DE102006039799B3 - Elektrischer Stecker - Google Patents

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Ralf Schmidt
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Abstract

Elektrischer Stecker 10 mit einem ersten und einem zweiten Gehäuseelement 12, 14, die zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung schwenkbar miteinander verbunden sind. Dabei ist eine Kabelendenaufnahme 20 zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseelement 12, 14 angeordnet. Die Kabelendenaufnahme 20 weist auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils wenigstens eine Aufnahme 22 zur Aufnahme eines Leiterelements eines mit dem Stecker zu verbindenden Kabels auf. An dem ersten und zweiten Gehäuseelement 12, 14 sind den Aufnahmen 20 gegenüberliegend Kontaktelemente 19 angeordnet, wobei wenn die Gehäuseelemente 12, 14 in einer geschlossenen Stellung sind, die Kontaktelemente mit den Leiterelementen elektrisch verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker zum Verbinden mit einer Steckeraufnahme.
  • Aus dem Stand der Technik sind herkömmliche 8-polige RJ-45 Stecker bekannt, die meist aus durchsichtigem Kunststoff bestehen. Zum Befestigen eines Kabels werden die Einzelleiter des Kabels in das Steckergehäuse eingeschoben bzw. eingesteckt. Mittels einer Crimpzange wird das Kabel anschließend fest mit dem Stecker verpresst. Diese Stecker haben jedoch den Nachteil, dass sie nur mit großem Kraft- und Zeitaufwand mit einem Kabel verbunden werden können. Des Weiteren sind solche Stecker nicht für ein wiederholtes Anschließen geeignet. Bei manchen Steckern wird zudem ein separater Montageschlitten zum Einführen der Einzelleiter des Kabels verwendet. Solche separaten Teile haben jedoch den Nachteil, dass sie leicht verloren gehen können.
  • Aus der EP 0 991 149 B1 ist ein RJ-45 Hochfrequenzstecker bekannt, der ein Steckergehäuse, sowie ein darin einsetzbares Kontaktgehäuse und eine Abschirmung umfasst. Das Kontaktgehäuse weist mehrere Aufnahmen auf in die Leiter eines Kabels eingeführt werden. Des Weiteren sind in das Kontaktgehäuse Schneidklemm-Kontaktelemente eingesetzt. Zum Verbinden des Kabels mit dem Stecker, werden die vereinzelten Leiter des Kabels in einer vorgegebenen Reihenfolge parallel und in zwei Ebenen, sowie mit einem vorgegebenen Abstand zueinander in das Kontaktgehäuse eingeführt. Dort werden sie jeweils über eine Schneidklemme an einem Schneidklemm-(IDC)-Kontaktelement mit einem entsprechenden Kontakt aufgeschaltet.
  • Des Weiteren ist aus der DE 10 2004 038 123 A1 ein elektrischer Stecker bekannt, der ein erstes und zweites Gehäuseelement aufweist, wobei das zweite Gehäuseelement relativ zu dem ersten Gehäuseelement schwenkbar ausgebildet ist. Ein Steck kontaktbereich ist mit einem der Gehäuseelemente starr verbunden. Dabei ist in dem Gehäuseelement eine Isoliereinrichtung mit Scheidklemmkontakten befestigt. Des Weiteren ist eine schwenkbare Kabelendenaufnahme zwischen den beiden Gehäuseelementen angeordnet. Die Kabelendenaufnahme weist dabei vier Kanäle auf, in welche Einzelleiter eines mit dem Stecker zu verbindenden Kabels eingelegt bzw. eingesteckt werden. Durch Schwenken der Kabelendenaufnahme mit dem Kabel zu dem ersten Gehäuseelement hin werden die Einzelleiter kontaktiert. Dies erfolgt durch die Schneidkontakte, die die Isolation jedes Einzelleiters durchschneiden und die Einzelleiter kontaktieren.
  • Ein Problem des zuvor beschriebenen Standes der Technik ist es, dass die mehrpoligen d.h. achtpoligen Steckertypen nur mit Kraft- und Zeitaufwand mit einem Kabel verbunden werden können. Andere Steckertypen erlauben zwar ein schnelles Anschließen des Kabels, verfügen aber über weniger Platz für Anschlüsse für die Leiterelemente.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher einen elektrischen Stecker bereitzustellen, der so ausgebildet ist, dass er ein einfaches und schnelles Anschließen eines Kabels ermöglicht und dabei den Platz im Steckergehäuse optimal ausnutzt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Stecker gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Der Stecker hat dabei den Vorteil, dass durch das Vorsehen von Aufnahmen für die Leiterelemente auf zwei Seiten der Kabelendenaufnahme und der entsprechenden Anordnung von Kontaktelementen auf den dazu gegenüberliegenden Seiten des ersten und zweiten Gehäuseelements, der Raum innerhalb des Steckergehäuses sehr effizient genutzt werden kann. Des Weiteren erlauben die schwenkbaren Gehäuseelemente einen leichten Zugang zu jeder Seite der Kabelendenaufnahme und damit auch ein entsprechend einfaches und schnelles Anschließen eines Kabels.
  • Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung kann, durch das Vorsehen von mehreren Aufnahmen auf den Seiten der Kabelendenaufnahme, beispielsweise 8-polige Stecker erzielen, für den Einsatz in schnellen Datennetzwerken im Gigabit-Bereich. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch das Aufklappen der Gehäuseelemente die Leiterelemente leicht in die entsprechenden Aufnahmen der Kabelendenaufnahme eingelegt bzw. eingesteckt werden können. Die beiden Gehäuseelemente können dabei jeweils einfach von Hand ohne die Verwendung von zusätzlichen Werkzeugen geschlossen werden, wobei die Leiterelemente mit den zugeordneten Kontaktelementen automatisch elektrisch und mechanisch verbunden werden. Dadurch wird ein einfaches und schnelles Anschließen des Kabels ermöglicht.
  • Durch das Vorsehen eines Rastfederelements bzw. eines Federelements und eines Hebelelements an dem Steckergehäuse, die jeweils entsprechende Rastelementen aufweisen, kann der Stecker außerdem zuverlässig in einer entsprechend geformten Steckeraufnahme eingerastet und gehalten werden.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform des Steckers, wobei sich der Stecker in einer geöffneten Position befindet,
  • 2 eine weitere schematische perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß 1, wobei der Stecker sich in einer geschlossenen Position befindet,
  • 3 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckers,
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform des Steckers, wobei sich der Stecker in einer geöffneten Position befindet und von vorne gezeigt wird
  • 5 eine schematische perspektivische Ansicht der Ausführungsform des Steckers gemäß 4, wobei sich der Stecker in einer geschlossenen Position befindet,
  • 6 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung der zweiten Ausführungsform des Steckers, und
  • 7 eine schematische perspektivische Ansicht des Steckers gemäß 4, wobei der Stecker von der Seite gezeigt wird, von der aus er in eine Steckeraufnahme eingeführt wird.
  • Bei den unterschiedlichen Ausführungsformen sind nachfolgend gleiche bzw. im Wesentlichen gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Der Stecker 10 der ersten und zweiten Ausführungsform, wie in 17 dargestellt, weist ein erstes, zweites und drittes Gehäuseelement 12, 14, 16 auf, sowie eine Isoliereinrichtung 18. Die ersten und zweiten Gehäuseelemente 12, 14 sind miteinander schwenkbar verbunden, beispielsweise über das dritte Gehäuseelement 16, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • Zusätzlich können dabei das erste und/oder das zweite Gehäuseelement 12, 14 mit einer Verrastung versehen sein, die das entsprechende Gehäuseelement in einer geöffneten Stellung hält, wenn das Gehäuseelement ausgeklappt wird. Ein Beispiel für eine solche Verrastung 16e, 47 eines Gehäuseelements ist in der zweiten Ausführungsform in 7 dargestellt. Eine vergleichbare Verrastung kann aber auch bei der ersten Ausführungsform vorgesehen werden.
  • Bei dem Stecker 10 ist des Weiteren die Isoliereinrichtung 18 mit einer Kabelendenaufnahme 20 versehen, wie in 3 und 6 gezeigt. Die Isoliereinrichtung 18 kann einstückig mit der Kabelendenaufnahme 20 ausgebildet sein oder in Form von aneinander befestigten separaten Teilen (nicht dargestellt). Dies hat den Vorteil, dass dadurch erheblich Platz im Steckergehäuse eingespart werden kann, der beispielsweise für das Anbringen von Kontaktelementen 19 auf beiden Gehäuseelementen 12, 14 genutzt werden kann.
  • An der Kabelendenaufnahme 20 ist wenigstens eine Aufnahme 22 an ihren beiden gegenüberliegenden Seiten vorgesehen. Wie in 1, 3, 4 und 6 dargestellt, weist die Kabelendenaufnahme 20 beispielsweise an ihrer Ober – und Unterseite vier Aufnahmen 22 auf.
  • Die Aufnahmen 22 dienen dazu Leiterelemente bzw. Einzelleiter eines mit dem Stecker 10 zu verbindenden Kabels (nicht dargestellt) aufzunehmen. Die Aufnahmen 22 können dabei eine beliebige Form aufweisen, die geeignet ist ein Leiterelement aufzunehmen. Sie können beispielsweise in Form von Aussparungen z.B. als nach oben offene Langlöcher ausgebildet sein, wie z.B. in 1 und 3 dargestellt, und/oder in Form von Bohrungen bzw. zumindest teilweise geschlossenen Kanälen, wie z.B. in 4 und 6 dargestellt. Die zumindest teilweise geschlossene Form hat den Vorteil, dass wenn die Aufnahme 22 an der Unterseite der Kabelendenaufnahme 20 vorgesehen ist, ein Leiterelement zuverlässig in der Aufnahme 22 gehalten wird und nicht ungewollt nach unten herausfallen kann.
  • In der Kabelendenaufnahme 20, wie sie in 1, 3, 4 und 6 dargestellt ist, sind vorzugsweise acht Aufnahmen 22 vorgesehen, davon jeweils vier auf den beiden gegenüberliegenden Seiten zur Bildung eines 8-poligen Steckers.
  • Es können jedoch auch weniger oder mehr als acht Aufnahmen 22 vorgesehen werden in Abhängigkeit beispielsweise von dem Verwendungszweck oder der Größe des Steckers 10. Auch kann die Anzahl und/oder Form der Aufnahmen 22 auf beiden Seiten der Kabelendenaufnahme 20 unterschiedlich sein. Bei der in 4 gezeigten zweiten Ausführungsform, weisen die Aufnahmen 22 auf der Oberseite Kanäle mit Klemmnuten 23 auf und auf der Unterseite Aufnahmen 22 in Form von Bohrungen.
  • In der zweiten Ausführungsform, wie in 47 gezeigt, wird vorzugsweise zuerst die untere Seite der Kabelendenaufnahme 20 mit den Leiterelementen bestückt, wobei die Leiterelemente durch anschließendes Herauf klappen des zugeordneten unteren bzw. ersten Gehäuseelements 12 kontaktiert werden. Das erste Gehäuseelement 12 kann wahlweise zusätzlich mit an der Kabelendenaufnahme 20 ausgebildeten Rastnasen 21 verrastet werden. Die Rastnasen 21 können wahlweise als Verrastung für das erste oder zweite Gehäuseelement 12, 14 an der Kabelendenaufnahme 20 vorgesehen sein.
  • Daran anschließend wird in einem zweiten Schritt die andere Seite der Kabelendenaufnahme 20 mit den verbleibenden Leiterelementen bestückt und diese durch Herunterklappen des oberen, zweiten Gehäuseelements 14 kontaktiert. Das jeweilige Herunterklappen der einzelnen Gehäuseelemente 12, 14 in die Kabelendenaufnahme 20 kann von Hand erfolgen. Dies hat den Vorteil, dass ein 8-poliger Stecker mit Schnellanschlusstechnik erzielt werden kann. Grundsätzlich können aber auch gleichzeitig beide Seiten der Kabelendenaufnahme 20 mit Leiterelementen bestückt und kontaktiert werden.
  • An dem Stecker 10 der ersten und zweiten Ausführungsform ist weiter ein Verschlusselement 24 drehbar an dem ersten oder zweiten Gehäuseelement 12, 14 vorgesehen, wie in 17 gezeigt. Das Verschlusselement 24 weist dabei eine Öffnung 26 auf, beispielsweise in U-Form, zum Hindurchführen des Kabels. Es ist so ausgebildet, dass es im Wesentlichen um die Achse des in den geschlossenen Stecker 10 eingelegten Kabels, bei spielsweise um 90°, von einer geöffneten Position (6 und 7) in eine geschlossene oder Verriegelungsposition (2 und 5) gedreht werden kann.
  • In der Verriegelungsposition hält das Verschlusselement 24 die beiden ersten und zweiten Gehäuseelemente 12, 14 fest zusammen. Das Verschlusselement 24 kann dabei so ausgebildet sein, dass es von Hand betätigt wird oder eine Aufnahme beispielsweise für einen Maulschlüssel (z.B. einen 13er Maulschlüssel) aufweist. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine Öffnung 25 im Verschlusselement 24 für einen Schraubendreher vorgesehen sein, wie in 6 und 7 gezeigt, zum Drehen des Verschlusselements 24. Dies hat den Vorteil, dass die Gehäuseelemente 12, 14 durch das leichte Verriegeln und Entriegeln ein wiederholtes Anschließen von Kabeln ermöglichen, im Gegensatz zu einem Verpressen von Kabel und Stecker mittels Crimpzange.
  • Das Verschlusselement 24 stellt nur eine von mehreren Möglichkeiten dar, die beiden Gehäuseelemente 12, 14 einfach und wiederverschließbar miteinander zu verbinden.
  • Des Weiteren sind bei der ersten und zweiten Ausführungsform des Steckers die beiden ersten und zweiten Gehäuseelemente 12, 14 über das dritte Gehäuseelement 16 schwenkbar mit der Isoliereinrichtung 18 und der mit ihr verbundenen Kabelendenaufnahme 20 verbunden. Dies hat den Vorteil, dass keines der Teile ungewollt verloren gehen kann, wie beispielsweise bei Steckern bei denen ein Steckergehäuse und ein Kontaktgehäuse als separate Teile ausgebildet sind, die später zusammengesteckt werden.
  • Im nachfolgenden wird die erste und zweite Ausführungsform anhand der 17 näher erläutert.
  • Wie in den 13 gezeigt, ist in der ersten Ausführungsform auf der Innenseite beider Gehäuseelemente 12, 14 jeweils ein Kontaktträgerelement 42 angeordnet, an dem die Kontaktelemente 19 vorgesehen sind. Die Kontaktelemente 19 sind dabei vorzugsweise korrespondierend zu den Aufnahmen 22 bzw. zu den darin eingeführten Leiterelementen angeordnet. Die Aufnahmen 22 können dabei Aussparungen 44 aufweisen für den Eintritt der Kontaktelemente 19, wenn diese zu den Leiterelementen in der Kabelendenaufnahme 20 geschwenkt werden.
  • Die Kontaktelemente 19 kontaktieren beim Zusammenklappen des entsprechenden Gehäuseelements 12, 14 die Leiterelemente, indem sie beispielsweise deren Isolierung durchtrennen und eine elektrische und mechanische Verbindung mit dem jeweiligen Leiterelement herstellen. Dabei werden Kontaktabschnitte 46, beispielsweise Federkontakte des Kontaktelements 19, wie in 1 und 3 gezeigt, durch eine Öffnung 48 in der Isoliereinrichtung 18 gegen ein Leiterplattenelement 50 gedrückt.
  • Das Leiterplattenelement 50 ist dabei beispielsweise in einer entsprechend geformten Aufnahme 52 der Isoliereinrichtung 18 angeordnet, wie in 3 gezeigt. Das Leiterplattenelement 50 ist vorzugsweise bleifrei.
  • Die Isoliereinrichtung 18 kann, wie in 1 und 3 gezeigt, optional mit einem Schirmblech 54 versehen werden. Die Isoliereinrichtung 18 weist hierzu einen Aufnahmeabschnitt auf, mit einem Schlitz zur Aufnahme des Schirmblechs 54, wie in 1 und 3 gezeigt. Das Schirmblech 54 unterteilt dabei die Kabelendenaufnahme 20 in zwei Hälften beispielsweise von je vier Aufnahmen 22 für Leiterelemente. Ein solches Schirmblech 54 hat den Vorteil, dass die elektrischen Übertragungseigenschaften verbessert werden können.
  • Des Weiteren sind Flachkontaktelemente 56 an einem Ende des Leiterplattenelements 50 angeordnet und in entsprechenden Aufnahmen 58 der Isoliereinrichtung 18 aufgenommen. Die Kontaktelemente 19 und die Flachkontaktelemente 56 werden dabei über nicht dargestellte Leiterbahnen auf dem Leiterplatten element 50 elektrisch leitfähig miteinander verbunden, wenn die Gehäuseelemente 12, 14 in einer geschlossenen Position sind.
  • Wie in 3 gezeigt, besteht in der ersten Ausführungsform das dritte Gehäuseelement 16 aus zwei Seitenteilen 16a und einem Verbindungsteil 16b, das die beiden Seitenteile 16a vorzugsweise in einer H-Form miteinander verbindet. Die Seitenteile 16a weisen an ihrem vorderen Ende jeweils einen verlängerten Stegabschnitt 16c auf. An dem Ende des Stegabschnitts 16c ist auf beiden Seiten jeweils eine Aufnahme 29 ausgebildet, in die ein Vorsprung bzw. Zapfen 28 des ersten bzw. zweiten Gehäuseelements 12, 14 aufgenommen bzw. eingerastet und drehbar gelagert wird. Zwei Zapfen 28 sind dabei jeweils innen auf den entsprechenden Seitenwänden des ersten bzw. zweiten Gehäuseelements 12, 14 angeordnet.
  • Das Verbindungsteil 16b des dritten Gehäuseteils 16 erstreckt sich vorzugsweise entlang der Stegabschnitte 16c, um diese zusätzlich zu verstärken.
  • Zur Aufnahme eines Rastelements 30, weist das dritte Gehäuseelement 16 eine vordere und hintere Aufnahme 36, 38 auf.
  • Die Seitenteile 16a weisen dabei jeweils einen hinteren Abschnitt auf, der über das Verbindungselement 16b vorsteht und die hintere Aufnahme 38 bildet. Dabei sind am Ende der Seitenteile 16a entsprechende Vertiefungen 17 ausgebildet, in die ein Vorsprung 34 des Rastelements 30 eingesetzt wird.
  • Des Weiteren bildet der Stegabschnitt 16c die vordere Aufnahme 36 für einen keilförmigen Abschnitt 32 des Rastelements 30. Das Rastelement 30 ist so bemessen, dass es vorzugsweise im Wesentlichen bündig in das dritte Gehäuseteil 16 aufgenommen werden kann, wie in 1 gezeigt.
  • Des Weiteren ist der keilförmige Abschnitt 32 des Rastelements 30 so ausgebildet, dass der mit seinem Keilrücken an die Aufnahme 29 angrenzt, wobei die Breite und Höhe des keilförmigen Abschnitts 32 so gewählt sind, dass er die Aufnahme 29 ausreichend versperrt, so dass die Zapfen 28 des ersten Gehäuseelements 12 nicht ungewollt aus ihren Aufnahmen 29 herausrutschen können.
  • Zum Befestigen an der Isoliereinrichtung 18, in die, wie oben beschrieben, das Leiterplattenelement 50 mit Flachkontaktelementen 56 eingesetzt ist, wird das dritte Gehäuseteil 16 in entsprechend bemessene Aufnahmen der Isoliereinrichtung 18 vorzugsweise bündig eingesetzt, wie in 1 und 2 gezeigt. Die Isoliereinrichtung 18 weist dabei an ihrem Gehäuse entsprechend gerundete Aufnahmen für die Zapfen 28 des ersten Gehäuseelements 12 auf.
  • Das Rastelement 30, wie in 3 gezeigt, besteht aus einem Basisteil 33 an dessen vorderem Ende der keilförmige Abschnitt 32 angeordnet ist. Der keilförmige Abschnitt 32 steht dabei vorzugsweise seitlich an dem Basisteil 33 hervor. Des Weiteren ist auf der Unterseite des Basisteils der Vorsprung 34 vorgesehen, der ebenfalls vorzugsweise an beiden Seiten des Basisteils 33 hervorsteht und in die Vertiefung 17 des dritten Gehäuseelements 16 eingesetzt wird. Am hinteren Ende des Basisteils 33 ist eine Aufnahme 31 angeordnet, in der das hintere Ende eines Rastfederelements 60 aufgenommen wird.
  • Das Rastfederelement 60, wie in 13 gezeigt, ist mit dem ersten Gehäuseelement 12 und der Isoliereinrichtung 18 verbunden. Dort bleibt es nach dem Einlegen des Kabels verankert, wie in 1 gezeigt, um den Stecker 10 in einer entsprechenden Steckeraufnahme (nicht dargestellt), beispielsweise einer RJ-45 Steckerbuchse, zu verrasten.
  • Das Rastfederelement 60 besteht beispielsweise aus einem gestanzten und geprägten Metallblech und weist zwei Schrägenab schnitte 61, 65 auf die über einen Verbindungsabschnitt 63 miteinander verbunden sind.
  • Je nach der lokalen Formgebung kann das Rastfederelement 60 variierende elastische Eigenschaften aufweisen. Der vordere Schrägenabschnitt 61 des Rastfederelements 60 verläuft von seinem vorderen Ende aus schräg nach oben zu dem Verbindungsabschnitt 63. Der Verbindungsabschnitt 63 verläuft vorzugsweise im Wesentlichen parallel zum ersten Gehäuseelement 12 und ist mit dem zweiten Schrägenabschnitt 65 verbunden. Der zweite Schrägenabschnitt 65 verläuft in einer Schräge nach unten und ist mit seinem Ende in der Aufnahme 31 des Rastelements 30 aufgenommen.
  • Das Rastfederelement 60 ist mit seinem vorderen Ende in zwei Aufnahmeabschnitten 70 angeordnet und vorzugsweise am Gehäuseteil 12 eingerastet. Die Aufnahme 72 am ersten Gehäuseteil 12 ist durch Seitenwände 73 begrenzt, die zur Positionierung und Führung des Rastelements 60 dienen. Das Rastelement 60 kann dabei zusätzlich zwei Seitenarme 80 aufweisen, die in der Aufnahme 72 des ersten Gehäuseteils 12 aufliegen, um als Auflagefläche des Rastfederelements 60 zu dienen.
  • Zum Verrasten des Steckers 10 in einer Steckeraufnahme weist das Rastfederelement 60 an seinem zweiten Schrägenabschnitt 65 zwei erste Rastelemente 62 jeweils in Form eines Hakens auf, welche so ausgebildet sind, dass sie in korrespondierende Rastelemente der Steckeraufnahme, vorzugsweise einer RJ-45 Steckerbuchse (nicht dargestellt), einrasten können. Das erste Rastelement 62 kann dabei, wie in 1 gezeigt, beispielsweise in Form eines Haken aus einem Metallblech ausgestanzt und nach oben gebogen sein.
  • Als Ergänzung des ersten Rastelements 62 können am Verbindungsabschnitt 63, wie in 13 gezeigt, wahlweise zwei zweite Rastelemente 64 oder Rastnasen vorgesehen sein. Diese zweiten Rastelemente 64 sind so ausgebildet, dass sie eben falls in korrespondierende Rastelemente an der Steckeraufnahme (nicht dargestellt) einrasten. Sie können dabei die ersten Rastelemente 62 ergänzen oder ersetzen, so dass eine Haltekraft des Steckers überwiegend oder ganz durch die Verrastung der zweiten Rastelemente 60 erreicht wird.
  • Die ersten und zweiten Rastelemente 62, 64 sind hinsichtlich ihrer Form, Größe und Anordnung so ausgebildet, dass sie beim Einstecken des Steckers 10 in eine für diesen vorgesehene Steckeraufnahme mit korrespondierenden Rastelementen der Steckeraufnahme verrasten.
  • Ein Stecker mit einem Rastfederelement und ersten und zweiten Rastelementen, sowie eine Steckeraufnahme sind in der oben genannten DE 10 2004 038 123 A1 von Tyco Electronics AMP beschrieben.
  • Zum Entfernen des Steckers 10 aus einer Steckeraufnahme wird Druck auf den ersten Schrägenabschnitt 61 des Rastfederelements 60 ausgeübt und zwar nach unten in Richtung des zweiten Gehäuseelements 14. Dadurch wird der Verbindungsabschnitt 63 und der zweite Schrägenabschnitt 65 ebenfalls nach unten gedrückt und die Rastelemente 62, 64 aus ihrer Verrastung in der Steckeraufnahme gelöst, so dass der Stecker 10 entfernt werden kann. Der Druck kann entweder von Hand oder bei schwerer Zugänglichkeit mit einem Schraubendreher ausgeübt werden, beispielsweise einem 3mm-Schraubendreher, der zwischen den Aufnahmenabschnitten 70 hindurchgeführt wird.
  • Lediglich zum Anschließen eines Kabels an den Stecker, kann das vordere Ende des Rastfederelements 60 aus seiner Verankerung in den Aufnahmenabschnitten 70 gelöst und das erste Gehäuseteil 12 nach oben geklappt werden, wie in 1 gezeigt.
  • Die zweite Ausführungsform des Steckers ist in den 47 gezeigt und wird im Folgenden näher erläutert.
  • Wie in der ersten Ausführungsform ist in der zweiten Ausführungsform auf der Innenseite beider Gehäuseelemente 12, 14 jeweils ein Kontaktträgerelement 42 angeordnet, an dem die Kontaktelemente 19 vorgesehen sind. Die Kontaktelemente 19 sind dabei vorzugsweise korrespondierend zu den Aufnahmen 22 bzw. zu den darin eingeführten Leiterelementen angeordnet. Die Aufnahmen 22 können dabei Aussparungen 44 aufweisen, durch die die Kontaktelemente 19 hindurchtreten können, wenn diese zu den Leiterelementen in der Kabelendenaufnahme 20 geschwenkt werden.
  • Die Kontaktelemente 19 fungieren dabei in der gleichen Weise wie oben bereits mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben wurde. Die Kontaktelemente 19 weisen ebenfalls Kontaktabschnitte 46 auf, die durch eine Öffnung in der Isoliereinrichtung 18 gegen ein Leiterplattenelement 50 gedrückt werden können.
  • Das Leiterplattenelement 50 ist dabei ebenfalls in einer entsprechend geformten Aufnahme 52 der Isoliereinrichtung 18 angeordnet, wie in 6 gezeigt.
  • Die Isoliereinrichtung 18 kann, wie die Isoliereinrichtung in der ersten Ausführungsform, optional mit einem Schirmblech 54 versehen werden.
  • Des Weiteren sind in der zweiten Ausführungsform wahlweise Flachkontaktelemente 56 in lötfreier Einpresstechnik in der Isoliereinrichtung 18 angebracht bzw. vorassembliert (6). Sie können jedoch auch wie in der ersten Ausführungsform angebracht sein und umgekehrt.
  • Die Kontaktelemente 19 und die Flachkontaktelemente 56 werden über nicht dargestellte Leiterbahnen auf dem Leiterplattenelement 50 elektrisch leitfähig miteinander verbunden, wenn die Gehäuseelemente 12, 14 in einer geschlossenen Position sind.
  • In der zweiten Ausführungsform des Steckers besteht das dritte Gehäuseteil 16 aus zwei Seitenteilen 16a, die an einem vorderen Abschnitt über ein Verbindungsteil 16b miteinander verbunden sind. Das dritte Gehäuseteil 16 kann dabei vorzugsweise aus einem Metallblech hergestellt werden, wobei die Abschnitte der Seitenteile 16a und das Verbindungselement 16b dabei in einer U-Form gebogen werden. Der hintere Abschnitt der Seitenteile 16a, der nicht mit dem Verbindungsteil 16b verbunden ist, bildet eine Aufnahme für einen entsprechend geformten Abschnitt eines Steckkontaktbereichs 15 der Isoliereinrichtung 18, wie in 4 gezeigt.
  • Die Seitenteile 16a weisen, wie in der ersten Ausführungsform, jeweils an ihrem vorderen Ende einen verlängerten Stegabschnitt 16c auf. An dem Ende des Stegabschnitts 16c ist auf beiden Seiten jeweils eine Aufnahme 29 ausgebildet, in die ein Vorsprung 28 oder Zapfen des ersten bzw. zweiten Gehäuseteils 12, 14 aufgenommen bzw. eingerastet und drehbar gelagert wird. Vorzugsweise kann hierbei ein Vorsprung 16d an dem Ende der Aufnahmen vorgesehen sein. Dieser Vorsprung 16d dient dazu, das dritte Gehäuseteil 16 an der Isoliereinrichtung 18 einzurasten. Die Isoliereinrichtung 18 weist hierzu ein entsprechendes Hakenelement 27 auf, in die der Vorsprung 16d des dritten Gehäuseteils 16 einrastet, wenn das Gehäuseteil 16 von unten in eine entsprechend geformte Aufnahme der Isoliereinrichtung 18 geschoben wird. Das dritte Gehäuseteil 16 wird so an der Isoliereinrichtung 18 positioniert und gehalten.
  • Eine solche Anordnung kann zusätzlich entsprechend auch an dem Rastelement 30 und der Isoliereinrichtung 18 der ersten Ausführungsform vorgesehen werden.
  • Des Weiteren kann wahlweise an dem Verbindungselement 16b des dritten Gehäuseelements 16 ein Hakenelement 16e oder eine Rastnase vorgesehen sein, in die ein entsprechender Vorsprung am Ende des zweiten Gehäuseteils 14 eingreifen bzw. einhaken kann, wie in 7 gezeigt. Dadurch kann eine sehr einfache Verrastung bereitgestellt werden, um das Gehäuseelement 14 in einer geöffneten Stellung zu halten, so dass es beim Bestücken mit Leiterelementen eines Kabels nicht ungewollt zusammenklappen kann.
  • Das Rastelement 30, wie in 4 gezeigt, weist ein Basisteil 41 auf, an dessen vorderen Ende zwei seitliche Einrastflügel 40 mit Einrastnasen 45 am unteren Ende vorgesehen sind, wobei das Basisteil 41 zwei seitliche Abschnitte 43 aufweist, die mit den Einrastnasen 45 seitlich nach außen vorstehen. Bei dem späteren Verrasten mit dem dritten Gehäuseteil 16 rasten die Einrastnasen 45 an der Unterseite des Stegabschnitts 16c ein, während der jeweilige seitlich vorstehende Abschnitt 43 des Basisteils 41 auf der Oberseite des Stegabschnitts 16c angeordnet ist. Die Abmessungen der Einrastflügel 45 und der beiden seitlichen Abschnitte 43 des Basisteils 41 sind so gewählt, dass die Aufnahmen 29 für die Zapfen ausreichend versperrt sind, so dass die Zapfen 28 des ersten und zweiten Gehäuseelements 12, 14 nicht ungewollt aus den Aufnahmen 29 herausbewegt werden können.
  • Des Weiteren ist an dem hinteren Ende des Rastelements 30 ein Hebelelement 66 ausgebildet bzw. angeformt, das vorzugsweise in einer Schräge nach oben zu dem ersten Gehäuseelement 12 hin verläuft. Das Hebelelement 66 kann an seinem hinteren Ende zusätzlich einen nach unten gerichteten Vorsprung 67 aufweisen, zur Positionierung des Rastelements 30 in einer entsprechend geformten Aufnahme der Isoliereinrichtung 18. Zum Befestigen wird zunächst das dritte Gehäuseelement 16 von unten auf die Isoliereinrichtung 18 aufgesteckt, die eine entsprechend geformte Aufnahme aufweist, in die das dritte Gehäuseelement 16 vorzugsweise im Wesentlichen bündig aufgenommen wird. Für die Einrastflügel 40 ist dabei eine entsprechende Öffnung 39 an der Isoliereinrichtung 18 vorgesehen, durch die die Einrastflügel hindurchgeführt werden, um an dem Stegabschnitt 16c des dritten Gehäuseteils 16 einzurasten. Danach kann von oben das Rastelement 30 auf die Isoliereinrichtung 18 geschoben bzw. aufgesteckt werden, wobei es an dem dritten Gehäuseteil 16 einrastet, so dass alle drei Teile fest miteinander verbunden sind.
  • In der zweiten Ausführungsform, wie in 5 und 6 gezeigt, sind die ersten Rastelemente 62 an dem Hebelelement 66 angeordnet. Das Hebelelement 66 ist beispielsweise aus Kunststoff und kann als separates Teil ausgebildet sein oder, wie in 6 gezeigt, an dem Rastelement 30 angeformt sein.
  • Des Weiteren ist ein Federelement 68 in einer Aufnahme 72 des ersten Gehäuseteils 12 vorgesehen und dabei mit seinem vorderen Ende in Aufnahmeabschnitten 70 eingeführt. Das Federelement 68 besteht vorzugsweise aus einem Metallblech, wie das Rastefederelement 60.
  • Das Federelement 68 weist einen Basisabschnitt 74, der in der Aufnahme 72 des ersten Gehäuseelements 12 aufliegt, sowie einen Schrägenabschnitt 76 und einen Verbindungsabschnitt 63 auf. Das Federelement 68 ist hierzu an seinem vorderen Ende so gefaltet bzw. umgebogen, dass der Basisabschnitt 74 im Wesentlichen eben an dem Gehäuseelement 12 aufliegt, wobei sich der Schrägenabschnitt 76 von dem Basisabschnitt 74 schräg nach hinten und nach oben erstreckt und an seinem Ende mit dem Verbindungsabschnitt 63 verbunden ist. Der Verbindungsabschnitt 63 kann dabei wahlweise seitlich vorstehende Abschnitte 69 aufweisen, die in entsprechend dafür vorgesehenen seitlichen Rippen 71 der Aufnahme 72 aufgenommen sind, um das Federelement 68 in Längsrichtung zu fixieren. Eine ähnliche Fixierung in Längsrichtung kann auch bei dem Rastfederelement 60 in der ersten Ausführungsform vorgesehen sein.
  • Der Verbindungsabschnitt 63 weist eine Aufnahme 75 zum Aufnehmen des Endes des Hebelelements 66 auf und optional zwei zweite Rastelemente 64, wie das Rastfederelement 60.
  • Zum Entfernen des Steckers 10 aus einer Steckeraufnahme wird Druck auf den Schrägenabschnitt 76 des Federelements 68 ausgeübt, in Richtung des zweiten Gehäuseelements 14. Der Druck erfolgt dabei, wie oben genannt, entweder von Hand oder bei schwerer Zugänglichkeit mit einem Schraubendreher. Dabei wird das Federelement 68 und das mit ihm gekoppelte Hebelement 66 nach unten gedrückt, wobei die Rastelemente 62, 64 aus ihrer Verrastung in der Steckeraufnahme gelöst werden, so dass der Stecker 10 entfernt werden kann.
  • Zum Einsetzen eines Kabels in den Stecker 10 reicht es aus, das erste Gehäuseelement 12 aus seiner zusammengeklappten Position, um beispielsweise ca. 10°, hochzuklappen. Das Federelement 68 bleibt dabei vorzugsweise, wie in 5 gezeigt, in der Aufnahme 72 des Gehäuseelements 12 und mit dem Hebelelement 66 gekoppelt. Es muss also nicht notwendigerweise aus der Aufnahme 72 des Gehäuseelements 12 gelöst werden.
  • Als Kontaktelemente 19 können wie oben bereits ausgeführt beispielsweise sog. Schneidklemm-Kontakte bzw. IDC (Insulation Displacement Connections) Kontakte (6) eingesetzt werden.
  • Besonders bevorzugt als Schneidklemm-Kontakte sind die sog. Folded Over Kontakte der Fa. Tyco Electronics AMP, wie z.B. in 1 und 3 dargestellt. Diese Kontakte haben den Vorteil, dass eine Mehrfachkontaktierung unterschiedlicher Drahtquerschnitte, vorzugsweise AWG 22, 24, 26 möglich ist. Beispielsweise kann neunmal ein Massivdraht und das anschließende zehnte Mal eine Litze eingesetzt werden.
  • Neben den vorgenannten Kontaktelementen 19 sind jedoch auch andere Kontaktelemente oder Kombinationen davon denkbar, zum Kontaktieren von in die Kabelendenaufnahme 20 eingeführten Leiterelementen eines Kabels.
  • Außerdem können in der ersten und zweiten Ausführungsform zusätzlich Nuten 82 an den Seitenwänden des ersten und/oder zweiten Gehäuseelements 12 vorgesehen werden, wie in 1-6 gezeigt. Die Nuten 82 sind parallel zu einer Steckrichtung ausgebildet, in die der Stecker 10 in eine Steckeraufnahme (nicht dargestellt) eingesteckt wird. Die Nuten 82 dienen dabei zusammen mit korrespondierenden Stegen an der entsprechenden Steckeraufnahme zur Führung des Steckers 10 in der Steckeraufnahme.
  • Darüber hinaus kann wahlweise das Rastelement 30 der ersten Ausführungsform auch mit Einrastflügeln versehen werden, wie sie das Rastelement 30 der zweiten Ausführungsform aufweist. Dabei kann der Einrastflügel so an dem Rastelement 30 vorgesehen sein, dass er von innen, wie in 6 dargestellt, an dem Stegabschnitt 16c des dritten Gehäuseelements 16 einrastet.
  • Der zuvor beschriebene erfindungsgemäße Stecker lässt sich in vielen Bereichen einsetzen darunter beispielsweise im Bereich Kommunikationstechnik im Büro, in Industrieanlagen, bei Schienenfahrzeugen und Schiffen, um einige Bereich zu nennen. Die Aufzählung ist dabei nicht abschließend.
  • Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Steckers können Aufnahmen auf mehreren Seiten der Kabelendenaufnahme angeordnet werden. Damit lassen sich leicht Gigabite-fähige Stecker erzielen, beispielsweise mit dem bekannten RJ-45 Steckgesicht.
  • Insbesondere kann durch die Integration der Kabelendenaufnahme in die Isoliereinrichtung, beispielsweise in ein herkömmliches 4-poliges RJ-45 Steckergehäuse ein 8-poliger erfindungsgemäßer Steckeraufbau eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Herstellung der Isoliereinrichtung mit der integrierten Kabelendenaufnahme preiswert in der Herstellung ist und weniger Montageaufwand benötigt, als wenn die Teile als Einzelteile hergestellt und in dem Steckergehäuse unabhängig voneinander montiert werden.
  • Des Weiteren kann in bevorzugten Ausführungsformen des Steckers das Leiterplattenelement 50 wahlweise zusätzlich wenigstens eine elektrische Schaltung aufweisen, die so gestaltet ist, dass sie die elektrischen Übertragungseigenschaften für Datennetzwerke, beispielsweise schnelle Datennetzwerke im Gigabit-Bereich, durch elektrische Kompensationsmaßnahmen beeinflußt bzw. verbessert.
  • In bevorzugten Ausführungsformen des Steckers sind des Weiteren das erste, zweite und/oder dritte Gehäuseelement 12, 14, 16 aus Metall gefertigt, beispielsweise als Druckgussteil bzw. Druckgussteile. Dies hat den Vorteil, das eine besonders gute Abschirmung und eine besonders hohe mechanische Robustheit erzielt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass die robusten Metallteile bzw. Metallgussteile sowohl für den Industrieeinsatz wie für den Einsatz im Büro geeignet sind.
  • Neben den Gehäuseelementen kann das Verschlussstück 24 vorzugsweise ebenfalls aus Metall hergestellt sein oder alternativ aus Kunststoff. Die Isoliereinrichtung 18 und die damit verbundene Kabelendenaufnahme 20 bestehen aus einem elektrisch isolierenden Material, beispielsweise Kunststoff.
  • Für den Durchschnittfachmann ist es offensichtlich, dass die zuvor beschriebenen Ausführungsformen auch miteinander kombiniert werden können, insbesondere einzelne Merkmale davon.
  • 10
    Stecker
    12
    erstes Gehäuseelement
    14
    zweites Gehäuseelement
    15
    Steckkontaktbereich (Isoliereinrichtung)
    16
    drittes Gehäuseelement
    16a
    Seitenteil (drittes Gehäuseelement)
    16b
    Verbindungsteil (drittes Gehäuseelement)
    16c
    Stegabschnitt (drittes Gehäuseelement)
    16d
    Vorsprung (drittes Gehäuseelement)
    16e
    Hakenelement (drittes Gehäuseteil)
    17
    Vertiefung (Rastelement)
    18
    Isoliereinrichtung
    19
    Kontaktelement
    20
    Kabelendenaufnahme
    21
    Rastnase (Kabelendenaufnahme)
    22
    Aufnahme (Kabelendenaufnahme)
    23
    Klemmnut
    24
    Verschlusselement
    25
    Öffnung (für Schraubendreher bei Verschlusselement)
    26
    Öffnung (Verschlusselement)
    27
    Hakenelement (Isoliereinrichtung)
    28
    Zapfen (erstes und zweites Gehäuseelement)
    29
    Aufnahme (drittes Gehäuseelement)
    30
    Rastelement
    31
    Aufnahme (an Rastelement für Rastfederelement)
    32
    keilförmiger Abschnitt (Rastelement)
    33
    Basisteil (Rastelement, erste Ausführungsform)
    34
    Vorsprung (Rastelement)
    36
    vordere Aufnahme (drittes Gehäuseelement)
    38
    hintere Aufnahme (drittes Gehäuseelement)
    39
    Öffnung (an Isoliereinrichtung für Einrastflügel)
    40
    Einrastflügel
    41
    Basisteil (Rastelement, zweite Ausführungsform)
    42
    Kontaktträgerelement
    43
    seitlicher Abschnitt (Rastelement)
    44
    Aussparung (Aufnahme, Kabelendenaufnahme)
    45
    Einrastnase (Rastelement)
    46
    Kontaktabschnitt
    47
    Vorsprung (zweites Gehäuseelement)
    48
    Öffnung (Isoliereinrichtung)
    50
    Leiterplattenelement
    52
    Aufnahme (Isoliereinrichtung)
    54
    Schirmblech
    56
    Flachkontaktelement
    58
    Aufnahme (in Isoliereinrichtung für Flachkontaktelement)
    60
    Rastfederelement
    61
    erster Schrägenabschnitt (Rastfederelement)
    62
    erstes Rastelement
    63
    Verbindungsabschnitt
    64
    zweites Rastelement
    65
    zweiter Schrägenabschnitt (Rastfederelement)
    66
    Hebelelement
    67
    Vorsprung (Hebelelement)
    68
    Federelement
    69
    Abschnitt (Federelement)
    70
    Aufnahmeabschnitt (erstes Gehäuseelement)
    71
    Rippe (erstes Gehäuseelement)
    72
    Aufnahme (erstes Gehäuseelement)
    73
    Seitenwand (von Aufnahme des ersten Gehäuseelements)
    74
    Basisabschnitt
    75
    Aufnahme (Hebelelement)
    76
    Schrägenabschnitt
    80
    Seitenarm (Rastfederelement)
    82
    Nut

Claims (18)

  1. Elektrischer Stecker (10) mit einem ersten und einem zweiten Gehäuseelement (12, 14) die zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei eine Kabelendenaufnahme (20) zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseelement (12, 14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelendenaufnahme (20) auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils wenigstens eine Aufnahme (22) zur Aufnahme eines Leiterelements eines mit dem Stecker zu verbindenden Kabels aufweist, wobei an dem ersten und zweiten Gehäuseelement (12, 14) den Aufnahmen (20) gegenüberliegend Kontaktelemente (19) angeordnet sind, wobei wenn die Gehäuseelemente (12, 14) in einer geschlossenen Stellung sind, die Kontaktelemente mit den Leiterelementen elektrisch verbunden sind.
  2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, wobei die Kabelendenaufnahme (20) auf wenigstens einer Seite zwei, drei, vier oder mehr Aufnahmen (22) aufweist.
  3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 2, wobei die Aufnahmen (22) auf der Oberseite der Kabelendenaufnahme (20) als nach oben offene Kanäle ausgebildet sind und die Aufnahmen (22) auf der Unterseite der Kabelendenaufnahme (20) als zumindest teilweise geschlossene Kanäle oder Bohrungen ausgebildet sind.
  4. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kontaktelemente (19) Schneidklemm-Kontakte sind, vorzugsweise sog. Folded Over Kontakte.
  5. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Kabelendenaufnahme (20) an einer Isoliereinrichtung (18) ausgebildet ist, vorzugsweise einstückig.
  6. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das erste und zweite Gehäuseelement (12, 14) über ein drittes Gehäuseelement (16) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei das dritte Gehäuseelement (16) vorzugsweise an der Isoliereinrichtung (18) eingerastet ist und Aufnahmen (29) aufweist zum drehbaren Lagern von Vorsprüngen (28), vorzugsweise Zapfen, die an der Innenseite des ersten bzw. zweiten Gehäuseelements (12, 14) angeordnet sind.
  7. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei an dem ersten und/oder zweiten Gehäuseelement (12, 14) ein Verschlusselement (24) vorgesehen ist, das in eine geöffnete Stellung beweglich ist, in der das erste und zweite Gehäuseelement (12, 14) auseinandergeklappt werden kann und in eine verriegelte Stellung beweglich ist, in der es das erste und zweite Gehäuseelement (12, 14) miteinander verriegelt.
  8. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei ein Rastelement (30) so ausgebildet ist, dass es an dem dritten Gehäuseelement (16) befestigbar ist und ein Herausrutschen des ersten und/oder zweiten Gehäuseelements (12, 14) aus seiner Befestigung am dritten Gehäuseelement (16) verhindert.
  9. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Leiterplattenelement (50) mit Flachkontaktelementen (56) an der Isoliereinrichtung (18) angeordnet ist, wobei wenn das erste und zweite Gehäuseelement geschlossen ist, die Kontaktelemente (19) und die Flachkontaktelemente (56) mit dem Leiterplatttenelement (50) elektrisch leitfähig miteinander verbunden sind.
  10. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein Leiterplattenelement (50) an der Isoliereinrichtung (18) angeordnet ist, das wenigstens eine elektrische Schaltung aufweist, die die elektrischen Übertragungseigenschaften vorzugsweise für schnelle Datennetzwerke im Gigabit-Bereich durch elektrische Kompensationsmaßnahmen beeinflußt.
  11. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein Rastfederelement (60) an dem ersten und/oder zweiten Gehäuseelement (12, 14) vorgesehen ist, und Rastelemente (62, 64) aufweist, die den Stecker (10) in einer entsprechend dafür vorgesehenen Steckeraufnahme verrasten.
  12. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei ein Federelement (68) an dem erstem und/oder zweiten Gehäuseelement (12, 14) angeordnet ist und mit einem Hebelelement (66) gekoppelt ist, das an einem hinteren Ende der Isoliereinrichtung (18) angeordnet ist, wobei das Hebelelement (66) erste Rastelemente (62) aufweist und/oder das Federelement (68) zweite Rastelemente (64) aufweist, die den Stecker (10) jeweils in einer entsprechend dafür vorgesehenen Steckeraufnahme verrasten.
  13. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei Nuten (82) an den Aussenseiten des ersten und/oder zweiten Gehäuseelements (12, 14) ausgebildet sind, vorzugsweise in einer Steckrichtung, in die der Stecker (10) in eine Steckeraufnahme eingesteckt wird.
  14. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei wenigstens eines der ersten, zweiten und dritten Gehäuseelemente (12, 14, 16) und/oder das Verschlusselement (24) aus Metall vorzugsweise Metallguss hergestellt sind, wobei das dritte Gehäuseelement (16) vorzugsweise aus einem Metallblech hergestellt ist.
  15. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Isoliereinrichtung (18) und die Kabelendenaufnahme (20) aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt sind, vorzugsweise aus Kunststoff.
  16. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei ein Schirmblech (54) an der Isoliereinrichtung (18) vorgesehen ist.
  17. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei wenigstens eine Rastnase (21) an der Kabelendenaufnahme (20) angeordnet ist, um das erste und/oder zweite Gehäuseelement (12, 14) an der Isoliereinrichtung (18) beim Öffnen des Steckers zusätzlich zu verrasten.
  18. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der Stecker so bemessen ist, um in eine RJ-45 Steckeraufnahme eingeführt zu werden.
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