DE102006041260B4 - Rückhaltevorrichtung für Güter im Bereich einer Durchladeöffnung eines Cabriolet-Fahrzeuges - Google Patents

Rückhaltevorrichtung für Güter im Bereich einer Durchladeöffnung eines Cabriolet-Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Rückhaltevorrichtung für Güter im Bereich einer Durchladeöffnung (9), welche an einer Trennvorrichtung (1) zwischen einem Fahrzeuginsassenraum (7) und einem heckseitigen Stauraum (5) eines Cabriolet-Fahrzeugs (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (1) als ein mit einem Überrollschutzsystem (3) ausgebildetes, heckseits von Fahrzeugsitzen eine Fahrzeugquerwand bildendes Modul ausgebildet ist, an der eine starre Barriereeinrichtung (13) angeordnet ist, welche von einem die Durchladeöffnung (9) freigebenden Zustand in einen die Durchladeöffnung (9) schließenden Zustand überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückhaltevorrichtung für Güter im Bereich einer Durchladeöffnung eines Cabriolet-Fahrzeuges nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der DE 298 10 552 U1 ist eine mit einem Netz ausgebildete Rückhaltevorrichtung zur Verhinderung eines Eindringens von Gütern aus einem heckseitigen Stauraum in einen Fahrzeuginsassenraum bekannt. Die Rückhaltevorrichtung weist dabei einen Energiespeicher auf, welcher bei einer plötzlichen Belastung des Fahrzeuges, z. B. bei einem Unfall, die Rückhaltevorrichtung in Richtung einer Ladung verlagert und an der Ladung verspannt und somit ein Eindringen von Gütern aus dem Stauraum in einen Fahrzeuginsassenraum verhindert.
  • Bei einer derartigen Rückhaltevorrichtung kann das Netz insbesondere bei einem Unfall durch die sich dabei in das Netz bewegende Ladung nachteilhafterweise einfach durchtrennt oder derart gedehnt werden, dass die Ladung in den Fahrzeuginsassenraum eindringen und dort eventuell Insassen insbesondere auf Fondsitzen verletzen kann. Zudem können durch Maschen des Netzes kleine Teile trotz intakten Netzes in den Fahrzeuginsassenraum eindringen. Folglich ist es nötig, Sitzlehnen von Fondsitzen auf kostenintensive Weise so stark auszugestalten, dass diese einen wirksamen Schutz vor dem Eindringen von Gütern in den Fahrgastraum bieten.
  • Ein weiterer Nachteil eines Netzes besteht darin, dass es aufgrund des einfach möglichen Durchtrennens der Maschen des Netzes bei der Verwendung bei einem Cabriolet-Fahrzeug nötig ist, an den an den Laderaum angrenzenden Fahrzeugsitzen eine Verriegelung anzubringen, um ein unberechtigtes Zugreifen von außen auf den Stauraum bei geöffnetem Verdeck zu verhindern.
  • Weitere Lösungen mit einer flexiblen Trennvorrichtung, welche die oben genannten Nachteile aufweist, sind aus der DE 20 2005 020 669 U1 und der DE 295 06 070 U1 bekannt.
  • Die DE 20 2005 020 669 U1 offenbart eine Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem fahrerseitigen und einem beifahrerseitigen Sitz, die jeweils ein Sitzteil und ein mit dem Sitzteil verbundenes Rückenlehnenteil aufweisen, wobei die beiden Sitze unter Belassung eines Zwischenraumes in Abstand nebeneinander angeordnet sind, und wobei an einem der Rückenlehnenteile ein zwischen einer Ruheposition und einer den Zwischenraum zwischen den beiden Sitzen überspannenden Funktionsposition beweglich gelagertes, flexibles Flächengebilde angeordnet ist. Dieses flexible Flächengebilde ist in seiner Ruheposition innerhalb des Rückenlehnenteils versenkt angeordnet und dient in ausgezogenem Zustand als Trennnetz zum Abteilen eines Laderaumes von einem Fahrgastraum.
  • Die DE 295 06 070 U1 zeigt eine sich über die Fahrzeugbreite erstreckende bahnförmige Trenneinrichtung zwischen einem Laderraum und einem Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen, wie z. B. Kombinationskraftwagen oder Großraum-Personenwagen, mit einer Rückhaltebahn wie einem Rückhaltenetz oder dergleichen.
  • Trennvorrichtungen zwischen einer Fahrzeugsitzreihe und einem heckwärts anschließenden Fondbereich mit Rücksitzen oder einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges, bei denen eine starre Barriereeinrichtung zur Verschließung eines Abstandes zwischen den Sitzen der Fahrzeugsitzreihe bzw. einer Duchladeöffnung vorgesehen ist, sind aus der DE 94 17 435 U1 und der JP 2000001152 A bekannt.
  • Die DE 94 17 435 U1 zeigt eine Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie z. B. Kombinationskraftwagen oder Großraum-Personenwagen, mit einer hinter einer Sitzreihe am Laderaumboden an einer Schwenkachse klappbar befestigten, von ihrer Ruheposition am Laderaumboden in ihre aufrechte Betriebsposition hinter der Sitzreihe hochklappbaren und lösbar arretierbaren Trenneinheit, deren von der Schwenkachse entfernter freier Endbereich ausziehbar ist. Die Trenneinheit weist dabei eine an der Schwenkachse klappbar befestigte, in ihrer Ruheposition eine Ladefläche und in ihrer Betriebsposition eine Trennwand bildende Trennplatte auf, welche einen einen Durchladekanal mit Durchladeöffnung umschließenden Rahmen trägt. Die Durchladeöffnung ist mittels eines Deckels verschließbar.
  • Bei dieser Lösung ist die insgesamt klappbare Trenneinrichtung nicht geeignet, größere Kräfte bei einer Verunfallung des Fahrzeugs aufzunehmen. Um einen ausreichenden Schutz für Fahrzeuginsassen zu bieten, ist hier eine entsprechende Verstärkung der angrenzenden Fahrzeugsitze, insbesondere von deren Rückenlehnen, erforderlich.
  • Die JP 2000001152 A zeigt eine Fahrzeugsitzstruktur, bei der in der Rückenlehne eines Vordersitzes ein seitlich in Richtung des benachbarten Sitzes verschiebbares Plattenelement angeordnet ist, welches in einem aus der Rückenlehne herausgeschobenen, bis an den Nachbarsitz heranreichenden Zustand dazu dient, den Bereich der vorderen Sitze vom Fondbereich des Fahrzeugs zu trennen.
  • Diese bekannte Konstruktion erfordert, sofern sie die Funktion einer Rückhalteeinrichtung für Güter im Falle eines Unfalles erfüllen soll, eine besondere Verstärkung der Rückenlehnenstruktur der Fahrzeugsitze, zwischen denen das Plattenelement angeordnet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rückhaltevorrichtung für Güter im Bereich einer Durchladeöffnung eines Cabriolet-Fahrzeugs zu schaffen, welche eine einfache und kostengünstige Sitzlehnengestaltung von an einen Stauraum grenzenden Fahrzeugsitzen ermöglicht und einen unerwünschten Durchtritt von Gütern mit einer möglichen Schädigung von Fahrzeuginsassen sicher verhindert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Rückhaltevorrichtung für Güter gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Es wird somit eine Rückhaltevorrichtung für Güter im Bereich einer Durchladeöffnung vorgeschlagen, welche an einer Trennvorrichtung zwischen einem Fahrzeuginsassenraum und einem heckseitigen Stauraum eines Cabriolet-Fahrzeugs ausgebildet ist, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Trennvorrichtung als ein mit einem Überrollschutzsystem ausgebildetes, heckseits von Fahrzeugsitzen eine Fahrzeugquerwand bildendes Modul ausgebildet ist, an der eine starre Barriereeinrichtung angeordnet ist, welche von einem die Durchladeöffnung freigebenden Zustand in einen die Durchladeöffnung schließenden Zustand überführbar ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Rückhaltevorrichtung ist vorteilhafterweise eine einfache, kostengünstige Sitzlehnengestaltung mit geringer Bauraumtiefe von Fahrzeugsitzen, welche an einen Stauraum grenzen, möglich, da die besondere Gestaltung der Trennvorrichtung mit der starren Barriereeinrichtung bei einem starken Abbremsen oder einer Verunfallung des Fahrzeuges einen Schutz vor in einem heckseitigen Stauraum befindlichen Gütern bietet.
  • Ein Stauraum kann dabei im Sinne der Erfindung sowohl ein so genannter Kofferraum, ein Verdeckaufnahmeraum oder ein kombinierter Koffer- und Verdeckaufnahmeraum sein.
  • Neben dem Schutz des Fahrzeuginsassenraums vor einem unerwünschten Eindringen von Gütern durch die Durchladeöffnung bietet die erfindungsgemäße Rückhaltevorrichtung weiterhin den Vorteil, dass sich die starre Barriereeinrichtung als Diebstahlschutz für den heckseitigen Stauraum eignet. Beispielsweise mit einem einfachen Schloss kann die Barriereeinrichtung so gesperrt werden, dass kein unbefugter Zugriff auf Güter in dem Stauraum seitens des Fahrzeuginsassenraums möglich ist. Hiermit kann vorteilhafterweise auch auf eine in der Praxis anzutreffende aufwändige Verriegelung der Fahrzeugsitzlehnen verzichtet werden.
  • Die starre Barriereeinrichtung kann als eine vorzugsweise beidseitig an der Durchladeöffnung geführte Jalousie ausgebildet sein, welche den Vorteil hat, dass der freigegebene Querschnitt der Durchladeöffnung stufenlos variierbar ist.
  • Alternativ kann die starre Barriereeinrichtung auch als eine Klappe ausgebildet sein, womit eine in der Herstellung sehr einfache und kostengünstige Rückhaltevorrichtung realisiert werden kann, welche großen Kräften standhalten kann.
  • In einfacher Ausgestaltung der Erfindung kann die Klappe an der Trennvorrichtung, insbesondere an einem Querträger der Trennvorrichtung, schwenkbar angelenkt sein.
  • Ein einfacher Mechanismus zum Überführen der Klappe von einem die Durchladeöffnung schließenden Zustand in einen die Durchladeöffnung freigebenden Zustand und umgekehrt kann eine reine Schwenkbewegung der Klappe vorsehen. Je nach Einbausituation kann es jedoch auch vorteilhaft sein, wenn die Klappe wenigstens über einen Höhenabschnitt der Durchladeöffnung translatorisch bewegbar ist, wobei die Klappe in einer kombinierten translatorischen und rotatorischen Bewegung bewegbar sein kann.
  • Um ein Eindringen der Klappe in den Fahrzeuginsassenraum zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn die Klappe in geschlossenem Zustand an ihrem einem Fahrzeugboden zugewandten Ende mittels fahrzeugfester Anschläge insbesondere in Richtung Fahrzeuginsassenraum arretierbar ist.
  • Weist die Klappe an ihrem in geschlossenem Zustand dem Fahrzeugboden zugewandten Ende eine Anlaufschräge auf, so kann die Klappe beim Öffnen und Schließen ggf. leichter in oder aus einer Wirkverbindung mit einer korrespondierenden Arretiereinrichtung zur Arretierung der Klappe im geschlossenen Zustand gebracht werden.
  • Damit die Klappe in einem die Durchladeöffnung freigebenden Zustand arretierbar ist, ist es vorteilhaft, wenn ein fahrzeugfester Verriegelungshaken vorgesehen ist, welcher mit der Klappe in Eingriff bringbar ist.
  • Bei einer sehr vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann an der Klappe eine Staubox angeordnet sein, welche insbesondere an einer dem Fahrzeuginsassenraum zugewandten Seite der Klappe angeordnet ist. Mit einer solchen Staubox kann in vorteilhafter Weise derjenige Bauraum als Stauraum ausgenutzt werden, welcher beispielsweise bei einer Anordnung der Klappe unter dem Querträger durch die Bautiefe der Trennvorrichtung gegeben ist.
  • Die Staubox kann als ein separates Bauelement an der Klappe befestigt sein oder auch integral mit der Klappe als einstückiges Bauteil ausgebildet sein.
  • Zur Dimensionierung der Staubox kann annähernd die volle Höhe der Durchladeöffnung genutzt werden, wenn die Staubox insbesondere an einem dem Fahrzeugboden zugewandten Ende der Klappe schwenkbar angeordnet ist. Somit kann die Staubox vor einem Aufschwenken der Klappe von deren Plattenelement weggeschwenkt werden, so dass das Plattenelement bis in eine Anlageposition an einer oberen Begrenzungswandung der Durchladeöffnung geschwenkt werden kann.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Rückhaltevorrichtung für Güter nach der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und dem unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel, wobei in den Figuren der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber für bau- und funktionsgleiche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine vereinfachte dreidimensionale Ansicht einer Trennvorrichtung zwischen einem Fahrzeuginsassenraum und einem heckseitigen Stauraum eines Cabriolet-Fahrzeugs in Alleinstellung, wobei eine an einer Durchladeöffnung der Trennvorrichtung angeordnete, mit einer Klappe ausgebildete Rückhaltevorrichtung für Güter in einem geschlossenen Zustand dargestellt ist;
  • 2 die Rückhaltevorrichtung der 1 in einem die Durchladeöffnung freigebenden Zustand der Klappe;
  • 3 eine vereinfachte dreidimensionale Ansicht einer Führungseinrichtung, in welcher die Klappe der 1 und 2 seitliche gelagert ist;
  • 4 eine vereinfachte dreidimensionale Darstellung einer alternativen Rückhaltevorrichtung für Güter in einem die Durchladeöffnung schließenden Zustand, wobei an einer Klappe eine Staubox angeordnet ist;
  • 5 die Rückhaltevorrichtung der 4 mit der Klappe in einem die Durchladeöffnung öffnenden Zustand; und
  • 6 eine vereinfachte dreidimensionale Ansicht einer weiteren Ausführung einer Rückhaltevorrichtung an einer Trennvorrichtung zwischen einem Fahrzeuginsassenraum und einem heckseitigen Stauraum eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einer gegenüber der Ausführung nach 4 und 5 modifizierten Staubox, wobei sich die Klappe in einem die Durchladeöffnung freigebenden Zustand befindet.
  • In 1 und 2 ist eine zum Einbau in ein Cabriolet-Fahrzeug vorgesehene Trennvorrichtung 1 ersichtlich, welche einen in einem heckseitigen Bereich des Cabriolet-Fahrzeugs ausgebildeten, hinsichtlich seiner Lage symbolisch angedeuteten Stauraum 5 von einem ebenfalls nur hinsichtlich seiner Lage angedeuteten Fahrzeuginsassenraum 7 trennt. Der Stauraum 5 kann dabei sowohl einen Verdeckabladeraum als auch einen Laderaum beispielsweise für Gepäckstücke darstellen.
  • Bei der gezeigten Ausführung stellt die Trennvorrichtung 1 ein mit einem Überrollschutzsystem 3 mit fahrzeugüberspannendem Überrollbügel 4 ausgebildetes, außerhalb des Fahrzeuges vorkomplettiertes Modul dar, welches im Einbauzustand eine Fahrzeugquerwand heckseits von Fahrzeugsitzen bildet.
  • Die Trennvorrichtung 1 weist zwischen Schenkeln des Überrollbügels 4 eine Durchladeöffung 9 auf, welche durch eine über ihre gesamte Breite reichende Rückhaltevorrichtung 11 verschließbar ist. Hierzu weist die Rückhaltevorrichtung 11 eine als Klappe 13 ausgebildete starre Barriereeinrichtung auf, wobei die Klappe 13 an einem dem Stauraum 5 zugewandten Ende eines Querträgers 15 der Trennvorrichtung 1 mit diesem gelenkig verbunden ist.
  • Die Klappe 13, welche in einem in der 1 dargestellten, die Durchladeöffnung 9 schließenden Zustand gezeigt ist, wird oben durch den Querträger 15, seitlich jeweils durch eine Seitenstrebe 17 bzw. 19 der Trennvorrichtung 1, welche als Führung des Überrollbügels 4 dient, und unten durch einen Fahrzeugboden 21 begrenzt.
  • An dem Fahrzeugboden 21 sind vorliegend paarweise in Fahrzeuglängsrichtung zueinander beabstandete Lastanschläge 25 angeordnet, wobei die fluchtenden Abstände zwischen den Lastanschlägen 25 eine Aufnahmerinne 14 für das untere Ende der Klappe 13 bilden, in welcher die Klappe 13 in einem die Durchladeöffnung 9 schließenden Zustand arretierbar ist. Werden auf die Klappe 13 beispielsweise während eines Unfalls Kräfte durch sich in dem heckseitigen Stauraum 5 befindliche Güter ausgeübt, so wird die Klappe 13 durch die Lastanschläge 25 daran gehindert, eine Bewegung insbesondere in Richtung Fahrzeuginsassenraum 7 auszuführen.
  • Vorliegend sind an dem Fahrzeugboden 21 acht Lastanschläge 25 ausgebildet, wobei jeweils vier Lastanschläge 25 auf der dem Fahrzeuginsassenraum 7 zugeordneten Seite der Klappe 13 und auf der dem heckseitigen Stauraum 5 zugeordneten Seite der Klappe 13 angeordnet sind.
  • Um ein Einführen der Klappe 13 bei einem Überführen der Klappe 13 von einem die Durchladeöffnung 9 öffnenden Zustand in einen die Durchladeöffnung 9 schließenden Zustand in die Auf nahmerinne 14 zwischen den Lastanschlägen 25 zu vereinfachen, weist die Klappe 13 an ihrem dem Fahrzeugboden 21 zugewandten Ende eine Anlaufschräge 26 auf.
  • Die Klappe 13 ist vorliegend sowohl schwenkbar an dem Querträger 15 der Trennvorrichtung 1 angelenkt als auch über einem Höhenabschnitt der Durchladeöffnung 9 translatorisch bewegbar, so dass die Klappe 13 in einer kombinierten translatorischen und rotatorischen Bewegung von dem die Durchladeöffnung 9 schließenden Zustand in den in 2 dargestellten die Durchladeöffnung 9 freigebenden Zustand und umgekehrt überführbar ist.
  • Die Rückhaltevorrichtung 11 weist jeweils eine einer in Fahrzeugfrontrichtung betrachtet rechten Fahrzeugseite 33 und eine einer in Fahrzeugfrontrichtung betrachtet linken Fahrzeugseite 35 zugeordnete, wenigstens annähernd in Fahrzeughochrichtung verlaufende und als Führungsschiene 37 ausgebildete Führungseinrichtung auf, wobei die Klappe 13 mittels einem jeweils einer Fahrzeugseite 33, 35 zugeordneten als Kugelbolzen 31 ausgebildeten Kugelelement in der jeweiligen Führungsschiene 37 schwimmend gelagert ist.
  • Da die den beiden Fahrzeugseiten 33, 35 zugeordneten Führungsschienen 37 baugleich ausgebildet sind, wird im Folgenden nur die in der 3 näher dargestellte, der rechten Fahrzeugseite 33 zugeordnete Führungsschiene 37 stellvertretend für die der linken Fahrzeugseite 35 zugeordnete Führungsschiene beschrieben.
  • Die Führungsschiene 37 weist zwei wenigstens annähernd koaxial in Fahrzeughochrichtung verlaufende Druckfedern 39, 41 auf, zwischen denen die Klappe 13 mit dem Kugelbolzen 31 seitlich geführt ist. Sowohl eine in Fahrzeughochrichtung über dem Kugelbolzen 31 angeordnete erste Druckfeder 39 als auch eine in Fahrzeughochrichtung unter dem Kugelbolzen 31 angeordnete zweite Druckfeder 41 weist an ihrem dem Kugelbolzen 31 zugewandten Ende eine ringförmige Scheibe 43 bzw. 45 auf, zwischen welchen der Kugelbolzen 31 schwimmend gelagert ist. An den von dem Kugelbolzen 31 abgewandten Enden der Druckfedern 39 und 41 sind diese fahrzeugfest abgestützt.
  • Die Druckfedern 39, 41 sind derart ausgelegt, dass die erste Druckfeder 39 die mit dem Kugelbolzen 31 verbundene Klappe 13 in einem schließenden Zustand in Richtung des Fahrzeugbodens 21 drückt und die zweite Druckfeder 41 als Dämpfungsfeder fungiert, welche verhindert, dass die Elemente der Rückhaltevorrichtung 11 während einer Fahrt klappern.
  • Beim Übergang der Klappe 13 von einem die Durchladeöffnung 9 schließenden Zustand in einen die Durchladeöffnung 9 öffnenden Zustand wird die Klappe 13 entgegen der Federkraft der ersten Druckfeder 39 in Fahrzeughochrichtung so weit nach oben gedrückt, dass die Klappe 13 aus der Aufnahmerinne 14 über die Lastanschläge 25 gezogen werden kann, womit die Arretierung durch die Lastanschläge 25 gelöst wird.
  • Die Klappe 13 stützt sich während des Klappvorgangs an dem Querträger 15 der Trennvorrichtung 1 ab, wobei die dabei auftretenden Hebelkräfte durch die seitlichen Führungsschienen 37 und durch die durch die Druckfedern 39, 41 eingefassten Kugelbolzen 31 in eine Vertikalbewegung umgewandelt werden.
  • Die Drehachse der Klappe 13 an dem Querträger 15 der Trennvorrichtung 1 befindet sich in einem die Durchladeöffnung schließenden Zustand oberhalb einer Unterkante 16 des Querträgers 15, womit die Klappe 13 bei einer von dem Stauraum 5 in Richtung des Fahrzeuginsassenraums 7 wirkenden Kraft sowohl unten an den Lastanschlägen 25 als auch oben an dem Querträger 15 des Überrollschutzsystems 1 abgestützt ist und somit vorteilhafterweise großen Kräften standhalten kann.
  • Aufgrund der Position der Drehachse der Klappe 13 oberhalb der Unterkante 16 des Querträgers 15 der Trennvorrichtung 1 muss die Klappe 13 in den Führungsschienen 37 bei dem Übergang von der Schließstellung in den die Durchgangsöffnung 9 freigebenden Zustand am Ende der Schwenkbewegung in Fahrzeugtiefrichtung bewegt werden.
  • Bei der gezeigten Ausführung wird die Klappe 13 beim Überführen von einer Schließstellung in einen die Durchladeöffnung freigebenden Zustand nach einem vorherigen Umklappen von angrenzenden Fahrzeugsitzlehnen in den Fahrzeuginsassenraum 7 geschwenkt, wodurch sichergestellt ist, dass bei einem Zurückklappen der Fahrzeugsitzlehnen auch die Klappe 13 geschlossen ist.
  • Zur einfachen Überführung der Klappe 13 von dem die Durchladeöffnung 9 schließenden Zustand in den die Durchladeöffnung 9 öffnenden Zustand und umgekehrt ist in einem dem Fahrzeugboden 21 zugewandten Bereich der Klappe 13 eine als einfache Ausnehmung ausgebildete Griffeinrichtung 23 vorgesehen, mittels welcher die Klappe 13 durch eine Bedienperson manuell auf einfache Art und Weise bewegbar ist.
  • Bei einer alternativ ausgestalteten Rückhaltevorrichtung kann es auch vorgesehen sein, die Klappe in automatischer Art und Weise beispielsweise in Abhängigkeit von der Lage der an einen Stauraum angrenzenden Fahrzeugsitze zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Zur Arretierung der Klappe 13 in dem die Durchladeöffnung 9 freigebenden Zustand, in welchem die Klappe 13 wenigstens annähernd senkrecht von dem Querträger 15 aus in Richtung des Fahrzeuginsassenraums 7 geschwenkt ist, ist an der dem Fahrzeuginsassenraum 7 zugewandten Seite des Querträgers 15 ein fahrzeugfester Verriegelungshaken 27 vorgesehen, welcher mit einer Öffnung 29 in der Klappe 13 in deren geöffnetem Zustand derart zusammenwirkt, dass der Verriegelungshaken 27 in die Öffnung 29 der Klappe 13 eingreift und die Klappe 13 somit in Öffnungsstellung arretiert.
  • Zur Entriegelung der Klappe 13 aus der Öffnungsstellung kann der an dem Querträger 15 schwenkbar und federgestützt gelagerte Verriegelungshaken 27 um seine parallel zu dem Querträger 15 verlaufende Schwenkachse geschwenkt werden, so dass der Verriegelungshaken 27 aus der Öffnung 29 der Klappe 13 geführt wird und die Klappe 13 in den die Durchladeöffnung schließenden Zustand überführbar ist.
  • In diesem Schließzustand ist die Klappe 13 durch ein nicht näher dargestelltes, fahrzeugfest festgelegtes Schloss üblicher Bauart abschließbar, um ein unberechtigtes Öffnender Klappe 13 bei geöffnetem Verdeck des Cabriolet-Fahrzeugs zu verhindern.
  • Die 4 und 5 zeigen eine alternativ ausgestaltete Rückhaltevorrichtung 11' mit einer an der Klappe 13 angeordneten Staubox 52. Die Staubox 52 zur Aufnahme von Gütern beliebiger Art ist an der dem Fahrzeuginsassenraum 7 zugeordneten Seite der Klappe 13 die Bauraumtiefe der hier ohne die Seitenstrebe 17 dargestellten Trennvorrichtung 1 füllend angeordnet, wodurch dieser Raum in vorteilhafter Weise als zusätzlicher Stauraum in geschlossenem Zustand der Klappe 13 genützt wird.
  • Vorliegend erstreckt sich die Staubox 52 über die gesamte Breite der Klappe 13, jedoch kann abweichend hiervon auch eine kleinere Staubox oder eine Mehrzahl von Behältnissen vorgesehen sein. In Fahrzeughöhenrichtung erstreckt sich die Staubox 52 nur so weit, dass diese einem Anschwenken der Klappe 13 an die Unterseite des Querträgers 15 der Trennvorrichtung 1 nicht hinderlich ist.
  • Nach einem Umklappen einer angrenzenden Fahrzeugsitzlehne kann auf die Staubox 52 sowohl in Schließstellung wie in Öffnungsstellung der Klappe 13 zugegriffen werden.
  • Die 6 zeigt eine weitere, alternativ ausgestaltete Rückhaltevorrichtung 11'' mit einer Staubox 54, welche gegenüber der Staubox 52 der 4 und 5 ein optimiertes Stauvolumen aufweist, indem sie sich annähernd über die gesamte Höhe der Klappe 13 erstreckt.
  • Die Staubox 54 weist in einem dem Fahrzeugboden 21 zugewandten Bereich der Klappe 13 ein Gelenk 56 auf, mittels welchem die Staubox 54 bei einem Übergang der Klappe 13 von einem die Durchladeöffnung schließenden Zustand in einen die Durchladeöffnung öffnenden Zustand relativ zu der Klappe 13 in Fahrzeughochrichtung schwenkbar ist.
  • Da ein Öffnen der Klappe 13 aufgrund der Hinterschneidung der Staubox 54 mit dem Querträger 15 der wiederum ohne die Seitenstrebe 17 dargestellten Trennvorrichtung 1 sonst nicht möglich wäre, wird die Staubox 54 von einer Bedienperson oder automatisiert abgestimmt auf die Schwenkbewegung der Klappe 17 soweit hochverschwenkt, dass ein horizontales Anlegen der Klappe 17 an die Unterseite des Querträgers 15 zur Freigabe der Durchtrittsöffnung 9 möglich ist.
  • Die Arretierung der Klappe 17 in geschlossenem und geöffnetem Zustand erfolgt bei den Ausführungen gemäß 4 bis 6 analog zu der Ausführung nach 1 bis 3.
  • In weiterer Ausführung der Erfindung kann die Staubox derart ausgebildet sein, dass sie in Nichtgebrauchsstellung eine Flachstellung an der Klappe einnimmt und zur Überführung in eine Gebrauchsstellung auffaltbar ist. Eine solche Staubox, welche zur Anbringung an eine Sitzrückenlehne vorgesehen ist, ist näher in der DE 10 2005 029 697 A1 beschrieben.
  • 1
    Trennvorrichtung
    3
    Überrollschutzsystem
    4
    Überrollbügel
    5
    Stauraum
    7
    Fahrzeuginsassenraum
    9
    Durchladeöffnung
    11
    Rückhaltevorrichtung
    11'
    Rückhaltevorrichtung
    11''
    Rückhaltevorrichtung
    13
    Klappe, Barriereeinrichtung
    14
    Aufnahmerinne
    15
    Querträger
    16
    Unterkante
    17
    Seitenstrebe
    19
    Seitenstrebe
    21
    Fahrzeugboden
    23
    Griffeinrichtung
    25
    Lastanschläge
    26
    Anlaufschräge
    27
    Verriegelungshaken
    29
    Öffnung
    31
    Kugelbolzen
    33
    Fahrzeugseite
    35
    Fahrzeugseite
    37
    Führungsschiene
    39
    erste Druckfeder
    41
    zweite Druckfeder
    43
    ringförmige Scheibe
    45
    ringförmige Scheibe
    52
    Staubox
    54
    Staubox
    56
    Gelenk

Claims (15)

  1. Rückhaltevorrichtung für Güter im Bereich einer Durchladeöffnung (9), welche an einer Trennvorrichtung (1) zwischen einem Fahrzeuginsassenraum (7) und einem heckseitigen Stauraum (5) eines Cabriolet-Fahrzeugs (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (1) als ein mit einem Überrollschutzsystem (3) ausgebildetes, heckseits von Fahrzeugsitzen eine Fahrzeugquerwand bildendes Modul ausgebildet ist, an der eine starre Barriereeinrichtung (13) angeordnet ist, welche von einem die Durchladeöffnung (9) freigebenden Zustand in einen die Durchladeöffnung (9) schließenden Zustand überführbar ist.
  2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriereeinrichtung (13) als eine Jalousie ausgebildet ist.
  3. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriereeinrichtung (13) als eine Klappe (13) ausgebildet ist.
  4. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (13) an der Trennvorrichtung (1), insbesondere an einem Querträger (15) der Trennvorrichtung (1), schwenkbar angelenkt ist.
  5. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (13) wenigstens über einen Höhenab schnitt der Durchladeöffnung (9) translatorisch bewegbar ist.
  6. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (13) in einer kombinierten translatorischen und rotatorischen Bewegung von dem die Durchladeöffnung (9) freigebenden Zustand in den die Durchladeöffnung (9) schließenden Zustand überführbar ist.
  7. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (13) mittels einem jeweils einer Fahrzeugseite (33 bzw. 35) zugeordneten Kugelelement (31) in einer die translatorische Bewegung zulassenden Führungseinrichtung (37) gelagert ist, wobei die Führungseinrichtung vorzugsweise als wenigstens annähernd in Fahrzeughochrichtung verlaufende Führungsschiene (37) ausgebildet ist.
  8. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelelement (31) in der zugeordneten Führungseinrichtung (37) zwischen zwei Druckfedern (39, 41) schwimmend gelagert ist.
  9. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (13) in geschlossenem Zustand an ihrem einem Fahrzeugboden (21) zugewandten Ende mittels fahrzeugfesten Anschlägen (25) insbesondere in Richtung Fahrzeuginsassenraum arretierbar ist.
  10. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (13) an ihrem in geschlossenem Zustand dem Fahrzeugboden (21) zugewandten Ende eine Anlaufschräge (26) aufweist.
  11. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein fahrzeugfester Verriegelungshaken (27) vorgesehen ist, welcher mit der Klappe (13) derart in Eingriff bringbar ist, dass die Klappe (13) in einem geöffneten Zustand arretiert ist.
  12. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (13) eine Griffeinrichtung (23) aufweist, welche insbesondere in einem dem Fahrzeugboden (21) zugewandten Bereich ausgebildet ist.
  13. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (13) mittels eines Schlosses absperrbar ist.
  14. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Klappe (13) eine Staubox (52, 54) angeordnet ist, welche insbesondere an einer dem Fahrzeuginsassenraum (7) zugewandten Seite der Klappe (13) angeordnet ist.
  15. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubox (54) insbesondere an einem dem Fahrzeugboden (21) zugewandten Ende der Klappe (13) schwenkbar angeordnet ist.
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