DE102006039041B4 - Fräsvorrichtung für Verkehrsflächen - Google Patents

Fräsvorrichtung für Verkehrsflächen Download PDF

Info

Publication number
DE102006039041B4
DE102006039041B4 DE102006039041A DE102006039041A DE102006039041B4 DE 102006039041 B4 DE102006039041 B4 DE 102006039041B4 DE 102006039041 A DE102006039041 A DE 102006039041A DE 102006039041 A DE102006039041 A DE 102006039041A DE 102006039041 B4 DE102006039041 B4 DE 102006039041B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
milling device
milling
sections
self
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102006039041A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006039041A1 (de
Inventor
Torsten Scharun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102006039041A priority Critical patent/DE102006039041B4/de
Publication of DE102006039041A1 publication Critical patent/DE102006039041A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006039041B4 publication Critical patent/DE102006039041B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Abstract

Selbstfahrende Fräsvorrichtung mit mehreren Scheibenfräsern (3, 5), bestehend aus einem Fahrgestell und Fahrwerk mit überlangen Vorderwagen, Antriebsmotor für den Vortrieb und für die Fräswerkzeuge und für ein hydromechanisches Betätigungssystem
– wobei am äußersten vorderen Ende des Vorderwagens mindestens ein Vorderrad, vorzugsweise zwei solcher Vorderräder (1, 1') um mindestens 90° an das Fahrgestell anschwenkbar angeordnet sind und
– wobei am hinteren Ende des Fahrgestells (10) zwei Räder oder Raupenfahrwerke (7, 7') um mindestens 90° an das Fahrgestell anschwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Vorderrad selbstlenkend und nachlaufend ausgestaltet ist und dass
das Fahrgestell (10) aus mehreren etwa gleichartigen Fahrgestellsektionen (11, 12 und 13), nebeneinanderangeordneter, verschraubbarer Sektionen gleicher oder unterschiedlicher Arbeitsbreiten gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine fahrbare oder selbstfahrende Fräsvorrichtung zur Instandsetzung von Verkehrsflächen, wie Egalisierung oder Aufrauhung oder Abtrag von Schichten, insbesondere von Verkehrsflächenbelägen aus Beton und/oder Asphalt, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch Verkehrsbelastung kommt es im Laufe der Zeit bei Verkehrsflächen wie Asphaltfahrbahnen zu welliger Fahrbahnoberfläche und Spurrillen, was die Gefahr eines erhöhten Aquaplanings in sich birgt. Betonfahrbahnen erhalten durch Verkehrsbelastung eine „polierte” Oberfläche, welche nicht mehr genügend Textur bzw. Griffigkeit aufweist.
  • Bekannt ist eine Vorrichtung zum Schleifen von Verkehrsflächen mittels Diamantschleifscheiben, wobei die Schleifscheiben auf einer horizontal verlaufenden Welle angeordnet sind.
  • Nachteilig ist daran, dass die Werkzeuge, nämlich die diamantbestückten Schleifscheiben, relativ teuer sind und dass das Arbeitsverfahren auch sehr energieaufwendig ist. Der technologische Aufwand für den Ersatz derselben sowie für das häufige Demontieren und Montieren derselben ist relativ groß.
  • Bekannt ist auch eine Klopf-Fräsvorrichtung zum Abtrag von Betonverkehrsflächen, wobei die Klopfwerkzeuge elastisch an der Mantelfläche einer umlaufenden Trommel angeordnet sind und bei entsprechender Positionierung der rotierenden Trommel auf die zu bearbeitende Verkehrsfläche aufschlagen.
  • Nachteilig ist daran, dass sich diese Vorrichtung nicht zur Herrichtung planer Verkehrsflächen und der Egalisierung solcher eignet, sonder ausschließlich zum Aufrauhen derselben anwendbar ist. Auch bei harten Verkehrsflächen ist deren Wirkung und Effektivität völlig unzureichend.
  • Durch die DE 1222095 A sowie die US 4 172 679 A ist weiterhin eine Vorrichtung zum sogenannten Kaltfräsen zum Abtrag von Verkehrsflächen bekannt, wobei an horizontal verlaufenden Arbeitswalzen auf deren Mantelfläche mehrere Meißelwerkzeuge angeordnet sind. Mit diese Vorrichtung ist zwar eine sehr gute Arbeitsleistung realisierbar. Nachteilig ist daran, dass damit eine sehr hohe Schlagenergie eingesetzt wird, was zu einer unerwünschten Gefügelockerung im oberflächennahen Bereich und zu einer Beschädigung der Fugenkanten führen kann.
  • Durch die DE 20 2004 006 169 U1 sowie die AT 007 548 U1 ist auch eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Frästeller bekannt, wobei der Frästeller etwa parallel zum Boden geführt wird. Nachteilig ist daran, dass diese mangels präziser Werkzeugführung nur zur Bearbeitung sehr kleiner Flächen, wie z. B. zum Demarkieren von Verkehrsleitlinien, verwendbar ist und diese nicht zur Bearbeitung von Verkehrsflächen geeignet ist.
  • Ferner ist durch die DE 2242881 A sowie die DE 2228566 A eine Vorrichtung zum Abfräsen von Straßenbelägen mittels einer oder mehrerer rotierender Frässcheiben bekannt. Diese Vorrichtung ist in ihrer Arbeitsbreite nicht variabel, was bei der Bearbeitung von Straßen unterschiedlicher Breiten nachteilig ist.
  • Eine andere, durch die DE 102 08 988 A1 bekannte Vorrichtung ist mit relativ weit voneinander beabstandeten rotierenden Meißeln versehen, deren Kratzspuren sich auf der Arbeitsfläche queren und damit eine gut aufgeraute Oberfläche zum Auftrag von Oberflächenbeschichtungen schaffen. Diese Vorrichtung eignet sich zum Aufrauen von Straßenbelägen, nicht aber zum großflächigen Abtragen derselben.
  • Nachteilig ist an den bekannten Fräsvorrichtungen gemeinsam, dass diese eine konstruktiv festgelegte Arbeitsbreite aufweisen und deshalb nur bedingt rationell einsetzbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von der gattungsbildenden Fräsvorrichtung gemäß der DE 2 242 881 A1 , eine Fräsvorrichtung zur Bearbeitung von Verkehrsflächen mit großer und verstellbarer Arbeitsbreite zu schaffen, mit welcher sich durch einen großen Radstand qualitativ und quantitativ gute Arbeitsergebnisse realisieren lassen. Diese soll sich insbesondere für die Feinbearbeitung und die Egalisierung von Verkehrsflächen bei deren Instandsetzung und Wartung derselben eignen.
  • Die Fräsvorrichtung soll so gestaltet sein, dass sie sich ohne besonderen Umrüstungsaufwand mittels hydromechanischer Betätigung in ihren Abmessungen für den Transport so verkleinern lässt, dass sie auf einem geeigneten Transportfahrzeug wie einem Tieflader transportabel ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich unterschiedlich breite Verkehrsflächen sehr präzise und rationell bearbeiten, indem, je nach Erfordernis zwei oder mehrere Fräswerkzeuge an einer Fahrgestellsektion oder an mehren zusammengefügten Fahrgestellsektionen montiert werden und zum Einsatz gelangen. Die an das Fahrgestell 10 anschwenkbaren Vorderwagenfahrgestellkomponenten sowie die ebenfalls an das Fahrgestell anschwenkbaren Hinterradanordnungen ermöglichen einen einfachen Transport der Fräsvorrichtung mittels Tieflader.
  • Nachstehend wird die Erfindung an den Ausführungsbeispielen erläutert. Mit den zughörigen Zeichnungen ist mit
  • 1 eine Fräsvorrichtung bestehend aus einer Fahrgestellsektion mit fünf Scheibenfräsern (Beispiel 1) und mit
  • 2 eine Fräsvorrichtung bestehend aus drei zusammengefügten Fahrgestellsektionen mit sieben Scheibenfräsern (Beispiel 3) schematisch dargestellt.
  • Beispiel 1
  • Die Fräsvorrichtung für Verkehrsflächen besteht aus dem Fahrgestell 10 zur Bearbeitung einer Strassenoberfläche von 4 m Arbeitsbreite, mit überlangen, am Fahrgestell 10 angelenkten Vorderwagenfahrgestellkomponenten 2, 2', wobei an den äußersten vorderen Enden derselben je ein selbstlenkendes nachlaufendes Vorderrad 1, 1' angeordnet ist und am hinteren Ende des Fahrgestells 10 zwei antreibbare Raupenfahrwerke 7, 7' angeordnet sind. Die Fräsvorrichtung ist dabei so bemessen, dass sie bei angeschwenkten Fahrwerken und Vorderwagenfahrgestellkomponenten 2, 2' mit einem Tieflader transportabel ist.
  • Die Vorderwagenfahrgestellkomponenten 2, 2' sowie die hinteren Raupenfahrwerke 7, 7' sind am Fahrgestell 10 in den Drehpunkten 8, 8' und 9, 9' so angelenkt, dass sie um mindestens jeweils 90° an das Fahrgestell 10 heran anschwenkbar sind.
  • Am Fahrgestell 10 sind zwischen Vorderwagen und hinterem Ende der Fräsvorrichtung, nahe den Raupenfahrwerken 7, 7', an zwei parallel und quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Schienen 4, 4' fünf senkrechte maschinell antreibbare Wellen gelagert an deren, bis in Bodennähe reichenden unteren freien Enden, die Scheibenfräser 3, 5 in zwei Reihen hintereinander so angeordnet sind, dass sich deren Fräsbahnen leicht überlappen.
  • Die Wellen sind dabei an den Schienen 4, 4' über die Breite des Fahrgestells 10 und auch in der Höhe axial verstellbar und auch fein justierbar angeordnet.
  • Zwischen den hinteren Raupenfahrwerken 7, 7' und den Scheibenfräsern 3, 5 sind zur Reinigung der Fahrbahn mechanische Besen und/oder Elevatorkettenbesen 6 angeordnet.
  • Das Fahrgestell 10 ist außerhalb des Betriebszustandes in einem angehobenen bzw. ausgefahrenen Zustand mit ausreichend hoher Bodenfreiheit.
  • Die Fräsvorrichtung ist zur Realisierung aller Bewegungen für die Positionierung der Fräsvorrichtung in Arbeits- oder Transportstellung mit hydromechanischen Antrieben versehen.
  • Im Betriebszustand der Fräsvorrichtung ist diese für die Egalisierung einer 4 m breiten Verkehrsfläche mit einer Anzahl von fünf Scheibenfräsern 4, 5 bestückt.
  • Die Vorderwagenkomponenten 2, 2' sind je vom vorderen Querträger des Fahrgestells 10 um 90° in Fahrtrichtung ausgeschwenkt. Die hinteren Raupenfahrwerke 7, 7' befinden sich ebenfalls in ausgeschwenktem Zustand. Das Fahrgestell 10 wird nun auf die Arbeitsposition abgesenkt.
  • Die Scheibenfräser sind justiert und befinden sich in Arbeitsstellung und in Rotation.
  • Der Vorschub der Fräsvorrichtung erfolgt mittels der angetriebenen Raupenfahrwerke 7, 7'. Der Abtrag bzw. das Fräsgut wird von den Elevatorbesen 6, 6' mittig zur Fahrtrichtung der Fräsvorrichtung befördert und von dort mittels eines Gurtförderers 11 aufgenommen und direkt oder über weitere Gurtförderbänder auf das der Fräsvorrichtung vorausfahrende Transportfahrzeug 15 befördert.
  • Zur Umsetzung der Fräsvorrichtung an einen anderen Einsatzort wird dieselbe zunächst aus dem abgesenkten Betriebszustand angehoben und quer zur Fahrtrichtung eines Tiefladers auf einen solchen positioniert, wobei für den Transport auf dem Tieflader die Vorderwagenkomponenten 2, 2' und die Raupenfahrwerke 7, 7' um etwa 90° an die Fräsvorrichtung herangeschwenkt werden.
  • Beispiel 2
  • In einer anderen Ausführungsvariante der Fräsvorrichtung mit zwei Fahrgestellsektionen 11 und 13 von je 2 m Arbeitsbreite sind diese etwa mittig der Fräsvorrichtung miteinander verschraubt und weisen damit die gleiche Funktionalität wie die Fräsvorrichtung gemäß Beispiel 1 auf.
  • Beispiel 3
  • In einer weiteren Ausführungsvariante mit den Fahrgestellsektionen 11, 12 und 13 von je einer Arbeitsbreite von 2 m ist diese damit zur Bearbeitung einer etwa 6 m breiten Fahrbahn geeignet.
  • Den Fahrgestellsektionen 11 und 13 mit Vorderwagen- und Hinterwagenfahrwerk wird dem Fahrgestell der Fräsvorrichtung nach Beispiel 2, zwischen den beiden Fahrgestellsektionen 11 und 13 eine weitere etwa gleichartige 2 m breite Fahrgestellsektion 12 mit zwei weiteren Scheibenfräsern, durch Verschrauben mit derselben hinzugefügt, woraus sich nun eine Fräsvorrichtung mit einer Arbeitsbreite von 6 m ergibt.
  • Dazu wird das Fahrgestell gemäß Beispiel 2 in Arbeitsbreite mittig durch Demontage der Fahrgestellsektionen 11 und 13 geteilt und dort die weitere Fahrgestellsektion 13 montiert und die Scheibenfräser neu justiert. Unter Berücksichtigung der konstruktiven Stabilitätskriterien der Fahrgestellsektionen kann sinngemäß durch hinzufügen weiterer Fahrgestellsektionen die Arbeitsbreite sektionsweise vergrößert werden.
  • 1, 1'
    Vorderräder/Vorderradaufhängung
    2, 2'
    Vorderwagenkomponente
    3
    Scheibenfräser
    4, 4'
    Schienen zur Anordnung der Scheibenfräser
    5
    Scheibenfräser
    6, 6'
    Elevatorbesen
    7, 7'
    Raupenfahrwerk
    8, 8'
    Anlenkpunkt für Vorderwagenkomponente
    9, 9'
    Anlenkpunkt für Raupenfahrwerk
    10
    Fahrgestell
    11
    Fahrgestellsektion
    12
    Fahrgestellsektion
    13
    Fahrgestellsektion
    14
    Gurtförderer
    15
    Ladefläche eines vorausfahrenden Transportfahrzeuges

Claims (1)

  1. Selbstfahrende Fräsvorrichtung mit mehreren Scheibenfräsern (3, 5), bestehend aus einem Fahrgestell und Fahrwerk mit überlangen Vorderwagen, Antriebsmotor für den Vortrieb und für die Fräswerkzeuge und für ein hydromechanisches Betätigungssystem – wobei am äußersten vorderen Ende des Vorderwagens mindestens ein Vorderrad, vorzugsweise zwei solcher Vorderräder (1, 1') um mindestens 90° an das Fahrgestell anschwenkbar angeordnet sind und – wobei am hinteren Ende des Fahrgestells (10) zwei Räder oder Raupenfahrwerke (7, 7') um mindestens 90° an das Fahrgestell anschwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Vorderrad selbstlenkend und nachlaufend ausgestaltet ist und dass das Fahrgestell (10) aus mehreren etwa gleichartigen Fahrgestellsektionen (11, 12 und 13), nebeneinanderangeordneter, verschraubbarer Sektionen gleicher oder unterschiedlicher Arbeitsbreiten gebildet ist.
DE102006039041A 2006-03-31 2006-08-19 Fräsvorrichtung für Verkehrsflächen Expired - Fee Related DE102006039041B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006039041A DE102006039041B4 (de) 2006-03-31 2006-08-19 Fräsvorrichtung für Verkehrsflächen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006015545.9 2006-03-31
DE102006015545 2006-03-31
DE102006039041A DE102006039041B4 (de) 2006-03-31 2006-08-19 Fräsvorrichtung für Verkehrsflächen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006039041A1 DE102006039041A1 (de) 2007-10-11
DE102006039041B4 true DE102006039041B4 (de) 2010-03-04

Family

ID=38513551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006039041A Expired - Fee Related DE102006039041B4 (de) 2006-03-31 2006-08-19 Fräsvorrichtung für Verkehrsflächen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006039041B4 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222095B (de) * 1960-06-03 1966-08-04 Ernest Andre Mallet Fahrbare Vorrichtung zum Instandsetzen von Strassendecken
DE2228566A1 (de) * 1972-06-12 1974-01-03 Heise Alfelder Eisen Maschine zum entfernen von gussasphaltbelaegen von strassen
DE2242881A1 (de) * 1972-08-31 1974-03-14 Heilmann & Littmann Bau Ag Vorrichtung zum abfraesen von strassenbelaegen
US4172679A (en) * 1975-09-23 1979-10-30 Reinhard Wirtgen Device for renewing road surfaces
DE10208988A1 (de) * 2002-02-28 2003-09-18 Baulabor Dr Ing Richter Verfahren und Anordnung zum Aufrauhen von Straßenbelag
DE202004006169U1 (de) * 2004-04-13 2004-07-01 Eugen Lägler GmbH Frästeller für eine Bodenbearbeitungsmaschine
AT7548U1 (de) * 2004-04-15 2005-05-25 Laegler Eugen Gmbh Frästeller für eine bodenbearbeitungsmaschine

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222095B (de) * 1960-06-03 1966-08-04 Ernest Andre Mallet Fahrbare Vorrichtung zum Instandsetzen von Strassendecken
DE2228566A1 (de) * 1972-06-12 1974-01-03 Heise Alfelder Eisen Maschine zum entfernen von gussasphaltbelaegen von strassen
DE2242881A1 (de) * 1972-08-31 1974-03-14 Heilmann & Littmann Bau Ag Vorrichtung zum abfraesen von strassenbelaegen
US4172679A (en) * 1975-09-23 1979-10-30 Reinhard Wirtgen Device for renewing road surfaces
DE10208988A1 (de) * 2002-02-28 2003-09-18 Baulabor Dr Ing Richter Verfahren und Anordnung zum Aufrauhen von Straßenbelag
DE202004006169U1 (de) * 2004-04-13 2004-07-01 Eugen Lägler GmbH Frästeller für eine Bodenbearbeitungsmaschine
AT7548U1 (de) * 2004-04-15 2005-05-25 Laegler Eugen Gmbh Frästeller für eine bodenbearbeitungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006039041A1 (de) 2007-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014212853A1 (de) Nachbehandlungsmaschine, sowie Verfahren zum nachträglichen Bearbeiten einer frisch gefertigten Betonschicht
DE102012018918B4 (de) Abstreifvorrichtung für Fräswalzen einer Baumaschine und Baumaschine
DE1907421A1 (de) Vorrichtung zum Abtragen einer verschlissenen Strassendecke
DE112013003085T5 (de) Aufbereitungswalze mit reversiblen Ablenkschaufeln
EP0633355A2 (de) Kehrmaschine zum Kehren eines Gleises
EP0310074B1 (de) An ein fahrbares Tragwerk anbaubare Fräse
EP0133961B1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Markierungen auf Strassendecken od. dgl.
DE3101216C2 (de) Verfahren zum Herstellen oder Erneuern eines Bankettes einer Fahrbahn sowie Bankettfertiger zur Durchführung des Verfahrens
EP0416135B1 (de) Gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Gleises
DE2230274A1 (de) Schneepflug
EP0367951B1 (de) Fräsmaschine zum Abtragen einer aus Asphalt, Beton oder dergleichen bestehenden Fahrbahndecke entlang einer beliebigen Kontur
EP1712683A2 (de) Schneepflug
DE102006039041B4 (de) Fräsvorrichtung für Verkehrsflächen
EP4085170B1 (de) Kehrvorrichtung zum bearbeiten einer gleisanlage
AT522721B1 (de) Gleisschotterplaniervorrichtung
EP1460176B1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten der Laufflächen von Schienen durch Umfangsschleifen
DE102013003864A1 (de) Straßenbaumaschine zum Bearbeiten von Straßenbelägen, insbesondere Straßenfräse
DE1534167B1 (de) An Fahrzeugen anbaubare und hoehenverstellbare Vorrichtung zum Abschaben von auf Fahrbahnen befindlichen festgefahrenen Verunreinigungen bzw. Verkrustungen
EP0855572B1 (de) Vorrichtung zum Räumen von Oberflächenminen
DE202015004426U1 (de) Reinigungsgerät zur Reinigung von Boden- und Kantenflächen
DE102010027328A1 (de) Verfahren und Fahrzeug zum Aufrauen eines Fahrbahnbelags
DE3123393A1 (de) "fraesvorrichtung"
DE2412252A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum belegen einer strassendecke mit einem strassenbelag
DE10247214B4 (de) Fräsvorrichtung und Verfahren zur Fahrbahnoberflächenbearbeitung
DE202011108479U1 (de) Reinigungsgerät zur Reinigung von Boden- und Kantenflächen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee