DE102006038870A1 - Integrierter CMOS-Schaltkreis mit einem differenziellen Open-Drain-Ausgangstreiber - Google Patents

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    • H03K2005/00195Layout of the delay element using FET's
    • H03K2005/00208Layout of the delay element using FET's using differential stages

Abstract

Ein integrierter CMOS-Schaltkreis mit einem differenziellen Open-Drain-Ausgangstreiber umfasst eine Mehrzahl von differenziellen Ausgangsstufen, von denen jede differenzielle Eingänge und differenzielle Ausgänge aufweist, wobei die differenziellen Ausgänge der differenziellen Ausgangsstufen miteinander verbunden sind, um zwei differenzielle Open-Drain-Treiberausgangssignale bereitzustellen, und die differenziellen Eingänge der differenziellen Ausgangsstufen von zwei Inverterketten angesteuert werden, von denen jede einen Eingang, der eines von zwei differenziellen Eingangssignalen empfängt, und kaskadierte Inverterstufen aufweist, von denen jede einen Ausgang aufweist, der mit einem Eingang einer der differenziellen Ausgangsstufen verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen integrierten CMOS-Schaltkreis mit einem differenziellen Open-Drain-Ausgangstreiber.
  • Signalschnittstellen, die mit Frequenzen über 1 GHz arbeiten, sind von Natur aus differenziell, seien es Takt- oder Datensignale. Mit einem niedrigen Spannungshub und auf Grund der Gleichtaktrauschunterdrückung können diese Schnittstellen in einer verrauschten Umgebung Hochgeschwindigkeitssignale fehlerfrei übertragen. Traditionell werden derartige Schnittstellenschaltungen in bipolarer Technologie, in emittergekoppelter Logik (ECL) oder in positiver emittergekoppelter Logik (PECL) implementiert.
  • Für hochskalare integrierte Schaltkreise gibt es einen Bedarf für differenzielle Ausgangsstufen in CMOS-Technologie im Gegensatz zu einer BiCMOS-Technologie, die zusätzliche Prozessschritte erfordert. Obwohl differenzielle Ausgangsstufen in "reiner" CMOS-Technologie implementiert werden können, so weisen sie doch Nachteile auf. Ein erster Nachteil besteht in der begrenzten Fähigkeit, die Ausgangs-Transitzeit zu definieren. Ein zweiter Nachteil besteht in dem Offset des Eingangssignals.
  • Unter Bezugnahme auf 1 der beigefügten Zeichnungen umfasst ein Ausgangstreiber 10 nach dem Stand der Technik ein Paar differenzieller Ausgangstransistoren MN01 und MN02, die einen Ausgangszweig und einen invertierten Ausgangszweig bilden und konfiguriert sind, um die Ausgangssignale outb bzw. out zu erzeugen, wobei outb das Gegenteil von out ist. Die Signale in1 bzw. inb1 werden an die Gates der Transistoren MN01 bzw. MN02 angelegt. Die Eingangssignale für den Treiber 10, in1 und inb1, werden aus einer Logik mit digitalem Kern von einem Paar von als Puffer BU1 und BU2 agierenden Invertern abgeleitet, wie in 2 veranschaulicht.
  • Aus einem Stromspiegel, der einen Referenzstrom iref spiegelt, wird der Source jedes der Transistoren MN01 und MN02 ein Sourcestrom zugeführt. Die Signale in1 und inb1 sind Rail zu Rail (haben einen vollen Spannungshub) und werden durch die Puffer BU1 und BU2 gepuffert. In dem Treiber 10 kann die Anstiegs- bzw. Abfallzeit des Ausgangssignals nicht durch Änderung des Sourcestroms eingestellt werden, da der Strom einen festen Wert haben muss, der den Ausgangsspannungshub über einen Leitungsabschlusswiderstand definiert. Der Strom wird von einem Zweig zu dessen invertiertem Zweig geschaltet, und die Summe beider Zweige muss jederzeit konstant sein.
  • Die Ausgangs-Transitzeit des Treibers 10 könnte durch einen externen Lastkondensator eingestellt werden. Mit diesem Ansatz gäbe es eine resistive Fehlpaarung zwischen den Transistoren MN01 und MN02. Außerdem führt ein Lastkondensator zu einem erhöhten Stromverbrauch, zu höheren Kosten hinsichtlich einer externen kapazitiven Last und einer schlechteren Leistungsfähigkeit hinsichtlich der maximalen Ausgangsfrequenz. Ein zweiter Ansatz für die Steuerung der Ausgangs-Transitzeit könnte es sein, den Spannungsanstieg an den Gates des differenziellen Transistorpaars MN01 und MN02 durch Steuerung der Eingangssignale in1 und in1b zu verlangsamen. Dies würde jedoch zu einer erhöhten Signallaufzeit durch den Treiber 10 und zu einer erhöhten Rauschempfindlichkeit in den Stromversorgungsleitungen führen.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet diese Probleme und stellt einen integrierten CMOS-Schaltkreis mit einem differenziellen Open-Drain-Ausgangstreiber in "reiner" CMOS-Technologie bereit. Der integrierte Schaltkreis der Erfindung enthält zumindest einen differenziellen Open-Drain-Ausgangstreiber. Der Ausgangstreiber umfasst eine Mehrzahl von differenziellen Ausgangsstufen, von denen jede differenzielle Eingänge und differenzielle Ausgänge aufweist. Die differenziellen Ausgänge der differenziellen Ausgangsstufen sind miteinander verbunden, um ein Paar differenzieller Open-Drain-Treiberausgangssignale bereitzustellen. Die differenziellen Eingänge der differenziellen Ausgangsstufen werden von einem Paar Umkehrketten angesteuert, von denen jede einen Eingang, der eines von zwei differenziellen Eingangssignalen empfängt, und kaskadierte Inverterstufen aufweist, von denen jede einen Ausgang aufweist, der mit einem Eingang einer der differenziellen Ausgangsstufen verbunden ist. Jede Inverterstufe in den Inverterketten bringt eine Laufzeitverzögerung ein. Deshalb werden Bruchteile des gesamten Ausgangsstroms nacheinander und in diskreten Zeitschritten geschaltet. Dementsprechend können die Anstiegs- und Abfallzeiten durch Anpassung der zeitgesteuerten Strombeiträge jeder Ausgangsstufe nach Bedarf definiert werden. Ein bevorzugter Weg besteht in der Gewichtung des Stroms in den Ausgangsstufen, wodurch die Ausgangsstufen gestaffelt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind Ausgangsknoten von aufeinander folgenden Inverterstufen in jeder Inverterkette jeweils mit differenziellen Eingängen derselben Polarität verbunden, die der Polarität von an einem Eingang des ersten Inverters in jeder Inverterkette angelegten differenziellen Eingangssignalen entgegengesetzt ist. Durch eine derartige Kreuzkopplung wird jegliche Eingangssignalverschiebung automatisch kompensiert.
  • Vorzugsweise enthält jede differenzielle Ausgangsstufe eine Sourceschaltung mit einem Stromspiegel, der einen Referenzstrom spiegelt. Die differenziellen Ausgangsstufen sind vorzugsweise hinsichtlich des von den zugehörigen Stromspiegeln bereitgestellten Stroms gestaffelt. Der Stromspiegel der Ausgangsstufe, die von einer letzten der Inverterstufen jeder Inverterkette angesteuert wird, sollte vorzugsweise einen wesentlich höheren Strom bereitstellen als der Stromspiegel der Ausgangsstufe, die von einer ersten der Inverterstufen in jeder Inverterkette angesteuert wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der untenstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und aus den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltbild eines Ausgangstreibers nach dem Stand der Technik;
  • 2 ein Diagramm, das die Eingangspuffer für den Treiber nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 3 einen Ausgangstreiber gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Diagramm einer Inverter-Verzögerungskette zur Bereitstellung des Eingangssignals für den Treiber gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Darstellung von Wellenformen der Inverter-Verzögerungskette und der daraus folgenden Ausgangssignalkurven des Ausgangstreibers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Darstellung von Wellenformen der Inverter-Verzögerungsstufe mit einer Eingangssignalverschiebung und der daraus folgenden Ausgangssignalkurven eines Ausgangstreibers gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 eine Darstellung von Wellenformen einer puffernden Verzögerungskette mit einem Eingangssignal-Offset und der Ausgangssignalkurven des Ausgangstreibers.
  • Unter Bezugnahme auf 3 umfasst ein Ausgangstreiber 20 gemäß der vorliegenden Erfindung vier Ausgangsstufen. Jede Ausgangsstufe umfasst ein Paar MOS-Transistoren: MN05 und MN06; MN07 und MN08; MN09 und MN10; bzw. MN11 und MN12. Jedes Transistorpaar hat ein gemeinsames Source-Eingangssignal. Das Gate jedes der Transistoren MN05, MN07, MN09 bzw. MN11 ist mit einem Eingangssignal in1, inb2, in3 bzw. inb4 verbunden, und das Gate jedes der Transistoren MN06, MN08, MN10 bzw. MN12 ist mit einem Eingangssignal inb1, in2, inb3 bzw. in4 verbunden. Jedes der Eingangssignale in1b, in2b, in3b und inb4 wird von einer Inverter-Verzögerungskette IN bereitgestellt, und jedes der Eingangssignale in1, in2, in3 und in 4 wird von einer Inverter-Verzögerungskette INB bereitgestellt. Das Paar kaskadierter Inverterketten IN und INB ist in 4 gezeigt. Jede Ausgangsstufe hat zwei Ausgangssignale: outb und out. Die Drains jedes der Transistoren MN05, MN07, MN09 und MN11 sind miteinander verbunden, um das Ausgangssignal outb bereitzustellen, und die Drains jedes der CMOS-Transistoren MN06, MN08, MN10 und MN12 sind miteinander verbunden, um das Ausgangssignal out bereitzustellen.
  • Ein Stromspiegel ist mit jeder Ausgangsstufe an der Source jedes der Transistoren MN05–MN12 verbunden. Jeder der Stromspiegel ist eigentlich ein MOS-Transistor MN14, MN15, MN16 und MN17, und jeder Transistor MN14, MN15, MN16 und MN17 ist mit einem Einzel-MOS-Transistor MN13 verbunden. Das Gate und der Drain des Transistors MN13 sind miteinander und mit den Gates jedes der Transistoren MN14, MN15, MN16 und MN17 verbunden, und die Source des Transistors MN13 ist genau wie die Source jedes der Transistoren MN14, MN15, MN16 und MN17 mit einem Versorgungsanschluss VSS verbunden. Die Drains jedes der MOS-Transistoren MN14, MN15, MN16 und MN17 sind mit den miteinander verbundenen Sourcen jedes der Transistorpaare MN05 und MN06; MN07 und MN08; MN09 und MN10 bzw. MN11 und MN12 verbunden. Die Sourcen jedes der Transistoren MN14, MN15, MN16 und MN17 sind miteinander verbunden.
  • Ein Referenzstrom iref stellt das Eingangssignal für den als Diode geschalteten Transistor MN13 bereit. Die Transistoren MN14, MN15, MN16 und MN17 spiegeln den Referenzstrom iref. Der Referenzstrom iref wird von den vier Stromspiegeln MN14, MN15, MN16 und MN17 gespiegelt. Die Stromspiegeltransistoren MN14, MN15, MN16 und MN17 sind so dimensioniert, dass der der Source jedes der Transistoren MN05 und MN06 in der ersten Ausgangsstufe bereitgestellte Strom am kleinsten ist und der der Source jedes Transistors MN11 und MN12 in der letzten Ausgangsstufe bereitgestellte Strom am größten ist.
  • Dann werden Signale von den beiden Inverterketten IN und INB an den Gates jedes der Transistoren MN05 bis MN12 angelegt. Die Inverterkette INB stellt die Eingangssignale in1, in2, in3 und in4 bereit, die einen entsprechenden der Transistoren MN05, MN08, MN09 bzw. MN12 in jeder der Ausgangsstufen ansteuern, und die Inverterkette IN stellt die Eingangssignale inb1, inb2, inb3 und inb4 bereit, die den anderen der Transistoren MN06, MN07, MN08 bzw. MN09 in jeder der Ausgangsstufen ansteuern. Die Signale in1, in2b, in3 und in4b zwingen das Ausgangssignal von den entsprechenden Transistoren auf eine Polarität, und die Signale in1b, in2, in3b und in4 zwingen das Ausgangssignal von den entsprechenden Transistoren auf die entgegengesetzte Polarität, wodurch sich ein Paar differenzieller Open-Drain-Treiberausganggsignale an outb und out ergeben. Somit ist jede Ausgangsstufe eine differenzielle Ausgangsstufe, und die differenziellen Ausgangsstufen sind hinsichtlich des von den zugehörigen Stromspiegeln bereitgestellten Stroms gestaffelt.
  • Die Eingangssignale für den Treiber 20 in1, in1b, in2, in2b, in3, in3b, in4 und in4b und die entsprechenden Ausgangssignale out und outb sind in 5 gezeigt. Es ist ersichtlich, dass der Spannungskreuzungspunkt für jede Inverterstufe denselben Spannungspegel und keine Eingangssignalverschiebung aufweist. In dem Fall eines wie in 6 gezeigten Eingangssignal-Offset wird jedoch jeglicher Eingangssignal-Offset durch Kreuzkopplung der Signale von den Inverter-Verzögerungsketten IN und INB an jeder der gestaffelten Ausgangsstufen kompensiert. Obwohl in dieser Ausführungsform lediglich vier Inverterstufen und vier Ausgangsstufen gezeigt sind, kann eine größere Anzahl von Stufen in der Ausgangstreiberschaltung bereitgestellt werden. Wenn es bei Erhöhung der Anzahl von Inverterstufen einen Eingangssignal-Offset geben sollte, kann der Spannungskreuzungspunkt weiter ausgeglichen werden, und deshalb wird das Ausgangssignal immer stabiler.
  • Wenn für die Bereitstellung der Eingangssignale für den Treiber an Stelle von Inverterketten nicht invertierende Eingangspuffer in der Verzögerungskette verwendet werden, dann sind die Signale an den Eingangspuffern niemals genau komplementär. Ihr Offset verursacht eine Spannungskreuzungspunktabweichung an den Gates des differenziellen Transistorpaars. Dies ist in 7 gezeigt. Die differenzielle Stufe kann diese Abweichung lediglich zu einem gewissen Grad kompensieren, und die Spannungskreuzungspunktabweichung spiegelt sich in einer Diskontinuität des Tastverhältnisses an dem Ausgang wider.
  • Ein Vorteil des Treibers 20 besteht darin, dass Bruchteile des gesamten Ausgangsstroms nacheinander und in diskreten Zeitschritten geschaltet werden können. Deshalb können die Anstiegs- und Abfallzeiten des Ausgangssignals durch Gewichtung des jeder Ausgangsstufe bereitgestellten Stroms nach Bedarf angepasst werden. Ebenso verhindert die Verwendung einer Inverter-Verzögerungskette zur Bereitstellung der differenziellen Eingangssignale für den Treiber das Auftreten einer Diskontinuität des Tastverhältnisses an dem Ausgang. Des Weiteren weist die Schaltung eine gute Phasenrauscharmut auf, da der Treiber eine kurze Gesamtlaufzeitverzögerungszeit und schnelle interne Übergänge aufweist. Die Treiberschaltung kann ebenso komplett in CMOS-Technologie implementiert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung obenstehend unter Bezugnahme auf eine bestimmte Ausführungsform beschrieben wurde, ist diese nicht auf diese Ausführungsform beschränkt und dem Fachmann fallen zweifellos weitere Alternativen ein, die innerhalb des beanspruchten Schutzumfangs der Erfindung liegen.

Claims (5)

  1. Integrierter CMOS-Schaltkreis mit einem differenziellen Open-Drain-Ausgangstreiber, umfassend eine Mehrzahl von differenziellen Ausgangsstufen, von denen jede differenzielle Eingänge und differenzielle Ausgänge aufweist, wobei die differenziellen Ausgänge der differenziellen Ausgangsstufen miteinander verbunden sind, um ein Paar differenzieller Open-Drain-Treiberausgangssignale bereitzustellen, und die differenziellen Eingänge der differenziellen Ausgangsstufen von zwei Inverterketten angesteuert werden, von denen jede einen Eingang, der eines von zwei differenziellen Eingangssignalen empfängt, und kaskadierte Inverterstufen aufweist, von denen jede einen Ausgang aufweist, der mit einem Eingang einer der differenziellen Ausgangsstufen verbunden ist.
  2. Integrierter CMOS-Schaltkreis gemäß Anspruch 1, bei dem Ausgangsknoten von aufeinander folgenden Inverterstufen in jeder Inverterkette jeweils mit differenziellen Eingängen derselben Polarität verbunden sind, die der Polarität von an einem Eingang des ersten Inverters in jeder Inverterkette angelegten differenziellen Eingangssignalen entgegengesetzt ist.
  3. Integrierter CMOS-Schaltkreis gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem jede differenzielle Ausgangsstufe eine Sourceschaltung mit einem Stromspiegel, der einen Referenzstrom spiegelt, enthält.
  4. Integrierter CMOS-Schaltkreis gemäß Anspruch 3, bei dem die differenziellen Ausgangsstufen vorzugsweise hinsichtlich des von den zugehörigen Stromspiegeln bereitgestellten Stroms gestaffelt sind.
  5. Integrierter CMOS-Schaltkreis gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei dem der Stromspiegel der Ausgangsstufe, die von einer letzten der Inverterstufen jeder Inverterkette angesteuert wird, vorzugsweise einen wesentlich höheren Strom bereitstellt als der Stromspiegel der Ausgangsstufe, die von einer ersten der Inverterstufen in jeder Inverterkette angesteuert wird.
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