DE102012018918B4 - Abstreifvorrichtung für Fräswalzen einer Baumaschine und Baumaschine - Google Patents

Abstreifvorrichtung für Fräswalzen einer Baumaschine und Baumaschine Download PDF

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Abstract

Abstreifvorrichtung für Fräswalzen (13) einer Baumaschine (10), insbesondere einer Straßenfräsmaschine, bei der Fräswalzen (13) unterschiedlicher Fräsbreite (41, 43) einsetzbar sind, wobei die Abstreifvorrichtung (20) an der Baumaschine (10) angeordnet ist und die Abstreifvorrichtung (20) aufweist- eine Trägerplatte (22),- einen ersten Teilabstreifer (23) und- einen zweiten Teilabstreifer (24); wobei die Trägerplatte (22), der erste Teilabstreifer (23) und der zweite Teilabstreifer (24) höhenverstellbar in eine vertikale Richtung (40) sind,dadurch gekennzeichnet, dassdie Abstreifvorrichtung (20) einen Stützbalken (28) aufweist,wobei der erste Teilabstreifer (23) mit dem Stützbalken (28) verbunden ist,wobei der zweite Teilabstreifer (24) mit dem Stützbalken (28) verbunden ist, undwobei der Stützbalken (28) in vertikaler Richtung (40) in Abhängigkeit einer Position des ersten Teilabstreifers (23) und einer Position des zweiten Teilabstreifers (24) verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abstreifvorrichtung für Fräswalzen einer Baumaschine, bei der Fräswalzen unterschiedlicher Fräsbreite einsetzbar sind. Die Abstreifeinrichtung ist an der Baumaschine, insbesondere am Maschinenrahmen der Baumaschine angeordnet, insbesondere im hinteren Bereich eines Rotorkastens. Die Abstreifvorrichtung weist hierbei eine Trägerplatte, einen ersten Teilabstreifer und einen zweiten Teilabstreifer auf. Ferner sind die Trägerplatte, der erste Teilabstreifer und der zweite Teilabstreifer in einer vertikalen Richtung höhenverstellbar. Ferner betrifft die Erfindung eine Baumaschine mit einer Abstreifvorrichtung, insbesondere eine Straßenfräsmaschine, speziell eine sogenannte Kompaktfräse.
  • Bei Baumaschinen, insbesondere bei Straßenfräsmaschinen, ist bekannt, dass für bestimmte Anwendungen innerhalb einer maximalen Arbeitsbreite unterschiedlich breite Fräswalzen eingesetzt werden. Um bei Fräsarbeiten Fräsmaterial aufnehmen zu können, setzt man Abstreifschilder oder Abstreifvorrichtungen ein, die der Fräsbreite angepasst sind.
  • DE 102 47 579 B3 beschreibt eine Abstreifeinrichtung für Fräswalzen einer Baumaschine mit mindestens einem in Fahrtrichtung hinter der Fräswalze höhenverstellbar angeordneten Abstreifschild, wobei das Abstreifschild die maximale Fräsbreite überdeckt. Es ist eine relativ zu dem Abstreifschild höhenverstellbare Befestigungseinrichtung für mindestens ein der jeweils eingesetzten Fräswalze oder Fräswalzen angepasstes Abstreiferunterteil vorhanden, wobei das Abstreiferunterteil mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung in einer der Fräswalze entsprechenden Position innerhalb der Breite des Abstreifschildes positionierbar ist.
  • DE 38 23 480 C1 beschreibt ein Sammelschild für Oberflächenfräsmaschinen, das in Arbeitsrichtung gesehen hinter einer Fräswalze höhenverstellbar angeordnet ist und mit einem unteren Rand über die abgefräste Fläche schleift und das abgefräste Material sammelt. Das Sammelschild ist dabei über die Fräswalzenbreite in Segmente unterteilt, die unabhängig voneinander höhenverstellbar ausgebildet sind und so eine Anpassung der Breite des Sammelschildes an die jeweilige Fräsbreite der Oberflächenfräsmaschine ermöglichen.
  • Nachteilig bei solchen Abstreifvorrichtungen ist deren komplexe Bauweise und eine Kräfteverteilung, bei der einzelne Teile der Abstreifvorrichtung besonders hoch belastet werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abstreifvorrichtung und eine Baumaschine anzugeben, die bei unterschiedlichen Fräsbreiten eingesetzt werden kann, die gleichzeitig eine Höhenverstellbarkeit der Abstreifvorrichtung ermöglicht und zudem eine einfache Bauweise mit verbesserter Kräfteverteilung einzelner Teile der Abstreifvorrichtung aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt mit einer Abstreifvorrichtung, die zusätzlich zu der Trägerplatte, dem ersten Teilabstreifer und dem zweiten Teilabstreifer einen Stützbalken aufweist, wobei der erste Teilabstreifer und der zweite Teilabstreifer jeweils mit dem Stützbalken verbunden sind. Ferner kann vorgesehen werden, dass der Stützbalken in vertikaler Richtung in Abhängigkeit einer Position des ersten Teilabstreifers und einer Position des zweiten Teilabstreifers verlagerbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung kann für Baumaschinen mit Fräswalzen verwendet werden. Insbesondere kann die Abstreifvorrichtung zum Abstreifen von Fräsgut einer Straßenfräsmaschine eingesetzt werden. Hierbei kann die Abstreifvorrichtung bei Fräswalzen unterschiedlicher Fräsbreite verwendet werden und nahe der Fräswalze angeordnet werden, um Fräsmaterial an einer abgefrästen Oberfläche aufzusammeln.
  • Hierbei sind mindestens zwei Teilabstreifer vorgesehen, die einzeln voneinander unabhängig höhenverstellbar sind. Ferner ist der Stützbalken relativ zu dem ersten Teilabstreifer und relativ zu dem zweiten Teilabstreifer bewegbar angeordnet. Der Stützbalken kann somit in vertikaler Richtung verlagerbar sein und kann in Abhängigkeit der Position des ersten Teilabstreifers und des zweiten Teilabstreifers seine Lage in vertikaler Richtung ändern, beispielsweise in vertikaler Richtung verkippen. Durch die Verbindung des Stützbalkens sowohl mit dem ersten Teilabstreifer wie auch mit dem zweiten Teilabstreifer können Kräfte an den Teilabstreifern während des Betriebs der Baumaschine aufgenommen werden und gleichmäßig verteilt werden. Hierbei entsteht eine einfache und kostengünstige Lösung für eine Abstreifvorrichtung, die flexibel bei unterschiedlicher Fräsbreite einsetzbar ist. Idealerweise ist der Stützbalken dabei in der Weise angelenkt, dass es in der Höhenverstellebene um eine senkrecht dazu verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist.
  • Ferner kann vorgesehen werden, dass der erste Teilabstreifer und der zweite Teilabstreifer in einer Ebene liegen. Dies hat den Vorteil, dass Kräfte gleichmäßiger verteilt werden. Zusätzlich kann vorgesehen werden, dass der erste Teilabstreifer und der zweite Teilabstreifer eine gemeinsame Begrenzungslinie aufweisen. Somit kann vorgesehen werden, dass die beiden Teilabstreifer direkt nebeneinander angeordnet sind und aneinander, idealerweise bündig, angrenzen, ohne dass sie sich überlappen. Auf diese Weise kann ein seitlicher Spalt zwischen den Teilabstreifern verhindert werden. Dies hat den Vorteil, dass ein Austreten von Fräsmaterial an der Begrenzungslinie zwischen dem ersten Teilabstreifer und dem zweiten Teilabstreifer vermieden wird und so kein Fräsmaterial austreten kann, das ohne weitere Maßnahme sonst auf die abgefräste Oberfläche gelangen könnte und dort verbleiben könnte.
  • Je nach Ausführungsform der Abstreifvorrichtung kann vorgesehen werden, dass der erste Teilabstreifer und der zweite Teilabstreifer gleiche Breiten aufweisen oder dass der erste Teilabstreifer und der zweite Teilabstreifer unterschiedliche Breiten aufweisen. Die erste Variante hat den Vorteil, dass für die Abstreifvorrichtung weniger Teile bereitgehalten werden müssen, da beide Teilabstreifer identische Geometrie aufweisen können. Somit ist ein Austausch eines Teilabstreifers gegen einen anderen Teilabstreifer ohne weiteres möglich, ohne dass eine große Anzahl von unterschiedlichen Ausführungsformen der Ersatzabstreifer bereit gehalten werden muss. Bei der zweiten Variante besteht die Möglichkeit, unterschiedliche Fräsbreiten mit nur zwei Teilabstreifern oder zwei Segmenten eines Abstreifschildes bereitzustellen. Es ist hierbei besonders bevorzugt, dass die beiden Teilabstreifer unabhängig voneinander höhenverstellbar sind. Es ergeben sich hierbei drei Abstreifbreiten, eine erste bei Absenkung des ersten Teilabstreifers alleine, eine zweite bei Absenkung des zweiten Teilabstreifers alleine und eine dritte unter Verwendung beider Teilabstreifer im abgesenkten Zustand.
  • Mit Vorteil kann vorgesehen werden, dass jedem Teilabstreifer eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung zugeordnet ist. Mit Hilfe von hydraulischen Verstellmöglichkeiten können große Kräfte aufgebracht werden, so dass auch während des Fräsbetriebs die Teilabstreifer unabhängig voneinander in der Höhe verstellt werden können.
  • Ferner kann vorgesehen werden, dass mindestens eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung an der Trägerplatte befestigt ist. Es kann die Trägerplatte auf einfache Weise hydraulisch in der Höhe verstellt werden. Durch diese Höhenverstellung kann bereits eine Voreinstellung in der Höhe stattfinden, so dass die Teilabstreifer durch ihre eigenen hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtungen von dieser voreingestellten Höhe weiter abgesenkt werden können. Die Absenkung der Trägerplatte und die der Teilabstreifer kann während des Betriebes der Baumaschine erfolgen, beispielsweise vom Fahrerstand aus. Auf diese Weise kann das Bedienpersonal sehr komfortabel die Absenkung der abstreifenden Teilabstreifer in Abhängigkeit der Frästiefe einstellen.
  • Vorteilhafterweise kann die Trägerplatte unabhängig von dem ersten und von dem zweiten Teilabstreifer höhenverstellbar sein. Dies ist möglich, wenn beispielsweise die Trägerplatte eine separate Kolben-Zylinder-Einrichtung aufweist, die unabhängig von Einstellmöglichkeiten der Teilabstreifer, beispielsweise weiterer Kolben-Zylinder-Einheiten, steuerbar ist.
  • Bevorzugterweise kann vorgesehen werden, dass die Teilabstreifer näher an der Fräswalze angeordnet sind als der Stützbalken. Es kann beispielsweise zunächst die Trägerplatte, danach die beiden Teilabstreifer und anschließend der Stützbalken entgegen der Fahrtrichtung während des Betriebes der Baumaschine angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, dass der Stützbalken am weitesten entfernt von der Fräswalze der Baumaschine angeordnet ist und auf diese Weise weniger verschmutzt wird, da er durch die Trägerplatte und die beiden Teilabstreifer von der Fräswalze abgeschirmt wird. Dies stellt eine Möglichkeit bereit, dass der Stützbalken weniger anfällig gegenüber Staub und Verschmutzung ist, ohne dass weiter Maßnahmen ergriffen werden müssen, da er weniger Staub und Verschmutzung ausgesetzt ist als nahe an der Fräswalze. Durch die Anordnung des Stützbalkens in Fahrtrichtung gesehen hinter den Teilabstreifern ist der Stützbalken mehr geschützt und seine Bewegbarkeit relativ zu den beiden Teilabstreifern, an denen er befestigt ist, wird auf diese Weise gewährleistet.
  • Ferner wird die Aufgabe der Erfindung mit einer Baumaschine gelöst, die eine erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung aufweist. Beispielsweise ist die Baumaschine eine Straßenfräsmaschine, mit der eine Straßenoberfläche bearbeitet werden kann, indem eine oder mehrere an der Baumaschine montierte Fräswalzen einen Straßenbelag abfräsen. Mit der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung wird eine flexibel einsetzbare und kostengünstige Abstreifvorrichtung einer Straßenfräse beim Einsatz unterschiedlicher Fräswalzenbreiten bereitgestellt.
  • Es kann vorgesehen werden, dass eine über die gesamte Breite der Fräswalze verlaufende Trägerplatte in einem Fräskasten angeordnet ist. Die Trägerplatte kann hierbei an den Seitenwänden des Fräskastens geführt werden und kann über einen oder mehrere Zylinder einer Kolben-Zylinder-Einrichtung höhenverstellbar sein. Ferner können auf der Trägerplatte mindestens zwei Teilabstreifer angeordnet sein, die einzeln hydraulisch relativ zur Trägerplatte höhenverstellbar sein können. Die durch das Abstreifen entstehenden Kräfte werden durch einen hinter den Teilabstreifern beweglich angeordneten Stützbalken aufgenommen, so dass sich die Teilabstreifer hier abstützen können. Hierbei liegen die Teilabstreifer in Fahrtrichtung auf gleicher Ebene. Es entsteht seitlich kein Spalt, durch den Fräsmaterial austreten könnte oder liegen bleiben könnte. Ferner werden Kräfte durch den Stützbalken aufgenommen und eine einfache Konstruktion wird bereitgestellt. Diese einfache Konstruktion verringert auch die Herstellungskosten der Abstreifvorrichtung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so dass auch weitere Kombinationen und Anwendungen möglich sind. Es zeigen schematisch:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel einer Straßenbaumaschine;
    • 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung;
    • 3 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung in Anlehnung an 2 mit Draufsicht von oben in Richtung abzufräsender Oberfläche;
    • 4 das Ausführungsbeispiel der Abstreifvorrichtung der 1 bei abgesenktem zweiten Teilabstreifer; und
    • 5 das Ausführungsbeispiel der Abstreifvorrichtung der 1 bei abgesenktem ersten Teilabstreifer.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Straßenbaumaschine 10, die als Straßenfräsmaschine ausgebildet ist, konkret als Kompaktfräse mit Heckrotor und Frontlader. Es versteht sich, dass die Erfindung auch auf andere Straßenbaumaschinen angewendet werden kann, wie beispielsweise Heckladerfräsen. Die Fräsmaschine 10 wird zum Bearbeiten von Bodenoberflächen 11 verwendet, beispielsweise zum Abtragen von Beton oder Asphalt von Straßenbelägen.
  • Die Fräsmaschine 10 der 1 weist vier aus Kettenlaufrädern gebildete Fahrschiffe 12 auf, die über Hubsäulen höhenverstellbar sind, um beispielsweise eine Frästiefe einstellen zu können. Die Fräsmaschine 10 trägt mit einer Fräswalze 13 Material von der Bodenoberfläche 11 ab und befördert dieses Material, auch Fräsgut genannt, nach vorne in Fahrtrichtung 14 über eine Fördervorrichtung 15 auf ein Transportfahrzeug, das während des Fräsvorgangs vor der Fräsmaschine 10 fährt. Die Fräswalze 13 ist an einem Maschinenrahmen 16 der Fräsmaschine 10 quer zur Fahrtrichtung 14 gelagert.
  • 1 zeigt die Fräsmaschine 10 mit einem Fahrerstand 17, unter dem ein Fräskasten 18 angeordnet ist. Im Fräskasten 18 ist die Fräswalze 13 zur Bearbeitung der Oberfläche 11 rotierend gelagert und angetrieben, so dass eine abgefräste Oberfläche 19 in entgegen gesetzter Fahrrichtung 14 hinter der Fräswalze 13 entsteht. In der 1 ist der Fräskasten 18 auf der Seite geöffnet dargestellt.
  • Beim Fräsen der Oberfläche 11 entsteht Fräsmaterial, das größtenteils über die Fräswalze 13 zur Fördervorrichtung 15 gelangt. Allerdings kann ein geringer Teil des Fräsmaterials an der Fräswalze 13 haften und von dort aus auf die abgefräste Oberfläche 19 fallen, so dass ohne weitere Maßnahme die abgefräste Oberfläche 19 verunreinigt wird. Um dies zu verhindern weist die Fräsmaschine 10 eine Abstreifvorrichtung 20 auf. Die Abstreifvorrichtung 20 sammelt das Fräsmaterial in Fahrtrichtung hinter der Fräswalze 13, indem ein Teil der Abstreifvorrichtung 20 über die abgefräste Oberfläche 19 schleift. Durch das Sammeln und Anhäufen des Fräsmaterials im Walzenkasten 18 gelangt das Fräsmaterial erneut in den Bereich der Oberfläche der Fräswalze 13 und kann durch dessen Rotation erneut in einen Anfangsbereich der Fördervorrichtung 15 gebracht werden, wobei die Fördervorrichtung 15 am unteren Teil des Fräskastens 18 beginnt und an einem Ausleger der Fräsmaschine 10 endet, wo das Fräsmaterial auf ein Transportfahrzeug gelangt. Somit wird verloren gegangenes Fräsmaterial mit Hilfe der Abstreifvorrichtung 20 auf indirektem Wege der Fördervorrichtung 15 zugeführt. In 2 wird die Abstreifvorrichtung 20, die innerhalb des Fräskastens 18 angeordnet ist, näher erläutert.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Abstreifvorrichtung 20, die in Fahrtrichtung 14 hinter der Fräswalze 13 am Rotorkasten beziehungsweise am Maschinenrahmen 16 angeordnet ist. Die Abstreifvorrichtung 20 ist zwischen zwei Seitenführungen 21 des Fräskastens 18 angeordnet. Die Abstreifvorrichtung 20 weist eine Trägerplatte 22, einen ersten Teilabstreifer 23 und einen zweiten Teilabstreifer 24 auf. Der erste Teilabstreifer 23 ist unabhängig von dem zweiten Teilabstreifer 24 über eine erste Kolben-Zylinder-Einrichtung 25 höhenverstellbar gelagert. Zusätzlich ist der zweite Teilabstreifer 24 unabhängig von dem ersten Teilabstreifer 23 über eine zweite Kolben-Zylinder-Einrichtung 26 höhenverstellbar gelagert. Ferner ist die Trägerplatte 22 über eine dritte Kolben-Zylinder-Einrichtung 27 höhenverstellbar gelagert.
  • Die Abstreifvorrichtung 20 der 2 weist weiterhin einen Stützbalken 28 auf, der sowohl mit dem ersten Teilabstreifer 23 als auch mit dem zweiten Teilabstreifer 24 verbunden ist. Die Verbindungen können beispielsweise als Schraubverbindungen ausgeführt sein. Im konkreten Ausführungsbeispiel ist der Stützbalken 28 jeweils stirnseitig mit einem der Teilabstreiofer 23 der 24 verbunden. Der Stützbalken 28 ist so an den beiden Teilabstreifern 23, 24 angeordnet, dass er in vertikaler Richtung 40 verlagert werden kann und zwar in Abhängigkeit der Positionen des ersten Teilabstreifers 23 und des zweiten Teilabstreifers 24. Hierbei können die Teilabstreifer 23, 24 in der Höhe vertikal oder nahezu vertikal verstellt werden, so dass eine Anpassung der Breite der Abstreifvorrichtung 20 an die jeweilige Fräsbreite der Fräsmaschine 10 möglich ist. An den beiden Seitenführungen 21 des Fräskastens 18 ist jeweils eine Führungsschiene 29 angeordnet, die jeweils am seitlichen äußeren Rand der Teilabstreifer 23, 24 angeordnet ist und die Teilabstreifer 23, 24 bei Höhenverstellung jeweils führt. Mit der dritten Kolben-Zylinder-Einrichtung 27 kann die Höhenverstellung der Trägerplatte 22 durchgeführt werden. Hierbei ist die dritte Kolben-Zylinder-Einrichtung 27 an einem Portal 30 angeordnet, das die beiden Seitenführungen 21 verbindet.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Abstreifvorrichtung 20 in Schnittansicht mit Draufsicht von oben in Richtung abzufräsender Oberfläche 11, wobei die gezeigte Abstreifvorrichtung 20 ähnlich zu der in 2 ist. Zwischen den beiden Seitenführungen 21 des Fräskastens 18 ist die gesamte Abstreifvorrichtung 20 angeordnet und wird von den beiden Führungsschienen 29 geführt.
  • In 3 ergibt sich entgegen der Fahrtrichtung 14 folgende Anordnung mit im wesentlich drei verschiedenen Ebenen, die parallel zueinander quer zur Fahrtrichtung verlaufen: Im Bereich nahe an der Fräswalze 13 ist die Trägerplatte 22 in einer ersten Ebene angeordnet. Weiter entfernt von der Fräswalze 13 sind die beiden Teilabstreifer 23 und 24 in einer zweiten Ebene angeordnet. Dahinter ist in einer dritten Ebene der Stützbalken 28 angeordnet.
  • In 3 sind auf der Trägerplatte 22 seitlich und mittig erste Abstandselemente 31 befestigt auf denen die beiden Teilabstreifer 23, 24 jeweils gleiten können. Ferner sind an den Teilabstreifern 23, 24 flächige Verstärkungen 32 befestigt, die zweite Abstandselemente 33 aufweisen. Mit den zweiten Abstandselementen 33 wird der Stützbalken 28 von den beiden Teilabstreifern 23, 24 jeweils beabstandet. Ferner ist der Stützbalken 28 über ein drittes Abstandselement 34 und eine Schraubverbindung 35 mit jeweils dem ersten Teilabstreifer 23 und dem zweiten Teilabstreifer 24 verbunden, so dass der Stützbalken 28 Kräfte von den Teilabstreifern 23, 24 aufnehmen kann, während ein oder beide Teilabstreifer 23, 24 die gefräste Oberfläche 19 hinter der Fräswalze 13 abstreifen. Langlöcher 36 am Stützbalken 28 sorgen dafür, dass der Stützbalken 28 in vertikaler Richtung 40 den Höhenverstellungen der Teilabstreifer 23, 24 folgen kann. Weitere Langlöcher 37 an den Verstärkungen 32 und/oder Teilabstreifern 23, 24 sorgen dafür, dass sich die Teilabstreifer 23, 24 jeweils in der Höhe relativ zu der Trägerplatte 22 bewegen können.
  • In 3 sind die ersten Abstandselemente 31 an der Trägerplatte 22 befestigt. Zwischen den ersten Abstandselementen 31 und den Verstärkungen 32 kann der erste und der zweite Teilabstreifer 23, 24 bei einer Höhenverstellung jeweils gleiten. Die vertikalen Randbereiche der Verstärkungen 32 gleiten bei einer Höhenverstellung der Teilabstreifer 23, 24 jeweils an der Führungsschiene 29. Diese vertikalen Randbereiche wie auch die horizontalen Randbereiche am unteren Rand der Verstärkungen 32 können aus besonders verschleißfestem Material ausgebildet sein. Auch die Teilabstreifer 23, 24 können jeweils an ihren Rändern, insbesondere an ihren unteren Rändern, mit verschleißfestem Material ausgestattet sein.
  • Im Fräsbetrieb nimmt der Stützbalken 28 Kräfte auf, die an einem oder an beiden Teilabstreifern 23, 24 vorhanden sind. Diese Kräfte entstehen durch das Streifen des einen oder der beiden Teilabstreifer 23, 24 auf der abgefrästen Oberfläche 19 durch den Widerstand der abgefrästen Oberfläche 19 beim Streifen und durch das Gewicht des zu sammelnden Fräsmaterials. Ferner hat der Stützbalken 28 Stabilisierungseigenschaften, indem Kräfte, die an einem Teilabstreifer 23, 24 entstehen über den Stützbalken 28 an die Verstärkung 32 des anderen Teilabstreifers geleitet werden, um so an die Führungsschiene 29 zu gelangen, wo sie an die Seitenführungen des Fräskastens 18 abgeleitet werden.
  • 4 und 5 zeigen Ausführungsbeispiele für das Fräsen mit unterschiedlichen Breiten einer Fräswalze 13. Zur Veränderung der Breite kann hierbei die gesamte Fräswalze 13 ausgetauscht werden. Auch ist es möglich, Walzenverlängerungen an der Fräswalze 13 anzubringen, die in axialer Richtung die Walzenoberfläche vergrößern und somit die Walze verbreitern.
  • 4 zeigt das Ausführungsbeispiel der Abstreifvorrichtung 20 der 1 bei abgesenktem zweiten Teilabstreifer 24 für eine Fräswalze 13 mit einer ersten Breite 41. Eine Breite 42 des zweiten Teilabstreifers 24 entspricht der Breite 41 der Fräswalze 13, so dass das gesamte Fräsmaterial in Fahrtrichtung 14 gesehen hinter der Fräswalze 13 durch den zweiten Teilabstreifer 24 aufgesammelt werden kann.
  • 5 zeigt das Ausführungsbeispiel der Abstreifvorrichtung der 1 bei abgesenktem ersten Teilabstreifer 23 für eine Fräswalze 13 mit einer zweiten Breite 43. Eine Breite 44 des ersten Teilabstreifers 23 entspricht der Breite 43 der Fräswalze 13, so dass das gesamte Fräsmaterial in Fahrtrichtung 14 gesehen hinter der Fräswalze 13 durch den ersten Teilabstreifer 23 aufgesammelt werden kann.
  • Bei einer weiteren Breite der Fräswalze 13 kann vorgesehen sein, dass die Teilabstreifer 23, 24 der 4 und 5 beide abgesenkt werden und eine gesamte Abstreifbreite bereitstellen, die der Breite der Fräswalze 13 entspricht. Die gesamte Abstreifbreite setzt sich dann aus der Breite 44 des ersten Teilabstreifers 23 und der Breite 42 des zweiten Teilabstreifers 24 zusammen. Ferner kann auch vorgesehen werden, dass mehr als zwei Teilabstreifer 23, 24 verwendet werden, die ebenfalls alle in einer Ebene hinter der Fräswalze 13 liegen, so dass weitere Breiten eingestellt werden können. Hierbei kann jedem Teilabstreifer eine Kolben-Zylinder-Einheit zur Höhenverstellung zugeordnet werden. Insgesamt kann eine Abstreifbreite, vorgegeben durch die Breite der Fräswalze 13 und einstellbar durch das Absenken der installierten Teilabstreifer und deren Anzahl, in verschiedenen Abstufungen bereitgestellt werden.

Claims (11)

  1. Abstreifvorrichtung für Fräswalzen (13) einer Baumaschine (10), insbesondere einer Straßenfräsmaschine, bei der Fräswalzen (13) unterschiedlicher Fräsbreite (41, 43) einsetzbar sind, wobei die Abstreifvorrichtung (20) an der Baumaschine (10) angeordnet ist und die Abstreifvorrichtung (20) aufweist - eine Trägerplatte (22), - einen ersten Teilabstreifer (23) und - einen zweiten Teilabstreifer (24); wobei die Trägerplatte (22), der erste Teilabstreifer (23) und der zweite Teilabstreifer (24) höhenverstellbar in eine vertikale Richtung (40) sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifvorrichtung (20) einen Stützbalken (28) aufweist, wobei der erste Teilabstreifer (23) mit dem Stützbalken (28) verbunden ist, wobei der zweite Teilabstreifer (24) mit dem Stützbalken (28) verbunden ist, und wobei der Stützbalken (28) in vertikaler Richtung (40) in Abhängigkeit einer Position des ersten Teilabstreifers (23) und einer Position des zweiten Teilabstreifers (24) verlagerbar ist.
  2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilabstreifer (23) und der zweite Teilabstreifer (24) in einer Ebene liegen.
  3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilabstreifer (23) und der zweite Teilabstreifer (24) eine gemeinsame Begrenzungslinie aufweisen.
  4. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilabstreifer (23) und der zweite Teilabstreifer (24) gleiche Breiten aufweisen.
  5. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilabstreifer (23) und der zweite Teilabstreifer (24) unterschiedliche Breiten aufweisen.
  6. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilabstreifer (23) und der zweite Teilabstreifer (24) unabhängig voneinander höhenverstellbar sind.
  7. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Teilabstreifer (23, 24) eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung (25, 26) zugeordnet ist.
  8. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung (27) an der Trägerplatte (22) befestigt ist.
  9. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (22) unabhängig von dem ersten (23) und dem zweiten Teilabstreifer (24) höhenverstellbar ist.
  10. Abstreifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilabstreifer (23, 24) näher an der Fräswalze (13) angeordnet sind als der Stützbalken (28).
  11. Baumaschine, insbesondere Straßenfräsmaschine, mit einer Abstreifvorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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