DE102006036830A1 - Verfahren zur Herstellung eines fixierbaren Einlagestoffes, textile Fixiereinlage sowie Verwendung einer textilen Fixiereinlage - Google Patents

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Rudolf Schlotter
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    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/02Linings
    • A41D27/06Stiffening-pieces

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines fixierbaren Einlagestoffes auf Vlies-, Gewirke- oder Gewebebasis durch unterbrochenes, insbesondere punkförmiges Auftragen eines Haftmittels auf den textilen Träger. Erfindungsgemäß werden während der noch offenen Reaktionszeit des Haftmittels mit einem Schmelzklebstoff versehene Kurzstapelfasern derart auf die Haftmittelpunkte gerichtet aufgebracht, daß mindestens ein Teil der Kurzstapelfasern bzw. Faserenden bürstenartig zur Flächennormalen des textilen Trägers orientiert im jeweiligen Haftmittelpunkt gehalten sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines fixierbaren Einlagestoffes auf Vlies-, Gewirke- oder Gewebebasis durch unterbrochenes, insbesondere punktförmiges Auftragen eines Haftmittels auf den textilen Träger, eine textile Fixiereinlage nach einem derartigen Verfahren sowie eine Verwendung einer textilen Fixiereinlage.
  • Aus der DE 199 16 628 C2 ist ein Verfahren zur Herstellung fixierbarer Einlagestoffe vorbekannt. Dort wird ein Einlagestoff mit einem feuchtvernetzenden Haftmittel unterbrochen flächig bedruckt und auf das noch reaktive Haftmittel ein pulverförmiger Schmelzkleber aufgebracht. Die Partikel des Schmelzklebers verbinden sich auf den beaufschlagten Bereichen mit dem noch klebrigen Haftmittel und das Haftmittel bindet die Partikel unmittelbar zum Einlagestoff. Die Verbindung der Partikel mit dem Haftmittel wird durch Andrücken dieser in das noch nicht ausreagierte Haftmittel verbessert. Das überschüssige Polymerpulver kann von der Einlagestoffoberfläche durch geeignete Maßnahmen wie z.B. Absaugen entfernt werden. Dadurch, daß die Fläche, die mit dem reaktiven Haftmittel beschichtet ist, vollständig mit den pulverförmigen Partikeln des bezüglich des Einlagestoffes nicht reaktiven und nicht klebrigen Schmelzklebers bedeckt ist, wird beim Aufrollen ein Verkleben der Lagen vermieden. Als Haftmittel kommen Hotmelts, insbesondere feuchtvernetzendes Polyurethan zum Einsatz. Das unterbrochen flächige Aufbringen des feuchtvernetzenden Haftmittels kann durch Drucktechnik in an sich bekannter Weise realisiert werden.
  • Bei dem Verfahren nach DE 199 16 628 C2 wird zwar eine sehr gute spätere Verbindung der Einlage mit dem Oberstoff realisierbar, jedoch erhält der Gesamtverbund Eigenschaften, die nicht über die notwendige Flexibilität und Weichheit verfügen.
  • Auch bei der Folie mit unterbrochen flächig aufgetragenen reaktiven Haftmitteln nach DE 199 16 627 A1 wird ein partikelförmiger Schmelzkörper aufgebracht, wobei das reaktive Haftmittel feuchtevernetzend ist. Hierdurch kann eine Folie mit einem textilen Material im Sinne eines Laminats verbunden werden und es besteht die Möglichkeit, bestimmte Eigenschaften der Folie, wie z.B. das Abweisen von Feuchte, mit der Luftdurchlässigkeit des textilen Gebildes zu kombinieren. Auch bei der Verbindungstechnologie nach DE 199 16 627 A1 ist die Gesamtstruktur nicht ausreichend flexibel und daher für bestimmte Anwendungszwecke ungeeignet.
  • Bei der Membranfolie für Textilien und dem Verfahren zur Herstellung dieser Folie nach DE 36 08 758 C3 sollen die günstigen Eigenschaften der Ausgangsfolie nicht eingeschränkt werden und es ist darüber hinaus die Griffigkeit und Geschmeidigkeit des textilen Materials beizubehalten. Hierfür wird die Membranfolie nur punktuell mit der Textilie verbunden, und zwar unter Vermeidung einer vollständigen, d.h. großflächigen Verklebung. Hierfür werden auf die Membranfolie rasterartig aufgebrachte Klebstoffpunkte ausgebildet, wobei der Klebstoff Mikroballons aufweist. Das Aufdrucken der Rasterpunkte erfolgt im Rotations- oder Flachsiebdruckverfahren, wobei die verwendeten Schmelzkleber bezüglich ihres chemischen Verhaltens auf den jeweiligen Folientyp abgestimmt sind. Das Verbinden mit dem textilen Flächengebilde erfolgt unter Nutzung der Parameter Temperatur, Druck und Zeit. Es ist bei dieser Verbindungstechnologie notwendig, ein Mindestmaß thermischer Energie und Druck bereitzustellen, um die erforderliche Festigkeit zwischen Membranfolie und Textilie zu erreichen. Dies führt zu einer relativ langen Prozeßdauer während des Verbindungsschritts. Darüber hinaus sind nicht alle denkbaren Membranfolien für eine Behandlung unter einem Temperatur-/Druckregime geeignet.
  • Zum weiteren Stand der Technik sei noch auf die DE 22 14 236 C3 aufmerksam gemacht, welche eine rasterförmige Beschichtung aus Heißsiegelklebern auf Flächengebilden offenbart.
  • Bei dem Verfahren zur Verstärkung von Oberstoffzuschnitten für Kleidungsstücke durch rasterförmiges Bedrucken der Rückseite des Oberstoffes mit einer wässrigen, vernetzbaren, flockenbindenden Dispersionspaste durch ein Tiefdruckverfahren nach DE 30 14 656 C2 wird die Dispersionspaste elektrostatisch beflockt und durch Hitzekoagulieren und/oder Vortrocknen vorstabilisiert. In einem weiteren Arbeitsgang erfolgt in einer beheizten Kammer ein Auskondensieren.
  • Für das Auskondensieren sind Temperaturen im Bereich von 90°C bis 140°C notwendig. Eine solche Temperaturbehandlung ist einerseits energieintensiv und andererseits nicht für jedes Ausgangsmaterial verträglich.
  • Bekannt sind Schmelzklebstoffe als thermoplastische, lösungsmittelfreie Substanzen, welche durch Wärmezufuhr erweichen, dann schmelzen und adhäsive Kräfte entwickeln. Diese Schmelzklebstoffe gehen eine physikalische Verbindung zu umgebenden Substanzen ein. Die Eigenschaften von Schmelzklebstoffen werden durch die Ausgangspolymere, den Schmelzbereich und die Schmelzviskosität charakterisiert. Ebenfalls bekannt sind sogenannte Schmelzklebefasern. Dies sind Fasermaterialien, welche eine Ummantelung eines Kerns aufweisen und wobei der Mantel die notwendige Schmelzmasse aufweist oder aus dieser besteht. Zur Thermofusion von Schmelzklebefasern werden diese mit einer Temperatur von 115°C bis ca. 170°C beaufschlagt (siehe www.emsgriltech.com).
  • Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein weiterentwickeltes Verfahren zur Herstellung eines fixierbaren Einlagestoffes auf Vlies-, Gewirke- oder Gewebebasis durch unterbrochenes, insbesondere punktförmiges Auftragen eines Haftmittels auf den textilen Träger anzugeben, welches es gestattet, einen solchen Einlagestoff bereitzustellen, der beim späteren Verbinden mit dem Oberstoff über ausgezeichnete haptische Eigenschaften, insbesondere eine hohe Weichheit und Geschmeidigkeit verfügt, ohne daß es zu einem unerwünschten Lösen des Einlagestoffes vom Oberstoff kommt.
  • Ebenfalls Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer derartigen textilen Fixiereinlage sowie die Angabe eines bevorzugten Verwendungszwecks.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt verfahrensseitig mit einer Lehre gemäß Definition nach Patentanspruch 1, bezogen auf die Fixiereinlage gemäß der Lehre nach Patentanspruch 7 und hinsichtlich der Verwendung unter Beachtung der Lehre des Patentanspruchs 8.
  • Erfindungsgemäß wird während der noch offenen Reaktionszeit des auf den fixierbaren Einlagestoff unterbrochen aufgetragenen Haftmittels ein Aufbringen von mit einem Schmelzklebstoff versehenen Kurzstapelfasern vorgenommen.
  • Diese Schmelzkleber-Kurzstapelfasern werden derart auf die Haftmittelpunkte gerichtet aufgebracht, daß mindestens ein Teil der Kurzstapelfasern bürstenartig zur Flächennormalen des textilen Trägers orientiert im jeweiligen Haftmittelpunkt gehalten werden.
  • Es stehen unter Anwendung der vorbeschriebenen Technologie damit die Kurzstapelfasern vom Trägerstoff seitlich bzw. nach oben gerichtet ab. Um dieses gerichtete Aufbringen der Kurzstapelfasern zu bewirken, erfolgt eine elektrostatische Unterstützung.
  • So kann in einem ersten Schritt ein Aufstreuen oder Aufblasen der Kurzstapelfasern vorgenommen werden, so daß diese mit der Oberfläche der Haftmittelpunkte in Kontakt kommen und teilweise in das Haftmittel eindringen. Während des Aushärtens, d.h. der Reaktionszeit des Haftmittels, wird ein elektrisches Feld angelegt mit der Folge, daß ein Ausrichten der freien Schmelzklebefaserenden erfolgt. Mit dem Abschluß des Aushärtevorgangs des Haftmittels behalten dann die Schmelzklebefasern ihre gewünschte, gezielte Richtungsorientierung bei.
  • Als Haftmittel wird bevorzugt eine feuchtvernetzende Polyurethan-Dispersion eingesetzt.
  • Die Trockenauflage der PU-Dispersion liegt im Bereich um etwa 3g/m2.
  • Die Schmelzklebefasern werden auf eine Länge im Bereich von 0,5 bis 3 mm geschnitten. Die Auflagemenge der Schmelzklebefasern beträgt bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel im wesentlichen ebenfalls 3g/m2.
  • Beim späteren Verbinden der Einlage mit dem Oberstoff dringen Spitzen und Teile der Schmelzklebefasern in den Oberstoff ein und sind dort durch Thermofusion fixierbar.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme einer Figur näher erläutert werden.
  • Die Figur zeigt hierbei eine Prinzipdarstellung eines fixierbaren Einlagestoffes, der mit Haftmittelpunkten versehen ist und wobei die Haftmittelpunkte in gerichteter Orientierung mit Schmelzkleber beschichtete Kurzstapelfasern aufweisen.
  • Das Trägermaterial 1 gemäß der Figur kann beispielsweise ein Vlies aus 100% PA-Material mit einem Flächengewicht von ca. 20g/m2 sein.
  • Auf diesen vliesartigen Träger 1 wird dann eine punktförmige Beschichtung aus einer PU-Dispersion aufgebracht. Es entstehen nach diesem Schritt des Aufbringens der PU-Dispersion Haftmittelpunkte 2 in entsprechender Verteilung auf dem textilen Träger 1.
  • In einem nächsten Schritt erfolgt das gerichtete Aufbringen von mit einem Schmelzklebstoff versehenen Kurzstapelfasern 3. Als Schmelzklebefaser kommt beispielsweise das Produkt EMS Grilon K-110, 235 dtex F20, geschnitten auf z.B. 2 mm Länge, mit 3g/m2 Auflage zum Einsatz.
  • Diese kurzgeschnittenen Schmelzklebefasern gehen eine innige Verbindung mit den Haftmittelpunkten ein und stehen für ein späteres Verbinden der so geschaffenen Einlage mit dem Oberstoff (nicht gezeigt) zur Verfügung.
  • Beim späteren Verbinden mit dem Oberstoff dringen die Spitzen der Kurzfasern 3 in den Oberstoff ein und sind dort durch Thermofusion verbindbar.
  • Der erhaltene Verbund weist eine ausgezeichnete Haptik und eine hohe Geschmeidigkeit auf, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich der Oberstoff vom textilen Träger in unerwünschter Weise löst. Die Geschmeidigkeit und Weich heit ergibt sich insbesondere durch die Eigenschaften der Kurzstapelfasern und die vergleichbar nadelartige Verbindung der jeweiligen Faserenden einmal mit dem Oberstoff und zu anderen mit dem Haftmittel.
  • Bei Bewegungen des erhaltenen Verbundstoffes entstehende Kräfte können von den Kurzstapelfasern aufgenommen werden, ohne daß dies die gewünschten textilen Eigenschaften in nachteiliger Weise beeinflußt.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung eines fixierbaren Einlagestoffes auf Vlies-, Gewirke- oder Gewebebasis durch unterbrochenes, insbesondere punktförmiges Auftragen eines Haftmittels auf den textilen Träger, dadurch gekennzeichnet, daß während der noch offenen Reaktionszeit des Haftmittels mit einem Schmelzklebstoff versehene Kurzstapelfasern derart auf die Haftmittelpunkte gerichtet aufgebracht werden, daß mindestens ein Teil der Kurzstapelfasern bürstenartig zur Flächennormalen des textilen Trägers orientiert im jeweiligen Haftmittelpunkt gehalten sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gerichtete Aufbringen der Kurzstapelfasern elektrostatisch unterstützt erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftmittel eine feuchtvernetzende Polyurethan-Dispersion eingesetzt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzklebefasern eine Länge im Bereich von 0,5 mm bis 3 mm aufweisen.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagemenge der Schmelzklebefasern im wesentlichen 3g/m2 beträgt.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim späteren Verbinden der Einlage mit dem Oberstoff Spitzen und/oder Teile der Schmelzklebefasern in den Oberstoff eindringen und dort durch Thermofusion fixiert werden.
  7. Textile Fixiereinlage, hergestellt nach einem Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5.
  8. Verwendung einer textilen Fixiereinlage nach Anspruch 7 bei der Fertigung von Bekleidungsstücken.
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