DE29506070U1 - Bahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie z.B. für Kombinations-Personenkraftwagen oder für Großraum-Personenkraftwagen - Google Patents

Bahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie z.B. für Kombinations-Personenkraftwagen oder für Großraum-Personenkraftwagen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R5/006Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like stowing or holding means for elongated articles, e.g. skis inside vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patentanwälte
Patentanwälte ♦: ···: .··.: .··.:···
Dipl.-Ing. Harald Ostriga.*:.·..5 * \.:iT " \*&Ggr;*,\\*:
Dipl.-Ing. Bernd Sonnet*
Dipl.-Ing. Jochen-Peter Wirths
* Zugelassen beim Europäischen Patentamt
Ostrigo, Sonnet & Wirlhs - Postfach 20 16 53 ■ D-4221C Wuppertal
Telefon (0202)557040 Telefax (0202)59 37 08 Telex 8 591 274 ospad
Hausanschrift:
Stresemannstr. 6-8 42275 Wuppertal-Barmen
O/os
10
Anmelderin:
Peter Butz GmbH & Co.
Verwaltungs-KG
Kronprinzstr. 47-49
407 64 Langenfeld
' 15 Bezeichnung
der Erfindung;
20
Bahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie z.B. für Kombinations-Personenkraftwagen oder für Großraum-Personenkraftwagen
25
30
35
Die Erfindung betrifft eine bahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie z.B. für Kombinations-Personenkraftwagen oder für Großraum-Personenkraftwagen. Eine solche bahnförmige Rückhaltevorrichtung ist in der DE-PS 42 39 471 beschrieben. Die Besonderheit der bekannten Rückhaltevorrichtung besteht darin, daß diese eine mittlere Querstange aufweist und der untere Bereich der Rückhaltebahn geteilt ist. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, einen unteren Teilbereich oder beide untere Teilbereiche der Rückhaltebahn zu öffnen, wenn es das Ladegut erfordert.
Durch das DE-GM 94 17 440 ist eine bahnförmige Rückhaltevorrichtung offenbart, deren Rückhaltebahn nach oben gegen das Fahrzeugdach aus einem Wickelgehäuse heraus ausziehbar
Poslglroamt
Essen
(BLZ 360 10043) 445 04-131
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(BLZ JJOfiflOW 101 S9!*<S.»
(Ut* J» -100 Dl) 4 OM «21
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ist, welches in einer in den Laderaumboden eingelassenen länglichen Aussparung aufgenommen ist.
Von dem DE-GM 94 17 435 ist es bekannt, eine Trennplatte vorzusehen, welche um eine Schwenkachse klappbar ist und welche in ihrer horizontalen Ruheposition eine Ladefläche bildet. Der von der Schwenkachse entfernte freie Endbereich trägt ein Wickelgehäuse, aus welchem eine Rückhaltebahn nach oben gegen das Fahrzeugdach ausziehbar ist, wenn sich die Trennplatte in ihrer aufrechten Position befindet. Unterhalb des Wickelgehäuses im Abstand von der Rückhaltebahn bildet die Trennplatte einen eine Durchladeöffnung umgebenden Halterahmen/ an den sich ein streckbarer, sackartiger Behälter für langgestrecktes Ladegut, ein sogenannter Skisack, anschließt.
Ausgehend von der in der DE-PS 42 39 471 beschriebenen Rückhaltevorrichtung, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, der bekannten Rückhaltevorrichtung durch eine Abwandlung eine zusätzliche Einsatzmöglichkeit zu schaffen.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rückhaltebahn ein zur Aufnahme von langgestrecktem Ladegut, wie z.B. von Skier, bestimmter langgestreckter Behälter zugeordnet ist, dessen Längsachse sich quer zur Ebene der aufgespannten Rückhaltebahn erstreckt und dessen von seinem Halterahmen gebildete Durchladeöffnung etwa in der Ebene der aufgespannten Rückhaltebahn angeordnet ist, welche eine mit der Durchladeöffnung ausgerichtete und mit dieser im wesentlichen deckungsgleiche Aussparung bildet.
Mit der Erfindung ist es möglich geworden, auch dann nicht auf die Vorzüge eines sich über den gesainten lichten Querschnitt eines Kombinations-Personenkraftwagens erstrekkenden Rückhaltebahn, insbesondere eines Rückhaltenetzes, verzichten zu müssen, wenn zugleich ein Durchladebehälter für langgestrecktes Ladegut, ein sogenannter Skisack, zum Einsatz gelangt.
Falls der Durchladebehälter eingesetzt werden soll und falls außerdem im Kofferraum eines Kombinations-Personenkraftwagens vorhandenes Gepäck zu sichern ist, wird die Rückhaltebahn, wie z.B. ein Rückhaltenetz, aufgespannt und dabei karosserieseitig lösbar befestigt, wobei die in der Rückhaltebahn vorgesehene und mit der Durchladeöffnung deckungsgleiehe Aussparung eine behinderungsfreie Bestückung des Durchladebehälters gestattet. Die Aussparung ist dabei von der Rückhaltebahn ringsum umgeben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Aussparung mittels einer der Rückhaltebahn zugeordneten Klappe aus fexiblem Werkstoff verschließbar. Für den Fall, daß ein bei Bedarf einsetzbarer, lösbar gehaltener Durchladebhälter zeitweise demontiert ist, gleichwohl aber Gepäck im Kofferraum eines Korabinations-Personenkraftwagens zu sichern ist, wird die Aussparung zuvor mittels der aus flexiblem Werkstoff gefertigten Klappe verschlossen. Auf diese Weise steht zur Sicherung des Gepäcks eine lückenlose Rückhaltebahn zur Verfügung. Zweckmäßig sind an der Klappe und/oder an der Rückhaltebahn Verbindungsmittel zur lösbaren Sicherung der Verschlußlage zwischen Klappe und Rückhaltebahn vorgesehen.
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Eine Erfindungsvariante sieht vor, daß die Aussparung
einen Ausschnitt in der Rückhaltebahn bildet, und daß das zungenartig ausgeschnittene Bahnteil, die Klappe bildend, an einer Längs- oder Querseite mit der Rückhaltebahn verbunden ist.
Zweckmäßig sind dabei die freien Ränder von Aussparung und/oder Klappe mit einem flexiblen Werkstoff rahmenartig eingefaßt.
10
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung schematisch dargestellt.
In der Zeichnung ist eine bahnförmige Rückhaltevorrich~ tung insgesamt mit 10 bezeichnet.
Die bahnförmige Rückhaltevorrichtung 10 ist beispielsweise in Fahrtrichtung &khgr; hinter den beiden Rücksitzen 11 und 12 eines Kombinations-Personenkraftwagens angeordnet. 20
Die bahnförmige Rückhaltevorrichtung 10 weist eine netzartige Rückhaltebahn 13 auf, deren unterer Bereich einen etwa rechteckigen Zuschnitt 14 und deren oberer Bereich einen etwa trapezförmigen Zuschnitt 15 besitzt.
25
Der untere Bereich 14 ist unten und oben von je einer horizontalen Querstange 16 bzw. 17 begrenzt. Der obere trapezförmige Bahnbereich 15 ist unten von der vorerwähnten horizontalen Querstange 17 und oben von einer horizontalen Querstange 18 begrenzt.
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Die untere horizontale Querstange 16 ist in nicht dargestellter Weise mittels zweier Haken 19 am Karosserieboden befestigt , während die obere horizontale Querstange 18 in ebenfalls nicht dargestellter Weise in karosserieseitigen Aufnahmetaschen benachbart dem Fahrzeughimmel eingelegt ist, so daß im wesentlichen der gesamte lichte Fahrzeugquerschnitt von der Rückhaltebahn 13 ausgefüllt ist.
Etwa in der durch die aufgespannte Rückhaltebahn 13 bestimmten Ebene E ist ein eine Durchladeöffnung 21 umschließender Halterahmen 20 eines einfaltbaren Durchladebehälters 22, eines sogenannten Skisacks, angeordnet. Die Längsachse &zgr; des Durchladebehälters 22 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene E der Rückhaltebahn 13.
15
Aus der netzartigen Rückhaltebahn 13 zungenartig freigeschnitten ist eine Klappe K, welche lediglich mit ihrer Zungenwurzel W mit der Rückhaltebahn 13 in Verbindung geblieben ist. Mittels Haken 23 kann die Klappe K in der Gitterstruktur der netzartigen Rückhaltebahn 13 unterseitig des Halterahmens 20 eingehakt werden, wenn die durch die freigeschnittene Klappe K gebildete ringsum begrenzte Aussparung A in der netzartigen Rückhaltebahn 13 geschlossen werden soll.
in der dargestellten Ausführungsform liegt die Rückhaltebahn 13 lose am Halterahmen 20 an, der zwischen den Rücksitzen 11, 12 lösbar arretiert ist. Auch ist denkbar, die Rückhaltebahn 13 am Halterahmen 20 mit Haken, Druckknöpfen od.dgl. lösbar zu befestigen.
Nicht dargestellt ist, daß die freien Ränder von Klappe K und Aussparung A mit Randstreifen aus flexiblem Werkstoff eingefaßt werden können.
Anhand der Zeichnung ist vorstellbar, daß eine Besttikkung des Durchladebehälters 22 durch die Rückhaltebahn 13 hindurch nicht behindert ist. Andererseits ist durch die Rückhaltebahn 13 sichergestellt, daß ebenfalls das bezüglich der Fahrtrichtung &khgr; hinter der Rückhaltebahn 13 im Kofferraum befindliche Gepäck auch für den Fall lagegesichert ist, daß eine der beiden Sitzlehnen 24 in Fahrtrichtung &khgr; nach vorn geklappt ist.
Andererseits kann die Rückhaltebahn 13 für den Fall, daß der Durchladebehälter 22 demontiert und die Klappe K mittels der beiden Haken 23 verschlossen ist, ihre Rückhaltefunktion uneingeschränkt erfüllen.
Da die Klappe K aus flexiblem Werkstoff, im vorliegenden Falle aus einem Teilbereich der netzartigen Rückhaltebahn 13, besteht, behindert die Klappe K ein Zusammenfalten oder ein Einrollen (ggf. bei nicht vorhandenen Querstangen 16 und 17 auch mittels einer Wickelvorrichtung) in keiner Weise.

Claims (5)

Ansprüche
1. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung (10) für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie z.B. für Kombinations-Personenkraftwagen oder für Großraum-Personenkraftwagen, mit einer Rückhaltebahn (13), wie Rückhaltenetz od.dgl., wobei die Rückhaltebahn (13) in ihrer aufgespannten Sperrposition an karosserieseitigen Befestigungsstellen lösbar festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,, daß der Rückhaltebahn (13) ein zur Aufnahme von langgestrecktem Ladegut, wie z.B. von Skier, bestimmter langgestreckter Behälter (22) zugeordnet ist, dessen Längsachse (z) sich quer zur Ebene (E) der aufgespannten Rückhaltebahn (13) erstreckt und dessen von seinem Halterahmen (20) gebildete Durchladeöffnung (21) etwa in der Ebene
(E) der aufgespannten Rückhaltebahn (13) angeordnet ist, welche eine mit der Durchladeöffnung (21) ausgerichtete und mit dieser im wesentlichen deckungsgleiche Aussparung (A) bildet.
2. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (A) mittels einer der Rückhaltebahn (13) zugeordneten Klappe (K) aus flexiblem Werkstoff verschließbar ist.
3. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet f daß an der Klappe
(K) und/oder an der Rückhaltebahn (13) Verbindungsmittel zur lösbaren Sicherung der Verschlußlage zwischen Klappe (K) und Rückhaltebahn (13) vorgesehen sind.
4. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet r daß die Aussparung (A) einen Auschnitt in der Rückhaltebahn (13) bildet, und daß
das zungenartig ausgeschnxttene Bahnteil, die Klappe (K) bildend, an einer Langs- oder Querseite mit der Rückhaltebahn (13) verbunden ist.
5. Bahnförmige Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder von Aussparung (A) und/oder Klappe (K) mit einem flexiblen Werkstoff rahmenartig eingefaßt sind.
DE29506070U 1995-04-12 1995-04-12 Bahnförmige Rückhaltevorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie z.B. für Kombinations-Personenkraftwagen oder für Großraum-Personenkraftwagen Expired - Lifetime DE29506070U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006041260A1 (de) * 2006-09-02 2008-03-13 Wilhelm Karmann Gmbh Rückhaltevorrichtung für Güter im Bereich einer Durchladeöffnung eines Cabriolet-Fahrzeuges
DE102009052917A1 (de) * 2009-11-12 2011-05-19 Hs Genion Gmbh Engineering Services Sicherheitseinrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges

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DE102006041260B4 (de) * 2006-09-02 2009-03-12 Wilhelm Karmann Gmbh Rückhaltevorrichtung für Güter im Bereich einer Durchladeöffnung eines Cabriolet-Fahrzeuges
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