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QUERBEZUG
ZU VERWANDTER ANMELDUNG
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Diese
Anmeldung betrifft die am 12. September 2005 eingereichte japanische
Patentanmeldung Nummer 2005-263662, deren Inhalt hierin durch Bezug
aufgenommen wird.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Generator für Fahrzeuge und insbesondere
einen Generator für
Fahrzeuge, welcher Rotorkerne in Tandemanordnung enthält, von
welchen jeder klauenförmige
Magnetpolkerne aufweist, um welche eine Feldspule gewickelt ist.
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Ein
Generator für
Fahrzeuge, welcher einen Rotoraufbau in Tandemanordnung aufweist,
in welchem zwei Rotoren vom Lundell-Typ in Tandemanordnung verbunden
sind (dieser kann nachstehend als ein Generator für Fahrzeuge
in Tandemanordnung bezeichnet sein) wie z.B. in den offen gelegten japanischen
Patentanmeldungen
JP 01-157251 ,
JP 05-137295 und JP 05-308751 offenbart ist, gilt als bekannt. Ein
solcher Rotoraufbau in Tandemanordnung ermöglicht es, einen kompakten
und kostengünstigen
Generator für
Fahrzeuge vorzusehen, welcher in der Lage ist, zwei unterschiedliche
Erzeugungsspannungen auszugeben, die individuell geregelt werden
können.
Der Rotoraufbau in Tandemanordnung ermöglicht es mit anderen Worten,
die Herstellungs- und Einbaukosten eines Generators für Fahrzeuge
im Vergleich zu einem Fall, in welchem zwei unterschiedliche Generatoren
für Fahrzeuge
separat verbaut werden, sehr zu verringern.
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Ein
solcher Generator für
Fahrzeuge in Tandemanordnung weist jedoch ein Problem auf, daß eine Regelgeschwindigkeit
seiner Erzeugungsspannung gering ist, da die Erregerschaltung des
Rotoraufbaus vom Landell-Typ, in welchem eine Feldspule, die eine
hohe Wicklungsanzahl aufweist, die um klauenförmige Polkerne gewickelt ist,
eine beträchtlich
hohe Induktanz aufweist und dementsprechend eine beträchtlich
hohe Erregungszeitkonstante aufweist. Dies macht es schwierig, die
Erzeugungsspannung durch Einstellung eines Erregerstroms auf ihrer
Zielregelspannung zu halten, wenn ein Stromverbrauch einer elektrischen
Last schnell variiert.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung enthält der
Generator für
Fahrzeuge:
Einen ersten Rotorkern, welcher eine erste darum gewickelte
Feldspule aufweist;
einen zweiten Rotorkern, welcher eine zweite
darum gewickelte Feldspule aufweist;
eine Drehwelle, welche
durch einen Fahrzeugverbrennungsmotor riemen-angetrieben wird, wobei
der erste und zweite Rotorkern in einer Tandemanordnung an der Drehwelle
montiert sind;
einen Statorkern, welcher eine darum gewickelte Statorspule
aufweist, und radial außerhalb
des ersten und des zweiten Rotorkerns derart angeordnet ist, dass
ein umlaufender, bzw. umfangseitiger Spalt mit dem ersten und dem
zweiten Rotorkern ausgebildet wird;
wobei die erste und die
zweite Feldspule im Wesentlichen parallel zueinander verbunden sind,
wenn von einer externen Feldstromversorgungsquelle aus betrachtet,
welche Feldströme
an die erste und zweite Feldspule liefert.
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Entsprechend
dem ersten Aspekt der Erfindung, gemäß welchem Feldspulen eines
Generators für
Fahrzeuge, welcher den Rotoraufbau in Tandemanordnung aufweist,
in Bezug auf eine Erregerstromquelle parallel verbunden sind, ist
es möglich, dass
Ausgabesteuer-Ansprechverhalten des Generators für Fahrzeuge stark zu verbessern,
da die Erregungsinduktanz der gesamten Erregerschaltung des Generators
für Fahrzeuge
verglichen mit einem herkömmlichen
Fall, in welchem Feldspulen eines Generators für Fahrzeuge in Bezug auf eine
Erregerstromquelle in Reihe verbunden sind, wesentlich verringert
werden kann. Darüber
hinaus kann jede Feldspule einen Ampere-Wicklungswert (Erregungsinduktanz)
aufweisen, welcher hoch genug ist, um einen erforderlichen magnetischen
Fluss zu erzeugen, ohne einen Feldstrom zu erhöhen, der durch diese fließt, da es
nicht notwendig ist, die Wicklungszahl jeder der Feldspulen zu verringern.
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Im Übrigen sind
in einem herkömmlichen
Generator für
Fahrzeuge, welcher den Rotoraufbau in Tandemanordnung aufweist,
eine Vielzahl von Feldspulen in Reihe verbunden, um die Gesamterregungsinduktanz
dieser Spulen zu erhöhen,
um ein Senken des Feldstroms zu ermöglichen, so dass ein Temperaturanstieg
der Feldspulen unterdrückt
werden kann. Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat doch bemerkt,
dass in einem Generator für
Fahrzeuge, welcher den Rotoraufbau in Tandemanordnung aufweist,
das Verringern des Feldstroms weniger wichtig ist, da in dem Rotoraufbau
in Tandemanordnung die Feldspulen an unterschiedlichen Stellen angeordnet
sind und von unterschiedlichen klauenförmigen Polkernen umgeben sind
und die Feldspulen dementsprechend adäquat gekühlt werden können. Im
Anbetracht dieser Tatsache sind in der vorliegenden Erfindung eine
Vielzahl der Feldspulen nicht in Reihe sondern parallel verbunden,
um die Gesamtinduktanz der Feldspulen zu verringern, um das Ausgabesteueransprechverhalten
des Generators für Fahrzeuge
zu verbessern.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung enthält der Generator für Fahrzeuge:
einen
Rotorkern, welcher eine darum gewickelte Feldspule ausweist;
eine
Drehwelle, welche durch einen Fahrzeugverbrennungsmotor riemen-angetrieben
wird, wobei der Rotorkern an der Drehwelle montiert ist;
einen
Statorkern, welcher eine darum gewickelte Statorspule aufweist,
und radial außerhalb
des Rotorkerns angeordnet ist, um so einen umlaufenden Spalt mit
dem Rotorkern auszubilden;
einen Gleichrichter, welcher eine
in der Statorspule induzierte Wechselspannung in eine Gleichspannung
gleichrichtet, durch welche eine Fahrzeugbatterie geladen wird;
und
einen Regler, welcher das Anlegen einer Erregerspannung
an die Feldspule EIN-AUS-steuert;
wobei
der Regler derart konfiguriert ist, dass dieser die Erregerspannung
durch Hochtransformieren einer Ausgabespannung der Fahrzeugbatterie
erzeugt.
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Entsprechend
dem weiteren Aspekt der Erfindung, gemäß welchem an eine Feldspule
eines Generators für
Fahrzeuge eine Erregerspannung angelegt wird, die durch Hochtransformieren
einer Ausgangsspannung einer Fahrzeugbatterie erzeugt ist, die durch
einen Generator für
Fahrzeuge geladen wird, ist es möglich,
den Feldstrom verglichen zu einem herkömmlichen Fall, in welchem an
eine Feldspule eine Ausgangsspannung einer Fahrzeugbatterie angelegt
wird, schnell zu erhöhen
oder zu senken. Entsprechend dem weiteren Aspekt der Erfindung kann
das Ausgabesteueransprechverhalten eines Generators für Fahrzeuge
dementsprechend stark verbessert werden, ohne hohe Kosten zu verursachen.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der nachfolgenden
Beschreibung, einschließlich
den Zeichnungen und Ansprüchen
ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Es
zeigt:
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1 eine
schematische Querschnittsansicht eines Generators für Fahrzeuge
entsprechend einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
schematische Querschnittsansicht eines herkömmlichen Generators für Fahrzeuge,
welcher einen Rotoraufbau vom Lundell-Typ aufweist;
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3 eine
graphische Darstellung, welche Messergebnisse eines Leistungserzeugungsmoments
zum Zeitpunkt des Beginns der Leistungserzeugung für sowohl
den Generator für
Fahrzeuge der ersten Ausführungsform,
als auch den herkömmlichen
Generator für
Fahrzeuge zeigt;
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4 eine
graphische Darstellung, welche Messergebnisse eines Leistungserzeugungsmoments
zum Zeitpunkt der Beendigung der Leistungserzeugung für sowohl
den Generator für
Fahrzeuge der ersten Ausführungsform,
als auch den herkömmlichen
Generator für
Fahrzeuge zeigt;
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5 eine
schematische Querschnittsansicht eines Generators für Fahrzeuge
entsprechend einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
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6 einen
Schaltplan, welcher einen elektrischen Aufbau des Generators für Fahrzeuge
entsprechend der zweiten Ausführungsform
zeigt;
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7 einen
Schaltplan, welcher einen elektrischen Aufbau eines Generators für Fahrzeuge
entsprechend einer dritten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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8 einen
Schaltplan, welcher einen elektrischen Aufbau eines Generators für Fahrzeuge
entsprechend einer vierten Ausführungsform
der Erfindung zeigt; und
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9 einen
Schaltplan, welcher einen elektrischen Aufbau eines Generators für Fahrzeuge
entsprechend einer fünften
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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BEVORZUGTE
AUSFÜHRUNGSFORMEN
DER ERFINDUNG
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1 ist
eine schematische Querschnittsansicht eines Generators für Fahrzeuge
entsprechend einer ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 1 ein Gehäuse, das Bezugszeichen 2 bezeichnet
eine erste Rotorsektion, das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine
zweite Rotorsektion, das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine
Drehwelle, das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Riemenscheibe,
das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Statorkern, das Bezugszeichen 7 bezeichnet
eine Statorspule, das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen
Gleichrichter, das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Regler,
und das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Schleifringvorrichtung.
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Das
Gehäuse 1 wird
durch ein Frontgehäuse 1a und
ein Heckgehäuse 1b gebildet,
welche aneinander durch eine Durchgangsschraube befestigt sind.
Die Drehwelle 4 ist durch das Gehäuse 1 mittels Lagern
gelagert. Die Riemenscheibe 5 ist an dem frontseitigen
Ende der Drehwelle 4 befestigt, welche von dem Gehäuse 1 hervorsteht.
Der Gleichrichter 8, der Regler 9 und die Schleifringvorrichtung 10 sind an
dem Heckgehäuse 1b im
hinteren Bereich der zweiten Rotorsektion 3 befestigt.
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Die
erste Rotorsektion 2 enthält einen Rotorkern 21 vom
Lundell-Typ , welcher an der Drehwelle 4 verbaut ist, sowie
eine um den Rotorkern 21 gewickelte Feldspule 22.
Der Rotorkern 21 ist durch ein paar von klauenförmigen Polkernen
gebildet (nachstehend als Klauenabschnitte bezeichnet). Die zweite
Rotorsektion 3 enthält
einen Rotorkern 31 vom Lundell-Typ, welcher an der Drehwelle 4 im
hinteren Bereich der ersten Rotorsektion 2 verbaut ist,
sowie eine um den Rotorkern 31 gewickelte Feldspule 32. Der
Rotorkern 31 ist durch ein paar von klauenförmigen Polkernen
(die nachstehend als Klauenabschnitte bezeichnet sein können) gebildet.
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Da
der Aufbau eines solchen Rotorkerns vom Lundell-Typ bekannt ist,
erfolgt an dieser Stelle keine weitere Beschreibung der Rotorkerne 21, 31. Aus
demselben Grund erfolgt ebenfalls keine weitere Beschreibung des
Gleichrichters 8, des Reglers 9 und der Schleifringvorrichtung 10.
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Der
Statorkern 6, um welchen die Statorspule 7 gewickelt
ist, wird in der Axialrichtung zwischen dem Frontgehäuse 1a und
dem Heckgehäuse 1b gehalten,
und liegt den Rotorkernen 21, 31 derart gegenüber, dass
ein umlaufender elektromagnetischer Spalt zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Statorkerns 6 und
den radial äußeren Oberflächen der
Klauenabschnitte der Rotorkerne 21, 31 ausgebildet
ist. Der magnetische Feldfluss in dem Rotorkern 21, welcher
durch die Feldspule 22 erzeugt wird, und der magnetische
Feldfluss in dem Rotorkern 31, welcher durch die Feldspule 32 erzeugt
wird, verbinden dementsprechend die gemeinsame Statorspule 7.
Die Richtungen der Erregerströme,
welche jeweils zu den Feldspulen 22, 32 verlaufen,
werden derart bestimmt, dass die Klauenabschnitte der Rotorkerne 21, 31,
welche in derselben Umfangsposition angeordnet sind, so erregt werden,
dass sie die gleiche magnetische Polarität aufweisen.
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Die
beiden Enden der Feldspule 22 sind jeweils mit einem Paar
von Schleifringen 11, 12 der Schleifringvorrichtung 10 durch
eine Spulenzuführung 221 verbunden.
Die beiden Enden der Feldspule 32 sind ebenfalls jeweils
mit den Schleifringen 11, 12 der Schleifringvorrichtung 10 durch
eine Spulenzuführung 321 verbunden.
Die Feldspule 22 und die Feldspule 32 sind dementsprechend,
wenn von der Seite der Schleifringe 11, 12 aus
betrachtet parallel geschaltet. Dies ermöglicht es, die Erregungsinduktanz
der Erregerschaltung von der Seite der Schleifringe 11, 12 aus
gesehen zu verringern, während eine
hohe Wicklungszahl der Feldspulen 22, 32 sichergestellt
wird. Demzufolge können
die Werte der Erregerströme,
d.h. die Beträge
der magnetischen Feldflüsse
prompt geändert
werden und dementsprechend kann der Wert des Ausgabestroms des Generators
für Fahrzeuge
und des Lastmoments des Generators für Fahrzeuge, welcher eine positive
Korrelation mit dem Ausgabestrom aufweist, prompt geändert werden.
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Die
Merkmale des Generators für
Fahrzeuge, welcher den oben beschriebenen Rotoraufbau in Tandemanordnung
aufweist, sind nachstehend ausführlich
im Vergleich zu einem herkömmlichen
in 2 gezeigtem Generator für Fahrzeuge, welcher einen
Rotoraufbau vom Lundell-Typ aufweist, beschrieben. Es wird hier
angenommen, dass der Rotordurchmesser und die Axiallänge des
Rotors des in 1 gezeigten Generators für Fahrzeuge
denen des in 2 gezeigten Generators für Fahrzeuge gleichen.
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Da
der Betrag von jedem der magnetischen Feldflüsse in den in 1 gezeigten
Rotorkernen 21 und 31 die Hälfte des Betrags des magnetischen Feldflusses
in dem in 2 gezeigten Rotorkern 1001 sein
kann, können
der Radius der Nabenabschnitte und die radiale Höhe der Klauenabschnitte der
Rotorkerne 21, 31 wesentlich kleiner als die des Rotorkerns 1001 ausgeführt sein.
Da der Raum (angegeben durch X in 1) zum Unterbringen
der Feldspulen in dem in 1 gezeigten Rotoraufbau in Tandemanordnung
durch die verringerte Masse des Rotoreisenkerns dementsprechend
vergrößert werden
kann, kann dieser Raum in etwa doppelt so groß als der Raum (angegeben durch
X in 2) zum Unterbringen der Feldspule in dem in 2 gezeigten herkömmlichen
Rotoraufbau ausgeführt
sein.
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In
dem in 2 gezeigten herkömmlichen Rotoraufbau ist der
Betrag des maximalen magnetischen Flusses Φmax durch
die Gleichung Φmax = N –imax/R gegeben, wenn die Wicklungsanzahl der
Feldspule 1002 N der gesamte magnetische Widerstand der durch
die Feldspule 1002 erregten magnetischen Schaltungen R
und der Betrag des maximalen Erregerstroms der Feldspule 1002 imax ist. Wie oben beschrieben kann der durch
die Feldspule 22 in dem in 1 gezeigten
Rotoraufbau in Tandemanordnung maximal zu erzeugende Betrag des
magnetischen Flusses die Hälfte
des durch die Feldspule 1002 in dem in 2 gezeigtem
herkömmlichen
Rotoraufbau zu erzeugenden Betrages des maximalen magnetischen Flusses
sein. In dem in 1 gezeigten Rotoraufbau in Tandemanordnung
ist der gesamte magnetische Widerstand R' der durch die Feldspule 22 erregten
magnetischen Schaltung gleich der Summe eines magnetischen Widerstands
Rg eines Verbund- bzw. Gesamtspaltes zweier elektromagnetischer
Spalte, einem magnetischen Widerstand Rr des Rotorkerns 21 und
eines magnetischen Widerstands Rs des Statorkerns 6. Der
magnetische Widerstand R' der
durch die Feldspule 22 erregten magnetischen Schaltung
gleicht etwa 2R, da ihre Querschnittsfläche in den elektromagnetischen
Spalten etwa die Hälfte
der der durch die Feldspule 1002 erregten, in 2 gezeigten
magnetischen Schaltung ist, und dementsprechend ist der magnetische
Widerstand Rg des Verbundspaltes der durch die Feldspule 22 erregten
magnetischen Schaltung etwa das Doppelte von dem der durch die Feldspule 1002 erregten
magnetischen Schaltung.
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Wenn
die Wicklungsanzahl N und der Betrag des maximalen Erregerstroms
der in 1 gezeigten Feldspule 22 demjenigen der
in 2 gezeigten Feldspule 1002 gleichen,
erzeugt die Feldspule 22 daher einen magnetischen Feldfluss,
dessen Betrag etwa die Hälfte
von dem durch die Feldspule 1002 erzeugten Betrag ist,
und die Summe der Beträge
der maximalen magnetischen Flüsse,
welche durch die Feldspulen 22, 32 erzeugt werden,
ist gleich dem Betrag des maximalen magnetischen Flusses Φmax, welcher allein durch die Feldspule 1002 erzeugt
wird. Die maximale Ausgangsleistung des in 1 gezeigten
Generators für
Fahrzeuge gleicht dementsprechend der maximalen Ausgabeleistung
des in 2 gezeigten Generators für Fahrzeuge.
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Die
Induktanz der in 2 gezeigten Feldspule 1002 ist
N × N/R,
während
die Induktanz der in 1 gezeigten Feldspule 22N × N/R' = N × N/2R ist. Wenn
die Induktanz der Feldspule 22 gleich der Induktanz der
Feldspule 32 ist, und diese parallel zueinander geschaltet
sind, gleicht die Gesamtinduktanz dieser Feldspulen 22, 23 von
der Seite der Schleifringe 11, 12 aus betrachtet
der Hälfte
der Induktanz der Feldspule 22, d.h. einem Viertel der
Induktanz der Feldspule 1002.
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Wie
anhand der obigen Beschreibung ersichtlich ist es möglich, durch
zueinander paralleles Schalten der Feldspulen 22 und 32 die
Erregungsinduktanz des Rotorkerns vom Lundell-Typ, welcher die Rotorstruktur
in Tandemanordnung aufweist, beträchtlich zu verringern, während die
Ausgangsleistung unverändert
beibehalten wird.
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Mit
anderen Worten kann entsprechend dieser Ausführungsform der Gehäuseraum
der Feldspule verglichen mit dem in 2 gezeigten
herkömmlichen
Generator für
Fahrzeuge beträchtlich
vergrößert werden.
Die erreichbare Vergrößerung des
Gehäuseraums
der Feldspule wird in dieser Ausführungsform verwendet, um die
Wicklungszahlen der Feldspulen 22, 32 zu erhöhen. Diese
Feldspulen 22, 32 sind parallel geschaltet, um
ihre Gesamterregungsinduktanz, von der Seite der Schleifringe 11, 12 betrachtet
zu verringern, so dass die Zeitkonstante der Erregungsschaltung
verringert wird, um dadurch die Ausgabesteuerantwort bzw. -ansprechverhalten des
Generators für
Fahrzeuge zu verbessern. Zusätzlich
können
entsprechend dieser Ausführungsform
die Mannstunden zum Verbinden der Spulenzuführungen zwischen den Feldspulen
und den Schleifringen verringert werden, da die Spulenzuführungen 221, 321 direkt
mit den Schleifringen 11, 12 verbunden werden
können,
und es deshalb nicht notwendig ist, den Rotoraufbau in Tandemanordnung
mit einem Relaisanschluss für
die Verbindung zwischen den Feldspulen 22, 32 zu
versehen.
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3 ist
eine graphische Darstellung, welche Messergebnisse des Leistungserzeugungsdrehmoments
(das Drehmoment, welches zum Antreiben des Generators für Fahrzeuge
notwendig ist) zum Zeitpunkt des Beginns der Leistungserzeugung
für jeden
der Generatoren für
Fahrzeuge dieser Ausführungsform,
welcher den in 1 gezeigten Rotoraufbau in Tandemanordnung
aufweist, in welchem die Feldspulen parallel geschaltet sind, sowie
für den herkömmlichen
Generator für
Fahrzeuge zeigt, welcher den in 2 gezeigten
herkömmlichen
Rotoraufbau aufweist. In dieser graphischen Dar stellung stellt die
durchgezogene Kurve die zeitliche Änderung des Erzeugungsdrehmoments
des Generators für
Fahrzeuge dieser Ausführungsform
dar, und die unterbrochene Kurve stellt die zeitliche Änderung des
Erzeugungsdrehmoments des herkömmlichen Generators
für Fahrzeuge
dar. Wie anhand dieser graphischen Darstellung ersichtlich ist,
beträgt
die Zeitdauer, bis das Erzeugungsdrehmoment 63% seines Maximalwertes
in dem Generator für
Fahrzeuge dieser Ausführungsform
erreicht, etwa ein Drittel von der bei dem herkömmlichen Generator für Fahrzeuge.
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4 ist
eine graphische Darstellung, welche Messergebnisse des Leistungserzeugungsdrehmoments
zum Zeitpunkt der Beendigung der Leistungserzeugung für jeden
Fahrzeuggenerator dieser Ausführungsform,
welcher den in 1 gezeigten Rotoraufbau in Tandemanordnung
aufweist, sowie für
den herkömmlichen
Generator für
Fahrzeuge zeigt, welcher den in 2 gezeigten
herkömmlichen
Rotoraufbau aufweist. In dieser graphischen Darstellung stellt die
durchgezogene Kurve die zeitliche Änderung des Erzeugungsdrehmoments
des Generators für
Fahrzeuge dieser Ausführungsform dar,
und die unterbrochene Kurve stellt die zeitliche Änderung
des Erzeugungsdrehmoments des herkömmlichen Generators für Fahrzeuge
dar. Wie anhand dieser graphischen Darstellung ersichtlich ist, beträgt die Zeitdauer
innerhalb welcher das Erzeugungsdrehmoment auf 37% seines Maximalwertes (100%
Wert) bei dem Generator für
Fahrzeuge dieser Ausführungsform
fällt,
etwa ein Drittel der bei dem herkömmlichen Generator für Fahrzeuge.
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Die
magnetische Polarität
der heckseitigen Klauenabschnitte des Rotorkerns 21 ist
in dieser Ausführungsform
die gleiche wie die magnetische Polarität der frontseitigen Klauenabschnitte
des Rotorkerns 31. Diese können entgegengesetzt zueinander
gegenteilig sein. In diesem Fall ist die Richtung des magnetischen
Flusses in einem säulenartigen Abschnitt 23 des
Rotorkerns 21 zu der Richtung des magnetischen Flusses
in einem säulenartigen
Abschnitt 33 des Rotorkerns 31 entgegengesetzt
ausgebildet.
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Die
Umfangspositionen der heckseitigen Klauenabschnitte des Rotorkerns 21 werden
vorzugsweise relativ zu den Umfangspositionen der frontseitigen
Klauenab schnitte des Rotorkerns 31 um einen Magnetpolabstand
verschoben, so dass die axiale Breite des heckseitigen säulenförmigen Abschnitts 23 des
Rotorkerns 21, sowie die axiale Breite des frontseitigen
säulenförmigen Abschnitt 33 des Rotorkerns 31 klein
ausfallen können,
um dadurch den Gehäuseraum
der Feldspule weiter zu vergrößern.
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Die
parallel geschalteten Feldspulen 22, 32 werden
in dieser Ausführungsform
mit den Feldströmen
von einer Fahrzeugbatterie (nicht gezeigt) durch die Schleifringe 11, 12 der
Schleifringvorrichtung 10 versorgt, und die Feldströme, welche
jeweils in die Feldspulen 22, 32 fließen, werden
durch ein in dem Regler 9 enthaltenes gemeinsames Schaltelement EIN/AUS – gesteuert.
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Alternativ
können
diese einzeln durch Verwenden von zwei Schaltelementen EIN/AUS – gesteuert
werden. In diesem Fall sind die Feldspulen 22, 32,
falls die beiden Schaltelemente synchron gesteuert werden, miteinander
parallel geschaltet, wenn von der Seite der Schleifringe 11, 12 aus
betrachtet. Die beiden Schaltelemente können auf der Gehäuseseite
montiert sein, obwohl es in diesem Fall notwendig ist, dass die
Schleifringvorrichtung 10 drei Schleifringe aufweist.
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ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
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5 ist
eine schematische Querschnittsansicht eines Generators für Fahrzeuge
entsprechend einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
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Die
zweite Ausführungsform
weist einen dreihub- (three-throw-) Rotoraufbau in Tandemanordnung
auf, in welchem ein weiterer Rotorkern 100 von Lundell-Typ
zu den in 1 gezeigen Rotorkernen 21, 31,
hinzugefügt
ist. In 5 bezeichnet das Bezugszeichen 101 eine
um den Rotorkern 100 vom Lundell-Typ gewickelte Feldspule,
bezeichnet das Bezugszeichen 60 einen Statorkern, bezeichnet
das Bezugszeichen 70 bezeichnet eine um den Statorkern
gewickelte Statorspule. Das Stator-Rotorpaar, welches durch die
Rotorkerne 21, 31 vom Lundell-Typ, die Feldspulen 22, 32 den
Statorkern 6 und die Statorspule 7 gebildet ist,
wird hier als ein erstes Stator-Rotorpaar 300 bezeich net,
und das Stator-Rotorpaar, welches durch den Rotorkern 100 vom
Lundell-Typ, die Feldspule 101, den Statorkern 60,
sowie die Statorspule 70 gebildet ist, wird als ein zweites Stator-Rotorpaar 200 bezeichnet.
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6 ist
ein Schaltplan, welcher einen elektrischen Aufbau des Generators
für Fahrzeuge
der zweiten Ausführungsform
zeigt. Wie in dieser Figur gezeigt ist, versorgt das zweite Stator-Rotorpaar 200 eine
Fahrzeugbatterie 400 und eine allgemeine Last 500 durch
einen Gleichrichter 80 mit elektrischer Leistung. Ein Regler 90 führt eine
EIN/AUS – Regelung
eines Erregerstroms, welcher in die Feldspule 101 fließt, derart
durch, dass er die Spannung der Batterie 400 konstant hält.
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Das
erste Stator-Rotorpaar 300 stellt jedoch andererseits durch
den Gleichrichter 8 elektrische Leistung an eine Schnellreaktionslast 600 bereit,
für welche
es erforderlich ist, schnell zu reagieren beziehungsweise anzusprechen.
Ein Signal, welches den Zustand der Schnellreaktionslast 600 angibt,
sowie ein durch eine externe elektronische Steuereinheit (nicht
angezeigt) erzeugter Ansteuerbefehl werden in den Regler 9 eingegeben.
Der Regler 9 führt
eine EIN/AUS – Steuerung
des Erregerstroms, welcher von der Batterie 400 in die
Feldspulen 22, 32 fließt, in Übereinstimmung mit dem Ansteuerbefehl
durch. In der zweiten Ausführungsform
ist es möglich,
die Welligkeit in der Erzeugungsspannung, welche an die Batterie 400 angelegt
wird, zu verringern, da das erste Stator-Rotorpaar 300,
welches die hohe Ausgabesteuerreaktionsgeschwindigkeit aufweist,
elektrische Leistung lediglich an die Schnellreaktionslast 600 bereitstellt,
für welche
es erforderlich ist, mit hoher Geschwindigkeit zu reagieren.
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DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
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7 ist
ein Schaltplan, welcher einen elektrischen Aufbau eines Generators
für Fahrzeuge
entsprechend einer dritten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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Die
dritte Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass ein Gleichspannungswandler 900 vom
Chopper-Typ zum Hochtransformie ren der Spannung der Batterie 400 vorgesehen
ist, und an die Feldspulen 22, 32 diese hochtransformierte
Spannung in der dritten Ausführungsform
angelegt wird. Der Gleichspannungswandler 900 wird durch
die Transistoren 91, 92, sowie eine Drossel 93 zur
Akkumulation von magnetischer Energie gebildet.
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Die
Transistoren 91, 92 des Gleichspannungswandlers 900 werden
bei einer bestimmten Frequenz durch den Regler 9 ein- und
ausgeschaltet. Das Spannungs-Hochtransformations-Verhältnis des Gleichspannungswandlers 900 wird
durch die Tastverhältnisse
der Transistoren bestimmt. Wenn der Transistor 92 eingeschaltet
ist, und der Transistor 91 ausgeschaltet ist, wird magnetische
Energie in der Drossel 93 ackummuliert. Wenn daraufhin
folgend der Transistor 92 ausgeschaltet ist und der Transisotor 91 eingeschaltet
ist, wird an die Feldspulen 22, 32 die hochtransformierte
Spannung angelegt. Entsprechend der dritten Ausführungsform kann das Leistungsversorgungs-Ansprechverhalten
auf die Schnellreaktionslast 600 leicht verbessert werden, da
die Erregerstrom-Zunahmerate, wenn die Feldströme beginnen, in die Feldspule 22, 32 zu
fließen, sowie
die Erregerstrom-Senkungsrate wenn die Feldströme aufhören, in die Feldspulen 22, 32 zu
fließen,
erhöht
werden können.
In der dritten Ausführungsform
können
die Feldspulen 22, 32 im übrigen durch eine einzelne
Feldspule ersetzt werden.
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In
einem Fall, in welchem zusätzlich
zu der Batterie 400 eine unterschiedliche Fahrzeugbatterie montiert
ist, deren Ausgangsspannung höher
als die der Batterie 400 ist, um von dieser die Errregerströme an die
Feldspulen 22, 32 bereitzustellen, kann der Gleichspannungswandler 900 wegfallen.
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VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
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8 ist
ein Schaltplan, welcher einen elektrischen Aufbau eines Generators
für Fahrzeuge
entsprechend einer vierten Ausführungsform
der Erfindung zeigt. Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich
von der in 7 gezeigten dritten Ausführungsform
darin, dass eine Schwingungsreduzierungsschaltung 2000 und
ein elektrischer Glättungskondensator 3000 vom
Doppelschicht-Typ, welcher eine hohe Kapazität aufweist, in der vierten
Ausführungsform
zusätzlich
vorgesehen sind.
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Die
Schwingungsreduzierungsschaltung 2000 dient dem Reduzieren
einer Schwingung des Verbrennungsmotors und einer Fahrzeugschwingung,
welche durch die Schwingung des Verbrennungsmotors verursacht wird,
durch Steuern der Phase des Leistungserzeugungsdrehmoments des Generators
für Fahrzeuge,
welcher mit dem Verbrennungsmotor durch einen Riemen-Riemenscheibe-Mechanismus
gekoppelt ist, welcher die Drehmomentübertragung dazwischen ermöglicht.
Die Schwingungsreduzierungsschaltung 2000 steuert insbesondere
das Leistungserzeugungsdrehmoment derart, dass das Leistungserzeugungsdrehmoment und
das Drehmoment des Verbrennungsmotors in gegensätzlicher Phase zueinander variieren.
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Wenn
die Schwingungsreduzierungsschaltung 2000 ein Signal von
außen
empfängt,
welches eine Wellenform des Ausgangsdrehmoments des Verbrennungsmotors
angibt, erzeugt diese ein Leistungserzeugungsbefehlssignal, dessen
Phase gegensätzlich
zu der Phase der Wellenform des Ausgangsdrehmoments des Verbrennungsmotors
ist, und legt diese an die Gates der Transistoren 91, 92 des
Gleichstromwandlers 900 an, in Folge dessen die Phase der
Feldströme,
und dementsprechend die Phase des Leistungserzeugungsmoments gegensätzlich zu
der des Ausgangsdrehmoments des Verbrennungsmotors wird. Der elektrische
Glättungskondensator 3000 vom
Doppelschicht-Typ dient dem Absorbieren der Welligkeit in der Ausgangsspannung des
Generator für
Fahrzeuge, welche durch die oben beschriebene Schwingungsreduzierungssteuerung verursacht
wird, um zu verhindern, dass sich der Zustand der Batterie 400 früh verschlechtert.
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FÜNFTE AUSFÜHRUNGSFORM
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9 ist
ein Schaltplan, welcher einen elektrischen Aufbau eines Generators
für Fahrzeuge
entsprechend einer fünften
Ausführungsform
der Erfindung zeigt. Die fünfte
Ausführungsform
unterscheidet sich von der in 8 gezeigten
vierten Ausführungs form
darin, dass die Schwingungsreduzierungsschaltung 2000 durch
eine Drehmomentdifferenz-Absorbierungsschaltung 4000 ersetzt
wird.
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Die
Drehmomentdifferenz-Absorbierungsschaltung 4000 dient dem
Absorbieren von Schlägen beziehungsweise
Stößen auf
Grund einer Drehmomentvariation in dem gesamten Betriebsmechanismus
eines Fahrzeugs, insbesondere einer abrupten Änderung des Betriebslastmoments,
durch Einstellen des Leistungserzeugungsmoments des Generators für Fahrzeuge,
welcher mit einem Fahrzeugverbrennungsmotor durch einen Riemen-Riemenscheibe-Mechanismus
gekoppelt ist, der die Drehmomentübertragung zwischen diesen
ermöglicht,
in Übereinstimmung
mit einer (später
beschriebenen) Drehmomentdifferenz.
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Wenn
ein Signal, welches ein Betriebslastmoment angibt, dass z.B. anhand
von einem Wert der Radbeschleunigung etc. bestimmt werden kann, sowie
ein Signal, welches ein Ausgangsdrehmoment eines Verbrennungsmotors
angibt, in die Drehmomentdifferenz-Absorbierungsschaltung 4000 eingegeben
werden, bestimmt diese, ob die Drehmomentdifferenz zwischen dem
Teil des Ausgangsdrehmoments des Motors, welcher zum Antrieb von
Rädern verwendet
wird, und dem Betriebslastmoment in einem bestimmten erlaubten Bereich
ist, welcher in Abhängigkeit
von einer Gaspedalstellung bestimmt wird. Falls die Drehmomentdifferenz-Absorbierungsschaltung 4000 bestimmt,
dass die Drehmomentdifferenz außerhalb
des erlaubten Bereichs liegt, stellt diese die Werte des Erregerstroms,
welcher in die Feldspulen 22, 32 fließt, derart
ein, dass die Drehmomentdifferenz sich in den erlaubten Bereich
bewegt.
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Um
die Berechnungen in der Drehmomentdifferenz-Absorbierungsschaltung 4000 zu
vereinfachen, kann die fünfte
Ausführungsform
derart konfiguriert sein, dass eine abrupte Änderung des Betriebslastmoments
erfasst wird, und die Erregerströme,
welche in die Feldspulen 22, 32 fließen, derart eingestellt
werden, dass der Effekt der abrupten Änderung des Betriebslastmoments
auf den Motor verringert wird, wenn sie bestimmt, dass die erfasste
abrupte Änderung
außerhalb
eines bestimmten erlaubten Bereiches liegt. Diese Konfiguration
ermöglicht es,
das Ausgangsdrehmoment des Motors schnell zu verringern, wenn es
zu einem Schlupf der Räder kommt
und das Betriebslastmoment dementsprechend schnell abnimmt.
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Es
ist selbstverständlich,
dass verschiedenen Modifikationen an den oben beschriebenen Ausführungsformen
ausgeführt
werden können.
In der vierten und fünften
Ausführungsform
kann z.B. an die Feldspulen 22, 32 eine Hochspannung
einer Hochspannungsbatterie angelegt werden, anstatt dass an diese
die hochtransformierte Spannung, die von dem Gleichstromwandler 900 ausgegeben
wird, angelegt wird.
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Im übrigen bezeichnet
das Bezugszeichen Df in den 6-9 eine
Flywheel-Diode.
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Die
oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen sind für die Erfindung
der vorliegenden Anmeldung beispielhaft, welche ausschließlich durch
die nachstehend beigefügten
Ansprüche
beschrieben ist. Es sollte ersichtlich sein, dass Modifikationen
der bevorzugten Ausführungsformen
durchgeführt
werden können,
wie sie einem Fachmann sinnvoll erscheinen.