer Seite des Zungenplattenkörpers 12 in einer Position zum Vorspannen und zum Erzeugen einer Reibung eine Blattfeder 116 so positioniert, dass sich das Anziehabdeckelement 22 relativ zu dem Zungenplattenkörper 12 nicht frei bewegt und somit ein Geräusch verursacht, und um bei der problemlosen Gleitbewegung des gleitfähigen Anziehabdeckelements 22 an dem Zungenplattenkörper 12 zu helfen.
  • Die harten und weichen Werkstoffe können formbare Werkstoffe sein. Der harte Werkstoff kann ein Kunststoffwerkstoff wie etwa ein Polyamid- oder Acetylwerkstoff sein. Der weiche Werkstoff kann ein Polsterwerkstoff wie etwa ein Elastomerwerkstoff, ein Vinylwerkstoff oder ein gummierter Werkstoff sein. Offensichtlich können für die hier beschriebenen Klapperminderungs-Zungenplatten weitere Werkstoffe verwendet werden.
  • Obgleich besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschrieben worden sind, ist klar, dass dem Fachmann auf dem Gebiet zahlreiche Änderungen und Abwandlungen einfallen, wobei alle diese Änderungen und Abwandlungen, die im wahren Erfindungsgedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung liegen, in den beigefügten Ansprüchen erfasst sein sollen.

Claims (19)

  1. Klapperminderungs-Zungenplattenbaueinheit, die aufweist: einen Plattenkörper mit einem breiten Anbringungsabschnitt zum Anbringen an einem Sicherheitsgurt und mit einem schmalen Einklinkabschnitt, der in einem Gurtschloss gehalten werden kann; ein Abdeckelement, das an dem breiten Abschnitt des Plattenkörpers anzubringen ist, wobei das Abdeckelement eine von dem Plattenkörper getrennte Komponente ist und einen harten Werkstoff aufweist; und einen weichen Werkstoff an vorgegebenen Orten an dem Abdeckelement zum Verringern von Geräusch wegen Aufprallens auf einen Abschnitt des Fahrzeugs.
  2. Klapperminderungs-Zungenplattenbaueinheit nach Anspruch 1, wobei das Abdeckelement wenigstens eine Verriegelungsnut umfasst und wobei der weiche Werkstoff an dem Abdeckelement in der Verriegelungsrille überspritzt ist, damit der weiche Werkstoff an dem Abdeckelement anhaftet und mechanisch hält.
  3. Klapperminderungs-Zungenplattenbaueinheit nach Anspruch 1, wobei das Abdeckelement eine Sicherheitsgurt-Anziehoberfläche aufweist.
  4. Klapperminderungs-Zungenplattenbaueinheit nach Anspruch 1, wobei der breite Anbringungsabschnitt des Plattenkörpers eine seitwärts verlängerte Öffnung für die Aufnahme des durch sie verlaufenden Sicherheitsgurts aufweist und wobei das Abdeckelement so konfiguriert ist, dass es entlang des breiten Abschnitts des Plattenkörpers gleitet, um den Sicherheitsgurt zwischen dem Abdeckelement und dem Plattenkörper in der seitwärts verlängerten Öffnung einzufassen.
  5. Klapperminderungs-Zungenplattenbaueinheit nach Anspruch 1, wobei der breite Anbringungsabschnitt des Plattenkörpers und das Abdeckelement zusammenwirken, um eine Schlitzöffnung für die Aufnahme des durch sie verlaufenden Sicherheitsgurts zu bilden, wobei das Abdeckelement so konfiguriert ist, dass es den Sicherheitsgurt bei schneller Gurtbewegung durch die Schlitzöffnung zwischen den angrenzenden Kanten des Abdeckelements und des breiten Anbringungsabschnitts entlang der Schlitzöffnung verschiebt, um ihn einzufassen.
  6. Klapperminderungs-Zungenplattenbaueinheit nach Anspruch 1, wobei das Abdeckelement an beiden Seiten des breiten Anbringungsabschnitts des Plattenkörpers seitwärts beabstandete Seiten aufweist und wobei der weiche Werkstoff an den seitwärts beabstandeten Seiten angeordnet ist.
  7. Klapperminderungs-Zungenplattenbaueinheit nach Anspruch 6, wobei das Abdeckelement einen schmalen Verbindungsabschnitt aufweist, der seitwärts zwischen den seitwärts beabstandeten Seiten über den breiten Anbringungsabschnitt des Plattenkörpers verläuft, und wobei der weiche Werkstoff an dem Abdeckelement-Verbindungsabschnitt angeordnet ist.
  8. Klapperminderungs-Zungenplattenbaueinheit nach Anspruch 1, wobei das Abdeckelement einen Aktuatorabschnitt und einen Anziehabschnitt aufweist, wobei der Aktuatorabschnitt so konfiguriert ist, dass er durch Verschieben des Anziehabschnitts bei schneller Relativbewegung zwischen dem Sicherheitsgurt und dem Plattenkörper mit dem Sicherheitsgurt in Eingriff gelangt.
  9. Klapperminderungs-Zungenplattenbaueinheit nach Anspruch 8, wobei der weiche Werkstoff an dem Abdeckelement so angeordnet ist, dass er zwischen dessen Aktuator- und Anziehabschnitt verläuft.
  10. Klapperminderungs-Anziehzungenplatte, die aufweist: einen Plattenkörper; ein Abdeckelement, das an dem Plattenkörper angebracht ist, um eine Schlitzöffnung für einen Sicherheitsgurt zu bilden und um sich bei schneller Bewegung des Sicherheitsgurts durch die Schlitzöffnung relativ zu dem Plattenkörper zu verschieben, um den Sicherheitsgurt darin anzuziehen; und einen weichen Werkstoff, der an dem Abdeckelement so angebracht ist, dass er mit dem Abdeckelement verschweißt und mechanisch verbunden ist.
  11. Klapperminderungs-Anziehzungenplatte nach Anspruch 10, wobei das Abdeckelement einen harten Werkstoff aufweist und wobei der weiche Werkstoff an dem harten Werkstoff überspritzt ist.
  12. Klapperminderungs-Anziehzungenplatte nach Anspruch 10, wobei das Abdeckelement und der weiche Werkstoff überlagernde Abschnitte haben, um den weichen Werkstoff mechanisch an dem Abdeckelement zu halten.
  13. Klapperminderungs-Anziehzungenplatte nach Anspruch 10, wobei der Plattenkörper einen breiten Abschnitt und an beiden Seiten davon Kanten aufweist, wobei das Abdeckelement entlang der Kanten des breiten Abschnitts Seitenabschnitte und Wandabschnitte, die die Seitenabschnitte miteinander verbinden, aufweist, und wobei der weiche Werkstoff an den Seitenabschnitten angeordnet ist.
  14. Klapperminderungs-Anziehzungenplatte nach Anspruch 13, wobei der weiche Werkstoff wenigstens an einem der Abdeckelement-Wandabschnitte angeordnet ist und mit dem weichen Werkstoff an den Seitenabschnitten verbunden ist.
  15. Verfahren zur Herstellung einer Klapperminderungs- Zungenplattenbaueinheit, wobei das Verfahren aufweist: Bilden eines Zungenplattenkörpers; Bilden eines Abdeckelements, das von dem Zungenplattenkörper getrennt ist; Verbinden von weichem Werkstoff an dem Abdeckelement; und Anbringen des Abdeckelements, das den verbundenen weichen Werkstoff umfasst, an dem Zungenplattenkörper.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der weiche Werkstoff durch Anhaften und mechanisches Verbinden des weichen Werkstoffs an dem Abdeckelement mit dem Abdeckelement verbunden wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Abdeckelement durch Formen eines Hartkunststoffs gebildet wird und wobei der weiche Werkstoff durch Anordnen des geformten Abdeckelements in einer Kunststoffspritzform und Überspritzen des weichen Werkstoffs auf das geformte Abdeckelement mit dem Abdeckelement verbunden wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Abdeckelement so an dem Zungenplattenkörper angebracht wird, dass ermöglicht wird, dass das Abdeckelement relativ zu dem Zungenplattenkörper gleitet, um einen Sicherheitsgurt zwischen das Abdeckelement und den Zungenplattenkörper zu klemmen.
  19. Anzieh-Sicherheitsgurt-Zungenplattenbaueinheit zum Anziehen eines Abschnitts eines Sicherheitsgurts, der durch sie geht, wobei die Zungenplattenbaueinheit aufweist: einen Zungenplattenkörper mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Sicherheitsgurts; ein Anziehelement, das gleitfähig an dem Zungenplattenkörper angebracht ist und eine Öffnung aufweist, durch die der Sicherheitsgurt geht, wobei die Außenseiten an dem Anziehelement um die Zungenplatte gehüllt sind; eine erste Anziehoberfläche an dem Anziehelement, die in eine Anziehposition beweglich ist, um den Sicherheitsgurt gegen eine zweite Oberfläche anzuziehen; und einen Klapperminderungswerkstoff an den Außenseiten des Anziehelements, um Geräusch beim Aufprall der Zungenplattenbaueinheit auf das Fahrzeug zu verringern.
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