DE102006038482A1 - Vorrichtung und Verfahren für den Zusammenbau einer Gießform - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung für den Zusammenbau einer Gießform zur Verwendung beim Sandguss von Motorzylinderblöcken wird offenbart. Die Vorrichtung für den Zusammenbau einer Gießform weist einen Magneten zum Sichern einer einzugießenden Zylinderbohrungslaufbuchse während des Zusammenbaus einer Gießformbaugruppe auf, wobei der Magnet einer unerwünschten Bewegung der Zylinderbohrungslaufbuchse während des Zusammenbaus der Gießformbaugruppe entgegenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Zusammenbau einer Gießform und insbesondere eine Vorrichtung für den Zusammenbau einer Gießform zur Verwendung beim Sandguss von Motorzylinderblöcken, wobei die Vorrichtung einen Magneten zum Sichern einer einzugießenden Zylinderbohrungslaufbuchse während des Zusammenbaus einer Gießformbaugruppe aufweist.
  • Bei einem Sandgussprozess für einen Verbrennungsmotorblock aus Aluminium wird eine Einmal-Gießformbaugruppe aus mehreren harzgebundenen Sandkernen zusammengebaut, welche die inneren und äußeren Oberflächen des Motorblocks definieren. Typischerweise wird jeder der Sandkerne geformt, indem harzbeschichteter Gießereisand in einen Kernkasten geblasen und darin gehärtet wird. Einzugießende Bohrungslaufbuchsen werden bei solchen Abgüssen oft verwendet.
  • Typischerweise beinhaltet das Verfahren des Zusammenbauens einer Gießform bei der Herstellung eines Aluminium-Motorblocks mit einzugießenden Bohrungslaufbuchsen das Positionieren eines Basiskerns auf einer geeigneten Oberfläche und das Aufbauen oder Stapeln von separaten Gießformelementen, um solche Gussmerkmale wie Seiten, Enden, Kühlwassermantel, Nockenöffnungen und Kurbelgehäuse zu formen. Die Bohrungslaufbuchsen werden auf Zylindermantelkern-Merkmalen positioniert, so dass die Laufbuchsen in dem Gussstück eingebettet sind, nachdem das Metall in die Gießform eingegossen wurde. Abhängig von der Motorkonstruktion können auch zusätzliche Kerne vorhanden sein. In der Industrie werden verschiedene Bauformen für die Zylindermantelkerne verwendet. Diese umfassen einzelne Zylindermantelkerne, "V"-Paare von Zylindermantelkernen, Zylindermantel-Plattenkerne und einstückige Zylindermantel-Kurbelgehäusekerne. Die Zylindermantel-Plattenbauform und die einstückige Zylindermantel-Kurbelgehäusebauform werden oft bevorzugt, weil sie für ein genaueres Positionieren der Laufbuchsen innerhalb des Gießformaufbaus sorgen.
  • Der Abguss des Motorblocks muss auf eine Weise maschinell hergestellt werden, dass unter anderem sichergestellt ist, dass die Zylinderbohrungen (die von den auf den Zylindermantel-Merkmalen der Zylindermantelkerne angeordneten Bohrungslaufbuchsen gebildet werden) eine gleichmäßige Wandstärke der Bohrungslaufbuchsen aufweisen, und dass andere kritische Blockmerkmale exakt maschinell hergestellt sind. Dies erfordert, dass die Laufbuchsen innerhalb des Gussstückes relativ zueinander exakt positioniert sind. Die Leichtigkeit und Gleichheit, mit der die Bohrungslaufbuchsen während des Prozesses des Zusammenbauens der Gießform in die gewünschte Endposition gebracht werden, ist ein wichtiger Gesichtspunkt.
  • Bei Zylindermantel-Plattenkernen werden die Bohrungslaufbuchsen auf den Zylindermantelkern-Merkmalen positioniert, indem sie gleitend auf die Zylindermantelkern-Merkmale platziert werden. Alternativ können die Laufbuchsen in die Kern-Werkzeugbereitstellung platziert und der Kernsand in die Laufbuchsen geblasen werden, um das Zylindermantelkern-Merkmal zu bilden. Vor dem Gießen werden die Zylindermantel-Plattenkerne für den Einbau in die Gießformbaugruppe umgewendet. Eine unerwünschte Bewegung der Bohrungslaufbuchsen relativ zu dem Plattenkern kann auftreten, während die Anordnung umgewendet wird.
  • Ein Versuch, die oben beschriebenen Probleme zu lösen, ist in dem US Patent Nr. 5,365,997 offenbart. In dem '997-Patent ist eine Abschrägung des inneren Durchmessers in die Konstruktion der Zylinderbohrungslaufbuchse eingebaut, um einer unerwünschten Verrückung der Zylinderbohrungslaufbuchse entgegenzuwirken. Ein anderer Versuch, die oben beschriebenen Probleme zu lösen, ist in dem US Patent Nr. 5,730,200 offenbart. In dem '200-Patent wird ein sich erweiternder Dorn innerhalb eines hohlen Zylindermantelkerns verwendet, um die Zylinderbohrungslaufbuchse während des Zusammenbaus der Gießformbaugruppe an dem Zylindermantelkern zu sichern.
  • Es wäre wünschenswert, eine Vorrichtung für den Zusammenbau einer Gießform herzustellen, die eine einzugießende Zylinderbohrungslaufbuchse für die Verwendung beim Sandgießen von Motorzylinderblöcken während des Zusammenbaus einer Gießformbaugruppe sichert, wobei die Vorrichtung für den Zusammenbau der Gießform einer unerwünschten Bewegung der Bohrungslaufbuchse während des Zusammenbaus der Gießformbaugruppe entgegenwirkt.
  • In Einklang und Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wurde überraschenderweise eine Vorrichtung für den Zusammenbau einer Gießform entdeckt, die eine einzugießende Zylinderbohrungslaufbuchse für die Verwendung beim Sandgießen von Motorzylinderblöcken während des Zusammenbaus einer Gießformbaugruppe sichert, wobei die Vorrichtung für den Zusammenbau der Gießform einer unerwünschten Bewegung der Bohrungslaufbuchse während des Zusammenbaus der Gießformbaugruppe entgegenwirkt.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung für den Zusammenbau einer Gießform eine Handhabungshaltevorrichtung, die geeignet ist, lösbar mit einem Zylindermantel-Plattenkern verbunden zu werden; und ein Mittel zum Erzeugen eines Magnetfeldes, um eine Zylinderbohrungslaufbuchse, die auf einem Zylindermantelkern-Merkmal des Zylindermantel-Plattenkerns angeordnet ist, in Richtung einer Innenfläche des Zylindermantel-Plattenkerns anzuziehen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst die Vorrichtung für den Zusammenbau einer Gießform eine lösbar mit einem Zylindermantel-Plattenkern verbundene Handhabungshaltevorrichtung, wobei der Zylindermantel-Plattenkern eine Innenfläche, eine Außenfläche, und mehrere Zylindermantelkern-Merkmale aufweist, die sich von der Innenfläche nach außen erstrecken, und wobei jedes der Zylindermantelkern-Merkmale eine darauf angeordnete Zylinderbohrungslaufbuchse aufweist; und mindestens einen Magneten, der zwischen der Handhabungshaltevorrichtung und dem Zylindermantel-Plattenkern angeordnet ist, wobei der mindestens eine Magnet die Zylinderbohrungslaufbuchse jedes Zylindermantelkern-Merkmals in Richtung der Innenfläche des Zylindermantel-Plattenkerns anzieht.
  • Die Erfindung stellt auch Verfahren für das Zusammenbauen einer Gießformbaugruppe zur Verfügung.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst das Verfahren für das Zusammenbauen einer Gießformbaugruppe die Schritte: Bereitstellen eines Zylindermantel-Plattenkerns mit einer Innenfläche, einer Außenfläche, und mehreren Zylindermantelkern-Merkmalen, die sich von der Innenfläche nach außen erstrecken; Positionieren einer Zylinderbohrungslaufbuchse auf jedem der Zylindermantelkern-Merkmale des Zylindermantel-Plattenkerns; Bereitstellen einer Handhabungshaltevorrichtung, die geeignet ist, lösbar mit dem Zylindermantel-Plattenkern verbunden zu werden; Bereit stellen mindestens eines Magneten; und Positionieren des mindestens einen Magneten zwischen dem Zylindermantel-Plattenkern und der Handhabungshaltevorrichtung, wobei ein durch den Magneten erzeugtes Magnetfeld die Zylinderbohrungslaufbuchse jedes Zylindermantelkern-Merkmals in Richtung der Innenfläche des Zylindermantel-Plattenkerns anzieht, um einer Bewegung der Zylinderbohrungslaufbuchse während des Einbaus des Zylindermantel-Plattenkerns in eine Gießformbaugruppe entgegenzuwirken.
  • Die obigen ebenso wie andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden den Fachleuten anhand der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform leicht ersichtlich werden, wenn diese angesichts der begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Zylindermantel-Plattenkerns ist, der drei Zylindermantelkern-Merkmale aufweist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Zylindermantel-Plattenkerns aus 1 ist, der auf jedem der Zylindermantelkern-Merkmale eine darauf angeordnete Zylinderbohrungslaufbuchse aufweist;
  • 3 eine Schnittansicht eines einzelnen Zylindermantelkern-Merkmals und einer Bohrungslaufbuchse während des Einbaus des Zylindermantel-Plattenkerns in eine Gießformbaugruppe für einen Motorblock gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 4 eine Teilschnittansicht einer Zylinderblock-Gießformbaugruppe zum Formen eines Motorblock-Gusses nach dem Einbau des Zylindermantel-Plattenkerns ist; und
  • 5 eine vergrößerte Teilschnittansicht der Zylinderbohrungslaufbuchse und des Zylindermantelkern-Merkmals der in 4 dargestellten Zylinderblock-Gießformbaugruppe ist.
  • Die folgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschreiben und veranschaulichen eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung. Die Beschreibung und die Zeichnungen dienen dazu, einen Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung herzustellen und zu verwenden, und sind nicht dazu gedacht, den Umfang der Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken. Für Zwecke der Anschauung, und nicht der Beschränkung, ist eine Gießformbaugruppe für einen Sechszylinder-V-Motor gezeigt. Es ist klar, dass die Erfindung, falls gewünscht, mit Gießformbaugruppen für Motoren mit mehr oder weniger Zylindern und verschiedenen Zylinderanordnungen verwendet werden kann.
  • 1 stellt einen Zylindermantel-Plattenkern 10 dar, der geeignet ist, mit zusätzlichen Gießformkernen, wie zum Beispiel einem Basiskern und einem Kurbelgehäuse-Kern, zusammengesetzt zu werden, um eine Zylinderblock-Gießformbaugruppe 12, wie in 4 gezeigt, zu bilden. Eine typische Zylinderblock-Gießformbaugruppe ist in dem US Patent Nr. 6,615,901 B2 des hiesigen Rechtsinhabers, das hiermit durch Bezugnahme hierin eingeschlossen wird, gezeigt und beschrieben. Es soll angemerkt werden, dass die in dem '901-Patent gezeigte und beschriebene Gießformbaugruppe einen einstückigen Zylindermantel-Kurbelgehäusekern (IBCC) aufweist, wohingegen die Ausführungsform der hier gezeigten und beschriebenen Erfindung einen Zylindermantel-Plattenkern mit darauf angeordneten Zylindermantelkern-Merkmalen aufweist.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform wird der Zylindermantel-Plattenkern 10 aus harzgebundenem Sand hergestellt. Die Kerne aus harzgebundenem Sand können unter Verwendung von konventionellen Kernherstellungsverfahren hergestellt werden, wie zum Beispiel eines kalten Kastens aus Phenolurethan oder eines heißen Kastens aus Furan, wo eine Mischung aus Gießereisand und Harzbindemittel in einen Kernkasten geblasen wird und das Bindemittel jeweils entweder mit einem Katalysator-Gas oder mit Wärme gehärtet wird. Der Gießereisand kann Siliziumdioxid, Zirkon, Quarzglas und andere Stoffe umfassen. Eine Innenfläche 14 des Zylindermantel-Plattenkerns 10 definiert einen Teil einer Außenfläche eines (nicht gezeigten) Motorblocks nach dem Gießen.
  • Zylindermantelkern-Merkmale 16 mit einer Außenfläche 18 erstrecken sich von der Innenfläche 14 des Zylindermantel-Plattenkerns 10 nach außen und schließen mit einem freien Ende ab. Die Zylindermantelkern-Merkmale 16 sind leicht konische Zylinder. Die Zylindermantelkern-Merkmale 16 sind in einer Reihe angeordnet, wobei eine gemeinsame Ebene durch die Längsachse L jedes Zylindermantelkerns 16 geht, um eine lineare Anordnung von Zylindermantelkern-Merkmalen 16 zu bilden. Eine Kernmarke 20 wird an dem freien Ende jedes Zylindermantelkern-Merkmals 16 gebildet. Bei der gezeigten Ausführungsform weisen die Kernmarken 20 einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Es ist jedoch klar, dass andere Querschnittsformen verwendet werden können. Die Kernmarken 20 sind geeignet, wie in 4 dargestellt, mit entsprechenden Kernmarken 21 in Eingriff zu geraten, die auf einem Kurbelgehäusekern 40 ausgebildet sind, um den richtigen Zusammenbau der Zylinderblock-Gießformbaugruppe 12 zu begünstigen. Andere Formen und Anordnungen von Kernmarken können wie gewünscht verwendet werden. Zusätzlich ist es klar, dass hervorstehende (männliche) Kernmar ken verwendet werden können, obwohl als Vertiefung ausgebildete (weibliche) Kernmarken gezeigt sind.
  • 2 zeigt den in 1 dargestellten Zylindermantel-Plattenkern 10 mit einer auf jedem der Zylindermantelkern-Merkmale 16 angeordneten Zylinderbohrungslaufbuchse aus Metall. Die Zylinderbohrungslaufbuchsen 22 haben einen hohlen Innenbereich mit einem im Wesentlichen gleichmäßigen Durchmesser, der geeignet ist, die Zylindermantelkern-Merkmale 16 darin aufzunehmen. Die Bohrungslaufbuchsen 22 bilden eine Zylinderwand für jeden Zylinder des gegossenen Motorblocks. Die Zylinderbohrungslaufbuchsen 22 können durch maschinelle Bearbeitung oder Gießen eines eisenhaltigen Materials hergestellt werden. Typischerweise werden die Zylinderbohrungslaufbuchsen 22 in einem Aluminium-Motorblock verwendet, und die Zylinderbohrungslaufbuchsen 22 sind aus Gusseisen gebildet. Es ist jedoch klar, dass wie gewünscht andere magnetische Materialien für die Bohrungslaufbuchsen 22 und andere Materialien für den Motorblock verwendet werden können.
  • In 3 sind ein einzelnes Zylindermantelkern-Merkmal 16 und eine Zylinderbohrungslaufbuchse 22 des Zylindermantel-Platten-Kerns 10 umgekehrt gegenüber der in 1 und 2 gezeigten Position und vor dem Einbau in die Zylinderblock-Gießformbaugruppe 12 gezeigt. Es sollte beachtet werden, dass es nicht notwendig ist, den Zylindermantel-Plattenkern 10 für den Einbau in die Zylinderblock-Gießformbaugruppe vollständig umzuwenden. Öffnungen 24 sind in dem Zylindermantel-Plattenkern 10 an einer Außenfläche 26 desselben zu einem Ende der Zylinderbohrungslaufbuchse 22 benachbart ausgebildet. Ein erstes Ende 28 eines U-förmigen Magneten 30 ist in den Öffnungen 24 angeordnet. Jeder konventionelle Magnet kann verwendet werden, wie zum Beispiel ein Permanentmagnet, der ein Metall der seltenen Erden aufweist, oder ein Elektro magnet. Zusätzlich ist es klar, dass, falls gewünscht, mehrere Magnete verwendet werden können, obwohl ein einzelner Magnet 30 gezeigt ist. Es ist außerdem klar, dass ein Zwischenelement von geeigneter Bauweise, Form und Material zum Zweck des Leitens des Magnetfelds zwischen dem Magnet 30 und dem Zylindermantel-Plattenkern 10 eingefügt werden kann, wobei es in die Öffnungen 24 hineinreicht. Jede konventionelle Magnetform kann verwendet werden.
  • Ein zweites Ende 32 des Magneten 30 ist mit einer Handhabungshaltevorrichtung 34 verbunden. Wie hier verwendet, bedeutet die Handhabungshaltevorrichtung 34 eine Zusammenbauvorrichtung, einen End-Effektor eines Roboters und dergleichen, welche manuell oder automatisch sein kann. Die Handhabungshaltevorrichtung 34 wird auf dem Gebiet verwendet, um beim Einbauen und Positionieren des Zylindermantel-Plattenkerns 10 in der Zylinderblock-Gießformbaugruppe 12 zu helfen. Die Handhabungshaltevorrichtung 34 ist lösbar mit dem Zylindermantel-Plattenkern 10 verbunden. Jedes herkömmliche Mittel zur lösbaren Verbindung, wie zum Beispiel entgegengesetzte, gelenkig ausgebildete Griffbacken oder sich erweiternde Dorne, die in als Vertiefung ausgebildete (weibliche) Merkmale des Zylindermantel-Plattenkerns 10 eingesetzt sind, kann wie gewünscht verwendet werden.
  • 4 stellt eine Teilansicht der Zylinderblock-Gießformbaugruppe 12 dar. Die Zylinderblock-Gießformbaugruppe 12 weist einen Kurbelgehäusekern 40 mit einem dazu benachbart angeordneten Seitenkern 44 auf. Ein Kühlwassermantelkern 46 ist benachbart und zwischen den Zylindermantelkern-Merkmalen 16 des Zylindermantel-Plattenkerns 10 angeordnet. Ein Kehlkern 48 ist zwischen entsprechenden Zylindermantel-Plattenkernen 10 angeordnet. Zusätzliche Kerne können wie gewünscht mit einbezogen werden, wie zum Beispiel ein Basiskern (nicht gezeigt). 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Zylinderbohrungslaufbuchse 22 und des Zylindermantelkern-Merkmals 16 der Zylinderblock-Gießformbaugruppe 12 aus 4. Es sollte beachtet werden, dass die Zylinderbohrungslaufbuchse 22 gegen den Kurbelgehäusekern 40 gesetzt ist. Es ist auch klar, dass die vorliegende Erfindung in Anordnungen verwendet werden kann, wo die Zylinderbohrungslaufbuchse 22 nicht gegen den Kurbelgehäusekern 40 gesetzt ist.
  • Nun wird der Zusammenbau des Zylindermantel-Plattenkerns 10, der die Zylinderbohrungslaufbuchsen 22 aufweist, mit der Zylinderblock-Gießformbaugruppe 12 beschrieben. Die Schritte des Verfahrens sollen beispielhafter Natur sein, und so ist die Reihenfolge der Schritte nicht wichtig oder kritisch. Der Zylindermantel-Plattenkern 10 wird gemäß Verfahren gebildet, die auf dem Gebiet bekannt sind. Sobald er gebildet ist, wird der Zylindermantel-Plattenkern 10 in der in 1 gezeigten Position platziert. Auf jedem der Zylindermantelkern-Merkmale 16 des Zylindermantel-Plattenkerns 10 wird eine Zylinderbohrungslaufbuchse 22 platziert. Der Zylindermantel-Plattenkern 10 ist dann bereit für den Zusammenbau mit der Zylinderblock-Gießformbaugruppe 12.
  • Um den Zylindermantel-Plattenkern 10 in die Zylinderblock-Gießformbaugruppe 12 einzubauen, muss er gegenüber der in 1 und 2 gezeigten Position umgewendet werden. In der umgekehrten Position sind die Zylinderbohrungslaufbuchsen 22 jedoch anfällig für ein Verrücken oder Abrutschen von den Zylindermantelkern-Merkmalen 16. Um dieser Tendenz entgegenzuwirken, wird der Magnet 30 in die im Zylindermantel-Plattenkern 10 geformten Öffnungen 24 eingesetzt. Dies platziert den Magneten 30 genügend nahe an die Zylinderbohrungslaufbuchse 22, dass diese durch das von dem Magneten 30 erzeugte Magnetfeld beeinflusst wird. Das Magnetfeld zieht die Zylinderbohrungslaufbuchse 22 in Rich tung der Innenfläche 14 des Zylindermantel-Plattenkerns 10 an. Dies wirkt einer Bewegung der Zylinderbohrungslaufbuchse 22, wie zum Beispiel einem Verrücken oder einem Abrutschen von dem Zylindermantelkern-Merkmal 16, entgegen. Zusätzlich wird die Zylinderbohrungslaufbuchse 22 in Kontakt mit der Innenfläche 14 des Zylindermantel-Plattenkerns 10 gebracht, was zur Folge hat, dass die Zylinderbohrungslaufbuchse 22 bündig gegen die Innenfläche 14 stößt. Dies unterstützt eine richtige konzentrische Positionierung der Zylinderbohrungslaufbuchse 22 beim Einbau in die Zylinderblock-Gießformbaugruppe 12.
  • Es ist klar, dass die Öffnungen 24 weggelassen werden können, falls das von dem Magneten 30 erzeugte Magnetfeld stark genug ist, um die Zylinderbohrungslaufbuchse 22 zu beeinflussen, während er benachbart der Außenfläche 26 des Zylindermantel-Plattenkerns 10 positioniert ist. Umgekehrt können die Öffnungen 24, falls gewünscht, die ganze Dicke des Zylindermantel-Plattenkerns 10 durchdringen. Bei der gezeigten Ausführungsform wird der Magnet 30 durch die Handhabungshaltevorrichtung 34 gehalten. Wenn die Handhabungshaltevorrichtung 34 mit dem Zylindermantel-Plattenkern 10 verbunden ist, wird der Magnet 30 benachbart der Zylinderbohrungslaufbuchse 22 positioniert. Es ist klar, dass der Magnet 30 unter Verwendung von anderen Mitteln in Position gebracht werden kann, ohne dass vom Umfang und Geist der Erfindung abgewichen wird.
  • Der Zylindermantel-Plattenkern 10, der Magnet 30, und die Handhabungshaltevorrichtung 34 werden im miteinander verbundenen Zustand dann für den Zusammenbau mit der Zylinderblock-Gießformbaugruppe 12 umgewendet. Der Zylindermantel-Plattenkern 10 wird dann mit der Zylinderblock-Gießformbaugruppe 12 zusammengebaut. Sobald der Zylindermantel-Plattenkern 10 wie gewünscht in der Zylinderblock- Gießformbaugruppe 12 positioniert ist, wird die Handhabungshaltevorrichtung 34 von dem Zylindermantel-Plattenkern 10 gelöst und zunächst von dem Zylindermantel-Plattenkern 10 in einer Richtung parallel zur Mittelachse der Zylinderbohrungslaufbuchse 22 weggezogen. Eine Bewegung des Magneten 30 weg von der Zylinderbohrungslaufbuchse 22 mit der Handhabungshaltevorrichtung 34 löst die Zylinderbohrungslaufbuchse 22 von dem Magnetfeld, das von dem Magneten 30 erzeugt wird. Der weitere Zusammenbau der Zylinderblock-Gießformbaugruppe 12 und das Gießen des Motorblocks kann nun durchgeführt werden. Alternativ kann der Magnet 30 von den Öffnungen 24 weggezogen werden, bevor die Handhabungshaltevorrichtung 34 von dem Zylindermantel-Plattenkern 10 gelöst wird.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung kann ein Fachmann leicht die wesentlichen Merkmale dieser Erfindung ermitteln und, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen, diese ändern oder abwandeln, um sie an verschiedene Verwendungszwecke und Bedingungen anzupassen.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Vorrichtung für den Zusammenbau einer Gießform zur Verwendung beim Sandguss von Motorzylinderblöcken. Die Vorrichtung für den Zusammenbau einer Gießform weist einen Magneten zum Sichern einer einzugießenden Zylinderbohrungslaufbuchse während des Zusammenbaus einer Gießformbaugruppe auf, wobei der Magnet einer unerwünschten Bewegung der Zylinderbohrungslaufbuchse während des Zusammenbaus der Gießformbaugruppe entgegenwirkt.

Claims (20)

  1. Vorrichtung für den Zusammenbau einer Gießform, umfassend: eine Handhabungshaltevorrichtung, die geeignet ist, lösbar mit einem Zylindermantel-Plattenkern verbunden zu werden; und ein Mittel zum Erzeugen eines Magnetfelds, um eine auf einem Zylindermantelkern-Merkmal des Zylindermantel-Plattenkerns angeordnete Zylinderbohrungslaufbuchse in Richtung einer Innenfläche des Zylindermantel-Plattenkerns anzuziehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Erzeugen eines Magnetfelds ein Magnet ist, der zwischen der Handhabungshaltevorrichtung und dem Zylindermantel-Plattenkern angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Magnet geeignet ist, in einer in dem Zylindermantel-Plattenkern ausgebildeten Öffnung angeordnet zu werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Magnet an der Handhabungshaltevorrichtung angebracht ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Magnet ein Elektromagnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Magnet ein Permanentmagnet ist, der ein Metall der seltenen Erden aufweist.
  7. Vorrichtung für den Zusammenbau einer Gießform für den Sandguss von Motorzylinderblöcken, umfassend: eine Handhabungshaltevorrichtung, die lösbar mit einem Zylindermantel-Plattenkern verbunden ist, wobei der Zylindermantel-Plattenkern eine Innenfläche, eine Außenfläche und mehrere Zylindermantelkern-Merkmale aufweist, die sich von der Innenfläche nach außen erstrecken, und wobei jedes der Zylindermantelkern-Merkmale eine darauf angeordnete Zylinderbohrungslaufbuchse aufweist; und mindestens einen zwischen der Handhabungshaltevorrichtung und dem Zylindermantel-Plattenkern angeordneten Magneten, wobei der mindestens eine Magnet die Zylinderbohrungslaufbuchse jedes Zylindermantelkern-Merkmals in Richtung der Innenfläche des Zylindermantel-Plattenkerns anzieht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der mindestens eine Magnet geeignet ist, in einer in dem Zylindermantel-Plattenkern ausgebildeten Öffnung angeordnet zu werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der mindestens eine Magnet an der Handhabungshaltevorrichtung angebracht ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der mindestens eine Magnet ein Elektromagnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der mindestens eine Magnet ein Permanentmagnet ist, der ein Metall der seltenen Erden aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der mindestens eine Magnet U-förmig ist.
  13. Verfahren zum Zusammenbauen einer Gießformbaugruppe, umfassend die Schritte: Bereitstellen eines Zylindermantel-Plattenkerns mit einer Innenfläche, einer Außenfläche und mehreren Zylindermantelkern-Merkmalen, die sich von der Innenfläche nach außen erstrecken; Positionieren einer Zylinderbohrungslaufbuchse auf jedem der Zylindermantelkern-Merkmale des Zylindermantel-Plattenkerns; Bereitstellen einer Handhabungshaltevorrichtung, die geeignet ist, lösbar mit dem Zylindermantel-Plattenkern verbunden zu werden; Bereitstellen mindestens eines Magneten; und Positionieren des mindestens einen Magneten zwischen dem Zylindermantel-Plattenkern und der Handhabungshaltevorrichtung, wobei ein von dem Magneten erzeugtes Magnetfeld die Zylinderbohrungslaufbuchse jedes Zylindermantelkern-Merkmals in Richtung der Innenfläche des Zylindermantel-Plattenkerns anzieht, um einer Bewegung der Zylinderbohrungslaufbuchse während des Einbaus des Zylindermantel-Plattenkerns in eine Gießformbaugruppe entgegenzuwirken.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner umfassend den Schritt des Positionierens des mindestens einen Magneten in einer an der Außenfläche des Zylindermantel-Plattenkerns ausgebildeten Öffnung.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Magnet an der Handhabungshaltevorrichtung angebracht ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, ferner umfassend die Schritte: Positionieren des Zylindermantel-Plattenkerns in der Gießformbaugruppe; Lösen der Handhabungshaltevorrichtung von dem Zylindermantel-Plattenkern; und Wegbewegen des mindestens einen Magneten und der Handhabungshaltevorrichtung von dem Zylindermantel-Plattenkern, um die Zylinderbohrungslaufbuchse von dem Magnetfeld, das durch den mindestens einen Magneten erzeugt wird, zu lösen.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der mindestens eine Magnet ein Elektromagnet ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der mindestens eine Magnet ein Magnet ist, der ein Metall der seltenen Erden aufweist.
  19. Verfahren nach Anspruch 13, ferner umfassend die Schritte: Bereitstellen mehrerer Magnete; und Positionieren eines Magneten benachbart zu jedem der Zylindermantelkern-Merkmale des Zylindermantel-Plattenkerns, wobei ein durch den Magneten erzeugtes Magnetfeld die Zylinderbohrungslaufbuchse jedes Zylindermantelkern-Merkmals in Richtung der Innenfläche des Zylindermantel-Plattenkerns anzieht, um einer Bewegung der Zylinderbohrungslaufbuchse während des Einbaus des Zylindermantel-Plattenkerns in eine Gießformbaugruppe entgegenzuwirken.
  20. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Zylinderbohrungslaufbuchsen in eine Werkzeugmaschine für den Zylindermantel-Plattenkern eingebaut werden und die Zylindermantelkern-Merkmale des Zylin dermantel-Plattenkerns innerhalb der Zylinderbohrungslaufbuchsen ausgebildet werden.
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